RKI meldet am Mittwoch 7556 Corona-Neuinfektionen

Die Lage in Deutschland am Mittwoch 17.02. :

Am Mittwoch meldete das RKI im Vergleich zur Vorwoche einen leichten Rückgang von Corona-Neuinfektionen. Auch die Zahl der Todesfälle ist im Vergleich gesunken. Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut 7.556 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden binnen 24 Stunden weitere 560 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Vor genau einer Woche waren 8.072 Neuinfektionen und 813 Todesfälle registriert worden. Gestern wurden 3.856 Fälle verzeichnet. (Stand: 17.02.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 2.350.399 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 66.164. Das sind 560 mehr als am Vortag. Rund 2.154.600 (+13.200) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 17.02.)

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt laut RKI bei 57 (-2). Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

red

Corona trifft den Karneval hart

 In den Karnevals-Hochburgen am Rhein kullern die Tränen: Denn wegen der Corona-Krise ist der Sitzungs- und Straßenkarneval 2021 fast komplett ausgefallen. Das hatte nicht nur Auswirkungen auf das gesellige Zusammensein – das närrische Treiben ist in Deutschland auch ein wirtschaftlicher Faktor.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden von Januar bis November 2020 Karnevals- und Unterhaltungsartikel im Wert von 71,3 Millionen Euro importiert. Das war rund ein Viertel (-23,2 Prozent) weniger als im Vorjahreszeitraum.

Auch der Export von Luftschlangen, Girlanden und Co. fiel von Januar bis November 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund ein Viertel (-25,8 Prozent) auf 33,2 Millionen Euro. Wichtigstes Herkunftsland für den deutschen Markt war die Volksrepublik China. Knapp drei Viertel (72,5 Prozent) der von Januar bis November 2020 importierten Artikel kamen mengenmäßig aus China.

Ralf Loweg / glp

So läuft das Mobilfunk-Rennen

Kampf den Funklöchern: Das Telekommunikationsunternehmen 1&1 Drillisch wird zum vollwertigen Anbieter eines Mobilfunknetzes in Deutschland. Lange wurde um die Details gerungen, nun haben sich 1&1 Drillisch und der Wettbewerber Telefonica mit seinem O2-Netz auf eine Roaming-Vereinbarung verständigt. Wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen hatte sich zuvor sogar die EU-Kommission eingeschaltet.

Damit haben die Kunden in Deutschland in Zukunft mehr Auswahl bei Mobilfunkdienstleistungen. Lina Ehrig vom Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBZ): “Nun können die Verbraucher mit mehr Wettbewerb, mehr Angeboten und besseren Preisen rechnen.” Auch Jochen Homann, Chef der Bundesnetzagentur, hält die Vereinbarung für eine “gute Nachricht für die Mobilfunkkunden in Deutschland”.

1&1 Drillisch hatte im Jahr 2019 bei der milliardenschweren Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen für den neuen 5G-Standard mitgeboten und neben der Deutschen Telekom, Vodafone und Telefonica Deutschland den Zuschlag für bestimmte Frequenzbänder erhalten.

Ralf Loweg / glp

Pannenhilfe im Corona-Jahr: Der ADAC zieht Bilanz

Ohne die “Gelben Engel” des ADAC würden viele Autofahrer nicht vom Fleck kommen. Die fleißigen Helfer des Automobilclubs sorgen rund um die Uhr für Mobilität. Doch welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf die Pannenhilfe? Jetzt zieht der ADAC Bilanz.

Im Jahr 2020 waren die Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner des ADAC bei insgesamt 3,386 Millionen Pannen im Einsatz. Im Vergleich zum Jahr davor ist das ein Rückgang von knapp zehn Prozent. Grund: Die geringere Einsatzzahl entspricht in etwa dem Corona bedingt gesunkenen Verkehrsaufkommen und dem rückläufigen Pannenvolumen.

Vor allem der erste “Lockdown” im Frühjahr 2020 ließ das Verkehrsaufkommen auf deutschen Autobahnen kurzzeitig um fast 50 Prozent zurückgehen. Die Tage mit den wenigsten Einsätzen waren allesamt Sonntage im ersten Lockdown: 29. März (3.352 Einsätze), 12. April (3.635 Einsätze) und 22. März (3.865 Einsätze).

Im Vergleich dazu war der pannenstärkste Tag vor dem “Lockdown” der 2. Januar 2020 mit rund 18.000 Pannenhilfe-Einsätzen. So konnten die “Gelben Engel” 2020 an jedem Tag durchschnittlich 9.250 gestrandeten Fahrzeugen und deren Fahrern helfen.

Die häufigste Pannenursache war dabei, wie schon in den Jahren zuvor, die Batterie mit 46,3 Prozent. Damit war im Vergleich zum Vorjahr (41,8 Prozent) über vier Prozentpunkte öfter die Batterie das Problem. Nach Auswertungen des ADAC ist auch das Corona bedingt.

Die längeren Standzeiten der Autos während der “Lockdowns” im Frühling und Herbst sind ursächlich für die Häufung der batteriebedingten Pannen. Danach folgen, wie in den Jahren zuvor, Pannen durch Motor und Motor-Management mit 15,9 Prozent und sonstige Ursachen wie Karosserie, Lenkung oder Fahrwerk mit 14,2 Prozent.

Die ADAC- Pannenhilfe war 2020 während der “Lockdowns” und ist auch aktuell für havarierte Mitglieder da. Alle Fahrer des ADAC und der Mobilitätspartner orientieren sich dabei an den vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Hygienevorschriften, teilt der Automobilclub mit. Und eine schöne Geste: Während der Corona-Krise hilft der ADAC auch Nicht-Mitgliedern in systemrelevanten Berufen kostenlos.

Ralf Loweg / glp

Düfte als Lernhilfe für unsere Kinder

Der Schulunterricht findet in der Corona-Krise häufig in den eigenen vier Wänden statt. “Homeschooling” nennt sich das. Doch oft hapert es beim Lernen mit der Konzentration. Düfte können dabei helfen. Denn gerade Kinder sind dafür besonders empfänglich.

So ist der Riechsinn unser am frühesten entwickelte Sinn, der sich bereits im Mutterbauch ausbildet. Babys können Gerüche schon ab der 28. Schwangerschaftswoche wahrnehmen. Später hilft uns das Riechen dabei, uns in der Welt zu orientieren. Es ist außerdem sehr eng mit dem Gedächtnis verbunden. Wird die neuronale Verknüpfung von Düften und Erinnerungen gezielt genutzt, können Düfte dabei helfen, Informationen besser im Gedächtnis zu verankern.

Ätherische Öle von Zitrone, Orange und Grapefruit haben sich bei Schulkindern besonders bewährt. Die naturreinen Düfte steigern die Motivation, was insbesondere bei Lernverweigerung ein großer Vorteil ist. Außerdem heben sie die Stimmung und unterstützen das effektive Lernen.

Liegt beispielsweise beim Vokabelnlernen der Duft von Orange in der Luft, wird das limbische System stimuliert und erleichtert das Abrufen der Information, sobald wieder Orangenduft zu schnuppern ist. Die genannten Zitrusdüfte bilden deswegen auch das Rückgrat der speziell für Kinder und Jugendliche entwickelten Leichter-lernen-Düfte.

Da fast alle Kinder Zitrusdüfte lieben, lassen sich diese besonders gut für unterstützende Alltagsrituale einsetzen, etwa eine kleine Massage nach einer konzentriert gemeisterten Arbeitseinheit. Noch ein Tipp: Einfach eine Serviette wie eine Blume in ein Glas stecken, einige Tropfen Leichter-lernen-Duftmischung darauf geben und auf den Schreibtisch stellen. So können Kinder auch lästige Schulaufgaben wieder “riechen” – und das sogar im doppelten Wortsinn.

Ralf Loweg / glp

Was Sie über Blasenschwäche wissen sollten

Millionen Menschen in Deutschland leiden an Inkontinenz. Doch aus Scham schweigen viele und glauben den Mythen, die sich um das Tabuthema ranken. Etwa dem Irrglauben, dass nur die Generation 65+ unter Blasenschwäche leidet. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt die Studie “Mythos Inkontinenz” von Ontex Healthcare Deutschland.

Ständig zur Toilette zu müssen und unkontrolliert Urin zu verlieren ist ein Volksleiden, das viele Menschen in Deutschland nicht akzeptieren wollen. Und erst recht nicht, dass es auch Männer und Frauen treffen kann, die noch nicht im Rentenalter sind.

So gibt die Hälfte der für die Studie Befragten an, dass es sich bei Blasenschwäche um ein typisches Altersleiden handelt. Zudem sind 37 Prozent der Teilnehmer ganz konkret der Meinung, dass Inkontinenz fast ausschließlich ein Problem der Generation 65+ ist, so ein weiteres Ergebnis der Studie. Doch Inkontinenz hat unterschiedliche Ursachen.

So können zum Beispiel Schwangerschaft und Entbindung bei Frauen zu Inkontinenz führen, weil ihr Beckenboden geschwächt ist. Unabhängig davon, kann ein schwacher Beckenboden in jedem Alter der Grund sein, dass die Betroffenen bei schwerem Heben, Lachen oder Niesen ungewollt Urin verlieren.

Übergewicht, Stress, Nervenleiden, Blasenentzündungen und Diabetes sind weitere Ursachen, die auch in jüngeren Jahren eine Blasenschwäche begünstigen.

Was aber tun? Regelmäßige Beckenbodengymnastik und eine Ernährung mit weniger harntreibenden Lebensmitteln und Getränken verbessert die Lebensqualität der Betroffenen. “Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Inkontinenz aus der Tabuzone zu holen und ermutigen Betroffene, mit anderen darüber zu reden – auf jeden Fall mit ihrem Arzt”, sagt Detlef Röseler, Geschäftsführer der Ontex Healthcare Deutschland.

Ralf Loweg / glp

Inzidenzwert vom Landkreis Ludwigsburg fällt weiter

Und so sehen die Corona-Zahlen am Dienstag 16.02. für den Landkreis Ludwigsburg aus: Das Landratsamt meldet binnen 24 Stunden +34 weiteren Corona-Infizierten. Im Vergleich zum Dienstag vor einer Woche sank die Zahl der Neuinfizierten damit deutlich. Damals wurden 44 Neuinfektionen verzeichnet.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg sinkt weiter und beträgt am Dienstag 30. Am Vortag lag der Wert bei 33,7. Der Inzidenzwert der Stadt Ludwigsburg lag am Dienstag laut der Stadtverwaltung bei 31. (Stand: 16.02. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 16.652 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um 1 auf 351. Rund 15.999 (+53) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 16.02.)

Laut den RKH Kliniken sind 33 COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 24 (+1) Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 9 (+1) Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 7 beatmet werden. (Stand: 16.02.)

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 16.02..)

( Bestätigte Gesamtfälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 100 | 1 )
Asperg ( 416 | 1 )
Benningen am Neckar ( 162 | 1 )
Besigheim ( 438 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.548 | 4 )
Bönnigheim ( 422 | 0 )
Ditzingen ( 751 | 1 )
Eberdingen ( 204 | 0 )
Erdmannhausen ( 118 | 0 )
Erligheim ( 115 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 372 | 1 )
Freudental ( 128 | 0 )
Gemmrigheim ( 170 | 3 )
Gerlingen ( 511 | 1 )
Großbottwar ( 214 | 0 )
Hemmingen ( 255 | 1 )
Hessigheim ( 41 | 0 )
Ingersheim ( 143 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 270 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 574 | 1 )
Kornwestheim ( 1.092 | 3 )
Löchgau ( 181 | 0 )
Ludwigsburg ( 3.082 | 4 )
Marbach am Neckar ( 457 | 1 )
Markgröningen ( 420 | 1 )
Möglingen ( 456 | 0 )
Mundelsheim ( 78 | 0 )
Murr ( 168 | 0 )
Oberriexingen ( 66 | 0 )
Oberstenfeld ( 165 | 1 )
Pleidelsheim ( 198 | 0 )
Remseck am Neckar ( 765 | 4 )
Sachsenheim ( 602 | 0 )
Schwieberdingen ( 272 | 0 )
Sersheim ( 195 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 304 | 1 )
Tamm ( 260 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 844 | 3 )
Walheim ( 94 | 0 )

red

Luftqualität in Städten: Rückläufige Stickstoffdioxid-Belastung in Deutschland

Die Luftqualität in deutschen Städten ist im vergangenen Jahr deutlich besser geworden. 2020 wurde der Jahresmittelgrenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 µg/m³ Luft voraussichtlich nur noch an rund drei bis vier Prozent der verkehrsnahen Messstationen überschritten. 2019 waren es noch 21 Prozent. Insgesamt ist die Belastung mit Stickstoffdioxid deutschlandweit damit weiter deutlich rückläufig. Das zeigt die vorläufige Auswertung der Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (Stand 01.02.2021) von bislang rund 400 Messstationen. Das teilte das Umweltbundesamt am Dienstag mit.

Die Schadstoffbelastung in deutschen Städten ist im vergangenen Jahr gesunken – die Corona-Krise hat die Qualität der Luft dabei allerdings nur wenig beeinflusst. Wie das Umweltbundesamt (UBA) mitteilte, wurde 2020 der Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) voraussichtlich nur noch an rund drei bis vier Prozent der verkehrsnahen Messstationen überschritten. Im Jahr zuvor waren es noch 21 Prozent gewesen.

Während im Jahr 2019 noch 25 Städte von der Überschreitung des NO2-Grenzwertes von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel betroffen waren, seien es 2020 “deutlich weniger als zehn”, erklärte das UBA.

Zu viel Stickoxid in der Hamburger und Münchener Luft

Nach Auswertung der bereits jetzt vorliegenden Daten liegen demnach “auf jeden Fall” München und Hamburg über dem Grenzwert mit einem Jahresmittelwert von 54 beziehungsweise 41 Mikrogramm NO2. Nach Auswertung der Daten von etwa 140 Passivsammlern, die noch im Labor analysiert werden müssen und deren Ergebnisse erst im Mai vorliegen, seien jedoch “Überschreitungen in weiteren Städten wie zum Beispiel Stuttgart zu erwarten“, fügte das UBA hinzu. Dennoch sei insgesamt die Belastung mit Stickstoffdioxid deutschlandweit weiter “deutlich rückläufig”.

Es sei “erfreulich, dass sich die positive Entwicklung der letzten Jahre fortsetzt”, erklärte der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner. “Allerdings muss man auch feststellen: Den bereits 1999 beschlossenen Grenzwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit hätte Deutschland seit 2010 einhalten müssen. Dass neu zugelassene Dieselautos erst seit kurzer Zeit die Grenzwerte auch auf der Straße einhalten, ist der Hauptgrund für die rund zehnjährige Misere.”

Straßenverkehr Hauptquelle für Luftbelastung

Hauptquelle der Stickstoffoxide in Städten, die vor allem für empfindliche oder vorgeschädigte Menschen wie Asthmatiker und Ältere gefährlich werden können, ist laut Bundesamt der Straßenverkehr. An der Spitze stehen hier Dieselautos mit einem Anteil von rund 60 Prozent. “Nur moderne Diesel-Pkw der Abgasnormen Euro 6d-TEMP und Euro 6d emittieren nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch auf der Straße deutlich weniger Stickstoffoxide”, betonte die Behörde.

Modellierungen des Bundesamtes zeigen demnach, dass Softwareupdates und Flottenerneuerung im Jahr 2020 zusammen eine deutliche Minderung von rund drei Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter bewirkten. Davon seien rund zwei Drittel auf die neuen, deutlich saubereren Fahrzeuge zurückzuführen, ein Drittel auf Softwareupdates.

Corona-Pandemie hat kaum Einfluss

Vergleichsweise wenig Einfluss hatte indes die Corona-Pandemie: Zwar sanken die an verkehrsnahen Messstationen in Städten gemessenen NO2-Konzentrationen im Zeitraum des Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020 bereinigt um meteorologischen Einflüsse im Mittel um 20 bis 30 Prozent. Im Bezug auf das Gesamtjahr hatte dies jedoch nur geringe Auswirkungen von in etwa einem Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft oder darunter.

Quelle: Umweltbundesamt

16-Jähriger randaliert halbnackt und bedroht Polizisten sowie weitere Meldungen aus dem Kreis

Ludwigsburg-Grünbühl: 16-Jähriger in psychischem Ausnahmezustand beschädigt PKW

Mehrere Streifenwagenbesatzungen rückten am Montagabend, gegen 22.20 Uhr, in die Weichselstraße in Ludwigsburg-Grünbühl aus, nachdem Anwohner eine randalierende Person auf der Straße festgestellt hatten. Der junge Mann, dessen Oberkörper unbekleidet war und der keine Schuhe trug, schlug mit einem Stein gegen zwei geparkte Mercedes und mit einem Holzbesenstiel gegen die Eingangstür eines Wohnhauses. Er richtete hierdurch Sachschaden in noch unbekannter Höhe an. Der Tatverdächtige konnte von den Polizisten in der Weichselstraße angetroffen werden. Zunächst versuchte er zu flüchten. Anschließend warf er einen unbekannten Gegenstand in Richtung zweier Beamter der Polizeihundestaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg. Der Gegenstand verfehlte die Polizisten. Als der Mann dann in drohender Art und Weise auf die Beamten zuging, wurde der Diensthund eingesetzt. Dieser brachte den 16-Jährigen zu Boden. Trotz seiner Gegenwehr gelang es den Beamten letztlich dem Jugendlichen die Handschließend anzulegen. Er wurde anschließend von einem hinzugezogenen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der 16-Jährige schien unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation zu stehen. Während der Maßnahmen vor Ort, kam der Vater des Jugendlichen hinzu, der auf der Suche nach seinem Sohn war. Gegen den 16-Jährigen wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.

Freiberg am Neckar: Mindestens sechs Fahrzeuge beschädigt

Der Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141 64378-0 sucht Zeugen, die am Montag zwischen 18:25 Uhr und 23:05 Uhr in der Kleiststraße in Freiberg am Neckar eine Sachbeschädigung beobachten konnten. Bislang unbekannte Täter zogen durch die Kleiststraße und beschädigten mindestens sechs PKW, die am Fahrbahnrand abgestellt waren. Vermutlich traten die Unbekannten gegen die Außenspiegel. Beschädigt wurden ein Mercedes, ein VW, ein Nissan, ein Opel, ein Skoda und ein Ford. An drei weiteren Fahrzeugen wurde lediglich der Außenspiegel der Fahrertür eingeklappt. Ob auch hier Beschädigungen vorhanden sind, ist Teil der noch laufenden Ermittlungen. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf insgesamt etwa 5.000 Euro. Weitere Geschädigte werden ebenfalls gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Gerlingen: Verletzte nach Streitigkeiten in der Siemensstraße

Einen größeren Polizeieinsatz zog ein Streit zwischen zwei Männern am Montag gegen 22:55 Uhr in einer Sammelunterkunft in der Siemensstraße in Gerlingen nach sich. Ein 26-Jähriger und ein 21-Jähriger konsumierten gemeinsam Alkohol, als es aus bislang noch ungeklärten Gründen zu einem Streit kam und der 26-Jährige dem anderen eine Bierflasche auf den Kopf schlug. Nachdem der Streit sich vor die Tür verlagerte, holte der stark blutende 26-Jährige ein Messer und fügte seinem Kontrahenten im Hof mehrere Schnittwunden zu. Die Polizisten trafen die beiden Tatverdächtigen in ihren jeweiligen Zimmern an. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht einer Alkoholisierung bei den Männern. Der Rettungsdient brachte die Tatverdächtigen zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser, während die Polizisten das Areal nach Beweismitteln absuchten. Die weiteren Ermittlungen wurden durch den Polizeiposten Gerlingen übernommen.

Remseck am Neckar-Aldingen: Zeugen und Geschädigte nach verdächtiger Wahrnehmung gesucht

Am Dienstag gegen 03.00 Uhr teilte ein Zeuge über den Polizeinotruf mit, dass er soeben in der Neckarstraße im Stadtteil Aldingen einen Knall wahrnehmen konnte, der sich anhörte, als würde jemand gegen ein Fahrzeug treten oder schlagen. Als er anschließend aus dem Fenster geschaut hatte, sah er eine dunkel gekleidete Person (an der Kapuze einen weißen Streifen) in Richtung Lidl laufen. Aufgrund seiner Beobachtungen alarmierte der Zeuge die Polizei. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten jedoch nicht zur Ergreifung eines Verdächtigen. Bei einer Nachschau im näheren Umfeld entdeckten Polizisten zwei beschädigte Fahrzeuge. Die Schäden an den Autos sind augenscheinlich jedoch durch einen Unfall und mutmaßlich nicht durch Tritte oder Schläge entstanden. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, sucht nun nach weiteren Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Darüber hinaus werden Geschädigte, die an ihren Fahrzeugen Beschädigungen festgestellt haben, gebeten, sich zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

RKI meldet am Dienstag 3856 Corona-Neuinfektionen

Die Lage in Deutschland am Dienstag 16.02. :

Am Dienstag meldete das RKI einen leichten Anstieg von Corona-Neuinfektionen im Vergleich zur Vorwoche. Auch die Zahl der Todesfälle ist im Vergleich gestiegen. Binnen 24 Stunden wurden weitere 528 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Außerdem wurden 3.856 neue Corona-Infizierte übermittelt. Vor genau einer Woche waren 3.379 Neuinfektionen und 481 Todesfälle registriert worden. Gestern wurden 4.426 Fälle verzeichnet. (Stand: 16.02.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 2.342.843 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 65.604. Das sind 528 mehr als am Vortag. Rund 2.128.800 (+9.700) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 16.02.)

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt laut RKI bei 59 (+0,1). Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

red

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