So verändert Corona die Unternehmen

Die Corona-Krise stellt die Kundenbeziehungen der Unternehmen auf eine harte Probe. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag von Adobe durchgeführt hat. 63 Prozent der befragten Unternehmen arbeiten demnach intensiv daran, ihre Konsumentenansprache und Produktkommunikation auf die veränderten Verhaltensweisen und Anforderungen ihrer Kunden einzustellen. 40 Prozent der befragten Unternehmen sehen diese Veränderungen dabei als dauerhaft an.

Wie wichtig digitale Technologien in den vergangenen Monaten für die Beziehung von Marken und Konsumenten geworden sind, zeigt ihre fortschreitende Nutzung in deutschen Unternehmen. Vieles deutet auf eine neue Ära der Erlebnisse hin, in der sich Marken neu orientieren, umdenken und Customer Experience aus einer anderen Perspektive betrachten müssen. Insbesondere in den Bereichen E-Commerce, personalisierte Services und Kommunikation haben sich diese Veränderungen manifestiert.

Die gute Nachricht: Bei vielen Unternehmen sind schon heute erhebliche Fortschritte bei der Nutzung entsprechender Technologien festzustellen. Mehr als jedes vierte befragte Unternehmen (27 Prozent) gibt an, dass sich die Online-Kommunikation mit den Kunden bereits verbessert hat.

Etwa 22 Prozent der befragten Unternehmen haben die Möglichkeit zur Personalisierung ihrer Services mit Hilfe von Kundendaten ausgebaut. Und jedes fünfte befragte Unternehmen (20 Prozent) hat zudem einige Services online gestellt und dafür positives Feedback von Kunden erhalten.

Diese Unternehmen sehen auch Verbesserungen in ihrer Arbeitsweise: Knapp ein Drittel der befragten Unternehmen (32 Prozent) sind davon überzeugt, dass sich die Remote-Arbeit verbessert. Bei 28 Prozent der befragten Unternehmen hat sich auch die interne Kommunikation weiterentwickelt.

Ralf Loweg / glp

Zwei Randalierer in Bietigheim und Sachsenheim unterwegs und weitere Meldungen aus der Region

Sachsenheim-Großsachsenheim: 30-Jähriger randaliert

Ein 30 Jahre alter Mann zog am Dienstag gegen 21.30 Uhr randalierend von der Bahnhofstraße in die Gutenberg -und anschließend in die Eisenbahnstraße und beschädigte hierbei vermutlich mehrere geparkte Fahrzeuge. Ein Zeuge hatte zunächst einen Schlag gehört und war auf den Balkon gegangen, um nach der Ursache Ausschau zu halten. Hierbei konnte er beobachten, dass ein Mann gegen seinen VW trat, der in der Eisenbahnstraße stand. Der 34-jährige VW-Besitzer nahm die Verfolgung des Tatverdächtigen auf. Nachdem die alarmierte Polizei eingetroffen war, konnte der Verdächtige festgestellt werden. Der 30-Jährige musste sich einem Atemalkoholtest unterziehen. Das Ergebnis belief sich auf knapp zwei Promille. Nachdem sie den Tatverdächtigen zu seiner in der Nähe liegenden Wohnanschrift gebracht hatten, überprüften die Polizisten die geparkten Fahrzeuge in der Bahnhof-, der Gutenberg- und der Eisenbahnstraße. Sie stellten einen weiteren beschädigten Opel fest, der vermutlich ebenfalls durch den 30-Jährigen demoliert worden war. Bislang dürfte sich der Sachschaden auf mehrere hundert Euro belaufen. Der Mann wird sich wegen Sachbeschädigung verantworten müssen. Weitere Geschädigte werden gebeten sich mit dem Polizeiposten Sachsenheim, Tel. 07147/27406-0, in Verbindung zu setzen.

Bietigheim-Bissingen-Untermberg: 37-Jähriger randaliert

Wegen Sachbeschädigung ermittelt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen gegen einen 37 Jahre alten Tatverdächtigen, der am Dienstag gegen 22.30 Uhr in Untermberg unterwegs war und randalierte. Der Mann war von einem 41 Jahre alten Zeugen dabei beobachtet worden, als dieser im Traminerweg gegen einen Toyota trat. Der Zeuge verfolgte den Tatverdächtigen über einen Fußweg in Richtung der Großsachsenheimer Straße und verständigte gleichzeitig die Polizei. Die Beamten, die aus Richtung Bissingen anfuhren, konnten schließlich am Ortseingang von Untermberg einen Mann feststellen. Die zuvor durch den Zeugen durchgegebene Personenbeschreibung passte. Der 37-Jährige wurde einer Kontrolle unterzogen. Einen Atemalkoholtest verweigerte er. Dem Tatverdächtigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Im Kreuzungsbereich der Großsachsenheimer – und der Unterriexinger Straße entdeckten die Beamten einen umgestoßenen Mülleimer. Weitere Sachbeschädigungen stellten die Beamten nicht fest. Der Sachschaden am Toyota steht derzeit noch nicht fest. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, bittet weitere Geschädigte sich zu melden.

Markgröningen: Streifschaden in Höhe von rund 2.000 Euro

Am Montag zwischen 06:00 Uhr und 06:15 Uhr ereignete sich in der Straße “Bruckmühle” in Markgröningen eine Unfallflucht, zu der die Polizei nun nach Zeugen sucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker streifte vermutlich beim Vorbeifahren die Fahrerseite eines Opel, der am Fahrbahnrand abgestellt war. Ohne sich im Anschluss um den angerichteten Sachschaden von rund 2.000 Euro zu kümmern, machte sich der Unbekannte aus dem Staub. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können, wenden sich bitte unter der Tel. 07042 941-0 an das Polizeirevier Vaihingen an der Enz.

Korntal-Münchingen: Autofahrerin geflüchtet

Im Ortsteil Kallenberg kam es am Dienstagabend zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro entstand. Zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr stieß eine noch unbekannte Fahrzeuglenkerin in der Kallenbergstraße mutmaßlich beim Ausparken aus einer Parklücke gegen die Fahrzeugfront eines geparkten Ford und fuhr anschließend davon. Laut Aussage eines Zeugen soll die unbekannte Fahrerin etwa 25 bis 30 Jahre alt sein und zur Tatzeit möglicherweise am Steuer eines grauen VW gesessen haben. Weitere Hinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, entgegen.

Kornwestheim: Verkehrsunfallflucht

Vermutlich beim Ein- oder Ausparken beschädigte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker einen Audi, der zwischen Montag 13:00 Uhr und Dienstag 13:15 Uhr in der Zeppelinstraße in Kornwestheim am Fahrbahnrand stand. Hierdurch entstand im Bereich des vorderen linken Radlauf am Audi ein Sachschaden von rund 2.000 Euro. Der Unbekannte suchte anschließend das Weite. Das Polizeirevier Kornwestheim bittet Zeugen, sich unter der Tel. 07154 1313-0 zu melden.

Ludwigsburg-Pflugfelden: Einbrecher ergreift die Flucht

Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem versuchten Einbruch geben können, der am Dienstag gegen 01:40 Uhr in der Straße “Kleines Feldle” in Ludwigsburg-Pflugfelden verübt wurde. Mithilfe eines Steins schlug ein bislang unbekannter Täter an einer Gaststätte die Scheibe einer Terrassentür ein. Hierdurch löste er allerdings einen Alarm aus und machte sich, offenbar ohne das Objekt betreten zu haben, wieder aus dem Staub. Auf welche Höhe sich der angerichtete Sachschaden beläuft, ist derzeit nicht bekannt.

Ludwigsburg-Neckarweihingen: Schmuck gestohlen

Auf Schmuck im vierstelligem Wert hatte es ein Einbrecher abgesehen, der am Dienstag zwischen 16:20 Uhr und 21:00 Uhr in der Straße “Neckarhalde” in Ludwigsburg-Neckarweihingen sein Unwesen trieb. Der Unbekannte hebelte an einem Wohnhaus zwei Balkontüren auf. Anschließend betrat der die Räumlichkeiten und ließ dort den Schmuck mitgehen. An den Türen hinterließ er einen Sachschaden von rund 1.000 Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Oststadt, Tel. 07141 29920-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Rekord bei Neuinfektionen: Fast 15.000 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden

Deutschland verzeichnet erneut einen Rekordwert bei den Neuinfektionen: Binnen 24 Stunden meldeten die Gesundheitsämter an das Robert-Koch-Institut am Mittwochmorgen +14.964 neue Corona-Infizierte. Seit Ausbruch der Pandemie lag dieser Wert noch nie so hoch. Im Vergleich zum Mittwoch vor einer Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen um fast 7.500. Damals waren + 7.595 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Gestern wurden +11.409 neue Fälle gemeldet. Am vergangenen Samstag meldete das RKI mit +14.714 Neuinfektionen den bis dahin höchsten je gemessenen Wert seit Beginn der Corona-Pandemie. Die jetzigen Werte sind allerdings nur bedingt mit denen aus dem Frühjahr vergleichbar, da mittlerweile wesentlich mehr getestet wird und dadurch auch mehr Infektionen entdeckt werden. (Stand: 28.10.)

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 464.239 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 10.183. Das sind 85 mehr als am Vortag. Rund 332.800 (+6.100) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 28.10.)

red

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Bietigheim-Bissingen:

Mit einer ganzen Serie von Fahrzeugaufbrüchen haben bislang unbekannte Täter Bietigheim-Bissingen und mehrere Ortsteile überzogen. Nachdem sie bereits zwischen Montagnachmittag und Dienstagmorgen vergangener Woche in Bietigheim-Bissingen fünf Transporter von Handwerksbetrieben aufgebrochen und daraus Werkzeugmaschinen im Wert von rund 32.000 Euro entwendet hatten (wir berichteten), setzte sich die Serie am vergangenen Wochenende fort. Vermutlich dieselben Täter erbeuteten dabei Werkzeugmaschinen im Gesamtwert von rund 25.000 Euro. Sie gingen jeweils auf dieselbe Art und Weise vor und manipulierten an den Türschlössern von Firmenfahrzeugen.

– In der Maybachstraße in Bissingen öffneten sie einen Fiat Ducato und entwendeten drei Akku-Schrauber, eine Akku-Bohrmaschine, eine Akku-Flex Schutzausrüstungen im Wert von ca. 5.000 Euro.

– in der Bietigheimer Straße in Großingersheim ließen sie aus einem abgestellten Peugeot Boxer eine Rems Akku-Presse, eine Geberit Biegemaschine, ein Bosch-Kombiset, bestehend aus Akku-Flex, Akku-Bohrmaschine und Akku-Schrauber, sowie drei Bohrhämmer der Marken Bosch und Makita im Wert von ebenfalls etwa 5.000 Euro mitgehen.

– Etwa im selben Zeitraum wechselten in der Max-Liebermann-Straße in Bietigheim eine Stihl Motorsäge und ein Hilti Bohrhammer unrechtmäßig den Besitzer. Die rund 1.000 Euro teuren Maschinen waren in einem Peugeot Boxer abgelegt. – Im Bietigheimer Schwalbenweg öffneten die Täter zwischen gewaltsam einen Nissan und entwendeten Werkzeugmaschinen der Hersteller Würth, Hilti und Bosch im Wert von ca. 5.000 Euro

– In der Lugstraße in Bietigheim hatten sie es auf einen Renault Master abgesehen, aus dem sie fünf Maschinen stahlen. Der Diebstahlschaden beträgt hier rund 3.000 Euro

– In der Marktsraße 9 in Großingersheim war es schließlich ein weiterer Nissan, aus dem jetzt Sägen, Schrauber und ein Bohrhammer im Wert von etwa 6.000 Euro fehlen.


Personen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zum Verbleib des Diebesgutes geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07412 405-0, zu melden.

Vaihingen an der Enz-Aurich: Unfall an Stoppstelle – 23.000 Euro Sachschaden

Ein Sachschaden von etwa 23.000 Euro und zwei nicht mehr fahrbereite Fahrzeuge sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Montag gegen 07.30 Uhr in Aurich ereignete. Ein 51 Jahre alter LKW-Lenker befuhr zusammen mit seinem 31 Jahre alten Beifahrer die Kreisstraße 1649 Von Enzweihingen kommend. Im Kreuzungsbereich mit der Hirsauer Straße übersah der 51-Jährige vermutlich die für ihn geltende Stoppstelle. Als er in die Kreuzung einfuhr, kam es zu einem Zusammenstoß mit dem BMW eines 61 Jahre alten Fahrers und dessen 57 Jahre alter Beifahrerin, die in Richtung Häckselplatz unterwegs waren. Der LKW kam im weiteren Verlauf zunächst nach links von der Fahrbahn ab. Er überfuhr einen Leitpfosten im Grünstreifen und streifte eine Hecke, bevor er zum Stehen kam. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Ingersheim-Großingersheim: Unfallflucht mit 3.500 Euro Sachschaden

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die am Montag zwischen 16.30 Uhr und 17.30 Uhr auf einem Parkplatz in der Goethestraße Ecke Tiefengasse in Großingersheim eine Unfallflucht beobachtet haben. Noch unbekannter Fahrzeuglenker prallte vermutlich beim Ein- oder Ausparken gegen die linke Fahrzeugseite eines Seat. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 3.500 Euro geschätzt. Der Unbekannte machte sich anschließend kurzerhand aus dem Staub.

Löchgau: 18-Jähriger mit Aprilial gestürzt

Ein 18 Jahre alter Motorradfahrer wurde am Montag bei einem Unfall auf der Landesstraße 1115 Höhe des Gewerbegebiets Löchgau leicht verletzt. Der junge Mann kam aus Richtung Besigheim und wollte kurz nach der Suhstraße zum Überholen eines Fahrzeugs ansetze. Als er jedoch Gegenverkehr bemerkte, brach er das Manöver ab. Mutmaßlich geriet seine Aprilia beim Abbremsen auf der feuchten Straße ins Rutschen. Der 18-Jährige stürzte und sein Zweirad schlitterte auf die Gegenfahrbahn, wo es mit dem Ford einer 19 Jahre alten Frau kollidierte. Der 18-Jährige wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme war die Unfallstelle für rund 30 Minuten voll gesperrt. Der Verkehr wurde geregelt. Der Ford und die Aprilia waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 5.500 Euro.

Bietigheim-Bissingen: Unfallflucht mit 4.000 Euro Sachschaden

Nach einer Unfallflucht, die ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker am Montag zwischen 05.55 Uhr und 16.25 Uhr in der Besigheimer Straße in Bietigheim-Bissingen verübte, sucht die Polizei noch Zeugen. Der Unbekannte beschädigte die linke Seite eines am Fahrbahnrand abgestellten Audi. Der Sachschaden wurde auf etwa 4.000 Euro beziffert. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Corona im Kreis: Landrat besucht Kontaktnachverfolgungsteam in Ludwigsburg

LUDWIGSBURG. Insgesamt rund 120 Mitarbeiter*innen hat aktuell das Team der Kontaktnachverfolgung beim Gesundheitsamt des Landratsamts. Landrat Dietmar Allgaier und Hauptamtsleiter Andreas Eschbach besuchten am Montagnachmittag (26.10.) das Team der Kontaktnachverfolgung, um sich über dessen Arbeit in Ludwigsburg-Schlößlesfeld und Ludwigsburg-Pflugfelden zu informieren und sich dafür zu bedanken.

An die Teammitglieder gerichtet, sagte Landrat Allgaier: „Sie leisten gute Arbeit – für Ihren Einsatz bei der Nachverfolgung der Kontaktpersonen an sieben Tagen in der Woche sind wir sehr dankbar. Mit dem steilen Anstieg der Neuinfektionszahlen steigt auch unser Bedarf an Mitarbeiter*innen im Team der Kontaktnachverfolgung ständig weiter.“ Aus dem Landratsamt selbst seien schon mehr als 60 Mitarbeiter*innen für die Aufgabe der Kontaktnachverfolgung abgeordnet worden. Hinzu kämen rund 40 weitere für diese Aufgabe eingestellte Mitarbeiter*innen. Außerdem würden seit gut einer Woche 15 Soldaten der Bundeswehr das Team der Kontaktnachverfolgung verstärken. „Wir werden weitere Mitarbeiter*innen in das Team abordnen und auch weitere Bundeswehrsoldaten anfordern“, kündigte Allgaier an.

red

Augen auf bei der Berufswahl

Für welche Ausbildung man sich entscheidet, hängt von vielen Faktoren ab. Fest steht auf jeden Fall, dass diese Entscheidung maßgeblich die Höhe des künftigen Verdienstes bestimmt. Drum: Augen auf bei der Berufswahl! Wer etwa zwischen einer Friseurausbildung und einer in Mechatronik-Lehre schwankt, sollte wissen, dass Vollzeitbeschäftigte Friseurinnen und Friseure im Jahr 2018 im Schnitt 1.813 Euro brutto pro Monat verdienten, während Mechatronikerinnen und Mechatroniker mit durchschnittlich 3.106 Euro fast 1.300 Euro mehr erhielten.

Doch auch innerhalb eines Berufes unterscheiden sich die Verdienste mitunter stark. Einflussfaktoren wie die Branche, die Ausbildung oder die mit dem Alter gewonnene Berufserfahrung spielen ebenfalls eine Rolle. Der neue interaktive Gehaltsvergleich des Statistischen Bundesamtes (Destatis) berücksichtigt solche Faktoren und liefert dadurch individuell zugeschnittene Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

So kann man unter destatis.de etwa sehen, ob man mit seiner Ausbildung in einer anderen Branche mehr verdienen würde, oder ob es sich lohnt, eine Meisterprüfung anzustreben. Auch welche Berufswahl besonders vorteilhaft ist oder ob eine langjährige Unternehmenszugehörigkeit angemessen bezahlt wird, kann überprüft werden. Dazu werden zunächst die passenden Angaben für Beruf, Branche, Ausbildungsabschluss und andere stellen- und personenbezogenen Merkmale ausgewählt. Für das individuelle Profil zeigt die Anwendung dann den geschätzten durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst an.

Rudolf Huber / glp

Corona-Krise sorgt für weniger Verkehrsunfälle

Die Coronavirus-Pandemie hat das Leben in Deutschland beeinflusst. Wie Zahlen zeigen, nicht nur zum Schlechten. Denn Lockdown, Homeoffice und Kontaktbeschränkungen haben die Mobilität verändert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat sich das auch auf das Verkehrsunfallgeschehen ausgewirkt. Insgesamt nahm die Polizei von März bis Ende Juni 2020 rund 670.000 Unfälle auf. Das waren 26 Prozent weniger als von März bis Juni 2019.

Bei knapp 81.000 Unfällen gab es Tote oder Verletzte, bei rund 589.000 Unfällen blieb es bei Sachschaden. Damit ist die Zahl der Unfälle mit Sachschaden stärker gesunken (-26,6 Prozent) als der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen (-21,4 Prozent). Am stärksten gingen die Unfälle mit Personenschaden auf Autobahnen zurück. Zwischen März und Juni 2020 sank die Zahl der Autobahnunfälle, bei denen Personen getötet oder verletzt wurden, gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 39,3 Prozent von knapp 6.600 Unfällen auf rund 4.000. Auf Landstraßen betrug der Rückgang 16,2 Prozent und innerhalb von Ortschaften 21,5 Prozent.

Noch eine gute Nachricht: Noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurden in der Zeit von März bis Juni weniger Menschen durch Unfälle im Straßenverkehr getötet. Insgesamt 880 Menschen starben in diesen vier Monaten 2020 bei Verkehrsunfällen. Von März bis Juni 2019 waren es 1.069 Verkehrstote gewesen. Auch die Zahl der Verletzten sank in dieser Zeit deutlich auf knapp 98.300 Menschen. Das entsprach einem Minus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 17,7 Prozent bei den Verkehrstoten und von 25,5 Prozent bei den Verletzten.

Andreas Reiners / glp

Wenn Kinder fiebern

Die Großen fiebern erst, wenn sie ziemlich krank sind – bei Kindern dagegen steigt die Temperatur schon bei leichten Infekten, oft auch ganz ohne Husten oder Schniefnase. “Es gehört zum Kindsein, dass Kinder auch ohne weitere Symptome fiebern”, beruhigt Kinder- und Jugendarzt Dr. Burkhard Rodeck. Er leitet die Kinder-Gastroenterologie am Christlichen Kinderhospital Osnabrück und ist Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Rodeck zufolge sind bei Kindern acht bis zwölf Infekte im Jahr normal.

Fieber an sich ist keine Krankheit, sondern ein Zeichen, dass der Körper gegen etwas ankämpft, und das macht er ziemlich clever. “Bei hohen Temperaturen arbeiten die Abwehrzellen besser”, erklärt Rodeck im Apothekenmagazin “Baby und Familie”. Von Fieber sprechen Mediziner ab 38,5 Grad, zwischen 37,6 und 38,4 ist die Körpertemperatur erhöht.

Wenn Kinder plötzlich glühen, steckt dem Arzt zufolge häufig nur ein harmloser Infekt dahinter. Zeigen sie keine weiteren Symptome und sind an sich fit, ist das Alter der Gradmesser, ob Eltern einen Arzt aufsuchen sollten oder nicht.

Säuglinge unter drei Monaten sollten bereits ab einer Temperatur von 38 Grad zum Arzt. Bei einem Alter von drei bis circa 24 Monaten ist eine Untersuchung angeraten, wenn das Fieber (ab 38,5 Grad) länger als einen Tag anhält. Kleinkinder brauchen zudem den ärztlichen Blick, wenn sie mehr als drei Tage fiebern.

Unbedingt mit dem Kinderarzt sprechen sollten Eltern auch, wenn sich das Kind schlapp fühlt, weint oder nichts essen oder trinken will. Gleiches gilt, wenn das Kind apathisch wirkt oder zusätzliche Krankheitszeichen auftreten, etwa Durchfall oder Erbrechen. Nackensteife weist auf eine Hirnhautentzündung hin. Dann müssen Eltern sofort handeln und mit dem Kind in die Klinik.

Rudolf Huber / glp

Die Volkskrankheit Rheuma

Ein fataler Trend: In Deutschland leiden immer mehr Menschen an Rheuma, so eine aktuelle Auswertung der KKH Kaufmännische Krankenkasse. Demnach stieg die Zahl der an Rheuma erkrankten Menschen von 2009 auf 2019 bundesweit um mehr als 36 Prozent.

Inzwischen werden rund 100 verschiedene Erkrankungen unter dem Überbegriff “Rheuma” zusammengefasst, die ganz unterschiedliche Körperregionen betreffen können und alle mit chronischen Schmerzen einhergehen.

Die rheumatoide Arthritis ist eine der häufigsten Formen dieser Gruppe: Dabei handelt es sich um eine rheumatische Gelenkentzündung, die chronisch ist und meist schleichend, oftmals über die kleinen Finger und Zehengelenke beginnt. Die Ursache dieser Autoimmunerkrankung ist ein Angriff des Immunsystems auf den eigenen Körper mit der Folge, dass es zu Entzündungsreaktionen in Gelenken, Sehnen, Haut und anderen Körpergeweben kommt. “Gelegentlich sind sogar innere Organe betroffen”, so die KKH.

Laut Deutscher Rheuma-Liga leiden bundesweit 1,5 Millionen Menschen unter entzündlich-rheumatischen Prozessen. Frauen sind drei Mal häufiger betroffen als Männer. Bei Frauen treten sie meistens nach dem 50. Lebensjahr auf, bei Männern zehn Jahre später. Personen ab dem 70. Lebensjahr sind besonders häufig betroffen. Diese Angaben decken sich überwiegend mit den Zahlen der KKH.

Es ist wichtig, dass eine Arthritis frühzeitig erkannt und behandelt wird, damit die Gelenke nicht auf Dauer zerstört werden. Eine rheumatoide Arthritis schreitet meist langsam über Jahre voran. Heilbar ist sie bisher nicht. Es gibt aber Möglichkeiten, Rheuma medikamentös oder mittels Physiotherapie in den Griff zu bekommen.

Kombiniert mit Sport wie beispielsweise Radfahren oder Schwimmen und einer ausgewogenen, abwechslungsreichen Ernährung kann das Fortschreiten der Erkrankung verzögert und so die Lebensqualität Betroffener erhöht werden.

Rudolf Huber / glp

Die Negativzins-Welle rollt

Zahlen fürs Geld auf dem Girokonto – das wird für immer mehr Bankkunden Realität. “Die Negativzins-Welle, die im Moment auf Sparer zurollt, hat in den vergangenen Wochen deutlich an Dynamik gewonnen”, heißt es beim Verbraucherportal biallo.de.

Demnach haben allein im Oktober 2020 bisher über 20 Banken und Sparkassen ein sogenanntes Verwahr-Entgelt für private Einlagen auf dem Tagesgeld- oder Girokonto eingeführt. Insgesamt hat biallo.de aktuell mehr als 300 Geldhäuser mit Negativzinsen auf Kundeneinlagen zusammengefasst, 214 davon langen auch im Privatkundenbereich zu. Zum Vergleich: Bei der ersten großen Erhebung Ende Juli 2019 waren es lediglich 30 Geldhäuser, die hohe Einlagen von Privatkunden mit Negativzinsen belegten. Damit hat sich die Zahl seither mehr als versiebenfacht.

Das Geldhaus mit dem höchsten Strafzins ist derzeit die Bank 1 Saar: Sie berechnet 0,75 Prozent pro Jahr – für Einlagen ab 10.000 Euro auf Tagesgeld- und Girokonten, die ab dem 27. März 2020 eröffnet wurden. Für Konten, die schon zuvor bestanden, beträgt der Strafzins 0,5 Prozent bei einem Freibetrag von 250.000 Euro je Konto.

“Das Beispiel der Bank 1 Saar zeigt, dass die Freibeträge bundesweit deutlich sinken”, sagt Der Chef des Portals, Horst Biallo: “Über kurz oder lang werden alle Banken Strafzinsen einführen, um sich vor einer Einlagenflut zu schützen.”

Rudolf Huber / glp

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