Junge Frau beleidigt und bedroht Busfahrer und was sonst noch in der Region los war

Ludwigsburg: Fahrgästin beleidigt und bedroht Linienbusfahrer

In der Nacht zum Dienstag, gegen 01.15 Uhr, bekam es ein 34 Jahre alter Linienbusfahrer mit einer aggressiven 18 Jahre alten Fahrgästin zu tun. Nachdem die Frau mindestens einmal mit der “Stopp”-Taste einen Haltewunsch angezeigt hatte, jedoch nicht ausgestiegen war, ignorierte der Fahrer ihre weiteren Halteaufforderungen und fuhr bis zum Bahnhof durch. Während der Fahrt beleidigte und bedrohte die 18-Jährige, die in Begleitung einer gleichaltrigen Frau war, den Busfahrer. Dieser alarmierte schließlich die Polizei. Mutmaßlich dürfte die Tatverdächtige unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Das Polizeirevier Ludwigsburg ermittelt nun zum einen wegen Beleidigung und Bedrohung gegen die 18 Jahre alte Frau und zum anderen wegen Nötigung gegen den Busfahrer.

 

Tamm: Stark alkoholisierte Frau leistet Widerstand

In der Nacht auf Dienstag sorgte eine stark alkoholisierte 26-jährige Frau für Aufregung in der Wiesenstraße in Tamm. Eine Zeugin wurde gegen 01:45 Uhr auf die junge Frau aufmerksam, als diese Mülltonnen auf die Straße stellte und immer wieder laut herumschrie. Die durch die Zeugin verständigten Polizeikräfte wollten die 26-Jährige kontrollieren. Hierbei verhielt sie sich äußerst aggressiv und weigerte sich, die Anweisungen der Beamten zu befolgen. Schließlich musste die Frau zu Boden gebracht und mit Handschließen sowie Fußfesseln fixiert werden. Sie leistete massiven Widerstand und versuchte am Boden liegend eine Polizeibeamtin zu treten. Ein später durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 2,3 Promille. Die restliche Nacht verbrachte die 26-jährige in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen. Gegen sie wird nun wegen einem tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte ermittelt.

 

Mundelsheim: Unfall mit 20.000 Euro Sachschaden auf der BAB 81

Drei beschädigte Fahrzeuge und etwa 20.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag gegen 11:30 Uhr auf der Bundesautobahn 81 ereignete. Ein 59-jähriger wollte mit seinem VW über den Beschleunigungsstreifen an der Anschlussstelle Mundelsheim in Fahrtrichtung Stuttgart auffahren übersah dabei einen Sattelzug auf der Durchgangsfahrbahn und stieß mit ihm zusammen. Hierdurch wurde das Fahrzeug des 59-Jährigen gedreht und kollidierte auf dem linken Fahrstreifen dem VW Passat eines 53-Jährigen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

 

Freiberg am Neckar – Beihingen: Unfallflucht mit verletztem Fußgänger – Polizei sucht Zeugen

Nachdem ein Fußgänger am Freitag gegen 22:15 Uhr auf der Marbacher Straße in Beihingen von einem unbekannten Autofahrer angefahren und verletzt wurde, sucht die Polizei Zeugen des Vorfalls und den Fahrer des Unfallfahrzeugs. Der Unbekannte, der aus Richtung der Landesstraße 1138 kam und die Murrer Straße in Fahrtrichtung Steinheimer Straße befuhr, wollte nach links in die Marbacher Straße einbiegen. Hierbei erfasste er den 25-jährigen Mann, der gerade die Marbacher Straße überquerte. Anstatt sich um den Verletzten zu kümmern, setzte er seine Fahrt fort. Ein Zeuge, der auf den Vorgang aufmerksam wurde, eilte dem 25-Jährigen zu Hilfe und brachte ihn in ein Krankenhaus. Mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach am Necker unter Tel. 07144 900-0 in Verbindung zu setzen.

 

Ludwigsburg: Sachschaden von rund 6.000 Euro in der Bodelschwinghstraße entstanden

Bislang noch unbekannte Täter trieben zwischen Montag 16.45 Uhr und Dienstag 07.30 Uhr in der Bodelschwinghstraße in Ludwigsburg ihr Unwesen. Mit silberner Sprühfarbe beschädigten die Unbekannten die hinteren Kennzeichen eines Citroen, eines Unimog und eines Anhängers. Auf der Frontscheibe des Citroen hinterließen die Täter außerdem eine polizeifeindliche Buchstabenkombination. Des Weiteren kletterten sie über einen Zaun und gelangten so auf das Gelände der “Karlshöhe”. Dort besprühten die Täter eine Fensterscheibe. Der entstandene Gesamtsachschaden wurde auf insgesamt etwa 6.000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Ludwigsburg sucht Zeugen und bittet diese sich unter Tel. 107141 18-5353 zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Nachbarn bedrohen sich mit Eisenstange und Machete und weitere Meldungen aus der Region

Kirchheim am Neckar: Nachbarn gehen aufeinander los

Mit wechselseitigen Beleidigungen und Bedrohungen, Körperverletzung und einer versuchten gefährlichen Körperverletzung unter Nachbarn endete am Freitagnachmittag in Kirchheim am Neckar eine Meinungsverschiedenheit im Straßenverkehr. Kurz vor 16:00 waren sich ein 21-Jähriger und ein 35-Jähriger begegnet und waren wegen der Fahrweise des anderen in Streit geraten. Nachdem sie anschließend nach Hause gefahren waren, loderte der Streit dort erneut auf. Beide holten Verwandte und Freunde zur Unterstützung und aus dem Streit wurde eine handfeste Auseinandersetzung, bei der auch eine Machete und eine Eisenstange im Spiel gewesen sein sollen. Bei Eintreffen der Polizei hatten sich die Parteien zu ihren Häusern zurückgezogen und tauschten weiter Beleidigungen aus. Augenscheinlich verletzt wurde niemand. Waffen oder gefährliche Gegenstände fanden sich vor Ort nicht. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

 

Kornwestheim: Von der Fahrbahn abgekommen – 35.000 Euro Schaden

Vier beschädigte PKW, ein beschädigtes Garagentor, eine umgestürzte Mauer und ein Sachschaden von etwa 35.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Sonntagabend gegen 18:00 Uhr auf der Aldinger Straße in Kornwestheim ereignete. Aus bislang unbekannten Gründen verlor ein 20-jähriger Mercedesfahrer, der auf der Aldinger Straße stadteinwärts unterwegs war, die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Zunächst kollidierte er mit einem am Fahrbahnrand geparkten Smart und dann auf einen in einer Hauseinfahrt geparkten Ford C-Max. Der Ford wurde durch die Wucht des Aufpralls auf das dortige Garagentor geschoben. Im weiteren Verlauf fuhr der 20-Jährige auf eine Mauer, welche auf einen dahinter geparkten Ford Transit stürzte und diesen auch noch beschädigte. Der Mercedes, der Smart sowie der Ford C-Max waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der 20-jährige blieb unverletzt.

 

Hemmingen: Kurzgeschlossenen Motorroller mit laufendem Motor aufgefunden

Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, sucht Zeugen, die Angaben zum Diebstahl eines Motorrollers machen können. Ein Zeuge war am Freitagabend gegen 23:30 Uhr in der Saarstraße in Hemmingen auf einen abgestellten Roller aufmerksam geworden. Das Fahrzeug stand mit laufendem Motor und ohne Kennzeichen an einem Spielplatz. Bei einer Überprüfung durch Kräfte des Polizeireviers Ditzingen stellte sich heraus, dass der Roller mehrere Beschädigungen aufwies und kurzgeschlossen worden war. Der entstandene Sachschaden kann bislang noch nicht beziffert werden.

 

Erdmannhausen: Mehrere tausend Euro Schaden durch Graffitis

In der Nacht zum Samstag trieben zwei bislang unbekannte Täter in der Marbacher Straße in Erdmannhausen ihr Unwesen. Ein Zeuge hatte gegen 01:20 Uhr beobachtet, wie zwei vermutlich jugendliche Täter mit Spraydosen in der Hand hinter ein Wartehäuschen einer Bushaltestelle liefen und verständigte daraufhin die Polizei. Die Einsatzkräfte stellten daraufhin nicht nur an dem Wartehäuschen, sondern im gesamten Ortsgebiet zahlreiche frisch gesprühte Tags “1UP” fest. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Bei den beiden Tätern soll es sich um zwei schwarz, jeweils mit einem Kapuzenpullover und einer Sturmhaube bekleidete 14 bis 16 Jahre alten Täter handeln. Sie trugen schwarze Spraydosen bei sich. Weitere Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder den Tatverdächtigen machen können, werden gebeten sich unter Tel. 07144 900-0 mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar in Verbindung zu setzen.

 

Steinheim an der Murr: Baggermeißel abmontiert.

Zwei kräftige Personen und ein Transportfahrzeug waren nötig, um zwischen Samstag 18:00 Uhr und Montag 08:00 Uhr hinter dem ehemaligen Bahnhofsgebäude an einem dort abgestellten Bagger den Meißel abzumontieren und zu stehlen. Personen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Steinheim an der Murr, Tel. 07144 82306-0, zu melden.

 

Besigheim: Grabenstampfer gestohlen

Von der “Enzpark”-Baustelle haben Unbekannte über das vergangene Wochenende einen an einem Bauwagen angeketteten Grabenstampfer der Marke Wacker, Typ BS 50, gestohlen. Der Stampfer muss mit einem entsprechenden Fahrzeug abtransportiert worden sein. Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten Besigheim, Tel. 07143 40508-0, entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Lebensziel Eigenheim: Das sollten Sie beachten

Für viele Menschen ist das Eigenheim ein Lebensziel. Durch die Corona-Pandemie hat das Interesse an Wohnimmobilien bei vielen Menschen sogar noch zugenommen. Doch man sollte bei einem Bau oder Kauf viele Dinge beachten. Worauf es ankommt, damit der Wunsch vom eigenen Zuhause Wirklichkeit wird, erklärt die LBS Bayern.

In Zeiten von Niedrigzinsen gilt: Je früher man mit dem Ansparen von Eigenkapital anfängt, desto besser. Wer mit einem Bausparvertrag für einen späteren Immobilienkauf vorsorgt, kann dabei die Wohnungsbauprämie erhalten. Für Menschen ab 16 Jahren mit einem zu versteuernden Einkommen von maximal 35.000 Euro (Verheiratete: 70.000 Euro) gibt es zehn Prozent Förderung auf die Einzahlungen – maximal 70 Euro (Verheiratete: 140 Euro). Doch nicht nur dadurch wird die Sparanstrengung belohnt.

Wer über Jahre hinweg Einzahlungen in einen Bausparvertrag geleistet hat, bringt Eigenkapital mit und zeigt, dass er Geld zur Seite legen kann. Das zahlt sich später aus, wenn eine konkrete Finanzierung abgeschlossen wird. Auch Vermögenswirksame Leistungen mit Arbeitnehmersparzulage oder die Wohnriester-Förderung können beim Ansparen helfen.

Die historisch günstigen Zinsen sind ein wichtiger Vorteil. Diese verbilligen eine Finanzierung erheblich und wiegen Preisanstiege zumindest teilweise auf, wie dieses Beispiel zeigt: Bei einem Zinsniveau von etwa fünf Prozent für zehnjährige Zinsfestschreibungen konnte man mit einer monatlichen Rate von 1.000 Euro einen Betrag von rund 170.000 Euro finanzieren, um nach 25 Jahren schuldenfrei zu sein. Beim heutigen Niveau von ungefähr einem Prozent können mit derselben monatlichen Rate fast 270.000 Euro Darlehen aufgenommen werden.

Immobilieninteressenten sollten frühzeitig eine Finanzierungsberatung in Anspruch nehmen, rät die LBS Bayern. So erhalten sie eine klare Vorstellung, welche Objekte finanzierbar sind und können sich bei der Suche auf das passende Segment konzentrieren. Und wenn sie die Wunschimmobilie finden, verlieren sie keine Zeit mehr damit, die Finanzierung zu klären. Das kann ein Vorteil gegenüber anderen Interessenten sein.

Bei der Objektsuche kommt es darauf an, sich die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben klar zu machen. Das gilt für die Lage und die gewünschte Infrastruktur ebenso wie für die wichtigsten Merkmale des Objekts. Gleichzeitig sollten sich Kaufinteressenten auch klar darüber werden, an welchen Punkten sie Kompromisse eingehen können. Denn gerade in einem Markt, in dem die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt, können zu enge Vorstellungen eine Hürde sein.

Andreas Reiners / glp

Kuriose Kfz-Versicherung: Unterschiede wegen PLZ

Das versteht kein Autofahrer. Und es ist kein Witz: Innerhalb ein und derselben Straße kann der Kfz-Versicherungsbeitrag um bis zu 206 Euro variieren – und das bei sonst identischen Tarifmerkmalen.

Der Grund dafür: “Der Wohnort beeinflusst den Preis der Kfz-Versicherung, viele Versicherungsgesellschaften berechnen die Beiträge postleitzahlgenau”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei Check24. “Führt eine Straße durch unterschiedliche Postleitgebiete, kann es so zu Preisunterschieden kommen.”

In der Bergedorfer Straße in Hamburg zum Beispiel kostet die Kfz-Vollkasko-Versicherung für einen Golf VII im günstigsten Fall 480 Euro pro Jahr, im teuersten Postleitgebiet 686 Euro. Deutliche Unterschiede gibt es auch in der Landsberger Allee in Berlin (196 Euro jährlich), der Georg-Schumann-Straße in Leipzig (105 Euro) und der Elbchaussee in Hamburg (104 Euro).

“Die Versicherer berücksichtigen bei der Beitragsberechnung unter anderem Unfallschwerpunkte, Fahrverhalten und Diebstahlrisiko”, sagt Dr. Rainer Klipp. “In Postleitgebieten mit vielen Unfällen müssen Fahrzeughalter deswegen mit höheren Beiträgen rechnen. Mit einem Versicherungsvergleich finden sie auch dort günstige Tarife.”

Wichtig zu wissen: Einmal im Jahr veröffentlicht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft die Regionalklassen. Sie bilden die Schadensbilanz einer Region für die Kfz-Versicherung ab und dienen den Versicherern als Berechnungsgrundlage. Kommt es dabei zu Beitragsanpassungen, kommunizieren Versicherungsunternehmen das in der Regel mit der Beitragsrechnung für das Folgejahr, die meist im Oktober oder November verschickt wird.

Steigt der Versicherungsbeitrag beispielsweise durch Umstufung des Zulassungsbezirks in eine höhere Regionalklasse, haben Verbraucher ein Sonderkündigungsrecht. Nach Erhalt der neuen Rechnung haben sie vier Wochen Zeit, um zu einer neuen Versicherung zu wechseln und den alten Vertrag zu kündigen.

Jutta Bernhard / glp

Süße Drinks sorgen für Krebsgefahr

Cola, Limo und Energydrinks sind auf Dauer nicht gesund. Doch sie bergen noch größere Gefahren als Übergewicht oder Diabetes. Erwachsene Frauen, die zwei oder mehr gezuckerte Getränke täglich zu sich nehmen, können an Dickdarmkrebs erkranken, noch bevor sie das 50. Lebensjahr erreichen.

Das Risiko ist laut einer Auswertung der US-amerikanischen Nurses Health Study II doppelt so hoch wie bei Frauen, die weniger als einen Softdrink am Tag konsumieren. Das berichtet das Apothekenmagazin “Diabetes Ratgeber”.

Eine der Ursachen vermuten die Forscher im raschen Anstieg des Blutzucker- und Insulinspiegels durch Süßgetränke, was wiederum Übergewicht und Typ-2-Diabetes begünstigen kann.

Beides erhöht das Darmkrebsrisiko. Wegen des starken Blutzuckeranstiegs sollten Menschen mit Diabetes solche zuckerreichen Getränke außer bei einer Unterzuckerung ohnehin meiden.

Andreas Reiners / glp

Bundesvergleich von SUV und Minis

Der SUV Markt boomt auch im Gebrauchtwagensegment. Mittlerweile mehr als ein Zehntel des gesamten Gebrauchtwagenmarkts fällt auf die Kategorie der “Hochbeiner”. Allein im Jahr 2020 waren sie laut Kraftfahrtbundesamt das Segment mit den meisten Neuzulassungen – noch vor der Kompaktklasse.

Dabei machen die Stadt-Geländewagen ihrem Namen alle Ehre: Besonders in Großstädten wie Berlin und Hamburg sind sie mit Abstand am gefragtesten. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von mobile.de. Aber: Bevorzugen Großstädter tatsächlich eher große Autos oder sind die praktischen Kleinstwagen vielleicht doch die geheime Nummer eins?

Die Parklücken sind zu klein, die Autos zu groß. So sieht es häufig in den Großstädten hierzulande aus. Doch die Annahme, nur Minis und Kleinwagen seien die besten Begleiter für die Stadt, scheint überholt: Ein Zehntel (10,2 Prozent) der deutschen Autofahrer in Großstädten mit über 100.000 Einwohnern sind mit einem SUV unterwegs. Allerdings liegen die geländegängigen Riesen damit anteilig immer noch hinter der Mittelklasse (21,8 Prozent) sowie Klein- und Kleinstwagen (18,4 Prozent). Im Bundesvergleich zeigen sich insbesondere zwei Großstädte als echte SUV-Fans: Berlin und Hamburg.

Die deutschen Großstädter schauen sich deutlich häufiger nach SUV um als Bewohner ländlicher Regionen. In Berlin werden sie mit im Schnitt 280 Aufrufen 18 Prozent häufiger geklickt als der Durchschnitts-Pkw auf mobile.de. Zum Vergleich: Mecklenburg-Vorpommern klickt im Schnitt nur 157 Mal. Gleichzeitig sind die Standtage von SUV in der deutschen Hauptstadt 14,6 Prozent niedriger als der deutsche Schnitt (59 Standtage zu 69 Standtage).

Auch das Interesse für Kleinstwagen ist in den deutschen Städten besonders groß: Vor allem Hamburger Minis liegen mit durchschnittlich 265 Klicks pro Inserat um ganze 27,9 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt.

Trotz ihrer vergleichsweise kleinen Größe haben Minis im Schnitt rund 17.393 Kilometer mehr auf dem Tacho als SUV. Während die kleinsten unter den Kraftfahrzeugen mit durchschnittlich 50.941 km Laufleistung angeboten werden, steht die Uhr bei SUV auf durchschnittlich “nur” 33.548 Kilometer. Mit im Schnitt 56.118 Kilometer legen Kleinstwagen im nördlichen Schleswig-Holstein die weitesten Strecken zurück. SUV hingegen sind insbesondere in Rheinland-Pfalz mit durchschnittlich 37.979 Kilometer am mobilsten.

In Hamburg werden die teuersten SUV gehandelt. Mit durchschnittlich 25.792 Euro liegen die Preise für die geländegängigen Riesen 7,5 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt. Schnäppchen gibt es in Brandenburg: Dort zahlen Interessenten bis zu 8,4 Prozent weniger. Für günstige Minis lohnt sich ein Abstecher nach Schleswig-Holstein. Im Schnitt fast 500 Euro lassen sich hier im Vergleich zum Angebot im restlichen Land sparen. Im Saarland hingegen kosten die kleinen Pkw durchschnittlich fast 21,9 Prozent mehr: Das bedeutet im Zweifel einen rund 2.000 Euro höheren Preis für ein baugleiches Modell. Vergleichen lohnt sich allemal.

Jutta Bernhard / glp

Gasanbieter-Wechsel kann Geld sparen

Wer vergleicht, kann eine Menge Geld sparen. Das gilt auch bei einem Wechsel des Gasanbieters. Denn es lohnt sich, wie das Vergleichsportal Check24 zeigt.

So zahlt ein Musterhaushalt (20.000 kWh) im Schnitt der 100 größten deutschen Städte beim günstigsten Alternativanbieter jährlich 436 Euro beziehungsweise 28 Prozent weniger. Ein Single (5.000 kWh) senkt in Duisburg seine Gaskosten durch einen Wechsel ebenfalls um 43 Prozent und spart so 264 Euro im Jahr. Einpersonen-Haushalte zahlen durch einen Gasanbieterwechsel im Schnitt 136 Euro beziehungsweise 28 Prozent weniger.

“Je nach Wohnort halbieren Verbraucher durch einen Versorgerwechsel ihre Gasrechnung beinahe”, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei Check24. “Eine Familie spart leicht einige Hundert Euro, wenn sie aus der Gasgrundversorgung zum günstigsten Alternativanbieter wechselt.”

Der Gaspreis liegt in der Grundversorgung auf einem Allzeithoch. Im Juli kosteten 20.000 kWh durchschnittlich 1.515 Euro. Pro Kilowattstunde entspricht das durchschnittlich 7,58 Cent. Ein Grund: Auch der Börsenpreis für Gas liegt auf einem Rekordhoch. Im August werden dort 35,79 Euro pro MWh fällig.

Eine Studie des Forschungsinstituts IPRI im Auftrag von Check24 hat gezeigt, dass das Sparpotenzial durch einen Wechsel des Gasanbieters enorm ist: Insgesamt rund 1,2 Mrd. Euro sparten Check24-Kunden über elf Jahre hinweg durch einen jährlichen Wechsel. Allein im Jahr 2020 haben sie 232 Millionen Euro gespart – so viel wie noch nie zuvor.

Andreas Reiners / glp

Schmerzhafte Blasenentzündung: Diese Mittel helfen

Eine Blasenentzündung ist schmerzhaft. Vor allem Frauen haben mit ihr zu kämpfen, und das besonders häufig im Sommer. Was gegen Blasenentzündung – auch vorbeugend – hilft, zeigt das Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”.

Als häufigster Verursacher von Blasenentzündung gilt das Darmbakterium Escherichia coli. Ist das körpereigene Immunsystem geschwächt, beispielsweise durch Unterkühlung, können sich die Keime in der Blasenschleimhaut oder in der Blasenwand einnisten und dort einen entzündlichen Prozess auslösen.

Aber warum haben Frauen viel häufiger Harnwegsinfekte als Männer? “Bei Frauen ist die Eintrittspforte für Bakterien deutlich kürzer als bei Männern, ihre Harnröhre misst nur drei bis vier Zentimeter”, sagt Professorin Dr. Daniela Schultz-Lampel, Urologin und Direktorin des Schwarzwald-Baar Klinikums in Villingen-Schwenningen. Ein zweiter Grund: Der Abstand von der Harnröhrenöffnung zur Scheide und zum Darm ist nicht sehr groß. Und da die meisten Infekte aus der eigenen Flora stammen, bietet die weibliche Anatomie quasi beste Bedingungen für Harnwegsinfekte.

Gegen die Schmerzen hilft am besten, mit Decke und Wärmflasche auf dem Bauch auf dem Sofa zu entspannen, das stärkt zudem die körpereigenen Abwehrkräfte. Wichtig zudem: Viel stilles Wasser oder Tee trinken, um die Bakterien auszuspülen. Vorsicht: Zitrussäfte, Kaffee oder Alkohol dagegen reizen die Harnwege. Klingen die Beschwerden nicht von allein ab, hilft ein Kurzzeit-Antibiotikum, die Entzündung zu heilen und einem chronischen Infekt vorzubeugen.

Als Vorbeugung gegen Blasenentzündung hilft, sich warm zu halten – auch im Sommer – sowie das Immunsystem mit Sauna oder Wechselduschen zu stärken. Und: Auch ohne Beschwerden am besten alle zwei Stunden auf die Toilette gehen und die Blase dabei ganz leeren. Das verhindert Restharn und verringert das Infektionsrisiko. Wichtig: Beim Säubern das Toilettenpapier von der Vagina Richtung Darm führen. Auch beim Geschlechtsverkehr können Bakterien in die Harnröhre gelangen – ein häufiger Auslöser für Harnwegsinfekte. Deshalb: Nach dem Sex zur Toilette gehen und so diese Bakterien gleich loswerden.

Andreas Reiners / glp

Geburtstagsfeier gerät ausser Kontrolle: Polizeibeamte angegriffen

Eine Geburtstagsfeier eines 40-jährigen Mannes endete am Samstag für ihn selbst und einen seiner Gäste in einer Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen.

Zunächst war ein Mann mit dem Gastgeber derart in Streit geraten, dass weitere Gäste gegen 23:00 Uhr die Polizei verständigten. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen ließ sich der 40-jährige Gastgeber nicht beruhigen und musste mit Handschließen gefesselt und schließlich in Gewahrsam genommen werden. Auf dem Weg zum Streifenwagen trat er nach den Beamten, bedrohte und beleidigte sie und versuchte sich mit aller Kraft gegen die Maßnahme zu wehren. Noch im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses griff plötzlich ein 35-jähriger Mann, der ebenfalls zu Gast auf der Geburtstagsfeier gewesen war, die Polizeibeamten an und wollte den 40-Jährigen befreien. Da der 35-jährige nicht von seinem Vorhaben abließ, wurde er zu Boden gebracht, unter massiven Widerstand gefesselt und ebenfalls in Gewahrsam genommen.

Im weiteren Verlauf näherte sich der Szenerie ein weiterer Geburtstagsgast mit seiner kleinen Tochter. Der 46-jährige Mann beleidigte die Beamten mit derben Ausdrücken und versuchte schließlich den 40-Jährigen aus dem Streifenwagen zu ziehen. Auch ihn mussten die Einsatzkräfte zu Boden bringen. Alle Beteiligten standen mutmaßlich unter Alkoholeinwirkung.

Der 40-jährige Gastgeber und sein 36-jähriger Gast mussten die restliche Nacht in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen verbringen. Der 46-jährige wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Während sich alle drei Beteiligten wegen Beleidigung, Bedrohung und Widerstandshandlungen bzw. einem tätlichen Angriff gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen, wird gegen die 36 und 46 Jahre alten Gäste zudem wegen einer versuchten Gefangenbefreiung ermittelt.

Polizeipräsidium Ludwigsburg

So sehen die aktuellen Zahlen vom Montag aus

Seit dem 16. August spielt in Baden-Württemberg die Sieben-Tage-Inzidenz keine Rolle mehr: Vor allem für vollständig geimpfte sowie genesene Personen entfallen die allermeisten Beschränkungen. Ebenso entfallen in Baden-Württemberg die bisherigen vier Inzidenzstufen.

Der Fokus liegt nun besonders auf der sogenannten „3G-Regel“. Für Geimpfte, Genesene oder (negativ) Getestete gibt es  erheblich weniger Einschränkungen – egal wie hoch die Corona-Inzidenz im jeweiligen Landkreis gerade ist.

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Screenshot: Tagesbericht / Landesgesundheitsamt BW

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 23.08.2021, 16 Uhr insgesamt 86 (+2) COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 45 (52,33 %) invasiv beatmet. Die Inzidenz liegt Baden-Württemberg weit bei 47,9. Stand: 23.08.2021 16 Uhr Uhr

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 1,31.

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Samstag im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Montag bei 46,6 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 48. Vor genau einer Woche bei 26,6. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 23.08.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 25 Neuinfektionen registriert. (Vorwoche: 11). Die Zahl der Corona-Toten in Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 520. Rund 26.813 (+33) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 23.08.)

Affalterbach ( 177 | 0 )
Asperg ( 757 | 0 )
Benningen am Neckar ( 262 | 0 )
Besigheim ( 677 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.572 | 2 )
Bönnigheim ( 552 | 0 )
Ditzingen ( 1.257 | 2 )
Eberdingen ( 311 | 0 )
Erdmannhausen ( 198 | 0 )
Erligheim ( 152 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 632 | 0 )
Freudental ( 168 | 0 )
Gemmrigheim ( 267 | 0 )
Gerlingen ( 743 | 0 )
Großbottwar ( 362 | 0 )
Hemmingen ( 343 | 1 )
Hessigheim ( 68 | 0 )
Ingersheim ( 279 | 2 )
Kirchheim am Neckar ( 379 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 885 | 1 )
Kornwestheim ( 2.061 | 0 )
Löchgau ( 297 | -1 )
Ludwigsburg ( 5.039 | 5 )
Marbach am Neckar ( 737 | 0 )
Markgröningen ( 791 | 0 )
Möglingen ( 718 | 0 )
Mundelsheim ( 139 | 0 )
Murr ( 271 | 2 )
Oberriexingen ( 126 | 0 )
Oberstenfeld ( 394 | 0 )
Pleidelsheim ( 324 | 0 )
Remseck am Neckar ( 1.279 | 1 )
Sachsenheim ( 1.058 | 1 )
Schwieberdingen ( 494 | 6 )
Sersheim ( 324 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 489 | 0 )
Tamm ( 441 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 1.514 | 3 )
Walheim ( 148 | 0 )

red

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