Bauarbeiten auf A81: Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Ludwigsburg-Nord und Pleidelsheim

An den Wochenenden vom 15. bis zum 17. Oktober 2021 und vom 22. bis zum 24. Oktober 2021, jeweils von Freitagabend, ab ca. 19:30 Uhr, bis Sonntagnachmittag, voraussichtlich 16 Uhr wird auf der A 81 zwischen Ludwigsburg-Nord und Pleidelsheim in Fahrtrichtung Heilbronn die Fahrbahn saniert: Die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest erneuert auf rund 650 Metern im Bereich Freiberg den Asphaltbelag.

Um den Verkehr möglichst wenig zu belasten, werden die Arbeiten am Tag sowie in der Nacht durchgeführt, so die Autobahn GmbH. Außerdem soll die entsprechende Baustellen-Verkehrsführung tageszeitenabhängig eingerichtet werden. Tagsüber stehen auf der Fahrbahn Heilbronn im Bereich Freiberg jeweils zwei Fahrstreifen zur Verfügung. In der verkehrsärmeren Zeit zwischen 22.00 Uhr und ca. 7.30 Uhr wird an beiden Wochenenden auf einen Fahrstreifen reduziert. Sonntags, ab ca. 16:00 Uhr, stehen wieder alle Fahrstreifen wie gewohnt zur Verfügung.

red

Handysucht: Darauf müssen Sie achten

Der Alltag ohne das Mobiltelefon? Für viele Menschen ist das inzwischen unvorstellbar. Affine Nutzer verbringen oft mehr Stunden mit und vor ihrem Gerät als mit anderen Menschen. Doch ist das schon Sucht? Experten klären über ein paar Fakten auf und geben Tipps, wie man eine Handyabhängigkeit vermeiden und überwinden kann.

Über das Mobiltelefon ist man jederzeit schnell erreichbar und kann schnell erreichen. Man ist immer irgendwie mittendrin, kann sich im Handumdrehen per Klick verabreden, bekommt den hundertsten Like für das gepostete Foto oder erhält nette Kommentare auf den eloquenten Post, den man schnell am Morgen abgesetzt hat. Das setzt Endorphine frei. Und von diesen Glückshormonen will der Körper immer mehr. In Kombination mit der Schnelllebigkeit fällt es affinen Nutzern immer schwerer, das Handy aus der Hand zu legen. Restlos glücklich macht aber erst die sogenannte “Filter-Bubble”, bei der der Algorithmus in den sozialen Medien nur Dinge anzeigt, die dem Nutzer gefallen. Der Rest wird geblockt. Auch unliebsame Kontakte. Ein Klick und weg!

Jugendliche, die bereits mit dieser Technologie aufgewachsen sind, sind besonders suchtgefährdet. Erste Anzeichen für eine Sucht können neben einer ausgeprägten Handynutzung Übellaunigkeit, Niedergeschlagenheit oder sogar Aggressivität sein, sobald ein Handyverbot ausgesprochen wird oder das Gerät womöglich kaputt ist. Auch das bewusste Täuschen der Eltern in puncto Handynutzung oder das Ignorieren von Einschränkungen und Verboten in Verbindung mit dem Smartphone könnte ein Hinweis auf eine Sucht sein.

Nicht selten bleiben auch Pflicht-Aufgaben auf der Strecke. Das können Hausaufgaben sein, die Gassirunde mit dem Familienhund oder der Job in der Eisdiele. Daher ist es nach Auskunft der Experten insbesondere für Jugendliche wichtig, Balance zu halten, um wichtige Entwicklungserlebnisse nicht zu verpassen. Ob Sport treiben, Musik machen oder Freunde treffen – je intensiver das analoge Leben, desto häufiger ruht das digitale Leben.

Wie alle Süchte ist auch die übermäßige Handynutzung eine Gewohnheit, die nicht über Nacht entstanden ist, sondern sich entwickelt hat. Ob mit sich selbst oder dem Nachwuchs: Im Entwöhnungsprozess ist also Geduld gefragt. Um den Status quo vor der Entwöhnung zu erfassen, raten die ARAG Experten, zunächst zu notieren, wie oft und für welche Dinge man das Handy täglich nutzt. Dann sollten als erstes Bildschirmzeiten Schritt für Schritt reduziert und tagsüber Zeiten festgelegt werden, zu denen das Smartphone ausgeschaltet und in die Ecke gelegt wird. Um es sich selbst oder dem Betroffenen leichter zu machen, könnte dazu das WLAN ausgeschaltet werden.

Abends hat das Handy bei Jugendlichen am besten Pause bis zum nächsten Morgen. Und ob Groß oder Klein: Im Bett oder auf dem Nachttisch hat das Gerät nichts zu suchen. Zudem raten die ARAG Experten davon ab, das Handy als Wecker oder als Uhr zu nutzen. Dann gerät man gar nicht erst in die Versuchung, beim Blick auf die Uhrzeit doch noch schnell die letzten Nachrichten zu checken. Wer auf das Smartphone als Wecker nicht verzichten kann, sollte zumindest den Flugmodus aktivieren. Die Weckerfunktion bleibt davon unberührt.

Wer bei seiner digitalen Entgiftung bereits einen Schritt weiter ist, kann versuchen, einen ganzen Digital-Detox-Tag einzulegen und später vielleicht ein Detox-Wochenende.

Es gibt zudem viele Apps, mit denen sich einstellen und kontrollieren lässt, wie lange eine Anwendung genutzt werden darf. Ist diese Zeit erreicht, wird die App für den Rest des Tages gesperrt. Zwar lässt sich eine Sperre in der Regel aufheben, indem man die Einstellungen manuell wieder ändert. Trotzdem raten die Experten dazu, sich selbst zu überlisten und solche kleinen Hürden einzubauen. Einige Apps sind bei Sperren kreativer und so müssen Nutzer beispielsweise Rechenaufgaben lösen, um trotz überschrittener Zeit die App öffnen zu können.

Andreas Reiners / glp

PKW-Haftpflicht zwölf Prozent günstiger als im Sommer

Während der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag einer Kfz-Versicherung im Juli noch bei 325 Euro lag, sind es jetzt, wie eine aktuelle Auswertung des Vergleichsportals Check24 ergibt, nur 286 Euro. Damit lag der Wert im September 2021 bereits sechs Prozent unter dem Preis des Vorjahresmonats (305 Euro). Als Grund für den Preisrückgang vermutet Check24 den Wettbewerb um Wechselwillige zum Ende der Kündigungsfrist zum 30.November.

“Wir beobachten jedes Jahr, dass die Preise für die Kfz-Versicherung bis kurz vor dem Wechselstichtag am 30. November fallen”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Versicherer versuchen, neben den Leistungen auch durch attraktive Preise wechselwillige Kunden und Kundinnen zu gewinnen.” Man gehe davon aus, dass die Preise im Laufe des Oktobers und Novembers noch weiter sinken werden.

Wie sich die Coronapandemie auf die Preise im aktuellen Wechselgeschäft auswirken wird, sei aber noch unklar. Im Sommer des aktuellen Jahres lagen die Preise für Kfz-Versicherungen zwischen sechs und sieben Prozent unter dem Preisniveau von 2019, so Check 24.

“Die Versicherer mussten im vergangenen Jahr durch eine geringere Fahrleistung in der Coronapandemie weniger Unfälle regulieren und gaben diese Ersparnis teilweise an ihre Kunden und Kundinnen weiter”, erklärt Klipp. “Ob der Trend auch für das Jahresendgeschäft anhält, ist ungewiss, da zuletzt z. B. durch Flut oder Hagel die Elementarschäden und damit auch die Kosten für Versicherer zugenommen haben.”

Solveig Grewe / glp

Spritpreise so hoch wie lange nicht

Die Preise für Benzin und Diesel steigen und steigen. Nun gab es eine erneute Erhöhung, wie der ADAC in seiner wöchentlichen Auswertung der Kraftstoffpreise ermittelt hat. Der Club verzeichnet für einen Liter Super E10 einen Anstieg von 3,8 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Damit werden an den Zapfsäulen im Bundesschnitt 1,647 Euro fällig. Ein Liter Diesel kostet im bundesweiten Mittel 1,526 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 4,8 Cent im Vergleich zur vergangenen Woche.

Damit sind die Kraftstoffpreise so hoch wie lange nicht. Zum Vergleich: Das Allzeithoch bei Super E10 wurde am 13. September 2012 erreicht. Damals kostete ein Liter 1,709 Euro. Beim Diesel war dies mit 1,554 Euro pro Liter am 26. August 2012 der Fall.

Für die Entwicklung der Kraftstoffpreise ist der Rohölpreis, aber auch der Wechselkurs von Dollar und Euro ausschlaggebend. Der Rohölpreis ist derzeit zwar niedriger als 2012 – ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 83 US-Dollar – der Dollar jedoch deutlich stärker als vor neun Jahren. Das verteuert Öleinfuhren nach Europa. Hinzu kommt außerdem die CO2-Abgabe von 7 Cent pro Liter Benzin. Beim Diesel sorgt zusätzlich die jahreszeitbedingte starke Nachfrage nach Heizöl für eine Verteuerung an den Zapfsäulen. Damit nähern sich die beiden Kraftstoffpreise weiter an.

Angesichts des hohen Preisniveaus sollten die Autofahrer darauf achten, vor dem Tanken möglichst preiswerte Tankstellen zu finden. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen. Auch zwischen den einzelnen Anbietern gibt es immer wieder erhebliche Preisunterschiede, die die Verbraucher nutzen sollten.

Andreas Reiners / glp

So heizen Sie am effizientesten

Die Heizperiode steht in den Startlöchern. Bei den angespannten Energiepreisen fragen sich Verbraucher, wie sie am effizientesten heizen und lüften – und dabei Kosten sparen können. Der Deutsche Verband Flüssiggas (DVFG) gibt Tipps.

Beim effizienten Heizen irrt der Spruch: Viel hilft viel. Denn es ist deutlich energiesparender, konstant auf niedriger oder mittlerer Stufe zu heizen, als ständig zwischen “voll aufdrehen” und “ganz abdrehen” zu wechseln. Das gilt insbesondere bei schlecht gedämmten Bestandsgebäuden. “Wer sein Thermostat maximal aufdreht, heizt damit die Wohnung nicht automatisch in kürzerer Zeit”, sagt Markus Lau, Technikexperte beim DVFG. “Viel effizienter ist es, sich für eine Raumtemperatur zu entscheiden – und diese konstant zu halten. Das verringert das Risiko, durch häufiges Hoch- und Runterdrehen der Heizung unnötig viel Energie und damit Heizkosten zu verbrauchen.” Sein Tipp: In Wohnräumen das Thermostat immer zwischen den Werten 1,5 und 3,5 belassen – also auf mittlerer Stufe. Wer die Wohnung für einige Stunden verlässt, sollte die Heizung nicht vollständig abschalten, sondern nur etwas herunterdrehen.

Auch beim Lüften im Herbst sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Das Wichtigste zuerst: Lüften ist auch bei nasskaltem Herbstwetter Pflicht. Denn regelmäßige Frischluft sorgt für ein angenehmes Raumklima, beugt Schimmelbildung vor und spart Energiekosten. “Am besten drei- bis viermal am Tag für etwa zehn Minuten Stoßlüften oder idealerweise sogar Querlüften, also gegenüberliegende Fenster öffnen und Frischluft reinlassen”, rät Lau.

Selbst wenn es regnet und draußen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, gilt es, diese Lüftungsstrategie zu befolgen. Denn wird frische “feuchte” Luft hereingelassen, sinkt durch deren Erwärmung auch die im Raum vorhandene Feuchtigkeit schnell ab. Hingegen nicht zu empfehlen im Herbst: Dauerlüften mit gekippten Fenstern. “Im Fensterbereich besteht ansonsten das Risiko, dass sich die Wände abkühlen und feucht werden. Die Heizung müsste mit hohem Aufwand dagegen arbeiten. Ein echter Energiefresser, der durch richtiges Lüften einfach vermieden werden kann”, sagt Lau.

Doch wie sollte man heizen, wenn gerade frische Luft benötigt wird? Wer keine Heizenergie verschwenden möchte, sollte es vermeiden, nach draußen zu heizen. “Bei geöffneten Fenstern also die Thermostate der Heizkörper immer komplett zudrehen”, sagt Lau. Der Grund: Sind die Thermostate beim Lüften noch aufgedreht, führt die einströmende kalte Luft dazu, dass sich die Heizkörper zu stark aufheizen. Die Konsequenz: Der Energieverbrauch ist höher, als er sein müsste – unnötig hohe Heizkosten die Folge. Daher beim Lüften Thermostate immer komplett zudrehen.

Andreas Reiners / glp

Homeoffice: Größere Identifikation mit Arbeitgeber

Homeoffice wird auch bedingt durch die Coronakrise immer wichtiger. Der Trend zur Arbeit in den eigenen vier Wänden dürfte sich auch ohne Pandemie fortsetzen. Wer im Homeoffice arbeitet, identifiziert sie sich zudem stärker mit dem Unternehmen. Das gilt besonders für diejenigen, die Arbeit und Freizeit gut auseinanderhalten können. Damit das gelingt, ist Fairness im Verhältnis zum Vorgesetzten wichtig. Umgekehrt sinkt die Bereitschaft, sich für den Arbeitgeber zu engagieren, wenn Beschäftigte die Erfahrung machen, dass die Grenze zwischen Beruflichem und Privatem im Homeoffice verschwimmt.

Das ist das Ergebnis einer Studie von Dr. Yvonne Lott, Forscherin am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, und Prof. Dr. Anja Abendroth von der Universität Bielefeld. Lott und Abendroth haben dafür Befragungsdaten aus dem Linked Personal Panel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ausgewertet. Die Daten stammen aus der Befragungswelle von 2014/15. Eine Verzerrung durch Sondereffekte der Coronakrise, als ein großer Teil der Beschäftigten zeitweise von zu Hause arbeiten musste, ist damit ausgeschlossen. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Unternehmen in Deutschland mit mehr als 50 Beschäftigten.

Knapp 16 Prozent aller Beschäftigten haben zum Zeitpunkt der Befragung zumindest zeitweise von zu Hause aus gearbeitet. Der Studie zufolge fiel ihre Identifikation mit dem Arbeitgeber im Schnitt höher aus als bei Beschäftigten, die keine Möglichkeit haben, im Homeoffice zu arbeiten. Allerdings gibt es unter den Beschäftigten im Homeoffice große Unterschiede: Etwa die Hälfte gibt an, dass sich ihre Work-Life-Balance durch Heimarbeit verbessert. Das wiederum kann sich positiv auf die Motivation auswirken – und auf die Identifikation mit dem Arbeitgeber. Die andere Hälfte der Beschäftigten im Homeoffice macht eine gegenteilige Erfahrung: Für sie verschwimmt die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit, etwa weil sie ständig erreichbar sein müssen oder weil sie das Gefühl haben, besonders viel und lange arbeiten zu müssen, um zu beweisen, dass sie im häuslichen Umfeld produktiv sind. Letztlich kann darunter die Identifikation mit dem Unternehmen leiden.

Ob die Beschäftigten positive oder negative Erfahrungen im Homeoffice machen, hängt eng zusammen mit den Arbeitsbeziehungen im Unternehmen. Sind diese von Fairness geprägt, haben Beschäftigte seltener das Gefühl von Entgrenzung. Ein Mangel an Fairness bewirkt das Gegenteil.

Unternehmen müssten die Interessen der Beschäftigten in Bezug auf Homeoffice stärker berücksichtigen, so die Wissenschaftlerinnen. Außerdem müsse ein vertrauenswürdiges und faires Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern gefördert werden. Entscheidend sei, dass beide Seiten von der gewonnenen Flexibilität profitieren. Dies sei auch wichtig, um Arbeitskräfte zu halten. Denn: Sinkt die Identifikation mit dem Arbeitgeber, steigt das Risiko einer Kündigung. “Angesichts der zunehmenden Forderungen der Arbeitnehmer nach Vereinbarkeit, ist zu erwarten, dass mitarbeiterorientierte Flexibilität eine noch wichtigere Rolle spielen wird”, analysiert Lott.

Andreas Reiners / glp

Und so sehen die aktuellen Corona-Zahlen am Mittwoch aus

Und so ist die Corona-Lage in Baden-Württemberg: (Stand: 13.10.21)

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Am Mittwoch gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 2.022 (Vortag: 2.323) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 8 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 85,8 (Vortag: 84,9).

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 13.10.2021, 16 Uhr insgesamt 188 (+7) COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 104 (-5) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,05 (Vortag: 2,13).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 591.830 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.796 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 85,8 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson & Johnson geimpft) beträgt 26,8 (Vortag: 26,2) / 100.000 Einwohner, gegenüber (188,8 Vortag: 187,1) / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 124 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 526. Rund 29.995 (+ 91) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz steigt deutlich auf 89,7 (Vortag: 83,5). (Stand:13.10.)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 13.10.)

Affalterbach ( 205 | 3 )
Asperg ( 831 | 5 )
Benningen am Neckar ( 289 | 3 )
Besigheim ( 754 | 1 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.909 | 7 )
Bönnigheim ( 616 | 0 )
Ditzingen ( 1.431 | 13 )
Eberdingen ( 339 | 0 )
Erdmannhausen ( 217 | 2 )
Erligheim ( 165 | 4 )
Freiberg am Neckar ( 696 | 4 )
Freudental ( 180 | 1 )
Gemmrigheim ( 306 | 4 )
Gerlingen ( 834 | 4 )
Großbottwar ( 431 | 4 )
Hemmingen ( 403 | 4 )
Hessigheim ( 77 | 2 )
Ingersheim ( 320 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 418 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 1.052 | 1 )
Kornwestheim ( 2.310 | 6 )
Löchgau ( 320 | 1 )
Ludwigsburg ( 5.748 | 22 )
Marbach am Neckar ( 840 | 2 )
Markgröningen ( 874 | 5 )
Möglingen ( 801 | 2 )
Mundelsheim ( 151 | 1 )
Murr ( 320 | 4 )
Oberriexingen ( 141 | 0 )
Oberstenfeld ( 428 | 1 )
Pleidelsheim ( 383 | 2 )
Remseck am Neckar ( 1.458 | 5 )
Sachsenheim ( 1.214 | 2 )
Schwieberdingen ( 587 | 1 )
Sersheim ( 335 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 568 | 1 )
Tamm ( 512 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 1.669 | 5 )
Walheim ( 158 | 0 )

red

Alkoholisierter 52-Jähriger verursacht bei Verkehrsunfall 40.000 Euro Schaden und was sonst noch in der Region los war

Vaihingen an der Enz-Ensingen: alkoholisierter BMW-Fahrer hinterlässt 40.000 Euro Sachschaden

Mit einer Blutentnahme und der Beschlagnahme seines Führerscheins endete für einen 52 Jahre alten BMW-Fahrer am Mittwoch kurz nach Mitternacht in der Mangoldstraße in Ensingen die Fahrt. Der Mann befuhr zunächst die Gündelbacher Straße aus Richtung des Rosentalwegs kommend. Dort kam er, vermutlich da er sich alkoholisiert hinter das Steuer gesetzt hatte, nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen am Straßenrand stehenden Peugeot. Anschließend setzte er die Fahrt fort, bog nach rechts in die Mangoldstraße ab und kollidierte mit zwei weiteren geparkten Autos, einem Mercedes und einem Seat. Hierauf war der BMW nicht mehr fahrbereit und blieb liegen. Ein Anwohner hatte zwischenzeitlich die Polizei verständigt. Vor Ort stellten die eingesetzten Polizeibeamten fest, dass der 52-Jährige unter Alkoholeinfluss stehen könnte, worauf er einen Atemalkoholtest durchführte. Dieser erbrachte ein Ergebnis von über zwei Promille. Im Anschluss musste sich der BMW-Fahrer einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der BMW musste abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtsachschaden dürfte sich auf etwa 40.000 Euro belaufen.

 

BAB 81/Steinheim an der Murr: Regen auf der A81 – Unfall mit 32.500 Euro Sachschaden

Am Dienstag kam ein 48 Jahre alter Fahrer eines Mercedes gegen 21:40 Uhr auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim vermutlich da er seine Geschwindigkeit bei starkem Regen nicht angepasst hatte, nach links von der Fahrbahn ab. Der PKW kollidierte in der Folge mit der Mittelleitplanke und kam auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Die Fahrzeugfront des Mercedes ragte jedoch in die mittlere Spur hinein. In der Folge prallte ein 37-jähriger Citroën-Fahrer, der die mittlere Spur befuhr, gegen den Mercedes. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt wird der Sachschaden auf etwa 32.500 Euro geschätzt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

 

BAB 81/Gerlingen: alkoholisiert auf der Autobahn unterwegs

Am Dienstag gegen 18:50 Uhr beobachteten Zeugen auf der Bundesautobahn 8 von München kommend zwischen dem Autobahnkreuz Stuttgart und dem Autobahndreieck Leonberg einen auffällig fahrenden Mazda. Dieser soll Schlangenlinien gefahren sein und auch einen Audi touchiert haben. Im Rahmen der Fahndung konnte die 29 Jahre alte Mazda-Fahrerin im stockenden Verkehr auf der Bundesstraße 10 festgestellt werden. Während der polizeilichen Kontrolle nahmen die Beamten Alkoholgeruch wahr. Eine Atemalkoholkontrolle deutet darauf hin, dass sie mit beinahe zwei Promille im Straßenverkehr unterwegs gewesen sein könnte, sodass eine Blutentnahme im Krankenhaus angeordnet wurde. Der Mazda wurde abgeschleppt und der Führerschein beschlagnahmt. Der Gesamtsachschaden wird nach jetzigem Stand der Ermittlungen auf etwa 1.250 Euro geschätzt.

 

BAB 81/Möglingen: Anhängerrad beschädigt Frontscheibe eines Sattelzugs

Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg ermittelt gegen einen noch unbekannten Fahrzeuglenker, der am Dienstagabend zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und -Nord ein PKW-Anhänger-Rad verloren hat. Gegen 20.15 Uhr war ein 48 Jahre alter Sattelzugfahrer zwischen den beiden Anschlussstellen unterwegs. Dieser bemerkte das auf der Fahrbahn herum springende Rad, konnte diesem jedoch nicht mehr ausweichen. Das Rad prallte im weiteren Verlauf auf der Beifahrerseite gegen die Frontscheibe und blieb darin stecken. Der 48-Jährige wurde glücklicherweise nicht verletzt. Der Sattelzug war in der Folge jedoch nicht mehr fahrbereit. Wenig später meldete sich ein Mercedes-Fahrer, dem das Rad auf der gleichen Strecke gegen die Front seines Fahrzeugs geprallt war und diese beschädigt hatte. Bislang ist nicht bekannt, woher das Rad stammt. Es könnte sich während der Fahrt von einem Anhänger gelöst haben oder aufgrund fehlender Ladungssicherung verloren wurden sein. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, steht derzeit noch nicht fest. Die Polizei, Tel. 0711 6869-0, sucht Zeugen.

 

Winzerhausen: Holzbalken auf der Fahrbahn verloren, Polizei sucht Zeugen

Am Dienstag gegen 18:45 Uhr verlor ein unbekannter Geländewagen, der von Großbottwar über die Kreisstraße 1676 Richtung Winzerhausen unterweg swar, einen Holzbalken von der Ladefläche seines Anhängers. Eine 45 Jahre alte Fahrzeuglenkerin fuhr über diesen Holzbalken, wodurch ihr Ford beschädigt wurde. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Das Polizeirevier Marbach am Neckar bittet Zeugen, die weitere Informationen zu dem unbekannten Fahrzeug haben, sich unter der Tel. 07144 900-0 zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Inflation steigt im September auf über 4 Prozent – höchste Steigerung seit 1993

Es wird nicht günstiger in Deutschland: Die Inflationsrate steigt weiter und lag im September 2021 bei +4,1 %. Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im Dezember 1993 mit +4,3 %. Im August 2021 hatte sie bereits bei +3,9 % gelegen (Juli 2021: +3,8 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, blieben die Verbraucherpreise im Vergleich zum August 2021 unverändert.

Temporäre Sondereffekte wirken weiterhin erhöhend auf die Inflationsrate

Die hohe Inflationsrate hat verschiedene Gründe, darunter Basiseffekte durch niedrige Preise im Jahr 2020. Insbesondere die temporäre Senkung der Mehrwertsteuersätze im zweiten Halbjahr 2020 und der Preisverfall der Mineralölprodukte im Vorjahr wirken sich erhöhend auf die Gesamtteuerung aus. Zusätzlich wirken krisenbedingte Effekte, wie die deutlichen Preisanstiege auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen, die sich bisher nur teilweise oder abge­schwächt im Verbraucherpreisindex niederschlagen.

Energie verteuerte sich binnen Jahresfrist kräftig um 14,3 %

Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich von September 2020 bis September 2021 überdurchschnittlich um 6,1 %. Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +14,3 % deutlich über der Gesamtteuerung. „Die Teuerungsrate hierfür hat sich den dritten Monat in Folge erhöht. Wesentlich dafür waren die Basiseffekte, da wir die aktuellen Preise mit den sehr niedrigen Preisen des Vorjahres vergleichen. Auch die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe wirkt insbesondere erhöhend auf die Teuerungsrate der Energieprodukte“, sagt Christoph-Martin Mai, Leiter des Referats „Verbraucherpreise“ im Statistischen Bundesamt. Merklich teurer wurden Heizöl (+76,5 %) und Kraftstoffe (+28,4 %). Auch die Preise für Erdgas (+5,7 %) und Strom (+2,0 %) erhöhten sich.

Nahrungsmittel verteuerten sich binnen Jahresfrist überdurchschnittlich um 4,9 %

Nicht nur die Preise für Energieprodukte, sondern auch die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im September 2021 gegenüber dem Vorjahresmonat überdurchschnittlich mit +4,9 %. Spürbar teurer gegenüber September 2020 wurden Gemüse (+9,2 %) sowie Molkereiprodukte und Eier (+5,5 %). Darüber hinaus verteuerten sich neben den Verbrauchsgütern auch Gebrauchsgüter wie Fahrzeuge (+6,4 %) oder Möbel und Leuchten (+4,4 %) deutlich.

red

 

Stadt Ludwigsburg erhält gemeinsam mit Bergamo Preis der Präsidenten von Deutschland und Italien

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und sein italienischer Amtskollege Staatspräsident Sergio Mattarella haben heute, Dienstag, 12. Oktober 2021, in Berlin erstmals gemeinsam den „Preis der Präsidenten für die kommunale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Italien“ verliehen. Ludwigsburg ist eine von zehn Kommunen (fünf italienische und fünf deutsche), die den Preis erhalten hat.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht nahm den Preis bei einem Empfang in der Botschaft der Italienischen Republik entgegen – gemeinsam mit Prof. Frank Baasner, Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg, der die Stadt bei dem Projekt beratend unterstützt. Die Fördersumme beträgt 50.000 Euro.

Bei dem Projekt, mit dem sich die Städte Ludwigsburg und Bergamo gemeinsam für den Preis beworben haben, geht es um die Aufarbeitung der Coronakrise. Im Fokus des Projekts steht die junge Generation. Kaum eine europäische Kommune wurde so hart von der Pandemie getroffen wie Bergamo. Aber auch in Ludwigsburg waren die jungen Menschen durch die Folgen der Coronakrise – wie die Kontaktbeschränkungen, die Schließung der Ausbildungsstätten oder der monatelange Fernunterricht an Schulen – stark betroffen. Neben negativen Erfahrungen haben sie in der Zeit zum Beispiel durch großes freiwilliges Engagement und Hilfsbereitschaft aber auch positive Erfahrungen gemacht.

Das Projekt sieht vor, in Bergamo und Ludwigsburg einen gemeinsamen „Jugendbürgerrat Post-Corona“ ins Leben zu rufen. Der Jugendbürgerrat soll aus jeweils 25 jungen Menschen zwischen 15 und 30 Jahren bestehen. Ziel ist es, unter Einbindung mehrerer Experten-Gruppen aus Verwaltung und Zivilgesellschaft mit den jungen Menschen die Ereignisse zu reflektieren, die Stärken und Schwächen zu analysieren und konkrete Vorschläge für die kommenden Monate auszuarbeiten.

Thematisch sollen sowohl der Umgang mit der Epidemie selbst (z.B. Einschränkung individueller und kollektiver Freiheiten) als auch die Einsichten aus der Krisenzeit, die darüber hinaus Bestand haben werden (Mobilitätsverhalten, verzichtbare und unverzichtbare Elemente in der Freizeitgestaltung, Vorzüge und Grenzen des digitalen Unterrichts usw.)  aufgearbeitet werden. Am Ende des Projekts soll es in beiden Städten einen gemeinsamen Themenkatalog geben, um damit Handlungsoptionen zu entwickeln. Dabei sollen vor allem Good-Practice-Beispiele während der Pandemie in den Blick genommen werden.

Das Projekt startet jetzt und läuft bis Ende Juni 2022. Für den gemeinsamen Austausch soll es Treffen in Bergamo und Ludwigsburg geben. Das Projekt mündet in eine Abschlusserklärung.

Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Foto: Dario-Jacopo Laganà)

„Wir fühlen uns sehr geehrt, den Preis aus den Händen der Präsidenten entgegenzunehmen“, so Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht nach der Preisverleihung. „Wir freuen uns jetzt darauf, das Projekt gemeinsam mit Bergamo umzusetzen und zusammen mit den jungen Menschen Ideen für die Post-Corona-Zeit zu entwickeln.“

Die Zusammenarbeit der Städte Ludwigsburg und Bergamo kommt nicht von ungefähr: Bereits seit vielen Jahren pflegen der Landkreis Ludwigsburg und die Provinz Bergamo eine intensive Freundschaft. Bei einem Besuch einer Ludwigsburger Delegation im September 2020 in Bergamo haben die Stadt und der Landkreis Ludwigsburg einerseits und die Stadt und die Provinz Bergamo andererseits die Absicht erklärt, enger miteinander zusammenzuarbeiten und die Verbindungen in eine offizielle Partnerschaft zu überführen. Dafür ist die Zustimmung des Kreistags und des Gemeinderats nötig.

Der Landkreis Ludwigsburg unterstützt das Projekt ebenfalls: Er stellt Räumlichkeiten für die Treffen des Jugendbürgerrats zur Verfügung. Landrat Dietmar Allgaier: „Ich gratuliere beiden Städten herzlich zu dem tollen Preis. Das ausgezeichnete Projekt halte ich für wichtig, durchdacht und zeitgemäß. Ich freue mich auf die weitere Intensivierung der Kontakte mit unseren italienischen Freunden in der Provinz Bergamo.“

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