Schulferien starten in Baden-Württemberg doch nicht früher

Die Schulferien in Baden-Württemberg starten nun doch nicht früher wie Bund und Ländern ursprünglich vereinbart hatten. Das Kultusministerium hat sich gegen eine Verlängerung der Ferien entschieden. Das gab das Staatsministerium am Dienstag bekannt. Ziel ist die Minimierung der Kontakte vor den Feiertagen, insbesondere bei den vom Infektionsgeschehen besonders betroffenen älteren Jugendlichen, heißt es in der Mitteilung.

Die Landesregierung greift den Grundgedanken auf und will sicherstellen, dass möglichst viele Familien in den Tagen vor Heiligabend und Weihnachten ihre Kontakte nach Möglichkeit minimieren, um sich dann an den Festtagen sicherer mit ihren Verwandten treffen zu können, auch mit den Großeltern oder Familienmitgliedern, die zu den vulnerablen Gruppen gehören, so das Staatsministerium.

Deshalb haben sich Ministerpräsident Kretschman und Kultusministerin Eisenmann für den 21. und 22. Dezember 2020 darauf geeinigt, dass für die Klassen eins bis sieben regulärer Präsenzunterricht an den Schulen vor Ort vorgesehen ist. Die Präsenzpflicht ist an diesen beiden Tagen jedoch ausgesetzt, sodass Eltern ihre Kinder zuhause lassen können, wenn sie die Tage vor Weihnachten für die Minimierung der Kontakte nutzen wollen. Schülerinnen und Schüler ab Klasse acht werden im Fernunterricht unterrichtet.

Ursprünglich geplanter Ferienbeginn war am 19. Dezember

Ab dem 23. Dezember beginnen dann wie ursprünglich vorgesehen regulär die Weihnachtsferien. Schulen, die die beweglichen Ferientage  nutzen wollen, um die Weihnachtsferien früher beginnen zu lassen, steht dies selbstverständlich frei. Die bislang entsprechend getroffenen Entscheidungen bleiben unberührt, heißt es abschließen in der Pressemitteilung.

red

Schwerverletzter bei Verkehrsunfall auf A81 und weitere Meldungen aus dem Kreis Ludwigsburg

BAB 81 / Möglingen: Autofahrer schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen musste der Rettungsdienst am Montag einen 46-Jährigen in ein Krankenhaus bringen, nachdem er gegen 07:55 Uhr auf der BAB 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Stuttgart-Zuffenhausen in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Von Heilbronn kommend in Richtung Stuttgart war ein 47-jähriger Ford-Lenker auf dem mittleren Fahrstreifen der dreispurigen Autobahn unterwegs. Aufgrund eines Staus, der sich kurz vor der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen gebildet hatte, musste der 47-jährige Autofahrer seine Geschwindigkeit verringern. Offenbar hatte ein 46-jähriger Dacia-Lenker den Stau nicht wahrgenommen. Er setzte zum Überholen an und scherte vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen aus. Vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit stieß der Dacia-Lenker letztendlich mit dem ausrollenden Ford zusammen. Hierbei erlitt der 46-Jährige schwere Verletzungen. Beide Fahrzeuge waren anschließend nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 20.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war der linke Fahrstreifen bis etwa 09:50 Uhr gesperrt. Dadurch bildete sich ein Stau von etwa sieben Kilometern.

BAB 81 / Freiberg am Neckar – B 10 / Schwieberdingen: Trunkenheit im Verkehr

Am Montag gegen 22:45 Uhr fiel einem Verkehrsteilnehmer auf der BAB 81 zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Ludwigsburg-Nord eine Autofahrerin auf, die mit einem Renault in Schlangenlinien fuhr. Obendrein hielt die Frau in Fahrtrichtung Stuttgart zwischen dem rechten und mittleren Fahrstreifen ohne Beleuchtung auf der Autobahn an. Im weiteren Verlauf rollte der Wagen einige Meter zurück und die Frau soll zusätzlich noch nach vorne sowie rückwärts gefahren sein. Der Verkehrsteilnehmer blieb unterdessen parallel zum Renault auf dem Standstreifen stehen. Weiterhin soll er beobachtet haben, dass die Frau aus dem Fahrzeug ausstieg und auf der Fahrbahn stehen blieb. Nachdem sie mehrere Male ein und wieder ausgestiegen war, setzte sie ihre Fahrt mit geringer Geschwindigkeit und weiterhin in Schlangenlinien fort. Der Zeuge, der zwischenzeitlich die Polizei alarmiert hatte, folgte der Autofahrerin. An der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen verließ die Renault-Lenkerin die Autobahn und fuhr weiter auf der B 10 in Richtung Vaihingen an der Enz. Hinzugezogene Polizeibeamte stoppten den Renault letztendlich an der Ausfahrt Schwieberdingen. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten bei der Fahrerin Alkoholgeruch fest. Nach Durchführung eines Atemalkoholtests musste sich die 57 Jahre alte Frau einer Blutentnahme unterziehen und ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. Laut Aussage des Zeugen, mussten mehrere noch unbekannte Verkehrsteilnehmer sowohl auf der BAB 81 als auch auf der B 10 der Renault-Lenkerin ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Die Polizei bittet nun, die Verkehrsteilnehmer, die durch die Renault-Lenkerin gefährdet wurden, sich unter der Tel. 0711 6869-0 bei der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg zu melden.

Gerlingen: alkoholisierter LKW-Fahrer in Unfallflucht verwickelt

Nach einer Unfallflucht, die ein 60 Jahre alter Sattelzuglenker am Montag gegen 21.30 Uhr in der Gutenbergstraße in Gerlingen verübte, beschlagnahmte die Polizei auch seinen Führerschein. Als der 60-Jährige mit seinem Sattelzug ein Firmengelände verließ, streifte er beim Abbiegen in die Gutenbergstraße einen geparkten Mercedes. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, setzte er seine Fahrt anschließend fort. Zeugen alarmierten hierauf die Polizei. Während sich eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ditzingen auf der Anfahrt befand, kehrte der Sattelzuglenker zurück zum Firmengelände, um seinen Auflieger weiter beladen zu lassen. Er rangierte nun erneut in Richtung einer Laderampe. Mitarbeitern fiel auf, dass der 60-Jährige auffällig langsam und unsicher unterwegs war. Darüber hinaus kümmerte er sich nicht um den Unfall, in den er zuvor verwickelt war. Als die Beamten mit der Unfallaufnahme begannen, stellten sie fest, dass der 60-Jährige nach Alkohol roch und nicht stand- und gangsicher war. Ein Atemalkoholtest ergab schließlich einen Wert von etwa zwei Promille. Dies hatte eine Blutentnahme und die Beschlagnahme des Führerscheins zur Folge. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 5.500 Euro geschätzt.

Ditzingen: Geldwechseltrick – Unbekannter bestiehlt Seniorin

Eine 87 Jahre alte Frau wurde am Montagvormittag auf dem Rathausplatz in Ditzingen Opfer eines Trickdiebs. Gegen 10.40 Uhr sprach der unbekannte Täter die Seniorin an und bat sie, eine 1-Euro-Münze in 20 Cent-Stücke zu wechseln. Während sie die Cent-Münzen heraussuchte, griff der Täter plötzlich selbst in den Geldbeutel. Nachdem die Frau fünf 20-Cent-Stücke zusammengesucht hatte, übergab sie diese dem Unbekannten, der sich dann in Richtung der Marktstraße davonmachte. Wenige Minuten danach, bemerkte die Seniorin, dass ein dreistelliger Bargeldbetrag, den sie zuvor an einem Geldautomaten in der Marktstra0e abgehoben hatte, aus dem Scheinfach ihres Geldbeutels fehlte. Die Frau beschrieb den Täter als etwa 35 Jahre alt und 180 cm groß, mit einem südländischen Erscheinungsbild. Er war gepflegt und sprach Deutsch mit Akzent. Zeugen, die weitere Hinweise geben könne, werden gebeten, sich unter Tel. 07156/4352-0 an das Polizeirevier Ditzingen zu wenden.

Korntal-Münchingen: Gartenhäuser im Gewann “Unteres Lehenfeld” aufgebrochen

Zwischen Freitagnachmittag und Montagvormittag trieben noch unbekannte Täter im Gewann “Unteres Lehenfeld”, das parallel der Bundesstraße 10 bei Münchingen liegt, ihr Unwesen. Bislang registrierte der Polizeiposten Korntal-Münchingen drei Einbrüche in Gartenhäuser. Die Täter verschafften sich zunächst gewaltsam Zutritt ins Innere der Lauben und stahlen dann Werkzeuge, Gartengeräte und Maschinen. Der Wert der Beute wurde auf rund 1.500 Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 0711/839902-0 entgegen.

BAB 81/Möglingen: Auffahrunfall mit 16.500 Euro Sachschaden

Am Dienstagmorgen, gegen 07.30 Uhr, ereignete sich auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Stuttgart-Zuffenhausen ein Auffahrunfall mit einer leicht verletzten Person und einem Sachschaden von rund 16.500 Euro. Ein 20 Jahre alter Mercedes Sprinter-Fahrer, der auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war, musste verkehrsbedingt abbremsen. Der 44-jährige VW Transporter-Lenker hinter ihm bemerkte dies wohl zu spät und fuhr auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Sprinter auf einen vorausfahrenden Ford Transit eines 25-Jährigen aufgeschoben. Ein von hinten herannahender ebenfalls 44 Jahre alter Fiat Ducato-Fahrer erkannte den Unfall vor sich mutmaßlich nicht rechtzeitig, fuhr auf den VW auf und schob die beteiligten Fahrzeuge nochmals ineinander. Der 25 Jahre alte Ford Transit-Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Der Fiat und der VW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Möglingen: Aggressive 85-Jährige weigert sich Bankfiliale zu verlassen und spuckt Mitarbeiter an

Am Rathausplatz in Möglingen befand sich am Montag gegen 15:10 Uhr eine 85-jährige Frau, trotz eines bestehenden Hausverbots, in den Räumlichkeiten einer Bankfiliale.

Ein Bankmitarbeiter bat die Frau mehrmals, das Gebäude zu verlassen. Als sie sich weigerte und mehrfach in Richtung des Mannes spuckte, wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Glücklicherweise befand sich zwischen der älteren Dame, die vermutlich unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation stand, und dem Mitarbeiter eine Plexiglasscheibe. Somit wurde der Mann bei der Spuck-Aktion nicht getroffen. Beim Eintreffen der Beamten saß die 85-Jährige ohne Mund-Nasen-Schutz in der Filiale zunächst ruhig auf einem Stuhl. Nachdem sie der Aufforderung eine Bedeckung aufzusetzen sowie die Filiale zu verlassen nicht nachgekommen war, wollten die Beamten die mittlerweile aggressive Frau aus dem Gebäude führen. Hierbei schrie die Dame lautstark umher, sperrte sich vehement und versuchte sich aus dem Griff der Einsatzkräfte loszureißen. Als versucht wurde durch Zureden die Frau zu beruhigen, spuckte sie einem Beamten ins Gesicht und erneut in Richtung der Bankmitarbeiter. Aufgrund der erneuten Spuck-Attacken wurde die 85-Jährige aus der Filiale begleitet und mittels Handschließen gefesselt. Zudem wurde ihr eine Spuckschutzhaube aufgesetzt, um weitere Angriffe zu vermeiden.

Schlussendlich wurde die Frau aufgrund der Gesamtumstände in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Sie muss nun mit einer Anzeige wegen Beleidigung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Polizei sucht Zeugen nach illegaler Müllentsorgung und weitere Meldungen aus dem Kreis Ludwigsburg

Kornwestheim: Zeugen nach illegaler Abfallentsorgung gesucht

Der Arbeitsbereich Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07142 405-0, bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu einer illegalen Abfallentsorgung im Bereich Kornwestheim geben können, sich zu melden. Am Montag gegen 12:15 Uhr entdeckte ein Mann am Feldrand des Oßweiler Weg, zwischen dem Friedhof und der B 27 Unterführung, illegal entsorgten Müll. Hierbei handelt es sich um mehrere Kisten sowie Behälter, die mit verschiedenen Farben, Lacke, Öldosen, Spraydosen und weiteren noch unbekannten Flüssigkeiten gefüllt waren. Aufgrund dieser Entdeckung alarmierte der Mann umgehend die Polizei. Die Örtlichkeit wurde im weiteren Verlauf durch Polizeibeamte begutachtet und Mitarbeiter des Bauhofes Kornwestheim kümmerten sich im Anschluss um die Entsorgung des illegalen Abfalls.

Murr: Unfallflucht auf Parkplatz eines Blumengeschäfts

In der Frauenstraße in Murr kam es am Montag zu einer Verkehrsunfallflucht, zu der die Polizei nun nach Zeugen sucht. Zwischen 11:45 Uhr und 12:05 Uhr stieß ein noch unbekannter Fahrzeuglenker vermutlich beim rückwärts Ausparken gegen einen VW Polo, der auf dem Parkplatz eines Blumengeschäfts abgestellt war. Ohne sich im Anschluss um den angerichteten Sachschaden von rund 2.000 Euro zu kümmern, machte sich der Unbekannte aus dem Staub. Sachdienliche Hinweise zum Verursacher nimmt das Polizeirevier Marbach, Tel. 07144 900-0, entgegen.

Ludwigsburg-West: Unfallzeugen gesucht

Ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro hinterließ ein noch unbekannter Fahrzeuglenker am Montag im Rahmen einer Verkehrsunfallflucht. In der Ulrichstraße in Ludwigsburg-West war zwischen 17:30 Uhr und 22:30 Uhr ein Mazda am Fahrbahnrand abgestellt. Mutmaßlich beim Vorbeifahren streifte der Unbekannte den geparkten Wagen und fuhr anschließend davon. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, sucht nun nach Zeugen, die Hinweise geben können.

Ludwigsburg-Ost: Motorroller entwendet

Auf einen nicht mehr fahrtauglichen Motorroller hatte es ein noch unbekannter Täter zwischen Montag 22:00 Uhr und Dienstag 00:10 Uhr in der Hindenburgstraße in Ludwigsburg-Ost abgesehen. Das schwarz-silberne Zweirad der Marke “Zhejiang” stand verschlossen vor einem Wohnhaus und wurde dort entwendet. Der Wert des Fahrzeugs beläuft sich auf eine niedrige dreistellige Summe. Darüber hinaus war an dem Roller ein Versicherungskennzeichen sowie eine rote Aufschrift “Commander” angebracht. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Verbleib des Zweirads geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

Vaihingen an der Enz: Unfall zwischen Roßwag und Aurich

Auf der Kreisstraße 1649 zwischen Vaihingen an der Enz-Roßwag und -Aurich kam es am Montag gegen 10.30 Uhr zu einem Unfall zwischen einem Traktor und einem PKW. Der 56 Jahre alte Traktor-Fahrer, wollte von einem Feldweg nach links auf die K 1649 abbiegen und anschließend weiter in Richtung Aurich fahren. Vermutlich übersah er hierbei einen 57-jährigen VW-Lenker, der die K 1649 mit seiner 56 Jahre alten Beifahrerin aus Richtung Roßwag befuhr. Der Traktor-Fahrer nahm dem PKW-Lenker mutmaßlich die Vorfahrt und es kam zum Unfall. Die beiden 57 und 56 Jahre alten Insassen im VW wurden leicht verletzt. Der entstandene Gesamtsachschaden dürfte sich auf rund 5.000 Euro belaufen. Der VW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Benningen am Neckar: Sperrmüll gerät in Brand

Die Freiwillige Feuerwehr Benningen am Neckar rückte am Montag gegen 13.40 Uhr in das Gewerbegebiet “Unteres Wörth” in Benningen am Neckar aus, nachdem die Ladung eines Müllfahrzeugs zu brennen begonnen hatte. Die Ladung bestand aus zuvor eingesammeltem Sperrmüll. Die Besatzung des Fahrzeugs entlud den brennenden Sperrmüll auf die Straße, um zu verhindern, dass das Feuer auf den LKW überspringt. Die Feuerwehr löschte den Sperrmüll und ein angrenzendes Entsorgungsunternehmen kümmerte sich anschließend direkt um die sachgerechte Entsorgung. Möglicherweise entstand der Brand durch ein nicht ordnungsgemäß entsorgtes Gasdruckbehältnis, wie eine Spraydose. Sachschaden entstand nicht.

Bietigheim-Bissingen: Unfall beim Überholen

Zwei leicht verletzte PKW-Fahrer und ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro sind das Ergebnis eines Unfalls, der sich am Montag gegen 17.20 Uhr auf der Landesstraße 1107 zwischen Bietigheim-Bissingen und Löchgau bzw. Freudental ereignete. Ein 58 Jahre alter Nissan-Fahrer, der in Richtung Löchgau unterwegs war, wollte einen vorausfahrenden LKW überholen. Vermutlich übersah er jedoch einen entgegenkommenden 38 Jahre alten Opel-Fahrer und es kam zu einem Frontalzusammenstoß zwischen den Fahrzeugen. Beide Fahrzeuglenker erlitten leichte Verletzungen. Die PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr vor Ort durch Polizeibeamte geregelt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

11.238 Frauen und Männer ohne Arbeit: Leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit im Kreis Ludwigsburg

KREIS LUDWIGSBURG. Die Zahl der Arbeitslosen im Landkreis Ludwigsburg ging im November zum dritten Mal in Folge zurück. Bei der Agentur für Arbeit Ludwigsburg und dem kommunalen Jobcenter Landkreis Ludwigsburg waren im Berichtsmonat November 11.238 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, 401 Personen (3,4 Prozent) weniger als im Vormonat und 2.514 oder 28,8 Prozent mehr als im November vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent zurück. Im November des Vorjahres lag sie bei 2,8 Prozent.

„Die schrittweise Erholung des Arbeitsmarktes hat sich im November weiter fortgesetzt. Erneut weniger Menschen haben sich aus einer Erwerbstätigkeit heraus arbeitslos gemeldet. Und auch die bei der Arbeitsagentur im Berichtsmonat eingegangenen Stellenmeldungen der Unternehmen zeigen, dass die Nachfrage nach Arbeitskräften wieder langsam zunimmt“, freut sich Martin Scheel, der Leiter der Ludwigsburger Arbeitsagentur, über die jüngsten Entwicklungen. Dennoch, so Scheel weiter, „haben wir noch eine weite Wegstrecke vor uns, bis wir uns wieder dem Vorkrisenniveau annähern werden. So fehlt es angesichts der weiter anhaltenden Einschränkungen infolge hoher Infektionszahlen noch deutlich an Beschäftigungsdynamik. Zudem zeigen uns die Unternehmen aktuell wieder verstärkt Kurzarbeit an“.

Arbeitslosigkeit getrennt nach Rechtskreisen

Im Rechtskreis des Sozialgesetzbuches (SGB) III (Zuständigkeitsbereich der Agentur für Arbeit Ludwigsburg) waren 6.609 Menschen arbeitslos gemeldet, 244 oder 3,6 Prozent weniger als im Oktober und 2.039 (44,6 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Die anteilige Arbeitslosenquote betrug 2,1 Prozent. 1.591 Personen meldeten sich im Laufe des Berichtsmonats arbeitslos, davon 935 aus Erwerbstätigkeit und 360 aus Ausbildung oder einer Maßnahme. Aus der Arbeitslosigkeit meldeten sich 1.821 Frauen und Männer ab. Davon gingen 874 in eine Erwerbstätigkeit und 360 begannen eine Ausbildung oder Maßnahme. Die Arbeitslosenquote ging zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 2,1 Prozent zurück. Im Vorjahresmonat lag die Quote bei 1,5 Prozent.

In der steuerfinanzierten Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Sozialgesetzbuch II, für die das kommunale Jobcenter Landkreis Ludwigsburg zuständig ist, waren insgesamt 4.629 Personen arbeitslos gemeldet. Das waren 157 (minus 3,3 Prozent) weniger als im Oktober und 475 (plus 11,4 Prozent) mehr als im Vorjahresmonat. Im aktuellen Statistikzeitraum haben sich 1.136 Frauen und Männer neu arbeitslos gemeldet, davon kamen 165 aus einer Erwerbstätigkeit und 286 aus einer Ausbildung oder Maßnahme. Die Arbeitslosigkeit konnten 1.136 Personen beenden, 165 haben eine Erwerbstätigkeit aufgenommen und 286 begannen eine Ausbildung oder Maßnahme. Die Arbeitslosenquote lag bei 1,5 Prozent (Vorjahresmonat 1,3 Prozent).

Entwicklung auf dem Stellenmarkt

Die Unternehmen meldeten dem Arbeitgeber-Service im aktuellen Berichtsmonat November insgesamt 1.008 neue Stellenangebote, ein Plus zum Vormonat um 158 (18,6 Prozent) und 49 oder 4,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im Stellenbestand der Agentur für Arbeit Ludwigsburg befanden sich zum Stichtag im November 2791 Angebote, das waren 203 (7,8 Prozent) mehr als im Oktober und 860 (23,6 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat.

Die meisten bei der Arbeitsagentur gemeldeten offenen Stellen finden sich weiterhin in den Bereichen „Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung“, „Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit“ und „Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung“.

red

Quelle: Agentur für Arbeit

Blühende Barock beendet die Saison 2020 endgültig

Die Hoffnung, dass das Blühende Barock in diesem Jahr wieder öffnet haben sich zerschlagen. Die Entwicklung der Corona-Zahlen zwangen die Parkbetreiber nun ein drittes Mal zur unfreiwilligen Schließung der Anlage.

In einer gestern bekanntgegeben Mitteilung des BlüBa heißt es: “Aufgrund der nach wie vor hohen Infektionszahlen und der deshalb von den Länderchefs und der Bundesregierung beschlossenen Verlängerung des 2. Lockdowns haben sich die Hoffnungen auf eine Wiederöffnung des BlüBa und gegebenenfalls sogar eine Verlängerung bis vor Weihnachten, nicht erfüllt. Daher haben die Gesellschafter des Blühenden Barock beschlossen, die Saison des Blühenden Barock nun offiziell zu beenden, so dass auch die Durchführung der “Leuchtenden Traumpfade” in diesem Jahr nicht mehr möglich ist.

Die Gesellschafter Land Baden-Württemberg und Stadt Ludwigsburg setzen damit die aktuelle Corona-Verordnung vom 30.11.2020 um, nach der Freizeitparks, Tierparks, zoologische und botanische Gärten, wie z.B. die Wilhelma, andere Schlossgärten und in dem Fall auch das BlüBa für den Publikumsverkehr geschlossen bleiben müssen. Damit ist das Aus der eigentlich verlängerten Saison nun endgültig besiegelt.

Konkret bedeutet dies, dass die Gärten um das Residenzschloss weiterhin für jeden Publikumsverkehr geschlossen bleiben müssen, mindestens bis 20.12.2020. Dies gilt entsprechend der Verordnung auch für einen eintrittsfreien bzw. kostenfreien Zutritt.

Ein kleiner Lichtblick: Der Aufsichtsrat des BlüBa hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, dass die “Leuchtenden Traumpfade” im Jahr 2021 als Abschluss der Saison durchgeführt werden sollen.”

red

RKI meldet am Dienstag 13. 604 neue Fälle – Fast keine Veränderung zur Vorwoche

Binnen 24 Stunden meldeten die Gesundheitsämter an das Robert-Koch-Institut am Dienstagmorgen +13.604 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Dienstag vor einer Woche blieb die Zahl der Neuinfektionen fast unverändert. Damals waren 13.554 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Gestern waren es 11.169 Fälle. (Stand: 30.11.)

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 1.067.473 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 16.636. Das sind 388 mehr als am Vortag. Rund 758.800 (+19.800) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 30.11)

Am vergangenen Freitag (20.11.) wurde mit 23.648 Neuinfizierten, der höchste Wert seit Ausbruch der Pandemie gemeldet. Die jetzigen Werte sind allerdings nur bedingt mit denen aus dem Frühjahr vergleichbar, da mittlerweile wesentlich mehr getestet wird und dadurch auch mehr Infektionen entdeckt werden.  

red

So gefährlich ist Plastik für unsere Gesundheit

Berge von Plastikmüll verunstalten unsere Umwelt. Doch damit nicht genug. Plastik kann auch schwerwiegende gesundheitliche Schäden bei Menschen hinterlassen.

Die toxischen Stoffe, die in Plastik enthalten sind, können über Nahrungsmittel in den menschlichen Körper gelangen. Mögliche Folgen sind Übergewicht, Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes oder Unfruchtbarkeit. Das Foodpackaging Forum in Zürich veröffentliche zu diesem Thema jetzt eine Datenbank, die zeigt, dass in der Lebensmittelverpackungsindustrie bis zu 12.200 chemische Substanzen eingesetzt werden. Davon gelten 608 Chemikalien als besonders gefährlich.

Plastik wird aus den nicht-erneuerbaren Rohstoffen Erdöl und Erdgas hergestellt. Dazu kommen chemische Zusatzstoffe, die Plastikprodukten ihre spezifischen Eigenschaften geben. Allerdings fehlt es an Transparenz. Welche Chemikalien im Herstellungsprozess verwendet werden, sind gut gehütete Geheimnisse der Kunststoffindustrie.

Besonders schädlich sind Weichmacher oder die Chemikalie Bisphenol-A, die für Trinkflaschen, Plastikbehälter oder Dosenbeschichtungen verwendet wird. Sie sind nervenschädigend, beeinflussen das Hormonsystem und bringen den Stoffwechsel durcheinander.

Ralf Loweg

Was Sie über die richtige Ernährung wissen sollten

Die richtige Ernährung hat großen Einfluss auf die Gesundheit. Also Finger weg vom Fett und mehr Vitamine auf den Tisch. An dieses recht simple Rezept erinnert jetzt die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.V. (DGEM) anlässlich der bundesweiten Herzwochen.

Viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Salat, Obst, Fisch und Vollkornprodukte – dagegen eher wenige, vor allem aber die richtigen Fette, wenig Zucker, Salz und Alkohol. “Präventive Ernährung funktioniert nicht über einzelne Nahrungsbestandteile, sondern vielmehr über Ernährungsmuster”, sagt Professor Dr. Anja Bosy-Westphal, Leiterin der Abteilung Humanernährung an der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel.

Nicht nur die klassische Mittelmeerkost hat sich als wirksame Ernährungsform bewährt, auch die sogenannte New Nordic Diet ist durch eine gesunde und nachhaltige Lebensmittelauswahl charakterisiert und erweitert damit die Auswahl von gesunden Rezepten.

In Studien konnte das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle und andere akute Herz-Kreislauf-Ereignisse damit deutlich gesenkt werden. Auch Menschen, die bereits mit Herzproblemen zu kämpfen haben – bei denen etwa die Herzkranzgefäße bereits verengt sind oder die bereits einen Infarkt erlitten haben – profitieren von einem gesunden Ernährungsmuster. “Um das Risiko eines weiteren kritischen Ereignisses zu reduzieren gelten prinzipiell dieselben Empfehlungen wie in der Primärprävention”, erklärt Bosy-Westphal.

Laut Gesundheitsexperten ist eine gesunde Ernährungsweisen bereits im Kindergarten und in der Schule sehr wichtig. Auch Maßnahmen wie die Kennzeichnung und Verteuerung ungesunder Lebensmittel könnten dazu beitragen, das Ernährungsverhalten langfristig zu verbessern.

Ralf Loweg / glp

Damit der Weihnachtsbaum auch sicher steht

Erst ein Weihnachtsbaum verleiht dem Fest der Liebe den richtigen Rahmen. Nicht nur, wenn echte Kerzen zum Einsatz kommen, muss der Baum sicher stehen. Der Handel bietet verschiedene Christbaumständer-Systeme an. Doch was taugen sie?

Sehr beliebt sind Produkte mit Seilzugtechnik. Dabei wird der Baum in ein Drahtseil mit Klemmen gespannt, das über einen Fußhebel festgezogen wird. Ralf Diekmann, Experte für Produktprüfung bei TÜV Rheinland: “Der Christbaumständer sollte auf die Größe des Baumes angepasst sein. Einem großen, schweren Baum, muss entsprechende Masse entgegengesetzt werden, um ein Kippen zu verhindern.”

Detaillierte Angaben zur maximalen Baumhöhe finden sich auf der Umverpackung. Um ein Austrocknen des Baumes über die Feiertage zu verhindern, verfügen die meisten Modelle auch über einen Wasserbehälter mit integrierter Wasserstandsanzeige. Diese gibt an, ob und wieviel der Baum gegossen werden muss.

Wichtig: Nicht nur wenn kleine Kinder oder Tiere im Haushalt sind, sollte man immer darauf achten, dass das Seilzugsystem sicher verriegelt werden kann, um ein unbeabsichtigtes Öffnen und ein plötzliches Kippen des Baumes zu verhindern, betonen die Experten vom TÜV Rheinland.

Beim Kauf gilt es genau hinzuschauen. Ist der Christbaumständer mit einem Prüfzeichen wie dem GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) versehen, zeigt dies, dass das Produkt von einem unabhängigen und dafür vom Gesetzgeber autorisierten Testhaus auf seine Sicherheit hin überprüft wurde.

Auf der Umverpackung oder auf dem Christbaumständer müssen der Hersteller oder Importeur erkennbar sein sowie alle sicherheitsrelevanten Bedien-, Aufstell- und Pflegehinweise vermerkt sein. Und zwar vollständig, nachvollziehbar und in deutscher Sprache.

Beim Kauf sollte man auch den eigenen Sinnen vertrauen: Sind scharfe Ecken oder Kanten erkennbar? Wie ist die Materialanmutung oder die Verarbeitung? Auch sollte man den Mechanismus inklusive Verriegelung einmal ausprobieren dürfen. Da insbesondere Christbaumständer mit Schraubtechnik wenig bedienerfreundlich sind, empfiehlt sich für das Justieren des Baumes eine zweite Person als Helfer. Einer hält den Baum in der Waage, einer schraubt.

Ralf Loweg / glp

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