Was in Ludwigsburg und der Region los war

Ludwigsburg: 37-Jähriger flüchtet mit E-Scooter

“Ein Katz und Maus-Spiel” zwischen Beamten des Polizeireviers Ludwigsburg und einem 37-Jährigen endete am Dienstagabend für den Mann mit einer vorläufigen Festnahme. Der Mann war gegen 20:00 Uhr mit einem E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen in der Marbacher Straße in Ludwigsburg unterwegs, als eine Streifenwagenbesatzung auf ihn aufmerksam wurde. Beim Erblicken der Streife, ergriff der Fahrer sofort die Flucht in Richtung Reichertshalde und konnte zunächst entkommen. Kurz darauf traf er in der Bottwartalstraße erneut auf die Streife und versuchte wieder sich einer Verkehrskontrolle zu entziehen. Sein Fluchtversuch endete schließlich in einer Sackgasse in der Schwabstraße, wo er sich widerstandslos vorläufig festnehmen ließ. Vermutlich stand der 37-jährige Mann während der Fahrt unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und führte zudem auch Marihuana mit sich mit. Ein Vortest verlief positiv, so dass er sich einer Blutentnahme unterziehen musste. Ihn erwarten nun eine Anzeige wegen Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss, Verstoß Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Pflichtversicherungsgesetz.

Kornwestheim: Unbekannte versuchen PKW zu öffnen, während Fahrerin drin sitzt

Ein Schreck dürfte einer PKW-Lenkerin am Mittwoch gegen 09.00 Uhr in der Johannesstraße in Kornwestheim in die Glieder gefahren sein, als plötzlich zwei Unbekannte an den Türen ihres Wagens rüttelten. Die Frau war kurz zuvor in ihr Fahrzeug eingestiegen. Sie hatte hierbei bereits zwei Personen bemerkt. Im Auto verriegelte sie hierauf die Türen und legte ihre Handtasche auf den Beifahrersitz. Kurz darauf versuchten zwei Männer die Beifahrer- und die Tür dahinter zu öffnen. Vermutlich wollten die Täter die Handtasche aus dem PKW stehlen. Vor Schreck hupte die Frau, worauf die Unbekannten die Flucht ergriffen. Beide Unbekannte sollen einen dunklen Teint gehabt haben. Sie trugen blaue OP-Masken und hatten Handschuhe an. Der eine war etwa 160 cm groß, trug eine weiße Jacke, eine rote Wintermütze und hatte einen roten Beutel dabei. Die zweite Person dürfte etwa 170 cm groß sein, war komplett schwarz gekleidet und hatte auch eine schwarze Wintermütze auf.

Die Polizei registrierte am Mittwoch einen weiteren Diebstahl aus einem Mercedes in der Gerokstraße. Zwischen Dienstag 19.30 Uhr und Mittwoch 07.45 Uhr wurde aus dem Fahrzeug ein Geldbeutel, das Handbuch sowie CD und Visitenkarten entwendet. Wie die Täter in den PKW gelangten, ist noch unklar. Teile des Diebesguts konnten in der Karl-Joos-Straße aufgefunden werden. Vermutlich dürften die Diebe letztlich nur geringwertige Beute gemacht haben.

Möglicherweise stehen diese beiden Fällen in Zusammenhang zu einem weiteren Fall, der sich am Dienstagabend in der Ludwig-Herr-Straße ereignete (wir berichteten am Mittwoch, 13.51 Uhr). Das Polizeirevier Kornwestheim bittet Zeugen und weitere Geschädigte sich unter Tel. 07154/1313-0 zu melden.

BAB 81 – Mundelsheim: Autofahrer flüchtet nach Unfall

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker befuhr am Mittwoch gegen 06.50 Uhr den rechten Fahrstreifen der dreispurigen Autobahn von Würzburg kommend in Richtung Stuttgart. Zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim soll er plötzlich auf den mittleren Fahrstreifen gewechselt sein, ohne auf den dortigen Verkehr zu achten. Aufgrund dessen musste ein 50 Jahre alter Citroen-Lenker auf den linken Fahrstreifen ausweichen, um einen Zusammenstoß mit dem Unbekannten zu vermeiden. Hierbei stieß er jedoch mit einem 62-jährigen Skoda-Lenker, der auf dem linken Fahrstreifen unterwegs war, zusammen. Der Citroen drehte sich in der Folge, prallte gegen die Mittelschutzplanke und blieb dann quer zur Fahrbahn auf der linken sowie mittleren Spur stehen. Während der Skoda-Lenker auf dem Standstreifen anhielt, fuhr der Unbekannte in Richtung Stuttgart davon. Die beiden anderen Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Momentan wird von einem Sachschaden von rund 15.000 Euro ausgegangen. Der unbekannte Pkw konnte nicht näher beschrieben werden. Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zu dem unbekannten Autofahrer geben können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, in Verbindung zu setzen.

Kornwestheim: Unbekannter macht sich an Mercedes zu schaffen

Am Dienstagabend staunte eine Anwohnerin der Ludwig-Herr-Straße in Kornwestheim nicht schlecht, als sie gegen 22:00 Uhr beim Öffnen eines Fensters einen Unbekannten entdeckte, der gerade dabei war in den vor dem Haus geparkten Mercedes ihres Partners einzusteigen. Dem Unbekannten war es gelungen, die Beifahrertür gewaltsam zu öffnen. Sie schrie den Mann an, der daraufhin in Richtung Zeppelinstraße flüchtete. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 16 Jahre alten und circa 160 cm großen Jugendlichen handeln, der eine schwarze Wintermütze mit einem weißen Rand trug. Hinweise nimmt das Polizeirevier Kornwestheim unter der Tel. 07154 1313-0 entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Diese Krankheiten waren die häufigsten Todesursachen in Deutschland

In Deutschland starben im Jahr 2019 rund 231 000 Menschen an den Folgen einer Krebserkrankung – 125 000 Männer und 106 000 Frauen. Das teilte das  Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltkrebstages mit. Krebs war die Ursache für ein Viertel aller Todesfälle. Dieser Anteil hat sich binnen 20 Jahren kaum verändert, auch wenn die Zahl der Krebstoten seit 1999 um rund 10 % gestiegen ist. Ein Fünftel aller an Krebs Verstorbenen war jünger als 65 Jahre.

Von tödlichen Krebserkrankungen sind alle Altersgruppen betroffen. Bei Kindern im Alter von 1 bis 14 Jahren waren sie 2019 für knapp ein Viertel aller Todesfälle (23 %) verantwortlich. Bei den 45- bis 65-Jährigen war eine Krebserkrankung hingegen die häufigste Todesursache: Mehr als ein Drittel (39 %) aller Todesfälle in dieser Altersgruppe waren darauf zurückzuführen.

Lungen- und Bronchialkrebs bei krebsbedingten Todesfällen am häufigsten

Unter den krebsbedingten Todesfällen stellt der Lungen- und Bronchialkrebs die häufigste Todesursache dar – rund 44 800 Menschen starben 2019 daran. Das war fast jede beziehungsweise jeder fünfte Krebstote. Danach folgte mit 19 200 Todesfällen der Bauchspeicheldrüsenkrebs. An dritter und vierter Stelle folgten der Brustkrebs mit 18 700 Betroffenen sowie Erkrankungen des Dickdarms mit insgesamt 15 800 Fällen. Insgesamt fanden sich unter den 20 häufigsten Todesursachen in Deutschland sechs verschiedene Krebserkrankungen. Dabei gab es teilweise deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen: War der Lungen- und Bronchialkrebs bei Männern die Krebserkrankung, die am häufigsten zum Tode führte (27 900 Fälle), so dominierte bei Frauen der Brustkrebs (18 500 Fälle).

Zwar ist insgesamt die Zahl der Krebstoten im Verhältnis zur Einwohnerzahl in Deutschland seit Jahren unverändert hoch, es gab jedoch durchaus Entwicklungen in Bezug auf einzelne Krebsarten. So kamen beispielsweise beim Magenkrebs im Jahr 1999 noch 16 Todesfälle auf 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner; 20 Jahre später waren es nur 10 Fälle. Eine gegenläufige Entwicklung ist beim Bauchspeicheldrüsenkrebs zu beobachten: Hier stieg die Zahl der Todesfälle pro 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner von knapp 15 im Jahr 1999 auf 23 im Jahr 2019.

1,52 Millionen an Krebs Erkrankte wurden 2018 im Krankenhaus versorgt

Auch wenn eine Heilung nicht immer möglich ist, werden jährlich hunderttausende Krebspatientinnen und -patienten behandelt – oft mit Erfolg. Im Jahr 2018 wurden insgesamt rund 1,52 Millionen an Krebs Erkrankte im Krankenhaus versorgt. Davon waren 55 % Männer und 45 % Frauen. Zum Vergleich: Wegen Herzinsuffizienz, die insgesamt am häufigsten Anlass zur stationären Behandlung gab, wurden im selben Zeitraum 456 000 Patientinnen und Patienten im Krankenhaus versorgt.

red

Drogendealer flüchtet vor Polizei und weitere Meldungen aus dem Kreis Ludwigsburg

Bietigheim-Bissingen: 20-Jähriger flüchtet mit Betäubungsmitteln vor Polizei

Nachdem Polizeibeamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen am Dienstag eine dreiköpfige Personengruppe gegen 16:45 Uhr in der Berliner Straße in Bietigheim-Bissingen kontrollieren wollten, flüchtete ein 20-Jähriger unvermittelt vor den Polizisten. Der junge Mann rannte zunächst über einen angrenzenden Spielplatz. Als er über einen kleinen Maschendrahtzaun springen wollte, blieb er jedoch mit den Füßen hängen und stürzte zu Boden. Bei der anschließenden Festnahme leistete er heftigen Widerstand. In seiner Jacke fanden die Beamten verkaufsfertig abgepackte Betäubungsmittel und Bargeld in typischer Stückelung. Eine auf richterliche Anordnung durchgeführte Durchsuchung an der Wohnanschrift des jungen Mannes förderte noch eine nach dem Waffengesetz verbotene Schlagwaffe zu Tage. Der 20-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen vor Ort entlassen. Er muss nun mit Strafanzeigen wegen Widerstand gegen Polizeibeamte und Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz rechnen.

Vaihingen an der Enz-Kleinglattbach: Topf auf Herd führt zu Feuerwehreinsatz

Die Freiwillige Feuerwehr Vaihingen an der Enz rückte am Mittwoch gegen 04.30 Uhr mit 68 Einsatzkräften und 13 Fahrzeugen zu einer Rauchentwicklung in die Industriestraße in Kleinglattbach aus. Grund hierfür war ein angebrannter Topf mit Essensresten, der mutmaßlich auf einer eingeschalteten Herdplatte stand. Nachdem eine Bewohnerin die Feuerwehr alarmiert hatte, verließ sie mit weiteren Bewohnern das Mehrfamilienhaus. Die Wehrleute kümmerten sich anschließend um die Rauchentwicklung, lüfteten die Wohnung und rückten wieder ab. Personen kamen nicht zu Schaden. In der Küche kam es zu Rußverschmutzungen an der Wand. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist allerdings noch nicht bekannt. Nach Abschluss sämtlicher Maßnahmen konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.

Korntal-Münchingen: Auseinandersetzung auf Parkplatz

Am Dienstag gegen 17.00 Uhr gerieten zwei Männer in der Motorstraße in Korntal auf dem Parkplatz eines Großmarktes vermutlich aufgrund einer Parksituation zunächst verbal aneinander. Im Laufe des Streits, der vor der Leergut-Annahme stattfand, soll ein 34-Jähriger seinem 54-jährigen Kontrahenten mit einem Pfefferspray ins Gesicht gesprüht und leicht verletzt haben. Anschließend ging der 34-Jährige nach einem kurzen Wortgefecht fort. Hierauf folgte der 54-Jährige seinem Widersacher, schlug ihm mutmaßlich mehrfach auf den Rücken und soll ihn obendrein noch beleidigt haben. Als hinzugezogene Polizeibeamte auf dem Parkplatz eintrafen, hatte sich die Situation zwischen den beiden Männern beruhigt. Im weiteren Verlauf erhoben die Beamten die Personalien und stellten das Pfefferspray sicher. Den beiden Streitenden erwartet nun eine Anzeige wegen Körperverletzung. Zudem wird sich der 54-Jährige wegen Beleidigung verantworten müssen.

Großbottwar/ L1115: Kia beim Überholen gestreift und weitergefahren – Polizei sucht Zeugen

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker soll am Dienstag gegen 17:10 Uhr einen Kia auf der Landesstraße 1115 zwischen Großbottwar und der Anschlussstelle Mundelsheim beim Überholen gestreift und sich danach von der Unfallstelle entfernt haben. Von dem gesuchten Pkw ist lediglich bekannt, dass er vermutlich silberfarben war. Der Sachschaden am Kia beläuft sich auf etwa 4.000 Euro. Zeugen können sich unter Tel. 07144 900 0 beim Polizeirevier Marbach am Neckar melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

RKI meldet 9705 Neuinfektionen am Mittwoch – fast 3500 Fälle weniger als in der Vorwoche

Die Lage in Deutschland am Mittwoch  02.02. :

Die Gesundheitsämter registrierten auch am Dienstag weniger Neuinfektionen: Das RKI verzeichnet im Vergleich zur Vorwoche einen leichten Rückgang der Neuinfektionen. Binnen 24 Stunden wurden weitere 975 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Außerdem wurden +9705 neue Corona-Infizierte übermittelt. Vor genau einer Woche hatte das RKI 13.198 Neuinfektionen und 982 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet. Gestern waren es 6114 Co rona-Fälle. (Stand: 03.02.)

Der Höchstwert von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 2.237.790 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 58.956. Das sind 975 mehr als am Vortag. Rund 1.974.200 (+19.100) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 03.02.)

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt laut RKI bei 82,9. (Vortag: 90). Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

red

Falsche Bankmitarbeiter ergaunern im Kreis Ludwigsburg fünfstellligen Betrag

Mit ihren fiesen Maschen haben falsche Bankmitarbeiter am Freitag und Samstag in Freudental und Kirchheim am Neckar rund 40.000 Euro ergaunert.

In Freudental hatte eine Frau ein E-Mail erhalten, in dem “ihre Bank” sie aufforderte, ich Online-Banking auf ein neues System umzustellen. Nachdem sie in einem Registrierungsformular ihre Telefonnummer hinterlassen hatte, erhielt sie wenige Stunden später den Anruf eines angeblichen Bankmitarbeiters. Durch geschickte und überzeugende Gesprächsführung lang es dem Unbekannten, bei diesem Anruf und einem weiteren Telefonat am Folgetag jeweils eine TAN zu erhalten und rund 20.000 Euro vom Konto der Frau zu transferieren.

Mit einer ähnlichen Vorgehensweise trat ein unbekannter Täter am Samstag bei einer Frau in Kirchheim am Neckar auf. Als sie zur Überprüfung ihres Kontos auf die Internet-Seite ihrer Bank gehen wollte, wurde sie vermutlich auf eine Fake-Seite umgeleitet und dort mit veränderten Banking-Richtlinien konfrontiert. Nachdem sie auf Anforderung ihre Bankdaten neu eingegeben hatte, erhielt sie eine fünfstellige Identifikationsnummer, die sie wenig später einen angeblichen Bankmitarbeiter am Telefon nannte. Nun angeblich sicher identifiziert generierte sie für den Anrufer zwei TANs, mit denen er ohne in Wissen über 20.000 Euro per Echtzeitüberweisung von ihrem Konto holte.

Die Polizei warnt vor Betrügern, die sich am Telefon als Mitarbeiter einer Bank ausgeben und rät daher:

– Geben Sie auf keinen Fall Auskünfte über vertrauliche Daten, insbesondere übermitteln Sie niemals Ihre Bank- oder Kontodaten, TAN-Nummern oder sonstige Zugangsdaten. Weder am Telefon noch per E-Mail!

– Kein Kreditinstitut wird von Ihnen jemals die Herausgabe einer TAN oder gar Ihrer PIN verlangen.

– Gewähren Sie einem unbekannten Anrufer niemals Zugriff auf Ihren Rechner.

– Bei ungewollten Geldtransaktionen setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Bank in Verbindung.

– Wenn Sie Zweifel haben, kontaktieren Sie selbst einen bekannten Ansprechpartner Ihres Kreditinstitutes und informieren Sie die Polizei.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

So verheerend ist die Flug-Bilanz 2020 wirklich

Die Flug-Bilanz im Corona-Jahr 2020 kommt einer Bruchlandung gleich – bildlich gesprochen natürlich. Denn die Zahlen sind in der Tat verheerend. Rund 57,8 Millionen Fluggäste starteten oder landeten im Jahr 2020 auf den 24 größten Verkehrsflughäfen in Deutschland. Das sind 74,5 Prozent weniger als im Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Und das bedeutet den geringsten Wert seit der deutschen Vereinigung (1991: 63 Millionen Fluggäste). Im Jahr 2019 wurde mit 226,7 Millionen Fluggästen noch ein Rekord bei den Passagierzahlen verzeichnet.

Der Auslandsflugverkehr bewegte sich im Januar und Februar 2020 noch etwa auf Vorjahresniveau, wobei der Luftverkehr mit China im Februar bereits deutlich zurückging. Der Inlandsflugverkehr lag schon vor den ersten Corona-Einschränkungen deutlich unter den Vorjahreswerten (Januar -9,0 Prozent, Februar -15 Prozent).

Die Zahlen der Fluggäste im In- und Auslandsverkehr gingen im März im Vergleich zum Vorjahresmonat stark zurück (-62 Prozent). Der Flugverkehr kam im April (-99 Prozent), Mai (-98 Prozent) und Juni (-94 Prozent) fast völlig zum Erliegen. Von Juli bis September 2020 folgte eine Konsolidierung der Passagierzahlen auf niedrigem Niveau (-79 Prozent), bevor sie wieder schrittweise abnahmen. Für das 4. Quartal 2020 ist ein Rückgang um 87 Prozent zu verzeichnen.

Der Auslandsflugverkehr ging im Jahr 2020 insgesamt um 75 Prozent zurück. Davon waren alle Reiseregionen ähnlich stark betroffen: Während die Zahl der Fluggäste im Europaverkehr um 74 Prozent zurückging, waren es im Interkontinentalverkehr -77 Prozent. Insbesondere der Flugverkehr mit den wichtigen Zielländern USA (-80 Prozent) und China (-88 Prozent) brach überdurchschnittlich ein.

Ralf Loweg / glp

Wenn der Fahrspaß auf der Strecke bleibt

Autofahren bereitet vielen Menschen Freude. Mit dem Fahrspaß ist es aber schlagartig vorbei, wenn es in die Großstadt geht. Dort bekommen viele die Schattenseiten der Mobilität deutlich zu spüren. Denn Autofahren in überfüllten Innenstädten bedeutet Stress, wie jetzt eine Studie vom Massachusetts Institute of Technology zeigt.

Probanten fuhren dafür 50 Minuten lang mit dem Auto durch Boston und Umland. Die Fahrt in der Stadt fanden sie nicht nur subjektiv anstrengender als die auf dem Highway. Sie zeigten dabei auch vermehrt körperliche Stressreaktionen wie einen erhöhten Puls.

Doch was macht das Fahren in Städten eigentlich so unangenehm? Dafür gibt es mehrere Gründe. “An erster Stelle die Verkehrsführung”, sagt Christian Müller von TÜV Nord: Sie ist in der Stadt meist komplexer und unübersichtlicher als auf dem Land. Das allein könne schon Stress auslösen, erklärt er. “Die kognitiven Kapazitäten sind dann schnell überlastet, vor allem, wenn man müde ist oder sich in der Stadt nicht gut auskennt.”

Ein anderer Faktor ist die höhere Verkehrsdichte und damit einhergehend der soziale Stress. In Städten treffen Menschen häufiger aufeinander, was viele Gelegenheiten zu Konflikten, Frust und Ärger bietet. Das Gehirn von Menschen, die in Städten wohnen, reagiert empfindlicher auf sozialen Stress.

Eine weitere mögliche Ursache für Stress ist die Umweltbelastung in den Städten. “Lärm und schlechte Luft können die psychische Gesundheit angreifen”, sagt Christian Müller. Und tiefe Häuserschluchten können auf die Stimmung drücken. Hohe Gebäude an schmalen Straßen wirkten umso beklemmender, je mehr Himmel sie bedecken, stellte eine Forschungsgruppe von der Harvard University fest. Bäume vor den Häuserfassaden milderten den Effekt allerdings ab.

Mit dem Auto auf Nebenstraßen auszuweichen, hilft dagegen nicht. In einem Experiment der TU Braunschweig fuhren Versuchspersonen im Simulator durch eine Stadt. In den Seitenstraßen fühlten sie sich gestresster: Die Verkehrssituation war komplexer, unter anderem, weil dort rechts vor links und Tempo 30 galt, und es ging auch nicht schneller voran als auf den Hauptstraßen.

“Wer im Stadtverkehr gelassen bleiben will, plant am besten viel Zeit ein”, sagt TÜV-Experte Christian Müller. Oder man verzichtet aufs Auto und geht zu Fuß, mit Umweg durch den Park. Das beugt Stress nicht nur vor, sondern baut ihn sogar ab.

Doch am Ende des Tages hält die Mehrheit am Automobil fest – auch wenn die Freude am Fahren immer häufiger auf der Strecke bleibt.

Ralf Loweg / mid

Geheimrezept: Salz in der Sauna

In der Corona-Krise sind starke Abwehrkräfte gefragt. Viele Menschen zieht es deshalb nach draußen. Sie Joggen oder drehen ein paar flotte Runden auf dem Fahrrad. Doch man kann das Immunsystem auch auf andere Art stärken.

Denn schon lange ist bekannt, dass Saunieren den Körper fit macht. Doch auch die Stimmung kann mit einem Gang in die Sauna einen Aufschwung erleben. Gerade an dunklen und kalten Wintertagen spüren viele Menschen eine gewisse Niedergeschlagenheit. Saunieren kann hier helfen.

Körper und Geist können sich beim warmen Schwitzbad vollkommen entspannen, und auch der Kopf kann zur Ruhe kommen. Neben der Entspannung werden vermehrt körpereigene Glückshormone, sogenannte Endorphine, freigesetzt, durch die sich die Stimmung bessert.

Am bequemsten und schönsten ist das Saunieren in den eigenen vier Wänden, da man besonders flexibel ist und vollkommene Privatsphäre genießen kann. Auch wer wenig Platz hat, muss nicht auf die eigene Wohlfühloase verzichten.

Und noch etwas: Um den Körper gegen eine Infektion oder eine Erkältung gut zu wappnen, empfiehlt sich die tiefgehende Reinigung der Luftwege. Eine Trockensalz-Inhalation in der Sauna hat genau diesen Effekt. Das tiefe Einatmen der Salzaerosole wirkt reinigend in der Lunge, bis in die tiefsten Lungenbläschen hinein. Dort kann der Salznebel entzündungshemmend und desinfizierend wirken.

Ralf Loweg / glp

Erneut weniger Corona-Neuinfektionen im Kreis Ludwigsburg

Und so sehen die Corona-Zahlen am Dienstag 02.02. im Kreis Ludwigsburg aus: Das Landratsamt meldet binnen 24 Stunden +56 neue Corona-Infizierte. Damit setzt sich der Abwärtstrend der Neuinfektionen weiter fort. Im Vergleich zum Dienstag in der Vorwoche sank die Zahl der Neuinfektionen. Damals wurden 79 Neuinfektionen registriert. Gestern waren es 13 Fälle.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg fällt weiter und beträgt am Dienstag 57,7. Am Vortag lag der Wert bei 60,3. (Stand:02.02. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 16.222 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um drei auf 327. Rund 15.346 (+90) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 02.02.)

Laut den RKH Kliniken sind 52 (-3) COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 44 (+1) Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 8 (-4Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 6 ( -2) beatmet werden. (Stand: 02.02.)

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 02.02..)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 94 | 0 )
Asperg ( 411 | 1 )
Benningen am Neckar ( 153 | 2 )
Besigheim ( 425 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.499 | 5 )
Bönnigheim ( 418 | 3 )
Ditzingen ( 732 | 3 )
Eberdingen ( 200 | 0 )
Erdmannhausen ( 117 | 0 )
Erligheim ( 113 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 364 | 10 )
Freudental ( 125 | 0 )
Gemmrigheim ( 159 | 0 )
Gerlingen ( 500 | 5 )
Großbottwar ( 210 | 2 )
Hemmingen ( 239 | 1 )
Hessigheim ( 40 | 1 )
Ingersheim ( 140 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 267 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 560 | 2 )
Kornwestheim ( 1.060 | 0 )
Löchgau ( 170 | 0 )
Ludwigsburg ( 3.014 | 8 )
Marbach am Neckar ( 453 | 4 )
Markgröningen ( 400 | 2 )
Möglingen ( 447 | 0 )
Mundelsheim ( 78 | 0 )
Murr ( 162 | 1 )
Oberriexingen ( 66 | 1 )
Oberstenfeld ( 159 | 1 )
Pleidelsheim ( 195 | 0 )
Remseck am Neckar ( 753 | 4 )
Sachsenheim ( 591 | 5 )
Schwieberdingen ( 261 | 0 )
Sersheim ( 192 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 294 | 2 )
Tamm ( 259 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 814 | 6 )
Walheim ( 88 | 0

red

Geistig verwirrte Frau ruft Ludwigsburger Polizei auf den Plan

Der offensichtliche psychische Ausnahmezustand einer 25-Jährigen führte am Dienstag gegen 09:45 Uhr in der Schorndorfer Straße in Ludwigsburg zu einem polizeilichen Einsatz.

Die Frau soll dort zunächst versucht haben mehrere Fahrzeuge anzuhalten. Bislang ist bekannt, dass sie sich auf die Fahrbahnmitte begab und einen weißen Mercedes ausbremste und auf die Motorhaube schlug. Danach soll sie vor einem roten Kleinwagen und einem Linienbus wild gestikulierend herumgesprungen sein. Als sie die Fahrbahnseite wechselte, konnte sie ein Taxi anhalten und sich auf die Rückbank des Fahrzeugs begeben. Im Fahrzeuginneren soll sie dann den 31-jährigen Taxi-Fahrer mit einem Küchenmesser bedroht haben. Die eintreffenden Polizeibeamten konnten die Frau entwaffnen und überwältigen. Sie wurde anschließend in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses gebracht. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht einer erheblichen Alkoholisierung der 25-Jährigen.

Das Polizeirevier Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen und geschädigte Autofahrer sich unter Tel. 07141 18 5353 zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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