Coronavirus: 2089 Neuinfizierte binnen 24 Stunden

In Deutschland wurden innerhalb 24 Stunden weitere +2.089 Corona-Infektionen verzeichnet. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die neuesten Corona-Zahlen am Dienstagmorgen veröffentlicht (Stand: 29.09. – 00.00 Uhr). Am Samstag (26.09.) wurden mit 2.507 Fällen die höchste Zahl an Neuinfektionen seit April gemeldet.

Der Höhepunkt bei den täglich gemeldeten Neuansteckungen hatte Ende März bei mehr als 6000 gelegen. Die Zahl war dann in der Tendenz gesunken und ist im Juli wieder gestiegen. Im August lag die Zahl der Fälle bei 2034. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen ist auch davon abhängig, wie viele Menschen getestet werden.

Das RKI in Berlin hat die Gesamtzahl der infizierten Menschen mit mindestens 287.421 angegeben. Mindestens 251.000 Patienten haben eine Sars-CoV-2 Infektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 starben insgesamt 9.471 Menschen. Das sind elf mehr als am Vortag.  (Datenstand: 29.09., 00.00 Uhr)

 

Übersicht:

Fallzahlen 28. September – 1192 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 27. September – 1411 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 26. September – 2507 Corona-Neuinfektionen (höchster Wert seit April) 

Fallzahlen 25. September – 2153 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 24. September – 2143 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 23. September – 1769 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 22. September – 1821 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 21. September – 922 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 20. September – 1345 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 19. September – 2297 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 18. September – 1916 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 17. September – 2194 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 16. September – 1901 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 15. September – 1407 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 14. September – 927 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 13. September – 920 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 12. September – 1.630 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 11. September – 1.484 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 10. September – 1.892 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 9. September – 1.176 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 8. September – 1.499 Corona-Neuinfektionen

Fallzahlen 7. September – 814 Corona-Neuinfektionen

 

red

Ganztägiger Streik in Stuttgart: Das sollten SSB-Pendler am Dienstag unbedingt beachten

Im bundesweiten Tarifkonflikt um die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) hat die Gewerkschaft (ver.di) am Dienstag, dem 29. September 2020, zu einem bundesweiten Warnstreik aufgerufen um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. Hintergrund ist, dass die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber (VKA) abgelehnt hat, mit der Gewerkschaft in Verhandlungen einzutreten.

Daher werden am Dienstag, 29. September 2020, die Stuttgarter Straßenbahnen bestreikt. Betroffen vom Streik sind alle Stadtbahnen (U1 bis U34) und SSB-Busse (zweistellige Liniennummern), die normalerweise im Stadtgebiet Stuttgart, zum Teil auf den Fildern, nach Sindelfingen, Fellbach, Remseck, Leonberg, Gerlingen und Nürtingen fahren.

Am gesamten Betriebstag werden daher weder Busse noch Bahnen der SSB fahren. Betroffen sind auch die Seil- und die Zahnradbahn. Die Kundenzentren der SSB und die Fundstelle bleiben geschlossen, gab die SSB an.

Bus-Linien die von Privaten-Busunternehmen befahren werden, sind vom Streik nicht betroffen, teilte die SSB mit:

Folgende Linien fahren daher planmäßig:

53 Mühlhausen – Zuffenhausen
54 Freiberg – Neugereut
58 Schmiden – Obere Ziegelei
60 Oeffingen – Untertürkheim
64 Stelle – Frauenkopf
66 Kühwasen – Geschwister-Scholl-Gymnasium
73 Degerloch – Neuhausen
90 Korntal – Giebel

Die Kundenzentren der SSB am Charlottenplatz, Rotebühlplatz und Hauptbahnhof werden am Dienstag ebenfalls bestreikt und daher geschlossen sein. Der SSB-Telefonservice kann ebenfalls vom Streik betroffen sein. In diesem Fall können sich Fahrgäste stattdessen an die Mitarbeiter des VVS-Callcenters unter 0711 19449 wenden, die montags bis freitags von 8 bis 18:00 Uhr erreichbar sind, oder rund um die Uhr an die landesweite Fahrplanauskunft unter 01805 77 99 66 (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) sowie die regionale Mobilitätsnummer 0711 320 66 222. Die Reisezentren der DB sind nicht vom Streik betroffen.

Die Stuttgarter Fahrgäste können im Stadtgebiet die vom Streikaufruf nicht betroffenen S-Bahnen und Regionalzüge nutzen, heißt es in der Mitteilung weiter.

Hintergrundinfo:

ver.di fordert in dem Tarifkonflikt für bundesweit 87.000 Beschäftigte Regelungen zur Nachwuchsförderung und zur Entlastung der Beschäftigten. In dem bundesweiten Rahmentarifvertrag soll zudem die Ungleichbehandlung in den Bundesländern beendet werden. Konkret geht es dabei um zentrale Regelungen wie 30 Urlaubstage oder Sonderzahlungen. Mit einer Forderung für Auszubildende sollen Anreize zum Einstieg in den Beruf und zur Nachwuchsförderung geschaffen werden. Seit März fordert die Gewerkschaft hierzu die Verhandlung eines bundesweiten Rahmentarifvertrages. Am Wochenende hatte sich die VKA gegen die Aufnahme von Verhandlungen ausgesprochen.

red

Die meisten Busse sind sicher – auch vor Corona

Beim TÜV-Report erhalten die meisten Busse ein gutes Zeugnis. Allerdings konnte fast jedem sechsten Omnibus (15,2 Prozent) in den vergangenen zwei Jahren wegen “erheblicher Mängel” bei der Hauptuntersuchung (HU) keine Plakette zugeteilt werden. Weitere 9,4 Prozent der untersuchten Busse hätten “geringe Mängel”, die nicht zu einer Wiedervorführung führen, teilt der TÜV-Verband (VdTÜV) mit. Mit einem Anteil von 75,4 Prozent sei die große Mehrheit der Fahrzeuge “ohne Mängel” auf Deutschlands Straßen unterwegs.

Im Vergleich zum Bus-Report 2018 ist technische Sicherheit der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge nochmals gestiegen. Der Anteil der Busse mit geringen Mängeln sank um 2,8 Prozentpunkte und ist zum ersten Mal unter die Zehn-Prozent-Marke gesunken.

Der Bus sei auch in Corona-Zeiten ein sicheres Verkehrsmittel. Eine gute Klimatisierung, Trennwände für die Fahrer, die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln und regelmäßige Reinigungen in Kombination mit der Maskenpflicht würden das Infektionsrisiko in den Fahrzeugen reduzieren.

Lars Wallerang / glp

Was in Ludwigsburg und im Kreis los war

Möglingen: Feuerwehreinsatz

Die Freiwillige Feuerwehr Möglingen befand sich am Montag gegen 17.25 Uhr im Lenauweg in Möglingen im Einsatz. Drei Fahrzeuge und 15 Einsatzkräfte waren ausgerückt, nachdem ein Container, in dem sich Bauabfälle befanden, zu rauchen begonnen hatte. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr zogen die Inhalte auseinander und löschten das brennende Material, das sich aus noch unbekannter Ursache entzündet hatte. Sachschaden entstand nicht.

Tamm: versuchter Einbruch in Wohnhaus

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen ermittelt seit Montagabend wegen versuchten Einbruchs gegen zwei noch unbekannte Täter, die von Zeugen in der Heilbronner Straße in Tamm im Garten eines Hauses gesichtet wurden. Die Zeugen bemerkten die Unbekannten, die mit Taschenlampen und weißen Mund-Nase-Masken ausgerüstet waren, gegen 21.45 Uhr, während sie mit ihrem Hund Gassi gingen. Da ihnen die Situation verdächtig erschien, alarmierten sie im weiteren Verlauf die Polizei. Die Unbekannten ergriffen zwischenzeitlich jedoch die Flucht. Beamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen fahndeten, konnten die Verdächtigen aber nicht mehr feststellen. Eine zeitgleiche Überprüfung des Wohnhauses ergab, dass die Unbekannten vermutlich versucht hatten, ein Fenster im Bereich der Terrasse aufzuhebeln. Der entstandene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden. Weitere Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, entgegen.

Besigheim-Ottmarsheim: Unfallflucht in der Ilsfelder Straße

Mit einer Blutentnahme und der Beschlagnahme seines Führerscheins endete für einen 20-Jährigen am Montag eine Unfallflucht in Ottmarsheim. Kurz nach 23.00 Uhr hatte ein Anwohner die Polizei alarmiert, nachdem ihm zunächst die rasante Fahrweise eines Mercedes-Lenkers aufgefallen war und er anschließend Geräusche wahrgenommen hatte, die verdächtig nach einem Unfall klangen. Die alarmierten Beamten des Polizeirevieres Bietigheim-Bissigen stellten in der Ilsfelder Straße im Kreuzungbereich mit der Großbottwarer Straße Unfallspuren fest. Vermutlich war der Mercedes-Fahrer zunächst in Richtung der Großbottwarer Straße gefahren und wollte anschließend nach links abbiegen, um weiter auf der Ilsfelder Straße zu bleiben. Hierbei verlor er, mutmaßlich da er seine Geschwindigkeit nicht anpasste, die Kontrolle über den Mercedes, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und schleuderte in einen mit Stauden und Gehölzen bepflanzten Grünstreifen. Ein Baum wurde hierdurch gefällt und es entstanden mehrere hundert Euro Sachschaden. Der Mercedes-Fahrer befand sich allerdings nicht vor Ort. Er war geflüchtet. Anhand weiterer Ermittlungen und anschließender Fahndungsmaßnahmen konnte der beschädigte Mercedes unweit der Ilsfelder Straße geparkt festgestellt und der 20-jähriger Fahrer ermittelt werden. Ein Atemalkoholtest verlief, nachdem die Polizisten Alkoholgeruch bei dem Mann festgestellt hatten, positiv. Der Fahrzeuglenker musste sich im Anschluss einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

Ditzingen-Hirschlanden: Unfallflucht mit 2.000 Euro Sachschaden

Vermutlich beim Rangieren stieß ein noch unbekannter Fahrzeuglenker gegen einen Smart, der am Montagmittag in der Heimerdinger Straße in Ditzingen-Hirschlanden in einer Hofeinfahrt abgestellt war. Ohne sich im Anschluss um den angerichteten Sachschaden von rund 2.000 Euro zu kümmern, suchte der Unbekannte das Weite. Möglicherweise ereignete sich der Vorfall gegen 12:18 Uhr, da ein Anwohner zu diesem Zeitpunkt einen lauten Knall wahrnehmen konnte. Weitere sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, entgegen.

Remseck am Neckar-Aldingen: Skoda beschädigt

Nach einer Unfallflucht die zwischen Samstag 12:00 Uhr und Sonntag 08:00 Uhr in der Kirchstraße in Remseck am Neckar-Aldingen begangen wurde, sucht das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, nach Zeugen. Auf noch ungeklärte Art und Weise prallte ein unbekannter Fahrzeuglenker gegen einen Skoda, der an der genannten Örtlichkeit geparkt war. Die Fahrerseite wurde hierbei im vorderen Bereich in Höhe von etwa 1.000 Euro beschädigt. Da bei der Unfallaufnahme an dem Skoda blaue Lackantragungen entdeckt worden sind, könnte der Verursacher mit einem blauen Fahrzeug unterwegs gewesen sein.

Ludwigsburg-Nord: Unfallzeugen gesucht

Auf etwa 1.300 Euro beläuft sich der Sachschaden, den ein unbekannter Fahrzeuglenker am Montag zwischen 10:00 Uhr und 19:15 Uhr auf dem oberen Parkplatz eines Einrichtungshauses in der Heinkelstraße in Ludwigsburg-Nord angerichtet hat. Mutmaßlich beim Ein- oder Ausparken stieß er gegen einen dort abgestellten Audi und machte sich anschließend aus dem Staub.

Bei einer weiteren Verkehrsunfallflucht, die sich ebenfalls am Montag zwischen 12:40 Uhr und 13:25 Uhr in der Tiefgarage des Einrichtungshauses ereignete, wurde ebenfalls ein Pkw durch einen bislang unbekannten Fahrzeuglenker beschädigt. Auch hier stieß der Unbekannte vermutlich beim Ein- oder Ausparken gegen den Mercedes, der gegenüber den Aufzügen geparkt war. Im Anschluss suchte der Verursacher ebenfalls das Weite. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 1.400 Euro geschätzt.

In beiden Fällen bittet das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel 07141 18-5353, um Zeugenhinweise.

Markgröningen: Radfahrerin schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen musste der Rettungsdienst am Montag eine 18-jährige Radfahrerin in ein Krankenhaus bringen, nachdem sie gegen 17:40 Uhr in einen Verkehrsunfall verwickelt worden war. Die 18-Jährige war gemeinsam mit ihrer 17 Jahre alten Begleiterin auf dem Radweg zwischen Markgröningen und Asperg unterwegs. Auf Höhe eines Wohnheims fuhren die beiden Radfahrerinnen nebeneinander her. Offenbar berührten sich hierbei die Lenker der Räder und die beiden Freundinnen kamen zu Fall. Während die 17-Jährige nach bisherigen Erkenntnissen unverletzt blieb, zog sich die 18-Jährige schwere Verletzungen zu.

Sachsenheim-Großsachsenheim: Leichtkraftrad bei Probefahrt gestohlen

Ein bislang unbekannter Täter stahl am Montag gegen 17:45 Uhr ein Leichtkraftrad der Marke “Pegasus” im “Äußerer Schloßhof” in Großsachsenheim. Zuvor hatte man einen Besichtigungstermin und eine Probefahrt vereinbart, da das Leichtkraftrad zum Verkauf stand. Allerdings kam der Täter von der Probefahrt nicht mehr zurück. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 07042 941 0 entgegen.

Bietigheim-Bissingen: Unfallflucht in der Paul-Bühler-Straße

Vermutlich beim Vorbeifahren streifte ein unbekannter Fahrzeuglenker am Montag zwischen 8:30 Uhr und 18:15 Uhr mit seinem Fahrzeug einen in der Paul-Bühler-Straße in Bietigheim-Bissingen abgestellten VW und verursachte einen Sachschaden von etwa 500 Euro. Bei dem Tatfahrzeug soll es sich um einen älteren grauen VW-Bus mit bunter Aufschrift gehandelt haben. Zeugen können sich unter Tel. 07142 405 0 an das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen wenden.

Bietigheim-Bissingen: Unfallflucht in der Ringstraße

Ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro an einem in der Ringstraße in Bietigheim-Bissingen abgestellten Hyundai ist die Bilanz einer Unfallflucht am Montag zwischen 11:45 Uhr und 13:00 Uhr. Der Schaden entstand vermutlich beim Ein- oder Ausparken, als ein unbekannter Fahrzeuglenker mit seinem Fahrzeug gegen den geparkten Hyundai stieß und sich anschließend davon machte. Unter Tel. 07142 405 0 nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen Hinweise entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Wenn Schlafmangel energielos macht

Die Zahlen sind bedenklich: Etwa jeder dritte Erwachsene in Deutschland kämpft mit Ein- oder Durchschlafstörungen, bei fast jedem zehnten ist der Schlafmangel so groß, dass er tagsüber müde und energielos ist.

Laut Experten bringen Stress im Job oder private Sorgen Menschen um ihre Nachtruhe. Aber auch Depressionen, Schilddrüsen- oder Herz-/Kreislauferkrankungen können der Auslöser sein. Die Fallzahlen haben sich in den vergangenen 15 Jahren mehr als verdreifacht. Das hat das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF-Institut) der AOK Rheinland/Hamburg herausgefunden. Ausgewertet wurden die Daten einiger Tausend Arbeitnehmer zwischen Rhein und Ruhr.

Die Konsequenz aus dieser Entwicklung: Immer häufiger führen Schlaflosigkeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Beschwerden zu Attesten. “In der Gruppe der Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane rangieren organische Schlafstörungen bereits auf Rang zwei, direkt hinter der Migräne, wenn es um die Gründe für eine Krankschreibung geht”, heißt es bei der Krankenkasse.

Liegen den Schlafproblemen weder psychische noch organische Ursachen zugrunde, sind die Gründe häufig im persönlichen Verhalten der Betroffenen zu finden. Müdigkeit und Schlaf werden stark vom Licht gesteuert. Die Beleuchtung von Smartphone-Displays oder E-Book-Readern beispielsweise kann die Aktivierung des Schlafhormons Melatonin hemmen. Auch der Konsum von Kaffee oder Alkohol sowie schwer verdaulicher Speisen am Abend kann die Schlafqualität beeinträchtigen.

Zu geeigneten Maßnahmen für besseren Schlaf zählen ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus, frische Luft im Schlafzimmer, eine bildschirmfreie Zeit vor dem Zubettgehen oder auch Entspannungstechniken und Abendrituale.

Wichtiger Aspekt: Der Schlafbedarf unterscheidet sich von Mensch zu Mensch teils deutlich. Laut Robert-Koch-Institut liegt er in Deutschland bei durchschnittlich sieben Stunden und 14 Minuten. Kleinkinder brauchen am meisten Schlaf, während ältere Menschen nicht weniger schlafen, sondern nur weniger Tiefschlafphasen durchlaufen.

Rudolf Huber / glp

Mobiles Bezahlen liegt im Trend

Mobile Payment per Handy oder Smartwatch gewinnt immer mehr Freunde. Speziell an Supermarktkassen können Nutzer damit kontaktlos bezahlen. Wer sich dafür entscheidet, muss weder diverse Geldkarten mit jeweils eigener PIN dabei haben, noch umständlich nach Kleingeld suchen. Allerdings gibt es nach wie vor kein einheitliches Bezahlsystem.

Die Anbieter setzen beim Mobile Payment auf unterschiedliche Methoden, so das Portal teltarif.de. Etwa auf Near Field Communication (NFC) oder gescannte QR-Codes in Verbindung mit einer speziellen App. “Das kann sich je nach technischer Ausführung kompliziert gestalten. Zudem tummeln sich mit Apple Pay und Google Pay sowie den hauseigenen Bezahl-Apps der Banken plus den Bezahldiensten der Hersteller relativ viele Anbieter auf dem Markt”, so die Experten.

An der Kasse muss für den Bezahlvorgang lediglich das Smartphone in einem Abstand von bis zu vier Zentimetern über das Display des Bezahlterminals gehalten werden. Die Datenübertragung zwischen Handy und Kassenterminal erfolgt dabei über Nahfunk. Über eine zuvor installierte Wallet-App wird der entsprechende Betrag vom Kreditkarten- oder Girokonto abgebucht.

Neben Supermärkten wird auch in immer mehr Geschäften und Tankstellen diese Form der Bezahlung akzeptiert. “Um aber überhaupt mobil bezahlen zu können, benötigen Nutzer ein NFC-fähiges Smartphone mit aktuellem Betriebssystem (mindestens Android 4.4) sowie einem integrierten NFC-Chip. Je nach Bezahl-App wird bis zu einem Einkaufswert von 50 Euro keine PIN abgefragt. Wer deswegen Bedenken hat, sollte bei seinem bevorzugten App-Anbieter nach einer generellen Aktivierung der PIN-Eingabe fragen.

Rudolf Huber / glp

Die Haken an Microjobs

Die Aufgaben klingen überschaubar, die Entlohnung zunächst verlockend. Aber sogenannte Microjobs wie Werbevideos schauen, Produkte bewerten oder an Umfragen teilnehmen haben auch ihre Tücken.

Und so funktioniert die Sache: Wer sich etwas Geld verdienen möchte, lädt sich die entsprechende App herunter und stellt sich für diverse kleine Aufgaben zur Verfügung. Das Smartphone lokalisiert dabei den Nutzer und vergibt Microjobs in der Umgebung.

Das kann beispielsweise das Fotografieren einer Speisekarte im nahegelegenen Sushi-Restaurant sein, ein Milchkaffee-Check oder die Teilnahme an einer Umfrage. Die Aufgabe ist meist in wenigen Minuten erledigt und dafür gibt es dann Geld oder Gutscheine.

Der Haken an der Sache: “Reichtümer kann man dabei nicht anhäufen”, so die ARAG Experten. Meist handelt es sich nämlich nur um Cent-Beträge oder um wenige Euros. Und oft müssen Nutzer erst jede Menge Punkte gesammelt haben, ehe die in Geld oder Gutscheine umgewandelt werden.

Was nach Ansicht der Experten schwerer wiegt: Microjobber müssen viele Daten preisgeben, um überhaupt Aufgaben erledigen zu können. So gehören E-Mail-Adressen und Telefonnummern oft zu Pflichtangaben. Die Assekurenz: “Und so gibt es bei einigen Anbietern offenbar eher aggressive Werbeanrufe oder Spam-Mails statt der zugesagten Entlohnung.”

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich zunächst im App-Store Bewertungen von Nutzern ansehen, die bereits Erfahrungen mit der entsprechenden Microjob-App gemacht haben. “Wenn zu viele persönliche Daten für die Erledigung einer Aufgabe erforderlich sind – Finger weg!”, so der Ratschlag.

Rudolf Huber / glp

So entwickeln sich die Neuinfizierten-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg

Die Lage im Landkreis Ludwigsburg:

Nachdem das Landratsamt Ludwigsburg am vergangenen Samstag mit 45 bestätigten Neuinfektionen binnen 24 Stunden für den Landkreis Ludwigsburg den höchsten Wert seit Anfang April meldete, hat sich die Anzahl der Neu-Corona-Fälle am Montag wieder deutlich reduziert. Das Gesundheitsamt in Ludwigsburg hat am Montag (28.09.) innerhalb eines Tages 13 bestätigte Neuinfektionen gemeldet.

Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis stieg am Montag somit auf mindestens 2.645. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 2.363 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 25,1 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Baden-Württemberg:

Am Montag meldete das Landesgesundheitsamt weitere 307 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 49.199, davon sind ungefähr 43.053 Personen wieder genesen. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle blieb im Vergleich zum Vortag unverändert bei 1.880 (Datenstand: 28.9. – 17Uhr).

Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages-R-Wert wird vom RKI für Baden-Württemberg mit R 0,86 angegeben.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

70-Jährige aus Asperg und 29-Jähriger aus Besigheim Opfer von Betrügern und weitere Meldungen aus dem Landkreis

Asperg/Besigheim: Täterin linkt Online-Verkäufer mit Falschgeld

Eine 70 Jahre alte Frau aus Asperg und ein 29-jähriger Mann aus Besigheim wurden am Sonntagabend kurz nacheinander Opfer mutmaßlich ein und derselben Betrügerin. Die beiden Betrogenen hatten zuvor jeweils eine Spielkonsole bzw. Konsolenspiele über eine Verkaufsplattform im Internet angeboten. Im weiteren Verlauf wurden sie von einer Interessentin, die sich als “Anna” ausgab, kontaktiert. Hierauf wurde jeweils vereinbart sich am Wohnort der Verkäufer zu treffen, um den Kauf abzuschließen. In Besigheim traf der 29-Jährige gegen 19.10 Uhr in der Bahnhofstraße auf die Täterin, in Asperg wurde die Straße “Im Sonderholz” gegen 19.45 Uhr zum Tatort. Die unbekannte Frau übergab den Verkäufern den geforderten Betrag in Bar und machte sich anschließend mit den Waren davon. Im Anschluss stellten beide Geschädigte jedoch schnell fest, dass die Frau ihnen Falschgeld ausgehändigt hatte und alarmierten die Polizei. Die Frau soll zwischen 25 und 40 Jahren alt sein und hat dunkle schulterlange Haare. Sie dürfte zwischen 160 und 165 cm groß sein. Die Frau trug helle Sportschuhe, schwarze Leggins und eine schwarze Jacke mit Kapuze, die mit Fell eingefasst ist. Sie hatte eine große dunkle Handtasche dabei. Weiter Zeugen oder Personen, die ebenfalls betrogen wurden, werden gebeten, sich unter Tel. 07141/18-9 mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

Besigheim: VW-Lenker überschlägt sich

Mutmaßlich da er sich in alkoholisiertem Zustand hinter das Steuer seines VW gesetzt hatte und zusätzlich wohl abgelenkt war, war ein 38 Jahre alter Mann am Sonntag kurz vor 02.00 Uhr in der Ulrichstraße in Besigheim in einen Unfall verwickelt. Der 38-Jährige kam zunächst wohl nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Mercedes, der am Straßenrand stand. In der Folge überschlug sich der VW und blieb auf dem Dach liegen. Der VW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme bemerkten die eingesetzten Polizeibeamten Atemalkoholgeruch bei dem 38-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille. Der Mann musste sich im Anschluss einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der entstandene Gesamtsachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

Marbach am Neckar: Polizei sucht Unfallzeugen

Auf der Landesstraße 1124 ereignete sich am Sonntag gegen 08:15 Uhr zwischen Marbach am Neckar und Rielingshausen eine Verkehrsunfallflucht, zu der die Polizei nun nach Zeugen sucht. Eine 21-jährige Audi-Lenkerin war auf der L 1124 in Richtung Schweißbrücke/Kreisverkehr unterwegs. Auf Höhe der Bushaltestelle Erdmannhausen Schweißbrücke soll sich der Audi-Lenkerin ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker genähert haben und dicht aufgefahren sein. Bei einem anschließenden Überholmanöver seitens des Unbekannten soll er mit seinem Fahrzeug dem Audi sehr nah gekommen sein, woraufhin die 21-jährige Autofahrerin nach rechts ausweichen musste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Im weiteren Verlauf prallte der Audi gegen die Leitplanken, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Ohne sich im Anschluss um das Unfallgeschehen, bei dem ein Sachschaden von rund 10.000 Euro entstand, zu kümmern, setzte der Unbekannte seine Fahrt fort. Er saß möglicherweise am Steuer eines schwarzen Seat Leon mit Ludwigsburger Zulassung (LB). Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben oder Angaben zu dem unbekannten Autofahrer machen können, wenden sich bitte an das Polizeirevier Marbach, Tel 07144 900-0.

Asperg: Unfallflucht mit 8.000 Euro Sachschaden

Ein Sachschaden von rund 8.000 Euro hinterließ ein noch unbekannter Fahrzeuglenker in der Nacht zum Sonntag an einem in der Bahnhofstraße in Asperg geparkten Pkw. Der Mercedes stand am Fahrbahnrand und wurde mutmaßlich beim Vorbeifahren an der kompletten linken Fahrzeugseite beschädigt. Der unbekannte Autofahrer muss mit hoher Wucht gegen den Mercedes gefahren sein, sodass der geparkte Wagen nach rechts gegen den Bordstein geschoben wurde und dadurch eine Felge zu Bruch ging. Möglicherweise ist der Verursacher, der im weiteren Verlauf das Weite gesucht hatte, am Samstag gegen 22:00 Uhr mit dem Mercedes zusammengestoßen. Ein Zeuge konnte zur genannten Uhrzeit einen sehr lauten Knall hören, allerdings bei einer Nachschau kein Fahrzeug mehr wahrnehmen. Nach bisherigen Erkenntnissen müsste an dem unbekannten Fahrzeug die rechte Seite massiv beschädigt worden sein. Darüber hinaus blieb vermutlich vom Verursacherfahrzeug die Abdeckung des rechten Außenspiegels an der Unfallstelle zurück. Zeugen, die eventuell weitere sachdienliche Hinweise geben können, wenden sich bitte unter der Tel. 07154 1313-0 an das Polizeirevier Kornwestheim.

Remseck am Neckar-Aldingen: Bargeld gestohlen

Am Sonntag zwischen 01:00 Uhr und 09:15 Uhr ist ein noch unbekannter Täter in der Neckartalstraße im Stadtteil Aldingen vermutlich durch ein offenes Fenster in ein Wohnhaus eingestiegen. Dort durchsuchte er auf mehreren Etagen verschiedene Räumlichkeiten und ließ aus einem aufgefundenen Geldbeutel eine dreistellige Bargeldsumme mitgehen. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, in Verbindung zu setzen.

Möglingen: Mercedes beschädigt

Vermutlich beim Ein- oder Ausparken stieß ein noch unbekannter Fahrzeuglenker gegen einen Mercedes, der am Sonntag zwischen 17:15 Uhr und 17:45 Uhr in der Mühlwiesenstraße in Möglingen auf einem Vereinsparkplatz abgestellt war. Ohne sich um den angerichteten Heckschaden von etwa 1.500 Euro zu kümmern, suchte der Unbekannte im Anschluss das Weite. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Kornwestheim unter der Tel. 07154 1313-0.

Ludwigsburg-Eglosheim: Scheiben eingeschlagen

Am Sonntag gegen 18:50 Uhr trieben bislang unbekannte Täter im Nussackerweg in Ludwigsburg-Eglosheim ihr Unwesen. An einem Gebäude schlugen die Unbekannten an insgesamt zwei Holztoren mehrere Scheiben ein. Anschließend ist die sechs- bis siebenköpfige Tätergruppe im Alter von etwa 16 Jahren in Richtung der Teilnacher Straße davongerannt. Ein Zeuge wurde auf das Geschehen aufmerksam und alarmierte die Polizei. Weitere Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Marbach unter der Tel. 07144 900-0 entgegen. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 500 Euro geschätzt.

Ditzingen: Sattelauflieger zerkratzt

Nach einer Sachbeschädigung, die zwischen Freitag 17:00 Uhr und Sonntag 10:00 Uhr in der Dornierstraße in Ditzingen begangen wurde, sucht das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, nach Zeugen. Offenbar mutwillig beschädigte ein noch unbekannter Vandale einen Sattelzug, der an der genannten Örtlichkeit in einem Industriegebiet stand. Der Unbekannte zerkratzte die rechte Seite des Sattelaufliegers und richtete hierbei einen Sachschaden von etwa 3.000 Euro an.

Bietigheim-Bissingen: Unfallflucht

Nach einer Unfallflucht, die sich zwischen Samstag 21.00 Uhr und Sonntag 12.45 Uhr in der Dresdner Straße in Bietigheim-Bissingen ereignete, sucht das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, noch Zeugen. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker touchierte einen Renault, der auf dem Parkplatz einer Kirche abgestellt war, und hinterließ einen Sachschaden von etwa 3.000 Euro.

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Wohnhaus

Zwischen Samstag 17.30 Uhr und Sonntag 00.50 Uhr gelang es einem noch unbekannten Täter in ein Wohnhaus in der Camberleystraße in Bietigheim-Bissingen einzubrechen. Der Unbekannte benötigte mehrere Versuche, um die Terrassentür des Hauses aufzuhebeln. Nachdem es ihm gelungen war, begab er sich ins Innere und durchsuchte diverse Zimmer. Hierbei fielen ihm mehrere Schmuckstücke im Gesamtwert eines vierstelligen Betrags in die Hände. Mit dem Schmuck macht sich der Einbrecher anschließend aus dem Staub. Der hinterlassene Sachschaden wurde auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Wohnungsmarkt in der Region Stuttgart wird weiter teurer

In einer Umfrage von IWS und WRS zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den regionalen Immobilienmarkt rechnen rund 70 % der Befragten mit steigenden Preisen auf dem Wohnungsmarkt, jedoch mit gleichbleibenden oder sinkenden Preisen für Büroimmobilien 

In einer von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) gemeinsam mit dem Immobilienwirtschaft Stuttgart e.V. (IWS) durchgeführten Studie unter rund 150 regionalen Immobilienexperten gehen etwa 70 % der Befragten von steigenden Miet- und Kaufpreisen für Wohnobjekte in den zentralen Lagen der Region aus. Etwa 60 % rechnen auch mit einem künftigen Preisanstieg in dezentraler Lage. Der Großteil der Befragten schätzt die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den regionalen Wohnungsmarkt als gering ein. Die hohe Nachfrage und der dringende Bedarf an Wohnraum blieben bestehen.

Regionaler Büromarkt: Preise stagnieren oder gehen zurück

Gegenläufig wird sich nach Einschätzung der Expertinnen und Experten hingegen der regionale Büromarkt entwickeln. Für Büroimmobilien in der Stadt Stuttgart gehen über die Hälfte der Befragten von einer Stagnation der Preise aus, rund ein Drittel rechnet sogar mit sinkenden Preisen. Für die regionalen Mittelzentren erwarten 87 % der Expertinnen und Experten stagnierende oder gar sinkende Preise, in dezentralen Lagen rechnen gar 90 % aller Befragten mit Preisstagnation und -rückgang. Die prognostizierten Preisstagnationen und -rückgänge auf dem regionalen Büromarkt sind laut den Befragten auf den Corona-bedingten sinkenden Bedarf bei Büroimmobilien und die damit einhergehende schrumpfende Nachfrage nach Büroobjekten zurückzuführen. 60 % der Befragten gehen zudem davon aus, dass sich in Zukunft der Bedarf an Bürofläche pro Person verringern wird.

Logistik- und Produktionsflächen, Gastronomie und Einzelhandel in der Region Stuttgart

Über zwei Drittel der Befragten gehen von einer steigenden Nachfrage nach Logistikflächen in der Region Stuttgart in kommender Zeit aus. Sowohl die Miet- als auch die Kaufpreise würden in diesem Segment anziehen. Bei den regionalen Produktionsflächen geht hingegen eine Mehrheit von 75 % der Befragten von einer gleichbleibenden bis rückläufigen Nachfrage aus. Fast 60 % der Befragten sind der Ansicht, dass in Zukunft deutlich weniger Gastronomieräume nachgefragt werden, entsprechend prognostiziert auch eine klare Mehrheit der Befragten einen Preisrückgang für Gastronomieobjekte. Für den Einzelhandel schätzen die Experten, dass künftig kleinere und weniger Verkaufsräume nachgefragt werden. Über 70 % gehen von sinkenden Preisen bei Einzelhandelsobjekten aus.

Corona: Auswirkungen auf Anforderungen an Büroimmobilien

Eine Mehrzahl der Befragten gibt an, dass Büroobjekte künftig andere Anforderungen erfüllen müssten. Eine erstklassige IT-Infrastruktur gilt 80 % als Grundvoraussetzung, 85 % der Experten sind sich einig, dass Glasfaseranschluss künftig der entscheidende Standortfaktor sein wird. Auch eine optimale verkehrliche Anbindung ist für fast alle Befragten ein Muss. Geteilt sind die Meinungen hingegen, ob Büroflächen in Gebäuden an Bedeutung verlieren und von den Nutzern abgegeben werden: 56 % stimmen dieser Aussage zu oder eher zu, 44 % stimmen eher nicht oder überhaupt nicht zu.

red

 

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