Landrat begrüßt Azubis zum Start ins Berufsleben

LUDWIGSBURG. Für insgesamt 17 Auszubildende hat kürzlich beim Landratsamt der Start ins Berufsleben begonnen. Landrat Dietmar Allgaier begrüßte die Azubis und sagte: „An Ihre Ausbildungszeit werden Sie sich gerne zurückerinnern, denn diese ist mit die schönste im Berufsleben.“ Zwei Auszubildende wollen Verwaltungsfachangestellte werden, fünf streben die Beamtenlaufbahn im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst an, sechs haben sich für die Beamtenlaufbahn des gehobenen Dienstes entschieden, für drei lautet das Ausbildungsziel Vermessungstechniker. Für den neuen Stu- diengang „Bachelor of Arts – Digitales Verwaltungsmanagement“ hat sich eine Person entschieden.

Zum Ausbildungsstart fanden unter Einhaltung der Hygienevorschriften und Abstandsregelungen Einführungstage statt: Unter anderem standen auf dem Programm eine Kennenlernrunde mit einem gemeinsamen Mittagessen, eine Segway-Tour durch die Ludwigsburger Innenstadt und Geocaching als Teambildungsmaßnahmen. Von Ausbildungsleiter Georgios Sidiropoulos gab es noch Tipps für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.

Obwohl das Ausbildungsjahr gerade erst begonnen hat, laufen bereits die Bewerbungsverfahren für die Ausbildung ab 2021. Wer sich bis zum 1. Oktober 2020 bewirbt, hat die Chance auf eine qualifizierte und spannende Ausbildung bei einem der großen Ausbildungsbetriebe des Landkreises. Für Fragen steht Ausbildungsleiter Georgios Sidiropoulos unter der Telefon- nummer 07141 144-42936 gerne zur Verfügung.

red

Quelle: Landratsamt Ludwigsburg

Autohandel kommt unter die Räder

Nach ersten Anzeichen einer Erholung legt die Automobilindustrie in vielen Ländern wieder den Rückwärtsgang ein. So blieb der europäische Pkw-Markt mit 884.400 Neuzulassungen im August 2020 um gleich 18 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

Die größten Einbußen gab es in Deutschland und Frankreich. Dort reduzierte sich die Nachfrage jeweils um rund ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahr. In Spanien (-10,0 Prozent) gingen die Neuzulassungen ebenfalls zweistellig zurück. Das Vereinigte Königreich musste einen Absatzrückgang in Höhe von 6,0 Prozent verbuchen. Der italienische Markt blieb nahezu stabil. Nach den ersten acht Monaten 2020 steht der europäische Pkw-Markt damit bei einem Zulassungsvolumen von 7,3 Millionen Fahrzeugen. Das ist ein Drittel weniger als im Vorjahreszeitraum.

Auf dem US-Light-Vehicle-Markt (Basic Cars und Light Trucks) sanken die Verkäufe im August 2020 um 19 Prozent und damit stärker als im Vormonat. Insgesamt wurden 1,3 Millionen Neufahrzeuge abgesetzt. Im bisherigen Jahresverlauf hat sich das Marktvolumen mit 9,0 Millionen Light Vehicles um rund ein Fünftel reduziert.

Der chinesische Pkw-Markt wuchs dagegen im August zum vierten Mal in Folge. Mit mehr als 1,7 Millionen Fahrzeugen lag der Absatz um fast 6,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Bilanz der ersten acht Monate fällt trotz der positiven Entwicklungen seit Mai insgesamt aber weiter negativ aus. Zwischen Januar und August 2020 ist das Marktvolumen um mehr als 15 Prozent auf 11,1 Millionen Einheiten zurückgegangen.

Ralf Loweg / glp

Notenbank hält an Niedrigzinsen fest

Die amerikanische Notenbank Federal Reserve bleibt bei ihrer Niedrigzinspolitik. So soll der Leitzins voraussichtlich mindestens bis 2023 bei 0 bis zu einem Viertelprozent bleiben.

Die Fed wird außerdem mit gleichem Tempo wie bisher Schuldverschreibungen aufkaufen, um die Finanzmärkte zu unterstützen. Die Fed hatte im August beschlossen, 2,0 Prozent Inflation weiterhin als Ziel im Blick zu behalten, aber Zinsen auch niedrig zu halten, wenn diese Schwelle kurzfristig überschritten wird.

Maximale Beschäftigung sei auf absehbare Zeit das vorrangige Ziel, deshalb sollten Kredite so einfach wie möglich zu bekommen sein, um Investitionen und Konsum anzukurbeln. Hier zeigten sich die Notenbanker insgesamt optimistisch. Die Arbeitslosenquote in den USA werde in den letzten drei Monaten des Jahres voraussichtlich durchschnittlich 7,6 Prozent betragen, im Juni 2020 hatte man noch über 9,0 Prozent befürchtet.

Zentralbankchef Jerome Powell erklärte, die Wirtschaft erhole sich schneller von der Krise, als noch im Juni gedacht. Eine vollständige Erholung sei aber unwahrscheinlich, bis die Coronavirus-Pandemie unter Kontrolle gebracht sei. Die Zentralbank seit weiter entschlossen, ihre “volle Bandbreite an Werkzeugen” einzusetzen, um die Folgen der Corona-Krise abzufedern, sagte er.

Ralf Loweg / glp

So digital ist unser Gesundheitswesen

Die Digitalisierung spielt auch im Gesundheitswesen eine immer größere Rolle. Die Sprechstunde per Videochat, das e-Rezept direkt aufs Smartphone und überall Zugriff auf die digitale Krankenakte sind längst keine Seltenheit mehr.

Klar: Digitale Technologien verbessern die Patientenversorgung und entlasten das medizinische Personal. Dass dies notwendig ist, zeigt die Corona-Pandemie sehr deutlich. Deutschland meistert die Krise in Bezug auf medizinische Versorgung und Krankenhaus-Kapazitäten vergleichsweise gut, bei der Anwendung digitaler Technologien im Gesundheitswesen ist aber noch Luft nach oben.

Dennoch hat das Virus bei 40 Prozent der medizinischen Einrichtungen spürbar als Digitalisierungsbeschleuniger gewirkt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Deloitte, für die medizinisches Personal in sieben europäischen Ländern befragt wurde.

Auch unabhängig von der Corona-Pandemie ist der Bedarf an digitalen Technologien im Gesundheitswesen weiterhin hoch, betont Ibo Teuber, Director Health Care bei Deloitte: “Mit Blick auf den deutschen Markt sehen wir, dass digitale Anwendungen bereits an verschiedensten Stellen zum Einsatz kommen.”

Aktuell kommen digitale Technologien im deutschen Medizinbetrieb vor allem für administrative Aufgaben zum Einsatz. Allem voran steht die digitale Krankenakte, die von drei Vierteln der Befragten genutzt wird. Die Technologie erbringt zudem den erwarteten Nutzen: 78 Prozent sehen Vorteile für effizientes Arbeiten und eine gute Patientenversorgung. Weitere Technologien, die vielerorts zum Einsatz kommen, sind digitale Dienstpläne (52 Prozent) sowie spezifische Anwendungen für Klinikpersonal (44 Prozent). Beides wird auch mit Blick auf die Versorgung positiv bewertet.

Ralf Loweg / glp

Jüngere Menschen verbrauchen mehr Strom

Durch die Corona-Pandemie ist der Stromverbrauch in vielen deutschen Haushalten gestiegen. Vor allem jüngere Menschen berichten von einem Anstieg ihres Stromverbrauchs. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.

Über ein Drittel aller Befragten (36 Prozent) gibt an, dass ihr Stromverbrauch seit Beginn der Pandemie zugenommen hat. Rund die Hälfte der Haushalte (54 Prozent) geht von einem in etwa gleichen Stromverbrauch aus. Nur knapp elf Prozent berichten von einem reduzierten Verbrauchsverhalten.

Zwischen den Altersgruppen bestehen dabei deutliche Unterschiede. 52 Prozent der Verbraucher zwischen 18 und 29 Jahren berichten von einem höheren Stromverbrauch. In der Altersgruppe zwischen 30 und 49 Jahren geben 42 Prozent der Befragten einen gestiegenen Stromverbrauch an. Bei den älteren Verbrauchern zwischen 50 und 69 Jahren sinkt der Anteil auf 22 Prozent.

“Home-Office, Kinderbetreuung und verändertes Freizeitverhalten führen bei den jüngeren Verbrauchergruppen zu einem erhöhten Stromverbrauch zuhause”, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. “Ältere Verbraucher haben im Zuge der Corona-Pandemie nicht so deutliche Veränderungen des Lebensstils erlebt.”

Der veränderte Stromverbrauch kann für die betroffenen Haushalte zu deutlichen Mehrkosten führen. Wird ein Heimarbeitsplatz betrieben und eine zusätzliche Mahlzeit pro Tag gekocht, kann die Stromrechnung je nach Ausstattung um bis zu 150 Euro jährlich steigen.

“Angesichts der erhöhten Stromkosten raten wir zu einem Wechsel in einen möglichst günstigen Stromtarif mit fairen Bedingungen”, sagt Thorsten Storck. “Je nach aktuellem Tarif können dadurch mehrere Hundert Euro pro Jahr eingespart und die Mehrkosten ausgeglichen werden.”

Ralf Loweg / glp

So halten es die Deutschen mit der Zahnpflege

Wie genau nehmen es die Deutschen mit der Gesundheit und der Pflege ihrer Zähne wirklich? Pünktlich zum Tag der Zahngesundheit am 25. September 2020 hat der digitale Versicherungsmanager CLARK in Zusammenarbeit mit dem Befragungsinstitut YouGov eine bevölkerungsrepräsentative Studie zum Thema durchgeführt.

Die Ergebnisse zeigen, dass vielen Deutschen das Gespür für die eigenen Zähne noch fehlt: Mehr als jeder Dritte Deutsche hält laut Studie Kariesbefall für unwahrscheinlich. Für noch unwahrscheinlicher halten die Befragten die Notwendigkeit einer Wurzelbehandlung (42 Prozent), eines neuen Gebisses (52 Prozent) oder einer Zahnspange beziehungsweise Zahnkorrektur (74 Prozent).

Auf den ersten Blick scheint es, als würden die Deutschen für ein schönes Lächeln mit gesunden Zähnen auf so einiges verzichten. Ganze 46 Prozent der Befragten der Studie würden beispielsweise den Zigaretten abschwören, dicht gefolgt von Softdrinks (33 Prozent), Zucker (33 Prozent), Rotwein (31 Prozent) und Smoothies (31 Prozent).

Selbst bei der absoluten Standardroutine der Zahnpflege sind sich die Deutschen scheinbar nicht komplett sicher: Nur 79 Prozent der Befragten gaben an, regelmäßig ihre Zähne zu putzen. Weiterhin benutzt gerade einmal jeder Zweite Zahnseide oder Mundspülung.

Ralf Loweg / glp

Baden-Württemberg meldet 386 bestätigte Corona-Neuinfektionen

Die Lage in Ludwigsburg:

24 bestätigte Neuinfektionen binnen 24 Stunden meldete am Donnerstag das Landratsamt für den Landkreis Ludwigsburg. Davon mindestens 2 Reiserückkehrer aus der Türkei und Spanien. Gestern wurden ebenfalls 24 Fälle gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis stieg am Donnerstag (17.09. 17.00Uhr) somit auf mindestens 2.460. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 2.193 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 24 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Baden-Württemberg:

Am Donnerstag meldete das Landesgesundheitsamt weitere 386 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Gestern wurden 286 Fälle gemeldet. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 46.420 , davon sind ungefähr 40.538 Personen wieder genesen. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg um einen auf insgesamt 1.868 (Datenstand: 17.9. – 17Uhr).

Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages-R-Wert wird vom RKI für Baden-Württemberg mit R 1,02  (Vortag: 0,83) angegeben.

Die Lage in Deutschland:

In Deutschland wurde innerhalb 24 Stunden + 2194 neue Corona-Infektionen verzeichnet Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die neuesten Corona-Zahlen am Donnerstag veröffentlicht (Stand: Donnerstag 17.09. – 00.00 Uhr). Es ist der höchste Wert seit dem 23. April. Die meisten Fälle gab es erneut in Bayern (823), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (410), Baden-Württemberg (286) und Hessen (149).

Das RKI in Berlin hat die Gesamtzahl der infizierten Menschen mit 265.857  (Datenstand: 17.09., 00.00 Uhr) angegeben. Mindestens 237.000 Patienten haben eine Sars-CoV-2 Infektion bis Mittwochmorgen überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 starben insgesamt 9.371 Menschen. Das sind drei mehr als am Vortag. Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach RKI-Schätzungen in Deutschland bei (Vortag: 1,04).

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Bundesliga: VfB will Stadion für 8000 Zuschauer öffnen

Das Leiden für die Fans des VfB Stuttgart hat ein Ende: Schon am kommenden Samstag, können die ersten Anhänger der Roten zum Bundesligaauftakt wieder ins Stadion. Die Stadt Stuttgart lässt für das Spiel des VfB Stuttgart gegen den SC Freiburg bis zu 12.000 Besucherinnen und Besucher zu. Das Amt für öffentliche Ordnung erteilte die Genehmigung zur Durchführung des Spiels mit Zuschauern. Das hat die Stadt am Donnerstag mitgeteilt. Erst am Abend zuvor hatte der VfB bekannt gemacht, dass vor Zuschauern gespielt werden soll. Die Verordnung des Landes soll allerdings erst am Freitag entsprechend angepasst werden. 

In den vergangenen Wochen hat es in Vorbereitung auf die Stadionöffnung für Fußballfans intensive Gespräche zwischen der Stadt und dem VfB Stuttgart gegeben. Dabei wurde ein Hygienekonzept erarbeitet, das laut Gesundheitsamt und Amt für öffentliche Ordnung genehmigungsfähig ist. Im Detail sieht das Konzept vor, bei einem Spiel in der Mercedes-Benz-Arena bis zu 12.000 Zuschauer zuzulassen. Bei einem Fassungsvermögen von insgesamt 60.469 Plätzen können die Hygienevorgaben so gewahrt werden. Die Tickets können nur im Vorverkauf erworben werden und sind personalisiert. Sie werden nur an Fans der Heimmannschaft verkauft. Der Einlass erfolgt zu bestimmten Zeitfenstern, damit die Besucherströme entzerrt werden. Der Verkauf und Konsum von alkoholischen Getränken ist verboten. Zudem sollen kostenlose Parkplätze zur Verfügung gestellt werden. Die SSB wird zu den Heimspielen zusätzlich die Veranstaltungslinie U11 bedienen. Diese soll bereits am Samstag, 19. September, fahren.

Wie der Verein für Bewegung am Donnerstag in einer Pressemitteilung bekannt gab, wird das freigegebene Zuschauerkontingent jedoch nicht voll ausgeschöpft.

Wörtlich heißt es in der Mitteilung:

“Auf Basis der kurzfristigen politischen Entscheidungen hat der VfB beschlossen, zum Start der sechswöchigen Testphase die Mercedes-Benz Arena gegen den SC Freiburg für 8.000 Zuschauer zu öffnen. Wie bereits mehrfach kommuniziert, werden Tickets exklusiv an Dauerkarteninhaber und Businesskunden abgegeben. Für Offizielle Fanclubs greift eine Kontingentlösung über die Fanbetreuung. Der Verkauf startet am Freitagvormittag ausschließlich über den VfB Onlineshop.”

Die Stadt weist darauf hin, dass das Hygienekonzept zwingend einzuhalten ist. Sowohl im ÖPNV als auch im gesamten Stadion gilt die Maskenpflicht – nur unmittelbar am Sitzplatz darf die Maske abgenommen werden. Der Verzehr von Speisen und Getränken ist nur am eingenommenen Platz erlaubt.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte: „Ich wünsche dem VfB für den Bundesligastart gutes Gelingen – sowohl hinsichtlich des Infektionsschutzes als auch hinsichtlich des Spielverlaufs.“

Die Regelung zur Fan-Rückkehr in Stadien geht auf einen Beschluss der Bundesländer zurück. Demnach soll es einen sechswöchigen Testbetrieb mit Zuschauern unter Corona-Bedingungen geben. Die Grenze liegt bei 20 Prozent der jeweiligen Stadion- Kapazität. Die Regeln gelten nicht nur für Fußballspiele, sondern auch für andere sportliche Wettkämpfe. Sobald am Austragungsort mehr als 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage auftreten und das Infektionsgeschehen nicht klar eingrenzbar ist, werden keine Zuschauer mehr zugelassen. Aktuell liegt die 7-Tages-Inzidenz bei 26,7 (Stand: 16. September, 12 Uhr).

31-Jähriger von zwei Männern vor Fast-Food-Restaurant auf den Kopf geschlagen und schwer verletzt

Ludwigsburg: 31-Jähriger bei Auseinandersetzung schwer verletzt

Zu einer gefährlichen Körperverletzung kam es am Dienstag zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr vor einem Fast-Food-Restaurant im Industriegebiet Tammerfeld in Ludwigsburg. Nach einem vorangegangenen Streit im Zusammenhang mit einer Essensbestellung und den Zahlmodalitäten wurde ein 31-Jähriger von zwei Männern mutmaßlich mit einem Radkreuz auf den Kopf geschlagen. Als er dann zu Boden ging, soll er weiter mit Schlägen gegen den Kopf traktiert worden sein. Anschließend sollen die Täter ihn einfach liegen gelassen haben. Der 31-Jährige, bei dem es sich um einen Angestellten des Restaurants handelt, wurde kurze Zeit später von einer weiteren Person gefunden und mit diversen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Oberstenfeld-Gronau: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Vermutlich beim Vorbeifahren streifte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker einen Skoda, der am Mittwoch zwischen 12:30 Uhr 17:30 Uhr in der Straße “Im Kleinfelde” in Oberstenfeld-Gronau abgestellt war. Im Bereich eines Fuß-/Radweg, der in Richtung eines Spielplatzes führt, stand der Wagen auf einem Stellplatz. An der Fahrerseite entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Der Unbekannte kümmerte sich jedoch nicht darum und machte sich aus dem Staub. Möglicherweise könnte die Beschädigung durch ein Fahrrad verursacht worden sein. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Marbach unter der Tel. 07144 900-0.

Korntal-Münchingen: Zigarettenautomat aufgebrochen

Bislang unbekannte Täter schlugen zwischen Mittwoch 18:00 Uhr und Donnerstag 06:10 Uhr in der Lembergstraße in Korntal zu. Im Bereich eines Firmen-/Anwohnerparkplatz machten sich die Unbekannten an einem aufgestellten Zigarettenautomaten zu schaffen. Mit brachialer Gewalt hebelten die Täter den Automaten auf und entwendeten Zigaretten sowie Bargeld im niedrigen vierstelligen Wert. Der Polizeiposten Korntal-Münchingen, Tel. 0711 839902-0, bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich zu melden.

Ludwigsburg-West: Absperrpfosten gestohlen

Auf zwei Absperrpfosten hatte es ein noch unbekannter Dieb im Bereich der Martin-Luther-Straße/Benzstraße in Ludwigsburg-West abgesehen. Zwischen Mittwoch 16:00 Uhr und Donnerstag 08:00 Uhr entwendete der Unbekannte in einer Feuerwehrzufahrt zwei der insgesamt vier vorhandenen Absperrpfosten. Diesbezüglich entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Zeugen, die Hinweise zum Diebstahl geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

BAB 81 / Gerlingen: Unfallflucht im Engelbergtunnel – Polizei sucht Zeugen

Nachdem sich am Donnerstag gegen 06:45 Uhr auf der BAB 81 zwischen dem Autobahndreieck Leonberg und der Autobahnanschlussstelle Stuttgart-Feuerbach eine Unfallflucht ereignete, sucht die Polizei nun nach Zeugen. Zur genannten Zeit kam ein 38-jähriger Lkw-Lenker aus Richtung Karlsruhe und befuhr im Dreieck Leonberg die Überleitung zur BAB 81 in Richtung Heilbronn. Zu Beginn des Engelbergtunnels wechselte der Lkw-Lenker auf die rechte Spur. Zeitgleich soll ein noch unbekannter Autofahrer, der die Überleitung aus Richtung München befuhr, ebenfalls auf den rechten Fahrstreifen der Durchgangsfahrbahn gewechselt sein. Hierbei kam es zum Zusammenstoß der beiden Verkehrsteilnehmer, wodurch am Lkw ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro entstand. Obwohl ein weiterer Verkehrsteilnehmer noch versucht hatte, den Unbekannten auf den Unfall aufmerksam zu machen, fuhr er davon. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Unbekannte mit einem hellen, älteren 3er BMW unterwegs gewesen sein. Möglicherweise wurde die Fahrertür des Wagens beschädigt. Weitere Hinweise nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg unter der Tel. 0711 6869-0, entgegen.

Löchgau: Gartenzaun beschädigt

Nach einer Unfallflucht, die zwischen Sonntag 16:30 Uhr und Montag 19:00 Uhr in der Mathilde-Planck-Straße in Löchgau begangen wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. Nach bisherigen Erkenntnissen bog ein noch unbekannter Fahrzeuglenker von der Suhstraße in die Mathilde-Planck-Straße ein und stieß hierbei gegen einen angrenzenden Gartenzaun, der dadurch eingedrückt wurde. Ohne sich im Anschluss um den angerichteten Sachschaden von rund 500 Euro zu kümmern, suchte der Unbekannte das Weite. Aufgrund der Eindellung am Gartenzaun handelt es sich beim Verursacher möglicherweise um ein größeres Fahrzeug. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben.

Tamm: Motorroller umgekippt – Polizei sucht Zeugen

Am Mittwoch gegen 14:45 Uhr stellte in der Rotwiesenstraße in Tamm eine 54-jährige Frau ihren Motorroller quer hinter einem geparkten Transporter ab. Nachdem sie die Örtlichkeit kurzzeitig verlassen hatte, musste sie bei ihrer Rückkehr gegen 15:00 Uhr feststellen, dass der Piaggio Roller mit der linken Fahrzeugseite auf der Fahrbahn lag. Hierdurch entstand an dem Zweirad ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Augenscheinlich stieß ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker vermutlich beim Rückwärtsfahren gegen den Motorroller. Ob es sich hierbei um den genannten Transporter handelt, der nicht mehr vor Ort war, ist nicht bekannt. Der Transporter soll jedenfalls weiß gewesen sein und eine grüne Firmenaufschrift haben. Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben oder Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

Schwieberdingen: Unfall zwischen Pkw und Radfahrer

Ein 19 Jahre alter Radfahrer wurde am Mittwoch gegen 17:10 Uhr in Schwieberdingen in einen Unfall verwickelt und verletzt. Von der Stuttgarter Straße kommend fuhr ein 63-Jähriger mit einem Dacia in den Kreisverkehr Stettiner Straße / Im Seelach ein. Hierbei übersah er vermutlich aus Unachtsamkeit den jungen Radfahrer, der bereits in den Kreisverkehr eingefahren war. Der 19-Jährige wurde in der Folge von dem Dacia erfasst und leicht verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens beläuft sich auf etwa 300 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Stuttgarter Mahle-Konzern plant Abbau von fast 8000 Arbeitsplätzen

Die Corona-Krise macht der Automobilindustrie schwer zu schaffen. Davon betroffen sind auch die Zulieferer. So will der Automobil-Zulieferer Mahle aus Stuttgart weltweit 7,600 seiner insgesamt 77,000 Stellen abbauen. In Deutschland könnte es 2,000 Beschäftigten den Arbeitsplatz kosten. Das gab das Unternehmen am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt.

Durch die massiven Einbrüche der internationalen Märkte und die anhaltend niedrigen Kundenabrufe als Folge der Corona-Pandemie hat sich der Handlungsdruck nochmals deutlich verschärft. Eine Rückkehr zum Vorkrisenniveau sei erst in mehreren Jahren zu erwarten, gab das Stuttgarter Unternehmen bekannt. “Wir haben es mit einer Krise zu tun, wie wir sie noch nicht erlebt haben”, sagte Mahle-Chef Jörg Stratmann. Gespräche mit den zuständigen Arbeitnehmervertretern sollen nun kurzfristig aufgenommen werden, heißt es seitens Mahle weiter.

Info:

Das 1920 gegründete Unternehmen hat im Jahr 2019 einen Umsatz von rund zwölf Milliarden Euro generiert und ist mit mehr als 77.000 Mitarbeitern an 160 Produktionsstandorten in über 30 Ländern vertreten.

red

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