Preise für Wohnimmobilien in Deutschland steigen deutlich: Stuttgart legt um 11,1 Prozent zu

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im 1. Quartal 2021 durchschnittlich um 9,4 % gegenüber dem 1. Quartal 2020 gestiegen. Beobachtet wurde diese Preisentwicklung sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts  stiegen besonders deutlich die Preise für Wohnungen in Großstädten über 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner mit +11,3 % und in den sieben größten Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf) mit +11,1 % sowie für Ein- und Zweifamilienhäuser in dünn besiedelten ländlichen Kreisen (+11,3 %).

Die Nebenkosten für den Erwerb einer Immobilie sind für Käufer aufgrund des am 23.12.2020 in Kraft getretenen Gesetzes über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser um 0,3% gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken. Während sie zwischen dem 4. Quartal 2019 und dem 4. Quartal 2020 noch deutlich angestiegen waren (+ 7,9 %), sanken sie zum 1. Quartal 2021 um 6,5 % gegenüber dem Vorquartal. Neben den Kosten für die Maklercourtage berücksichtigt der Preisindex für Erwerbsnebenkosten, der Teil des Preisindex für selbst genutztes Wohneigentum ist, Grunderwerbsteuer und Notargebühren.

red

Ferrari 296 GTB: Dino der Neuzeit

Das aufbäumende Pferd zeigt seine Muskeln: Fast 50 Jahre nach dem Abgang des legendären V6-Dino soll der 296 GTB eine echte Revolution für Ferrari einläuten. Grund: Er wird von einem brandneuen Aggregat angetrieben, das es wirklich in sich hat.

Aufbäumendes Pferd, auf italienisch Cavallino Rampante, ist das Symbol und Synonym für die Marke Ferrari. Deren Ingenieure haben jetzt nach beeindruckenden Acht- und Zwölfzylinder-Aggregaten einen neuen V6 mit 663 PS mit einem Elektromotor gekoppelt, der weitere 122 kW/167 PS beisteuert. “Er bringt eine gewaltige Gesamtleistung von 830 PS auf die Straße und liefert so bislang undenkbare Leistungswerte und einen innovativen, berauschenden und einzigartigen Soundtrack”, gerät man bei Ferrari ins Schwärmen.

Das Plug-in-Hybridsystem des 296 GTB soll die Pedalreaktionszeiten auf null reduzieren und im rein elektrischen eDrive-Modus eine Reichweite von 25 Kilometer bieten. Wirklich eine bis vor Kurzem noch völlig undenkbare Vorstellung: Ein Ferrari-Sportler, der flüsterleise aus der Garage oder mit bis zu 135 km/h über Landstraßen rollt…

Bei vollem Krafteinsatz aus beiden Antriebsaggregaten zischt der 296 GTB in 2,9 Sekunden auf 100 und in 7,3 Sekunden auf 200 km/h. Erst bei gut 330 km/h gebietet der Luftwiderstand der extrem aerodynamisch ausgefeilten Karosserie Paroli. Zu den Preisen hat sich Ferrari noch nicht geäußert.

Rudolf Huber / glp

Schlaganfall: Zeit ist Hirn

Die Zahl ist schockierend hoch: Etwa 38.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an einem Schlaganfall. Und wer überlebt, behält oft bleibende Schäden. Doch die Versorgung hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten erheblich verbessert – vor allem die flächendeckende Einrichtung von Schlaganfall-Einheiten (Stroke Units) und verbesserte Behandlungsmethoden haben die Chancen erhöht, einen Schlaganfall glimpflich zu überstehen.

Laut Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe sterben an Schlaganfällen aber nur noch etwa halb so viele Menschen wie vor 25 Jahren, heißt im Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”. “Die Prognose hat sich deutlich verbessert”, bestätigt auch Professor Heinrich Audebert, Ärztlicher Leiter der Klinik für Neurologie an der Charité Universitätsmedizin Berlin.

Dabei ist Zeit der wichtigste Faktor bei Diagnose und Behandlung von Schlaganfällen. “Je schneller alles geht, desto besser ist die Prognose”, sagt Neurologe Audebert. Seine Devise: Zeit ist Hirn. Das heißt: Bis die Behandlung beginnt, sollte so wenig Zeit wie möglich vergehen.

Gesundheitswissenschaftlerin Miriam Hilker von der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe bringt ein weiteres Thema ins Spiel: Vorbeugung. “Etwa 70 Prozent aller Schlaganfälle wären vermeidbar”, sagt sie. Um das Risiko zu minimieren, hilft ein gesunder Lebensstil, sich also ausreichend zu bewegen und ausgewogen zu ernähren, auf Rauchen und Alkohol zu verzichten sowie Dauerstress abzubauen.

Vorerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Gefäßkrankheiten müssten unter Kontrolle sein. “Bluthochdruck etwa erhöht das Schlaganfallrisiko um das Vierfache”, betont Hilker. Auch wenn sich die Therapie stark verbessert hat: “Der glimpflichste Schlaganfall ist immer noch der, der gar nicht erst auftritt”, so die Gesundheitswissenschaftlerin.

Rudolf Huber / glp

Geld sparen bei Vertragswechsel ?

Das Leben kann ja so ungerecht sein: Wer als treuer Kunde Jahr für Jahr brav seine Rechnungen zahlt, kommt oft deutlich teurer weg als flatterhafte “Vertrags-Hopper”. Das zeigt eine repräsentative Studie.

Anders formuliert: Wer einen neuen Vertrag abschließt, bekommt bei vielen Anbietern attraktive Konditionen. Bestandskunden hingegen bezahlen oft mehr und bekommen mitunter sogar weniger Leistung. Deshalb rät der Geldratgeber Finanztip, Strom-, Handy- oder auch Versicherungsverträge regelmäßig zu prüfen und gegebenenfalls zu wechseln.

Laut der Studie sind vor allem über 50-jährige Verbraucher wechselfaul. Doch das kann teuer werden: Allein bei Strom, Handy und Kfz-Versicherung entstehen dadurch Mehrkosten von jährlich bis zu 460 Euro.

Knapp jeder Dritte über 50 hat noch nie den Stromanbieter gewechselt. “Wer schon immer Strom bei einem Anbieter bezieht, hängt in der teuren Grundversorgung”, sagt Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Für Betroffene sei das Sparpotential groß – laut einer aktuellen Beispielrechnung bringe der Wechsel in einen günstigen Tarif bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch (3.000 kWh) knapp 150 Euro im Jahr.

Ein weiterer Kostenfaktor privater Haushalte sind Handytarife. “Im Mobilfunkbereich beobachten wir seit Jahren fallende Preise – erst im E-Netz, jetzt zunehmend auch im hochwertigen D-Netz”, sagt Tenhagen. Die Folge: Je älter ein Tarif ist, desto teurer ist er im Vergleich zu neuen Angeboten.

Vor allem die Generation 50 plus telefoniert besonders häufig zu hohen Kosten, denn jeder dritte einschlägige Handyvertrag ist älter als fünf Jahre. Besonders im D-Netz geht das in Geld, wie eine Beispielrechnung zeigt: Besteht hier der Vertrag schon seit zehn Jahren, zahlen die Inhaber 264 Euro im Jahr zu viel, bei fünf Jahre alten Verträgen immerhin noch 192 Euro.

Der Rat vom Finanztip-Chef: “Handyverträge sollten mindestens alle zwei Jahre überprüft werden. Oft reicht es schon, dem Anbieter mit der Kündigung zu drohen, um deutlich bessere Konditionen zu erhalten.”

Dass mit zunehmendem Alter die Autoversicherung teurer wird, ist bekannt. Trotzdem fassen 40 Prozent der über 50-Jährigen grundsätzlich ihren Tarif nicht an – vor allem, weil sie mit ihrer Versicherung zufrieden sind. Doch diese Treue kostet.

“In unserer Beispielrechnung sparten wir im Schnitt bis zu 50 Euro im Jahr durch den Wechsel in einen preiswerteren Tarif”, so Tenhagen. Vor dem Hintergrund, dass Versicherungen mit dem Thema Alter sehr unterschiedlich umgingen und auch Typ- und Regionalklassen jedes Jahr neu berechnet würden, sollten Versicherte ab 50 jedes Jahr Tarife vergleichen. “Macht die eigene Versicherung ein faires Angebot, ist die Treue verdient. Andernfalls unbedingt wechseln! Das geht mit Tarifrechnern im Netz sehr einfach und dauert maximal eine halbe Stunde”, so der Ratschlag.

Rudolf Huber / glp

Handys aus zweiter Hand: Die Nachfrage steigt

Neu oder doch lieber gebraucht? Die Zahlen des Reseller-Spezialisten reBuy zeigen: Immer mehr Konsumenten entscheiden sich für ein gebrauchtes Elektronikprodukt. Beispiel Smartphone: Klarer Favorit in der Verbrauchergunst ist Apple mit seinen iPhone-Modellen, gefolgt von Samsung und Huawei.

Im Top-15-Ranking der beliebtesten Modelle ist Apple auf den ersten acht Plätzen zu finden, die ersten fünf Ränge belegen die Modelle iPhone 8, iPhone11, iPhoneXR, iPhoneX und iPhone7.

Nur Samsung kann hier mit seinen Modellen Galaxy S9, Galaxy S8 und Galaxy S10 mitspielen, sie belegen die Plätze neun, 14 und 15. Dabei fällt auf: Nicht die neuesten Modelle werden am häufigsten verkauft.

“Die Dominanz von Apple und Samsung in der Käufergunst ist seit Jahren unverändert”, so reBuy-Chef Philipp Gattner. “Aber es gibt Bewegung am Gebraucht-Phone-Markt. Wir registrieren seit zwei, drei Jahren einen Anstieg der Verkaufszahlen von Xiaomi- und Huawei-Modellen, auch wenn diese bei der Stückzahl mit den Platzhirschen Apple und Samsung noch nicht mithalten können.”

Rudolf Huber / glp

Batterie-Garantie: Das müssen Autofahrer beachten

Was passiert, wenn die defekte Antriebsbatterie eines Elektroautos hohe Kosten verursacht? Der ADAC hat in einer aktuellen Befragung die Garantieversprechen der Hersteller für die Akkus unter die Lupe genommen.

Ergebnis: Alle Hersteller geben trotz Unterschieden beim Kleingedruckten langjährige Versprechen auf die Lebensdauer. Standard sind meist acht Jahre oder 160.000 Kilometer Laufleistung. Abweichungen nach unten gibt es nur bei Kleinfahrzeugen mit entsprechend schwächeren Batterien, der Spitzenreiter verspricht erstaunliche zehn Jahre und eine Million Kilometer.

Für den Kunden ist zu beachten, dass die in der Bedienungsanleitung und den Garantiebedingungen festgelegten Benutzerregeln und Garantieausschlussgründe eingehalten werden. Kritische Zustände, verursacht durch unsachgemäße Behandlung wie zum Beispiel Tiefentladungen, können im Batteriemanagement gespeichert und später ausgelesen werden. Bei einigen Herstellern kann das laut aktueller Abfrage zum Garantieausschluss führen.

Deshalb geben die ADA-Experten folgende Empfehlungen: Das Fahrzeug sollte unbedingt nach Herstellervorschrift und -intervall gewartet werden. Außerdem sollten Rückrufe und Serviceaktionen beziehungsweise Kundendienstmaßnahmen zur Batterie immer durchgeführt werden. Dazu sollten Vorschriften zum Betrieb, Behandlung und zur Pflege nach Bedienungsanleitung und Garantiebedingungen eingehalten sowie Hinweise für längere Standzeiten beachtet werden. Wichtig zu wissen: Bei der Prüfung eines Garantiefalls sollten die Kosten vorab geklärt werden, außerdem sollten Garantieansprüche unverzüglich geltend gemacht werden.

Ein natürlicher Verschleiß der Batterien ist technisch bedingt und lässt sich nicht verhindern. Deshalb werden die Garantieversprechen auf einen Mindestanteil an nutzbarer Kapazität von meist 70 Prozent innerhalb des Garantiezeitraumes (acht Jahre) gegeben. Sinkt die Kapazität darunter ab, kann ein Garantiefall geltend gemacht werden. In einem solchen Fall können Batterien aller Hersteller laut ADAC-Abfrage durch den Ersatz einzelner Module wieder in einen alltagstauglichen Zustand versetzt werden. Ein kostspieliger, kompletter Austausch ist in den meisten Fällen nicht nötig, was vor allem Elektroautobesitzer mit abgelaufener Garantiezeit beruhigen wird.

Andreas Reiners / glp

Aktuelle Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg vor dem Wochenende

Die kreisweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist auch am Freitag weiter gesunken: Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert bei 8,1 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Gestern lag der Wert laut RKI bei 9,9. Vor genau einer Woche bei 13,6. Das geht aus Zahlen von Freitagnachmittag hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 25.06.)

Innerhalb eines Tages wurden in der Summe 6 Neuinfektion registriert. Vor genau einer Woche waren es 18 Fälle. Gestern waren es kreisweit 7 Corona-Fälle. Die Zahl der Corona-Toten in Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 514. Rund 26.253 (+4) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 25.06.)

Affalterbach ( 171 | 0 )
Asperg ( 747 | 1 )
Benningen am Neckar ( 252 | 0 )
Besigheim ( 664 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.480 | 1 )
Bönnigheim ( 546 | 0 )
Ditzingen ( 1.217 | 0 )
Eberdingen ( 302 | 0 )
Erdmannhausen ( 185 | 0 )
Erligheim ( 152 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 611 | 0 )
Freudental ( 162 | 0 )
Gemmrigheim ( 261 | 0 )
Gerlingen ( 719 | 0 )
Großbottwar ( 346 | 0 )
Hemmingen ( 319 | 0 )
Hessigheim ( 68 | 0 )
Ingersheim ( 276 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 365 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 859 | 0 )
Kornwestheim ( 2.016 | 0 )
Löchgau ( 295 | 1 )
Ludwigsburg ( 4.909 | 2 )
Marbach am Neckar ( 709 | 0 )
Markgröningen ( 773 | 0 )
Möglingen ( 694 | 0 )
Mundelsheim ( 136 | 0 )
Murr ( 256 | 0 )
Oberriexingen ( 124 | 0 )
Oberstenfeld ( 381 | 0 )
Pleidelsheim ( 307 | 0 )
Remseck am Neckar ( 1.237 | 0 )
Sachsenheim ( 1.024 | 0 )
Schwieberdingen ( 465 | 0 )
Sersheim ( 303 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 477 | 0 )
Tamm ( 430 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 1.489 | 0 )
Walheim ( 143 | 0 )

red

In diesen Branchen in Baden-Württemberg wurde am meisten bzw. wenigsten verdient

Der Bruttomonatsverdienst eines Vollzeitbeschäftigten im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich betrug im Land Baden-Württemberg nach Berechnungen des Statistischen Landesamtes im 1. Quartal 2021 im Durchschnitt 4.  256  Euro (ohne Sonderzahlungen).

Damit lag das monatliche Brutto etwas unter dem Vorquartalswert von 4. 270 Euro sowie auch um gut 1 % unter dem Monatsverdienst im kaum von der Corona-Krise beeinflussten 1. Quartal 2020 (4 .302  Euro/Monat). Das Monatsbrutto scheint sich damit von dem coronabedingten Einbruch im 2. und 3. Quartal 2020 zu erholen (2. Quartal 2020: 4 050 Euro/Monat, 3. Quartal 2020: 4.198  Euro/Monat). Der Rückgang der Verdienste im Jahr 2020 und im 1. Quartal 2021 resultiert im Wesentlichen aus der Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld infolge der Corona-Pandemie. Als Lohnersatzleistung ist das Kurzarbeitergeld nicht in den hier veröffentlichten Bruttoverdiensten enthalten.

Wie auch in den vorangegangenen Quartalen finden sich die Spitzenverdiener in der Informations- und Kommunikationsbranche (IuK). Deren Einkommen lag mit durchschnittlich 5. 640 Euro Bruttomonatsverdienst im 1. Quartal 2021 sogar 3,4 mal so hoch wie das der Beschäftigten im Gastgewerbe mit 1. 678 Euro. Die Lohnspreizung zwischen der Branche mit dem höchsten und dem niedrigsten Bruttolohn hat damit sowohl gegenüber dem Vorquartal (IuK 2,8 mal mehr; 5. 623 zu 1. 989 Euro) als auch dem Vorjahresquartal (IuK 2,3 mal mehr; 5. 582 zu 2. 469 Euro) noch einmal zugenommen. Dies rührt v. a. von dem starken Verdiensteinbruch von −32 % gegenüber dem 1. Quartal 2020 im Gastgewerbe, welches sich im 1. Quartal 2021 noch weitestgehend im Corona-Lockdown befand. Demgegenüber konnte die IuK-Branche sich beim Durchschnittsverdienst erneut leicht steigern (+1 % gegenüber Vorjahresquartal).

Neben dem Gastgewerbe, zu dem sowohl das Beherbergungsgewerbe als auch die Gastronomie zählen, war im 1. Quartal 2021 der Bereich Kunst, Unterhaltung und Erholung, also z. B. in Kultureinrichtungen, Vergnügungsparks, Fitnesszentren u.a., auch weiterhin stark von den Corona bedingten Betriebsschließungen und -einschränkungen betroffen. So erhielten Vollzeitbeschäftigte dort mit 3. 186 Euro durchschnittlich ca. 564 Euro oder 15 % weniger Bruttomonatslohn von ihrem Arbeitgeber als noch ein Jahr zuvor (1. Quartal 2020: 3. 750 Euro/Monat).

Insgesamt verzeichnete das Produzierende Gewerbe mit −1,4 % beim Bruttomonatslohn auch in diesem Quartal einen größeren Rückgang als der Dienstleistungsbereich mit einem Minus von 0,8 % gegenüber dem 1. Quartal 2020. Dennoch zeigt eine Gegenüberstellung des Dienstleistungsbereichs mit dem Produzierenden Gewerbe, dass Beschäftigte im Dienstleistungssektor mit 4. 100 Euro/Monat im Schnitt weiterhin deutlich weniger verdienen (−7,7 %) als Vollzeittätige im Produzierenden Gewerbe, deren Bruttomonatslohn 4. 440 Euro/Monat ausmachte.

red

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Remseck am Neckar – Neckarrems: Randale am Neckarstrand endet im Polizeigewahrsam

Aufgrund seines Verhaltens landete ein 52-Jähriger am Donnerstag in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Kornwestheim. Selbst dort randalierte er noch eine Weile weiter.

Der Mann war zunächst gegen 18:30 Uhr am Neckarstrand in Neckarrems aufgefallen, als der dort einen 77-Jährigen und eine 46-Jährige bedrohte. Gegen 20:50 Uhr fiel der 52-Jährige erneut auf. Eine 34-Jährige spazierte mit ihrem Hund am Neckarstrand, als sie lautes Geschrei aus einem Waldstück in der Nähe der Feuerwehr wahrnahm. Als sie nachsehen ging, traf sie auf den 52-Jährigen, der zunächst unverständlich schrie, sie beleidigte und auch ein Stück weit verfolgte. Polizeibeamte trafen auf ihn im Zuge der Fahndung im Bereich des Starenwegs. Der Mann war deutlich sichtbar alkoholisiert, riss sich beim Anblick der Einsatzkräfte das Hemd vom Leib und verhielt sich den Polizisten gegenüber sehr aggressiv. Die Beamten nahmen den Mann anschließend in Gewahrsam und brachten ihn zur Dienststelle. Er muss nun mit mehreren Anzeigen rechnen.

 

Marbach am Neckar: 42-Jähriger am Bahnhof angegriffen

Ein 42-Jähriger wurde am Donnerstag gegen 18:30 Uhr von einem alkoholisierten 49-Jährigen und einer 56-Jährigen angegriffen und dabei leicht verletzt. Der Angriff fand in einer Parkanlage vor dem Marbacher Bahnhof statt und der 49-Jährige schlug dabei mit dem abgebrochenen Stil eines Regenschirms auf das Opfer ein. Der 42-Jährige flüchtete vor seinen Angreifern, wobei ihm im Bereich der Bahnhofstraße mehrere Zeugen zu Hilfe kamen. Bei der Anzeigenaufnahme vor Ort bestätigte ein Atemalkoholtest mit einem Wert von über 1,9 Promille eine erhebliche Alkoholisierung des 49-Jährigen. Der Rettungsdienst brachte den 42-Jährigen in ein Krankenhaus.

 

Ludwigsburg: Schlägerei in der Leonberger Straße

In der Folge eines zunächst verbalen Streits drückte ein 48-Jähriger einen 25-Jährigen am Montag gegen 19:40 Uhr in der Leonberger Straße in Ludwigsburg zu Boden, kniete sich auf ihn und würgte ihn wohl mit beiden Händen. Passanten schritten daraufhin ein und verständigten die Polizei. Der 48-Jährige konnte im weiteren Verlauf im Bereich des Solitudeplatz festgestellt und vorläufig festgenommen werden. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen und muss nun mit einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen.

 

Bietigheim-Bissingen: Von Kindern abgelenkt

Nachdem sich ein 58-jähriger Taxifahrer vermutlich von seinen acht minderjährigen Fahrgästen ablenken ließ, geriet er am Donnerstag gegen 07:45 Uhr auf der Kreisstraße 1600 (K1600) zwischen Freiberg am Neckar und Bietigheim-Bissingen etwa 200 Meter vor dem Ortseingang von Bietigheim-Bissingen auf die Gegenfahrbahn. In der Folge stieß sein Mercedes mit einem entgegenkommenden Lkw zusammen. Sowohl der 58-Jährige als auch drei der Kinder erlitten dabei leichte Verletzungen. Die Sachschäden belaufen sich auf insgesamt etwa 11.000 Euro. Ein Rettungswagen untersuchte alle Beteiligten und brachte sie zusammen mit einem anderen Taxi zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der 58-Jährige sollte die acht Kinder ursprünglich zur Schule fahren. Die Polizei nahm den Verkehrsunfall auf und verständigte die Eltern und die Schulleitung.

 

Kornwestheim: 35-Jähriger randaliert in Gaststätte

Kornwestheimer Polizeibeamte rückten am Donnerstag gegen 20:40 Uhr in die Hermannstraße in Kornwestheim aus, nachdem ein 35-Jähriger in einer dortigen Gaststätte randaliert hatte. Der Mann hatte eine Scheibe eingeschlagen und sich dabei eine stark blutende Armverletzung zugezogen. Ein Ersthelfer versorgte die Verletzung zunächst und übergab den 35-Jährigen an einen Notarzt und den Rettungsdienst. Diese brachten den 35-Jährigen unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus, da der Mann unter Stimmungsschwankungen litt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro.

 

Remseck-Aldingen: Lkw beschädigt

Zwischen Donnerstag, 16:15 Uhr und Freitag, 05:15 Uhr hat ein unbekannter Täter im Bereich Berliner Straße / Kornwestheimer Straße einen dort am Fahrbahnrand geparkten Sattelzug beschädigt. Er durchtrennte mehrere Schläuche, öffnete den Tankdeckel und legte Keile an die Räder. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 600 Euro. Personen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Immer mehr Menschen arbeiten im Alter

Erwerbstätige müssen bis zur Rente immer länger arbeiten. Seit 2012 steigt das Renteneintrittsalter stufenweise von 65 auf 67 Jahre bis 2031, zuletzt wurde auch eine Anhebung danach auf 68 Jahre diskutiert. Schon jetzt sind ältere Menschen deutlich häufiger erwerbstätig als vor zehn Jahren: Im Jahr 2019 waren hierzulande 8 % der Menschen im Alter ab 65 erwerbstätig, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. 2009 betrug ihr Anteil noch 4 %.

Diese Entwicklung ist neben dem zunehmenden Renteneintrittsalter auch auf die höheren Bildungsabschlüsse der Erwerbstätigen zurückzuführen. Rund jede beziehungsweise jeder vierte Hochqualifizierte (26 %) in der Altersgruppe von 65 bis 69 Jahren war 2019 noch erwerbstätig, bei den Geringqualifizierten waren es nur 13 %.

Selbstständige ab 65 sind überdurchschnittlich häufig erwerbstätig

Mehr als ein Drittel (38 %) der Erwerbstätigen im Alter 65plus bestritten aus ihren beruflichen Tätigkeiten vorwiegend ihren Lebensunterhalt. Für knapp zwei Drittel der älteren Erwerbstätigen stellt ihre Tätigkeit eher einen Zuverdienst dar.

Besonders Selbstständige und mithelfender Familienangehörige üben ihren Beruf häufig auch jenseits eines Alters von 65 Jahren aus – mit 37 % liegt der Anteil mehr als dreimal so hoch wie bei allen Erwerbstätigen (10 %). Ein Grund dafür kann sein, dass für Selbstständige keine Rentenversicherungspflicht existiert, so dass viele Selbstständige im Alter auch keine gesetzliche Rente erhalten. Darüber hinaus gibt es auch kein gesetzlich festgelegtes Alter des Renteneintritts als psychologischen Bezugspunkt.

Im Jahr 2060 gibt es je nach Szenario 2 bis 10 Millionen Erwerbspersonen weniger

Der demografische Wandel führt dazu, dass weniger Menschen im Erwerbsalter und damit auch weniger Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Erwerbslose) einer wachsenden Zahl von Personen im Rentenalter gegenüberstehen. Auch die steigende Erwerbsbeteiligung im Rentenalter wird nach sämtlichen Varianten der Erwerbspersonenvorausberechnung nicht verhindern können, dass dem Arbeitsmarkt künftig insgesamt weniger Menschen zur Verfügung stehen. Je nach Szenario ergibt sich ein Rückgang der Erwerbspersonenzahl (nach international üblicher Definition im Alter von 15 bis unter 75 Jahren) bis zum Jahr 2060 um 2 bis 10 Millionen. Das heißt auch, dass immer weniger Personen in die Rentenkassen einzahlen werden. Nach einer Variante, die von einer moderaten demografischen Entwicklung und einer weiter steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen und von Älteren ausgeht, werden im Jahr 2030 hierzulande dem Arbeitsmarkt voraussichtlich 42,6 Millionen Menschen zur Verfügung stehen – eine Million Menschen weniger als 2019 (43,6 Millionen). Das ist ein Rückgang um etwa 2 %. Im Jahr 2060 würde deren Zahl auf rund 38,5 Millionen sinken – ein Rückgang von rund 12 %. Hauptgrund für die Abnahme der Zahl der Erwerbspersonen ist das Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus dem erwerbsfähigen Alter in den nächsten 25 Jahren.

Die Zahl der Erwerbspersonen im Alter von 20 bis 64 Jahren nimmt dabei überproportional ab. Von rund 41,2 Millionen Menschen dieser Altersgruppe im Jahr 2019 werden nach der beschriebenen Variante 2030 noch rund 39,2 Millionen und 2060 noch rund 35,2 Millionen Erwerbspersonen bleiben – das wären rund 14 % weniger als 2019.

Starke Zunahme der Bevölkerung im Alter 65+ bis Mitte der 2030er Jahre

Dem Rückgang der Bevölkerung im Erwerbsalter und der Erwerbspersonen auf der einen Seite steht auf der anderen Seite eine wachsende ältere Bevölkerung gegenüber. Im Jahr 2019 lebten rund 18 Millionen Menschen ab 65 Jahren in Deutschland. Bei einer moderaten demografischen Entwicklung wird deren Anzahl im Jahr 2037 laut der 14. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung einen Höhepunkt erreichen: 23,3 Millionen Menschen werden dann in Deutschland 65 Jahre und älter sein. Die “Babyboomer” sind dann im Rentenalter. Langfristig wird sich nach dieser Variante die Zahl der älteren Menschen in etwa auf diesem Niveau stabilisieren.

Was das unter anderem für die Renten-, aber auch die Krankenversicherung und andere Versorgungsdienstleistungen für ältere Menschen bedeutet, veranschaulicht der Altenquotient. Dieser zeigt an, wie viele Personen im Rentenalter auf jeweils 100 Menschen im Erwerbsalter ab 20 Jahren kommen. Beim Altenquotient werden Veränderungen in der Erwerbsbeteiligung, die sich auf die Zahl der Erwerbspersonen auswirken, nicht betrachtet. Er bezieht sich nicht auf Erwerbspersonen, sondern auf Zahl der Menschen im Erwerbs- und Rentenalter. 2020 betrug der Altenquotient in Deutschland 37, wenn als Grenze zwischen Erwerbs- und Rentenalter 65 Jahre angesetzt wird – im Jahr 1990 lag er noch bei 24.

Der Altenquotient wird auch künftig weiter steigen. 2030 wird er bei einer moderaten demografischen Entwicklung 47 und 57,5 im Jahr 2060 betragen. 2060 wird die Zahl der Personen im Erwerbsalter um 18 % geringer sein als 2020. Die Spanne des Altenquotienten im Jahr 2060 bei der Altersgrenze 65 liegt nach der 14. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung zwischen 50 bei einer relativ jungen und 65 bei einer relativ alten Bevölkerung.

Lebenserwartung nimmt deutlich zu

Ein Grund für die Zunahme der älteren Bevölkerung ist auch die steigende Lebenserwartung. 2017/2019 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung neugeborener Jungen 78,6 Jahre und die der Mädchen 83,4 Jahre. Auch die Lebenserwartung älterer Menschen ist stark gestiegen. 65-jährige Männer konnten 2017/2019 durchschnittlich mit 17,9 weiteren Lebensjahren rechnen, gleichaltrige Frauen mit 21,1 Jahren. 1950 waren es bei 65-jährigen Männern etwa 5 Lebensjahre weniger und bei Frauen mehr als 7 Jahre. In der 14. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung wird eine moderate Entwicklung der Lebenserwartung bis 2060 angenommen, das heißt für 65-jährige Männer 21,8 weitere Jahre und für Frauen dieses Alter noch 24,5 weitere Jahre.

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