Erst gehupt dann attackiert: Unbekannter Pkw-Lenker schlägt Fußgänger in Ludwigsburg nieder

Ludwigsburg – Ein lautstarker Disput zwischen einem Autofahrer und einem Fußgänger endete am Samstagabend (01.02.2025) in Ludwigsburg-Eglosheim mit einem tätlichen Angriff. Gegen 19:20 Uhr überquerte ein 62-jähriger Mann die Tammer Straße auf Höhe eines Supermarktes, als ein noch unbekannter Pkw-Lenker die Straße befuhr und hupte. Der Fußgänger ließ das nicht auf sich sitzen und äußerte seinen Unmut über das Hupen – mit folgenschweren Konsequenzen.

Der Autofahrer stoppte daraufhin abrupt, stieg aus und es kam zu einem kurzen Wortgefecht. Doch anstatt sich mit Worten zu begnügen, trat der Unbekannte dem 62-Jährigen unvermittelt in den Bauchbereich. Der Mann stürzte zu Boden und erlitt leichte Verletzungen. Danach setzte sich der Angreifer wieder in sein Fahrzeug und fuhr davon.

Das Polizeiposten Ludwigsburg-Eglosheim hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter Tel. 07141 22150-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Europäische Reeder verkaufen 230 Schiffe an Russlands Schattenflotte und machen Milliarden

Während westliche Sanktionen gegen Russland immer strikter werden, fließt weiterhin Geld durch den Verkauf alter Schiffe an die russische Schattenflotte. Eine neue Recherche zeigt, wie europäische und US-Reeder von diesen Geschäften profitieren

Berlin – Europäische und US-Reeder haben in den vergangenen Jahren offenbar 230 alte Tankschiffe in die sogenannte russische Schattenflotte verkauft. Zu diesem Ergebnis kommt das internationale Rechercheprojekt Shadow Fleet Secrets, an dem in Deutschland Reporter von NDR, WDR und “Süddeutscher Zeitung” beteiligt waren.

Insgesamt haben westliche Reeder und Schiffseigentümer zwischen 2022 und 2024 demnach mindestens sechs Milliarden US-Dollar durch entsprechende Verkäufe eingenommen. Auch mehrere deutsche Reedereien und die Schiffseigentümer profitierten dem Bericht zufolge nachweislich von derartigen Geschäften.

Der Großteil der Schiffe der Schattenflotte wird heute mutmaßlich dafür eingesetzt, die westlichen Sanktionen gegen Russland zu unterlaufen. Experten sehen in der Schattenflotte zudem ein gravierendes Umweltrisiko, da die Schiffe oft alt und in schlechtem Zustand sind und in der Regel keinen ausreichenden Versicherungsschutz aufweisen.

Im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine haben sich die Preise für gebrauchte Tankschiffe mehr als verdoppelt. Experten machen dafür insbesondere die enorme Nachfrage nach Schiffen verantwortlich, die durch den Aufbau der Schattenflotte ausgelöst wurde. Die Recherchen zeigen, dass von 665 Schiffen, die der russischen Schattenflotte zugerechnet werden, 230 von europäischen und US-Reedern stammen. Diese Schiffe wurden von westlichen Reedereien nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verkauft. Die meisten der fraglichen Tanker stammen laut dem Rechercheprojekt von griechischen Reedereien.

Der Verkauf von Tankern an die russische Schattenflotte ist nicht verboten, solange es sich bei den neuen Eignern nicht um russische oder um sanktionierte Unternehmen handelt. Oft ist jedoch schwer zu erkennen, wer die letztendlichen Käufer des Schiffes sind, weil sich diese hinter komplexen Unternehmensstrukturen verbergen oder weil Käufer in Jurisdiktionen beheimatet sind, in denen es keine transparenten Unternehmensregister gibt.

Auch mehrere deutsche Reedereien und Schiffseigentümer haben in den vergangenen Jahren elf Tanker verkauft, die heute in der Schattenflotte fahren. Der Verband Deutscher Reeder (VDR) teilte mit, dass er die Entwicklung mit Sorge betrachte. Es dürfe nicht sein, dass “wirtschaftlicher Gewinn (…) auf Kosten von Sicherheit, Compliance oder ethischen Grundsätzen” erzielt werde. Der VDR rief seine Mitglieder dazu auf, bei künftigen Verkäufen ihre Sorgfaltspflichten ernst zu nehmen und Transaktionen auf potenzielle Risiken zu überprüfen.

Das Angebot an Tankschiffen, die für die Schattenflotte interessant sein könnten, bleibt derweil hoch. Eine Auswertung von Daten des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) zeigt, dass derzeit 89 Tanker allein in der deutschen Flotte 15 Jahre oder älter sind. In diesem Alter werden Tanker häufig von westlichen Unternehmen verkauft. Theoretisch besteht somit die Gefahr, dass auch diese Schiffe in die russische Schattenflotte übergehen.

Das Rechercheprojekt Shadow Fleet Secrets wurde von der Journalistenorganisation Follow the Money geleitet. Es basiert auf Daten der Kyiv School of Economics. Neben NDR, WDR und SZ waren daran Journalisten von De Tijd (Belgien), DanWatch (Dänemark), Solomon and Inside Story (Grichenland), OCCRP (international), IRPI (Italien) und NRK (Norwegen) beteiligt.

red

China schlägt zurück und verhängt neue Zölle auf Kohle, Öl und Autos aus den USA

Nach den US-Zöllen auf chinesische Produkte kündigt China als Antwort neue Strafzölle auf Rohstoffe, Autos und Maschinen an. Der Handelskrieg zwischen den beiden Weltmächten eskaliert weiter.

Peking – Nach der Einführung von US-Zöllen in Höhe von zehn Prozent auf Einfuhren aus China hat die Volksrepublik Vergeltungszölle angekündigt. Diese sollen ab dem 10. Februar in Kraft treten, teilte das Finanzministerium in Peking am Dienstag mit.

Unter anderem sollen demnach auf Kohle und Flüssiggas Zölle in Höhe von 15 Prozent erhoben werden. Für Rohöl, landwirtschaftliche Maschinen, Kraftfahrzeuge mit großem Hubraum und Pickup-Trucks aus den USA gelten Zölle von zehn Prozent.

Trump hatte neben den Zöllen für China ursprünglich auch Zölle für die Nachbarländer Mexiko und Kanada angekündigt. In den beiden Fällen hatte er aber am Montag nach Gesprächen eine 30-tägige Aussetzung angekündigt. Für China traten die Strafzölle dagegen am Dienstag in Kraft.

red

Merz optimistisch: Koalitionsgespräche mit SPD und Grünen weiterhin möglich – Kritik an FDP

Trotz der hitzigen Debatte um das ‘Zustrombegrenzungsgesetz’ glaubt Friedrich Merz an mögliche Koalitionsgespräche mit SPD und Grünen – kritisiert jedoch die FDP für das unkoordinierte Abstimmungsverhalten

Berlin – Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ist sich sicher, dass auch nach der kontroversen Abstimmung über das sogenannte “Zustrombegrenzungsgesetz” am vergangenen Freitag Koalitionsgespräche mit SPD und Grünen möglich sein werden.

Am Rande des CDU-Parteitages sagte er am Montag dem TV-Sender “Welt”: “Wir haben am Freitagabend, nachdem der Pulverdampf der Debatte sich etwas gelegt hat, mit der SPD, mit den Grünen zusammen das Gewalthilfegesetz im Deutschen Bundestag noch verabschiedet. Das heißt: Am selben Tag, an dem diese Unversöhnlichkeit auch gegen mich persönlich formuliert wurde, haben die Sozialdemokraten und die Grünen mit uns noch ein Gesetz verabschiedet. Also gehen Sie mal davon aus: Da ist jetzt viel Wahlkampf dabei, da ist viel Nervosität dabei. Die SPD und die Grünen stehen ja mit dem Rücken zur Wand. Die SPD kommt aus diesem Loch nicht heraus. Ich sehe auch nicht, dass das noch besser wird in den nächsten Tagen. Danach reden wir miteinander, ist doch völlig klar.”

Angesprochen auf das Abstimmungsverhalten der FDP-Fraktion, die entgegen der Ankündigung ihrer Fraktionsspitze nicht geschlossen mit der Union gestimmt hatte, kritisierte Merz: “So kann man eine Fraktion nicht erfolgreich in eine Wahl führen. Ich persönlich habe große Zweifel, ob die FDP zurückkehrt in den Deutschen Bundestag. Das werden jetzt die Umfragen in den nächsten Tagen zeigen, aber das war kein Glanzstück an Führung, das, was wir da bei der FDP gesehen haben.”

Merz nennt Abstimmungen mit AfD “Ausnahme”

Unterdessen hat Friedrich Merz, die gemeinsamen Abstimmungen mit der AfD vergangene Woche im Bundestag als Ausnahme bezeichnet.

Auf die Frage, ob er in einer ähnlichen Situation wieder von den Stimmen der AfD profitieren würde, sagte Merz nach seiner Rede beim CDU-Parteitag am Montag den Sendern RTL und ntv: “Ich profitiere nicht von Stimmen mit der AfD. Es wird auch eine Situation wie diese nach menschlichem Ermessen nicht noch einmal eintreten”.

Diese Situation sei nur dadurch entstanden, dass es keine Regierungsmehrheit mehr im Deutschen Bundestag gebe. “Sobald wir eine Regierungsmehrheit haben, wird sich so eine Situation ohnehin nicht mehr stellen. Das war in der letzten Woche eine Ausnahme”, so Merz.

red

Gewalt gegen Politiker wächst: Zahl der Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger erreicht Höchststand

Die Zahl der Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger in Deutschland hat 2024 einen neuen Höchststand erreicht. Mit mehr als 4.900 Fällen stieg die Zahl der Delikte um über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Berlin – Die Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger haben in Deutschland im vergangenen Jahr erneut deutlich zugenommen.

Das geht aus einer vorläufigen Auswertung des Bundesinnenministeriums in dessen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Martina Renner hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten.

Demnach verzeichnete das Bundeskriminalamt (BKA) bis zum Stichtag 31.12.2024 insgesamt 4.923 solcher Taten. Im Jahr 2023 waren es bis zum selben Stichtag 4.047 Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger – also beispielsweise gegen Bürgermeister, Landräte, Stadtverordnete oder Abgeordnete. Das stellt einen Anstieg um mehr als 20 Prozent im Jahresvergleich dar.

Da die Polizeien der Länder entsprechende Taten aus dem vergangenen Jahr noch bis Ende Januar an das BKA nachmelden konnten, dürfte die bislang nur vorläufige Zahl noch deutlich ansteigen. Die offizielle Zahl für das Jahr 2023 stieg nach dem Stichtag 31.12. noch um mehr als 1.300 auf rund 5.400 Straftaten an. Der vorläufigen Auswertung zufolge ist auch die Zahl der Gewalttaten gegen Amts- und Mandatsträger im vergangenen Jahr angestiegen, allerdings nur leicht, von 94 im Jahr 2023 auf 99. Die meisten der Straftaten fanden dem BKA zufolge in Bayern (747) und Baden-Württemberg (633) statt, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (540) und Berlin (533).

Die Linken-Bundestagsabgeordnete und Innenpolitikerin Martina Renner sagte dem RND: “Permanente Hetze gegen demokratische Institutionen, wie zuletzt die Markierung von CDU/FDP-MdB als Abweichler mit Foto nach Art der Anti-Antifa, beflügeln eine breite Welle von Angriffen auf Mandatsträger.” Mit Blick auf die jüngsten Zahlen fügte sie an: “Alle vier Tage eine gewalttätige Attacke und insgesamt ein Fünftel mehr Straftaten zeigen, dass vielfach nur noch die Konfrontation gesucht wird.”

red

FC Bayern verlängert mit Manuel Neuer bis 2026

München – Der FC Bayern München hat den auslaufenden Vertrag von Torwart Manuel Neuer um eine weitere Saison verlängert. Das neue Arbeitspapier sei bis zum 30. Juni 2026 gültig, teilte der Rekordmeister am Montag mit.

“Wenn man über das Torwartspiel unserer Zeit spricht, spricht man über Manuel Neuer, und das weltweit”, ließ sich FCB-Sportvorstand Max Eberl zitieren. “Er ist ein absolutes Vorbild – auf wie neben dem Spielfeld.”

“Ich bin noch immer hungrig und freue mich auf ein weiteres Jahr in diesem besonderen Verein”, sagte Neuer. “Wir waren stets in guten Gesprächen, das ist ein schönes Gefühl. Es fühlt sich gut an, wir haben noch viele gemeinsame Ziele.”

Neuer kam im Sommer 2011 vom FC Schalke 04 zum FC Bayern und trägt seit 2017 die Kapitänsbinde des Rekordmeisters. Er feierte zwei Mal das Triple aus Champions League, Meisterschaft und DFB-Pokal (2013, 2020). Der Keeper wurde elf Mal Deutscher Meister, holte sechs Mal den DFB-Pokal und sieben Mal den Supercup. Aktuell steht der 38-Jährige bei 547 Pflichtspielen für den FC Bayern. Im Trikot der deutschen Nationalmannschaft hütete er 124 Mal das Tor und gewann 2014 den WM-Titel.

red

Autoexperte Dudenhöffer: US-Zölle gefährden Arbeitsplätze und Produktion in Deutschland

Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer warnt vor massiven Jobverlusten in der deutschen Autobranche durch die Zollpolitik von US-Präsident Trump und fordert eine schnelle Anpassung der Unternehmen.

Bochum – Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer rechnet mit Jobverlusten in der Autobranche durch die Zollpolitik des US-Präsidenten.

“Donald Trump raubt Arbeitsplätze bei uns”, sagte der Chef des Bochumer Car-Instituts der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ). Denn die deutschen Autobauer werden “kaum eine andere Wahl haben, als ihre Produktion in den USA, dem zweitwichtigsten Automarkt der Welt, auszubauen und dort zu investieren”, sagte der Branchenkenner. “Wenn aber in den USA Stellen aufgebaut werden, werden sie in Deutschland abgebaut.”

Der Forscher sieht vor allem VW schwer getroffen. “VW und vor allem Audi, das kein Werk in den USA betreibt, werden bluten und Käufer verlieren”, ist Dudenhöffer überzeugt. Um die nötigen Investitionen in seinen US-Standort zu stemmen, werde der Konzern “an anderer Stelle sparen müssen”. Das VW-Werk im mexikanischen Puebla, das weltweit zweitgrößte des Konzerns, werde künftig “weit weniger ausgelastet sein”.

Am Wochenende hatte Trump Einfuhrzölle in Höhe von 25 Prozent gegen Mexiko und Kanada verhängt. VW, Mercedes und BMW betreiben sowohl in den USA als auch im südlichen Nachbarland Werke und liefern aus Mexiko jährlich Hunderttausende Fahrzeuge in die USA. Am Montagnachmittag einigten sich die USA und Mexiko darauf, die Zölle für einen Monat auszusetzen.

Bereits in seiner ersten Amtszeit hatte Trump mit Einfuhrzöllen Druck auf Handelspartner ausgeübt und auch mit Zöllen auf europäische Autos gedroht. Darauf zu setzen, dass ein etwaiger Handelskonflikt spätestens durch den nächsten Präsidenten wieder beigelegt würde, ist für Dudenhöffer keine Option: “Das Risiko, vier Jahre einfach abzuwarten und auf Trumps Nachfolger zu hoffen, können sich die Autobauer nicht leisten – dazu ist der US-Markt viel zu wichtig.” Und weiter: “Eher wird die Produktion in Europa zurückgefahren.”

VW investiert zurzeit Milliarden in ein Batteriewerk in Kanada, das künftig die nordamerikanischen Standorte des Konzerns versorgen soll, sowie in ein neues US-Werk für die Marke Scout. Zuletzt konnte VW seinen Absatz in den USA steigern, hat aber einen vergleichsweise geringen Marktanteil von rund vier Prozent.

red

Baerbock schießt gegen Union: Migrationspläne ‘unausgegoren’ und gefährlich für Europa

Außenministerin Baerbock übt heftige Kritik an den migrationspolitischen Vorschlägen der Union. Sie fordert eine europäische Zusammenarbeit und warnt vor den Risiken einer nationalen Abschottung.

Berlin – Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die migrationspolitischen Pläne der Union für die Zeit nach der Bundestagswahl scharf kritisiert.

“Wir müssen Migration mit Humanität und Ordnung steuern – nicht mit Illusionen”, sagte die Grünen-Politikerin dem Tagesspiegel. Baerbock hält die Pläne, die auf dem CDU-Parteitag am Montag im Rahmen eines Sofortprogramms erneut beschlossen wurden, für unausgegoren. “Die Unionsvorschläge für eine Generalabschottung tun einfach so, als gebe es Deutschlands europäische Nachbarn nicht”, sagte Baerbock.

Es sei eine Mammutaufgabe, die ungeordnete Migration nach Europa wirksam und nachhaltig zu reduzieren und gleichzeitig den europäischen Binnenmarkt als Triebkraft des Wohlstands zu sichern. Diese Aufgabe könne nur gemeinsam in Europa bewältigt werden. “Daher hält sich Deutschland auch an europäisches Recht. Daher darf es keine Alleingänge geben, die das Vertrauen unserer europäischen Partner in uns erschüttern. Und daher haben wir in Brüssel die Reform des europäischen Asylsystems GEAS verhandelt”, sagte Baerbock dem Tagesspiegel.

GEAS, das national noch bis 2026 in Deutschland beschlossen werden muss, verbessere die Sicherung der EU-Außengrenze, beschleunige Abschiebungen und verteile die Schutzsuchenden besser. “Das ist keine Theorie, das ist europäische Realpolitik – pragmatisch, verantwortungsvoll und umsetzbar”, sagte Baerbock und appellierte an die Union, GEAS zuzustimmen: “Wer stabile Lösungen will, braucht europäische Zusammenarbeit, nicht populistische Parolen. Damit muss sich jetzt auch die Union einmal inhaltlich auseinandersetzen, anstelle fahrlässig europäische Vereinbarungen aufs Spiel zu setzen.”

red

Ein Wahlkampf ohne Klimaschutz? Fridays for Future Ludwigsburg ruft am 14. Februar zum Klimastreik auf

Ludwigsburg – Während die Parteien in der heißen Phase des Wahlkampfs um Stimmen kämpfen, gehen Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future Ludwigsburg auf die Straße – mit einer klaren Botschaft: Klimaschutz darf im Bundestagswahlkampf keine Randnotiz sein. Am 14. Februar 2025, eine Woche vor der Wahl, schließen sie sich dem deutschlandweiten Klimastreik an.

„Die Klimakrise zerstört Existenzen – hier und jetzt!“

Die Organisatoren fordern, dass die nächste Bundesregierung den Klimaschutz endlich zur Priorität macht. „Die Klimakrise hat längst unsere Breitengrade erreicht und zerstört im Hier und Jetzt Existenzen. Das zeigen die unzähligen Flutkatastrophen dieses Jahres schmerzhaft auf und vor dieser Realität kann keine demokratische Partei länger die Augen verschließen. Statt rechte Anti-Klima-Rhetorik zu kopieren und gegen Klimaschutz Stimmung zu machen, müssen die Parteien ihre Realitätsverweigerung dringend beenden“, erklärt Tom von Fridays for Future Ludwigsburg.

Annika von Fridays for Future Ludwigsburg ergänzt: „Die Klimakrise ist eine globale Bedrohung! Pro Tag sterben 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Mit jedem weiteren Absinken des Grundwasserspiegels haben mehr Menschen Probleme, an Trinkwasser zu kommen. Menschen, die bereits von Armut betroffen sind, leiden unter der Klimakrise noch stärker als andere, beispielsweise durch schlechter gedämmte Wohnungen. Dieses Phänomen empfinden wir als zutiefst ungerecht und fordern deshalb Klimagerechtigkeit für ALLE Menschen weltweit!“

Demonstration mit Musik und Aktionen

In Ludwigsburg startet die Demonstration am 14. Februar um 17:00 Uhr auf dem Marktplatz. Nach einer kurzen Anmoderation zieht der Protestzug durch die Innenstadt, bevor er zur Abschlusskundgebung wieder auf den Marktplatz zurückkehrt. Musikalisch begleitet die Band „Wollstiefel“ den Abend mit akustischem Punkrock. Für Kinder – und natürlich auch Erwachsene – gibt es kreative Mitmachaktionen: Ein „Kohlekraftwerk-Abwurfspiel“, ein Glücksrad sowie Infostände rund um das Thema Klimaschutz.

„Ludwigsburgs Klimaziel ist gut – aber nicht genug!“

Die Bewegung fordert nicht nur von der Bundespolitik mehr Engagement. Auch auf kommunaler Ebene gibt es noch Luft nach oben, betont Katharina von Parents for Future Ludwigsburg: „Auf kommunaler Ebene finden wir es toll, dass die Stadt Ludwigsburg das Ziel hat, bis 2035 klimaneutral zu werden, doch ein Ziel alleine reicht nicht aus. Wer auf klimafreundliche Mobilität als Maßnahme setzt und erkannt hat, dass dies mit Fuß- und Radwegen sowie einem gut ausgebauten ÖPNV-Verkehrsnetz möglich ist, sollte sich offen zeigen für eine autofreie Innenstadt.“

Das Ziel der Bewegung ist klar: Die Klimakrise gehört auf die politische Agenda – und zwar ganz nach oben. Deshalb rufen Fridays for Future und Parents for Future auch in Ludwigsburg zum bundesweiten Klimastreik auf: Freitag, 14. Februar 2025 – überall in Deutschland!

red

Harmloses Spiel zweier Kinder endet mit 40.000 Euro Schaden: Brand zerstört mehrere Fahrzeuge in Ludwigsburg

Ein harmloses Spiel zweier Kinder in Ludwigsburg-West endet in einem verheerenden Brand. Zwei Fahrzeuge und ein Lagercontainer wurden zerstört, der Sachschaden beträgt rund 40.000 Euro. Die Polizei ermittelt.

Ludwigsburg – Ein harmloses Spiel mit verheerenden Folgen: Zwei Kinder im Alter von neun und zehn Jahren haben am Sonntag (02.02.2025) in Ludwigsburg-West mutmaßlich einen Brand ausgelöst, der mehrere Fahrzeuge zerstörte.

Gegen 14:40 Uhr rückte die Feuerwehr in die Schönbeinstraße aus, nachdem Flammen aus einem frei zugänglichen Innenhof schlugen. Dort hatten die beiden Jungen in einem vermutlich unverschlossenen Seat den Polsterstoff eines Autositzes angezündet. Als das Feuer außer Kontrolle geriet, rannten sie um Hilfe – doch da war es bereits zu spät.

Die Flammen griffen auf ein VW-Wohnmobil, einen Pritschenwagen der Marke Piaggio sowie einen Lager-Container über. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, der Sachschaden wird auf rund 40.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Brandes zu klären.

red

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