Inzidenzwert erstmals seit Wochen wieder unter der 400er-Marke

Berlin – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Sonntagmorgen vorläufig 32.646 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 22 Prozent oder 9.409 Fälle weniger als am Sonntagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 402,9 auf heute 390,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.008.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 36.300 mehr als vor einer Woche und mehr als jemals zuvor. Außerdem meldete das RKI nun 132 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 2.598 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 371 Todesfällen pro Tag (Vortag: 366).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 105.638. Insgesamt wurden bislang 6,51 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts Nachrichtenagentur

Pferd fällt bei Brand in Möglingen Feuer zum Opfer

Am Samstagmittag erreichten Polizei und Feuerwehr gegen 16:15 Uhr mehrere Meldungen über ein brennendes Gebäude in der Ortsmitte in Möglingen. Es handelte sich um ein Wohnhaus mit angrenzender Scheune, welches beim Eintreffen der Einsatzkräfte im Vollbrand stand.

Aufgrund des Brandes drohte das Einstürzen der westlichen Mauer, sodass ein angrenzendes Mehrfamilienhaus geräumt werden musste. Den Personen wurde die Möglichkeit gegeben sich für die Dauer der Lösch- und Einsatzmaßnahmen im Rathaus Möglingen aufzuhalten. In der Scheune waren neben Stroh und Maschinen auch sieben Pferde untergebracht, wovon eines durch das Feuer getötet wurde.

Die 31-jährige Freundin des Hauseigentümers befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches in dem Wohnhaus und erlitt eine Rauchgasvergiftung, weshalb sie durch die Rettungskräfte vor Ort behandelt werden musste. Die Brandursache sowie der entstandene Sachschaden sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Neben fünf Streifenfahrzeugen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg befinden sich die Feuerwehren Möglingen, Asperg und Ludwigsburg mit 17 Fahrzeugen und 58 Wehrleuten vor Ort, welche derzeit noch mit den Löscharbeiten beschäftigt sind.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Gemeinsam für mehr Sicherheit im Verkehr

Die Landesverkehrswacht Baden-Württemberg und die Kornwestheimer Spedition Große-Vehne machen sich zusammen stark für mehr Sicherheit auf Deutschlands Straßen. Das Augenmerk ihrer gemeinsamen Aktion legen sie auf die Einhaltung der Rettungsgassen und den nötigen Abstand beim Überholen von Radfahrern.

„Rettungsgassen retten Leben“ und „Abstand (zu Radfahrenden) rettet Leben“ lauten die zentralen Botschaften, mit denen die Landesverkehrswacht mit dem neuen Partner Große-Vehne Verkehrsteilnehmer für mehr Vorsicht und Rücksichtnahme im Straßenverkehr sensibilisieren wollen. Immer wieder passieren vor allem im innerörtlichen Verkehr grausame Unfälle, bei denen Radfahrer schwer oder tödlich verletzt werden. Das liegt häufig auch mit daran, dass der Mindestseitenabstand von 1,50m zum Radfahrer von vielen Autofahrern nicht eingehalten wird. Auch das rechtzeitige Bilden einer Rettungsgasse auf der Autobahn, haben trotz drohendem hohem Bußgeld von 200 € und zwei Punkten in der Flensburger Sünderkartei viele Autofahrer noch immer nicht verinnerlicht. Vollflächige Verkehrssicherheitsbotschaften auf den Rückwänden der LKW-Auflieger weisen künftig sowohl im Überlandverkehr und innerorts (Abstand zu Radfahrenden) wie auf Autobahnen (Bildung der Rettungsgasse) auf die lebensrettenden Vorschriften hin. Die ersten Auflieger sind bereits mit den entsprechenden Motiven foliert, nach und nach sollen weitere Auflieger aus dem Fuhrpark des Unternehmens folgen, das auch die Kosten für diese Aktion trägt.

„Bisher wurden Verkehrssicherheitsbotschaften vorwiegend mit Spannbändern oder Plakaten vermittelt. Mit den Lkw-Rückwänden gehen wir einen neuen Weg und es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen kostenlos Werbeflächen für Präventionsbotschaften zur Verfügung stellt und sogar Geld in die Hand nimmt, um zu mehr Verkehrssicherheit auf unseren Straßen beizutragen“, so Burkhard Metzger, Präsident der Landesverkehrswacht und Impulsgeber für das Projekt. „Das Engagement der Spedition Große-Vehne ist beispielhaft und es würde mich sehr freuen, wenn andere Unternehmen sich auch so engagieren wollen. Die Landesverkehrswacht steht da gerne mit Rat und Tat zur Seite.“

„Als großes Unternehmen haben wir eine soziale Verantwortung und da wir quasi im Straßenverkehr zu Hause sind, ist es für uns ganz klar, dass wir auch zur Sicherheit des Verkehrs beitragen, wo wir das können“, ergänzt René Große-Vehne. „Deshalb hat die Landesverkehrswacht es sehr leicht gehabt, uns für diese Maßnahme zu gewinnen.“

Unternehmen, die dem Beispiel folgen wollen, dürfen sich gerne unter Tel.: 0711 40 70 30 0 oder eMail: landesverkehrswacht@lvw-bw.de an die Landesverkehrswacht Baden-Württemberg wenden.

red

Kreistag beschließt Corona-Prämie für Mitarbeitende der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim

LUDWIGSBURG. Die Mitarbeitenden der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH sollen eine Corona-Anerkennungsprämie von insgesamt bis zu 2 Millionen Euro erhalten. Die Form der Anerkennungsprämie durch den Landkreis als Träger der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim soll zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat der Kliniken einvernehmlich und wirkungsvoll für die Mitarbeitenden festgelegt werden, die durch die Corona-Pandemie besonders belastet sind. Das hat der Kreistag in seiner Sitzung am Freitag (10. Dezember) im Bürgersaal des Forums am Schlosspark beschlossen. Der Beschluss ging auf einen interfraktionellen Antrag zurück. Sollten Bund und Land bis zum Jahresende weitere Prämien an die Mitarbeitenden der Kliniken gewähren, so würden diese auf die Anerkennungsprämie angerechnet.

„Mit dieser Prämie soll ein Signal an die Klinikbelegschaft gesendet werden, dass der Landkreis als Träger der Kliniken anerkennt, welch gute Arbeit in der schweren Pandemie-Situation von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet wird. Damit verbunden ist die Hoffnung, dass die Mitarbeiterschaft dadurch zum Durchhalten motiviert werden kann“, sagt Landrat Dietmar Allgaier, zugleich Vorsitzender des Aufsichtsrats der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH.

Die Prämie soll aus Mitteln des Kreishaushaltsjahres 2021 gezahlt werden. Die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH prognostiziert aktuell für das Jahr 2021 einen Verlust von 3,9 Millionen Euro, der vom Landkreis auszugleichen ist. Durch die Anerkennungsprämie erhöht sich der Verlust auf 5,9 Millionen Euro. Da im Haushaltsplan 2021 eine Verlustübernahme von 4,3 Millionen veranschlagt ist, beträgt der voraussichtliche Mehrbedarf 1,6 Millionen Euro. Diesen kann der Landkreis durch Mehreinnahmen bei der Grunderwerbssteuer decken.

Die aktuelle Situation in den RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ist sehr angespannt. Fast alle betreibbaren Intensivbetten sind belegt. Da die Zahl der COVID-Patienten bis Weihnachten weiter ansteigen wird, wird der Bedarf an Betten auf den Intensiv- und den COVID-Normalstationen weiter zunehmen. „Dies wird die Kliniken an ihre Belastungsgrenze bringen und die Beschäftigten der Kliniken vor große Herausforderungen stellen. Sie werden in der Patientenversorgung priorisieren müssen und keine Standardmedizin mehr anbieten können“, stellt Allgaier klar.

red

Neuer Gesundheitsminister Lauterbach: Corona-Virus auch in vier Jahren nicht besiegt

Berlin – Der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rechnet damit, die Corona-Pandemie während dieser Legislaturperiode nicht besiegen zu können. “Corona ganz zu besiegen wird uns über die absehbare Periode, vier Jahre, nicht gelingen”, sagte er der “Bild”. Da müsse man realistisch sein.

Der Grund dafür seien immer neue Corona-Varianten. “Diese Varianten gehen erstmal weiter, das muss man realistischerweise so sehen”, sagte der Minister. Wie gefährlich die neue in Südafrika aufgetretene Omikron-Variante ist, sei noch nicht klar, so der Gesundheitsminister.

“Wir wissen, dass Omikron deutlich ansteckender ist. Wir wissen, dass Omikron auch diejenigen befällt, die schon einmal infiziert waren – ja auch diejenigen, die schon zwei Mal infiziert waren. Über die Schwere der Erkrankung wissen wir noch sehr wenig”, sagte Lauterbach der “Bild”.

Er hält es zudem für die Pflicht des Staates, die Bevölkerung vor einer Corona-Erkrankung zu schützen. “Impfen ist keine Privatsache”, sagte der SPD-Politiker. Als Begründung verwies er auf Ungeimpfte, die mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit schwer an Corona erkranken könnten und somit das Gesundheitssystem unnötig belasteten.

“Wir müssen für diejenigen, die hier gefährdet sind schwer zu erkranken kämpfen und da kann es nicht sein, dass eine gewaltbereite Minderheit glaubt, uns erpressen zu können”, sagte Lauterbach der “Bild”.

red / dts Nachrichtenagentur

Hinterhältiger Schlagstock-Angriff auf einen 51-Jährigen in Hemmingen und was sonst noch in der Region los war

Hemmingen: Angriff auf einen 51-jährigen Mann mit einem Schlagstock und Pfefferspray

Am Freitag gegen 14:00 Uhr war der 51jährige Mann von der Bushaltestelle Rathaus in Richtung Münchinger Straße zu Fuß unterwegs. Plötzlich wurde er von hinten unvermittelt angegriffen und mit einem Schlagstock mehrfach auf den Kopf geschlagen. Nachdem der 51-Jährige zu Boden ging wurde er noch beleidigt und zudem vermutlich mit Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Nach der Tat flüchtete der unbekannte Angreifer in die Schwieberdinger Straße. Bei dem Täter soll es sich um einen 20-30 Jahre alten Mann mit südländischem Erscheinungsbild gehandelt haben. Er trug eine weiße Winterjacke mit Kapuze, eine dunkle Hose und führte einen Schlagstock mit sich. Der 51-jährige Mann wurde durch den Angriff so schwer verletzt, dass er von einem Krankenwagen in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. An der Fahndung nach dem Angreifer waren insgesamt 5 Streifenwagen eingesetzt. Zeugen, die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben, sollen sich bitte unter 071503837350 beim Polizeiposten Schwieberdingen melden.

 

Kornwestheim: Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden

Am Freitagmorgen gegen 08:40 Uhr kam es im Einmündungsbereich der Lenzhalde und einer Seitenstraße zu einem Verkehrsunfall. Eine 42-jährige Ford-Fahrerin übersah beim Abbiegen die bevorrechtigte 33-jährige Fahrerin eines Volkswagens und missachtete hierdurch ihre Vorfahrt. Der VW war infolge des Verkehrsunfalls nicht mehr fahrbereit und wurde durch ein Abschleppunternehmen von der Unfallstelle entfernt. Insgesamt entstand bei dem Verkehrsunfall ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro. Zur Unfallaufnahme war eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Kornwestheim vor Ort.

 

Markgröningen: Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden und einer leichtverletzten Person

Am Freitagnachmittag gegen 14:30 Uhr kam es im Einmündungsbereich der L1138 und B10 bei Markgröningen zu einem Verkehrsunfall. Der 24-jährige Fahrer eines Seat bog von der L1138 nach rechts in die bevorrechtigte B10 ein und missachtete dabei die Vorfahrt des auf der B10 von Stuttgart in Richtung Vaihingen fahrenden 20-jährigen Fahrers eines Volkswagens. Der VW war infolge des Verkehrsunfalls nicht mehr fahrbereit und wurde durch ein Abschleppunternehmen von der Unfallstelle entfernt. Der 20-jährige VW-Fahrer wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus. Insgesamt entstand bei dem Verkehrsunfall ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Zur Unfallaufnahme war eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Vaihingen an der Enz eingesetzt. Außerdem waren ein Rettungswagen sowie ein Ersthelfer vor Ort.

 

Ludwigsburg: Verkehrsunfall an Ampel mit einer leicht verletzten Person

Am Freitagmittag gegen 13:15 Uhr stand eine 56-jährige Ford-Lenkerin verkehrsbedingt an einer roten Ampel in der Schwieberdinger Straße, Höhe der Carl-Goerdeler-Straße. Als die Ampel auf Grün schaltet, fuhr der dahinter befindliche 35-jährige Opel-Lenker an. Die Ford-Lenkerin stand zu diesem Zeitpunkt jedoch noch, was der Opel-Lenker nicht bemerkte. Durch den darauffolgenden Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge wurde die Ford-Lenkerin leicht verletzt. Sie wurde durch den Rettungsdienst vor Ort behandelt und kam zur weiteren ambulanten Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Schaden an den beiden Fahrzeugen wird auf ca. 300 Euro geschätzt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Das sind die Top Ten der Traumautos

Instagram bringt es an den Tag: Wenn es ums Traumauto geht, ist der Dodge Challenger das Modell, mit dem in den sozialen Medien am meisten geprahlt wird. Im Rahmen einer Untersuchung der Mietfahrzeug-Vergleichswebsite StressFreeCarRental.com wurde überprüft, welche Automarken und -modelle auf Instagram am meisten mit dem Hashtag #DreamCar getaggt wurden.

Mehr als ein Fünftel der Instagram-Nutzer (22 Prozent) veröffentlichten einen Post über den Dodge Challenger. Knapp gefolgt vom Lamborghini Aventador, der mit 21 Prozent den zweiten Platz der Traumauto-Posts auf Instagram eroberte. Der in Deutschland gebaute SUV Mercedes Benz G-Klasse war für 18 Prozent das Traumauto und wurde am dritthäufigsten getaggt.

Der Porsche GT3-RS landete mit zwölf Prozent der Traumauto-Tags auf Instagram auf dem vierten Platz. Ein weiterer Mercedes, der CLA AMG, belegte den fünften Platz mit zehn Prozent der Traumauto-Tags. Somit ist der deutsche Hersteller die Marke, mit der insgesamt am meisten angegeben wird. Supercar-Fans werden sich freuen, dass der Bugatti Chiron mit sechs Prozent der Traumauto-Hashtags auf Instagram an sechster Stelle liegt.

Der Audi R8 machte den siebten Platz und wird laut der Studie von fünf Prozent der Traumauto-Posts genannt. Darauf folgte mit dem Ford Mustang ein weiteres amerikanisches Auto, das vier Prozent als ihr Traumauto bezeichneten. Der Nissan GT-R und der Volkswagen Golf R mit jeweils zwei Prozent komplettierten die Top Ten.

Obwohl ein amerikanisches Auto in der Gesamtwertung den Titel als meistgetaggtes Traumauto gewann, waren in der Top Ten nur zwei Modelle “Made in America” vertreten. Europa, mit sieben von zehn der beliebtesten Autos, produziert definitiv mehr begehrenswerte Autos als jeder andere Kontinent. Und obwohl Japan seit Langem auf solide Autoverkäufe auf der ganzen Welt blicken kann, hat es nur ein japanisches Auto in die Top-Ten geschafft.

Solveig Grewe / glp

Gefängnisstrafen für Impfverweigerer nicht geplant

Berlin  – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hält Gefängnisstrafen für Ungeimpfte nicht für notwendig. “Ins Gefängnis muss niemand, aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar”, sagte er dem “Spiegel”. Wie hoch die sind und in welchen Abständen sie womöglich verhängt werden, steht offenbar noch nicht fest.

“Man muss mit Psychologen und Ökonomen reden, ab wann Strafen eine Wirkung erzielen.” Wenn jemand nicht zahle, “müssen die Bußgelder empfindlich erhöht werden”. Aber er sei sich sicher, dass “allein mit der Ankündigung der allgemeinen Impfpflicht schon sehr viele Menschen erreichen werden”.

Lauterbach spricht sich außerdem für eine Impfpflicht für Erzieher aus. “Nach allem, was wir bislang wissen, befällt die neue Omikron-Variante Kinder sehr viel stärker als die bisherigen Varianten. Die Kinder infizieren sich häufiger, und sie erkranken auch schwerer.”

Deshalb werde auch die Kinderimpfung wichtiger. Lauterbach kündigt außerdem an, mit wirtschaftlichen Anreizen den Pflegeberuf attraktiver machen zu wollen: “Ich könnte mir vorstellen, dass Sonn- und Feiertagsdienste für diese wichtigen Berufe komplett abgabenfrei entlohnt werden.” Den Vorschlag von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), die Gehälter von Intensivpflegekräften zu verdoppeln, hält Lauterbach aber für wenig zielführend.

“Da entstünde eine große Lohnlücke zwischen den Pflegekräften auf der Intensivstation und in anderen Bereichen. Das wird schwer zu vermitteln sein.” Der Vorschlag klinge besser, als er sei, sagte Lauterbach.

red / dts Nachrichtenagentur

 

Bericht: Gazprom füllt deutsche Gasspeicher nicht auf

Rehden – Russlands Staatskonzern Gazprom hat das Versprechen des Kreml offenbar nicht eingelöst, vom 8. November an seine Gasspeicher in Deutschland aufzufüllen – und so für Entspannung in Europas Gaskrise zu sorgen. Wie Daten des Industrieverbandes Gas Infrastructure Europe zeigten, hätten sich die deutschen Reservoirs der Gazprom-Tochter Astora seit dem Stichtag angeblich sogar weiter geleert, schreibt der “Spiegel”. Der durchschnittliche Füllstand ist demnach von 22 auf 18 Prozent gesunken.

Der bei Weitem größte Astora-Speicher im niedersächsischen Rehden ist nur noch zu 7 Prozent voll. Dagegen sind die Reservoirs aller anderen größeren Betreiber zu mindestens zwei Drittel gefüllt. Dies verstärkt die Sorge an Europas Gasmärkten vor einem möglichen Engpass im Winter.

Gazprom liefert seit Monaten auffallend wenig Brennstoff gen Westen – obwohl die Preise hier extrem hoch sind. Der Staatskonzern wird verdächtigt, er wolle so Druck ausüben, um eine vorzeitige Freigabe der Ostseepipeline Nord Stream 2 zu erreichen. Astora erklärte auf “Spiegel”-Anfrage, man habe als Betreiber von Gasspeichern “aufgrund gesetzlicher Vorgaben keinen Einfluss auf das Kundenverhalten und die Füllstände”.

Die Verunsicherung treibt die Preise im europäischen Großhandel von 16 Euro für die Megawattstunde (2020) auf derzeit 100 Euro.

red / dts Nachrichtenagentur

 

 

VCD zum Fahrplanwechsel in Baden-Württemberg: Mehr Züge, dichtere Takte – neue Nachtzüge umfahren Stuttgart

Mit der Elektrifizierung der Südbahn zwischen Ulm, Friedrichshafen und Lindau setzt die österreichische ÖBB ihren Premiumzug „Railjet“ zwischen Frankfurt und Wien über Stuttgart, Ulm, Friedrichshafen, Lindau, Bregenz und Innsbruck ein. „Damit können die Fahrgäste aus Baden-Württemberg viele Urlaubsgebiete in Österreich umsteigefrei erreichen“, erklärt VCD-Landesvorsitzender Matthias Lieb.

Weitere Verbesserungen im Nachtzugnetz werden ebenfalls von den ÖBB umgesetzt: Es gibt wieder einen täglichen Nachtzug  Zürich – Freiburg – Karlsruhe – Amsterdam und dreimal die Woche einen Nachtzug  Paris – Karlsruhe – München – Wien. Dieser erste Zug auf der „Magistrale für Europa“ umfährt allerdings den Bahnhof der Landeshauptstadt Stuttgart. „Hatte Stuttgart noch vor 25 Jahren  Nachtzugverbindungen nach Paris, Amsterdam, Hamburg, Berlin, Dresden, Prag, Wien, Budapest, Florenz, Rom und Neapel, ist bislang kein politisches Bemühen erkennbar, auch für Stuttgart wieder Nachtzugverbindungen einzurichten – stattdessen steht die bessere Anbindung des Stuttgarter Flughafens mit Fernzügen und Stadtbahnen im Fokus der Politik“, beklagt Matthias Lieb.

Zwischen Karlsruhe und München kommen verstärkt ICEs anstelle von IC-Zügen zum Einsatz. Für die Fahrgäste bedeutet dies zwar einen höheren Fahrkomfort, dafür aber auch höhere Fahrpreise und weniger Fahrradstellplätze. Außerdem entfallen die Halte in Plochingen und Göppingen, beklagt der VCD.

Im Regionalverkehr wird rund um Stuttgart der tägliche Halbstundentakt auf den Metropolexpresslinien weiter verdichtet. „Mit dem Halbstundentakt auch an Sonntagen auf der Murr- und Remsbahn kann der Bahnverkehr im Freizeitverkehr punkten“, freut sich Matthias Lieb.

Auf der Südbahn gibt es neu einen täglichen Halbstundentakt mit schnellen Zügen. „Auf der Südbahn gibt es jetzt das beste Fahrplanangebot aller Zeiten – allerdings passen die Anschlüsse in Ulm und Friedrichshafen nur zum Teil. Die elektrischen Züge sind sogar langsamer als der bisherige Verkehr mit Dieseltriebwagen“, stellt Matthias Lieb fest. Hier müssen die Fahrgäste noch einige Jahre warten, bis neue schnellere Elektrotriebwagen entweder die Fahrzeit weiter verkürzen oder regelmäßige Halte in Erbach, Laupheim und Bad Schussenried ermöglichen, so der VCD.

Auf der Bodenseegürtelbahn und Hochrheinbahn zwischen Friedrichshafen über Radolfzell nach Basel ist der Einsatz von Doppelstockzügen mit höherem Komfort besonders in der 1. Klasse und mehr Fahrradstellplätzen als bei den bisherigen Dieseltriebwagen ein klarer Fortschritt. Allerdings wird dies mit längeren Fahrzeiten und damit schlechteren Anschlüssen erkauft. Hier ist aus VCD-Sicht der rasche abschnittsweise zweigleisige Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke dringend notwendig.

Bei der S-Bahn Stuttgart wird auf der Strecke zum Flughafen und nach Bernhausen tagsüber der 15-Minuten-Takt eingerichtet, samstags fahren neu alle S-Bahnlinien zwischen 13 und 18 Uhr im 15-Minutentakt. Matthias Lieb: „Der 15-Minutentakt für die S-Bahn Stuttgart ist ein wichtiger Baustein für die Verkehrsverlagerung. Nur mit dichten Takten und leicht merkbaren Fahrplänen können Autofahrer zum Umsteigen auf Bus und Bahn gewonnen werden“.

Die Stuttgarter Straßenbahnen nehmen die Verlängerung der U6 bis zur Messe und zum Flughafen in Betrieb. In Karlsruhe geht die Kombilösung in Betrieb, die Stadtbahnen fahren unterirdisch durch das Stadtzentrum. Damit enden jahrelange Bauarbeiten.

„Der jetzige Fahrplanwechsel setzt mit vielen Verbesserungen wichtige Akzente für eine Verkehrswende – dennoch ist in vielen Landesteilen noch viel zu tun, gibt es immer noch Defizite beim verlässlichen Stundentakt abends und am Wochenende, z.B. in Hohenlohe und im Schwarzwald“, zieht Matthias Lieb ein Fazit für den VCD.

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