Preise für Wohnimmobilien zeigen in eine Richtung

Keine gute Nachricht für Hauskäufer: Wohnimmobilien verteuerten sich im ersten Quartal 2020 weiter. Besonders in den Metropolen Deutschlands zeigt die Preiskurve nach wie vor nach oben. Auch im Umland der Großstädte und in den ländlichen Regionen werden Häuser immer teurer.

Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland lagen im 1. Quartal 2020 durchschnittlich 6,8 % höher als im 1. Quartal 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, verteuerten sich Wohnimmobilien weiterhin sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. In den sieben größten Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf) waren Ein- und Zweifamilienhäuser 9,5 % und Eigentumswohnungen 7,4 % teurer als im Vorjahresquartal. In den anderen Großstädten ab 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern stiegen die Häuserpreise um 8,3 % und die Preise für Eigentumswohnungen um 9,3 %. Auch in dünn besiedelten ländlichen Kreisen wurden Wohnimmobilien im Durchschnitt teurer. Dort erhöhten sich die Preise für Häuser um 6,1 % und für Eigentumswohnungen um 4,9 %, so das Statistische Bundesamt weiter.

red

Quelle: Destatis

Ifo-Geschäftsklimaindex: Stimmung hellt sich überraschend auf

Die deutsche Wirtschaft sieht in der Corona-Krise schneller als viele andere Länder Licht am Ende des Tunnels. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni 2020 kletterte auf 86,2 Zähler, wie das Münchner Ifo-Institut mitteilte. Das sei der stärkste jemals gemessene Anstieg, betont Ifo-Präsident Clemens Fuest.

Die vom Ifo befragten Manager schätzen ihre Geschäftsaussichten deutlich besser ein. Mit 91,4 Punkten übertreffen sie ebenfalls die Prognosen der Ökonomen, die nur mit 87 Punkten gerechnet hatten. Erstmals seit Beginn der Corona-Krise beurteilen die Chefs auch ihre Lage (81,3 Punkte) wieder günstiger als zuletzt.

Es ist der zweite Anstieg des wichtigen Konjunkturindikators in Folge, nachdem er im März und April krisenbedingt drastisch eingebrochen war. Im Verarbeitenden Gewerbe stieg die Stimmung erneut deutlich, vor allem weil die Erwartungen so stark zulegten wie nie, berichtet “tagesschau.de”.

Auch bei den Dienstleistern ging es im Zuge der Lockerungen der Corona-Eindämmungsmaßnahmen nach oben. Insbesondere nahm der Pessimismus mit Blick auf das kommende halbe Jahr deutlich ab. Im Handel und am Bau stieg der Geschäftsklimaindex ebenfalls.

Mit der Lockerung der Schutzmaßnahmen und der Wiederaufnahme der Produktion in der Automobilindustrie setze nun die wirtschaftliche Erholung ein, hatte auch das Bundeswirtschaftsministerium vor zwei Wochen erklärt.

Ralf Loweg

Die Auslandskonten der Deutschen

Da werden die Steuerfahnder sicher hellhörig: Deutsche Privatpersonen haben 2018 mehr als 590 Milliarden Euro auf Konten im Ausland deponiert. Demnach meldeten andere Staaten mehr als sechs Millionen Bankkonten nach Deutschland, die deutsche Staatsbürger im Ausland führten, berichten “NDR” und “Süddeutsche Zeitung”.

Die Informationen stammen aus dem sogenannten automatischen Informationssystem, über das sich Staaten gegenseitig über Konten ausländischer Steuerpflichtiger informieren. Das Verfahren soll Steuerhinterziehung erschweren. Gemeldet werden beispielsweise nach Deutschland alle Konten deutscher Staatsbürger, berichtet “tagesschau.de”.

Noch immer scheinen Steuer-Oasen bei deutschen Sparern sehr beliebt: Luxemburg meldet mehr als 1,3 Millionen Konten, die Schweiz rund 750.000. Rund 188.000 Konten meldet das Fürstentum Liechtenstein. Die Zahlen beziehen sich jeweils auf das Kalenderjahr 2018. Einige Länder übermittelten keine Daten oder stimmten der Veröffentlichung grundsätzlich nicht zu, darunter Großbritannien, die Kaiman-Inseln, Bermuda und die Isle of Man.

Die Auswertung zeigt, dass es sehr wohlhabende Deutsche auf die Kanal-Inseln zu ziehen scheint. Jersey, eine kleine Insel im Ärmelkanal mit knapp 100.000 Einwohnern, meldete mehr als 12.000 Konten deutscher Staatsbürger, auf denen im Durchschnitt mehr als 14,5 Millionen Euro angelegt worden sind.

Ralf Loweg

An den Tankstellen klettern die Preise wieder

An den Tankstellen in Deutschland wird die Preisschraube weiter kräftig angezogen. Vor allem für die Fahrer von Benziner-Pkw wird das Tanken erneut deutlich teurer. Ein Liter Super E10 kostet laut Auswertung des ADAC bundesweit im Durchschnitt 1,271 Euro und somit 3,4 Cent mehr als eine Woche zuvor. Auch beim Diesel gibt es einen Preisanstieg: Aktuell kostet der Liter Diesel 1,10 Euro und damit 1,9 Cent mehr als in der Vorwoche. Bei beiden Sorten vergrößerte sich damit die Preisdifferenz, die Anfang Mai 2020 noch unter 10,0 Cent lag, auf über 16 Cent.

Die Erdölpreise erholen sich langsam von ihrem Einbruch wegen des Überangebots auf dem Weltmarkt und der Corona-Krise. So kostet ein Barrel der Sorte Brent laut ADAC derzeit rund 43 Dollar – das sind mehr als 3,0 Dollar mehr als vor Wochenfrist. Folglich klettern auch die Kraftstoffpreise.

Ralf Loweg

Medikamente im Sommer besonders schützen

Äußere Einflüsse können gravierende Auswirkungen auf Arzneimittel haben. Vor allem im Hochsommer sollten Medikamente geschützt werden. Das heißt: Auch die richtige Lagerung kommt es an.

“Die meisten Arzneimittel kann man auch an einem heißen Sommertag ohne Bedenken von der Apotheke nach Hause tragen. Aber man darf sie nicht auf Dauer zu warm aufbewahren”, sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. Deshalb sollte man seine Medikamente zuhause nicht auf dem sonnigen Fensterbrett lagern, sondern in einem Schrank.

Die meisten Arzneimittel sollten zwischen 15 und 25 Grad Celsius gelagert werden. Aber einige Arzneimittel gehören in den Kühlschrank, zum Beispiel Insuline. Wenn es auf der Verpackung vermerkt ist, sollten sie zwischen 2 und 8 Grad Celsius aufbewahrt werden.

“Es gibt außerdem kühlkettenpflichtige Arzneimittel, die auch während des Transports von der Apotheke zum Patienten eine kontinuierliche Kühlung brauchen. Diese eignen sich nicht für einen Versand per Post”, erklärt Benkert. Der Apotheker empfiehlt, kühlpflichtige Arzneimittel in einer Apotheke vor Ort zu beziehen.

Hitze kann Arzneimittel beschädigen. Werden beispielsweise Asthmasprays über lange Zeit in der Sonne gelagert, können sich Dosiergenauigkeit und Wirksamkeit verändern. Andere Veränderungen kann man auch sehen. Sind zum Beispiel Zäpfchen einmal geschmolzen, können sich die Wirkstoffe in der Grundlage ungleichmäßig verteilen. Das macht sie auch nach dem Abkühlen unbrauchbar. Bei Cremes kann Hitze die Konsistenz verändern und die Bestandteile trennen sich.

Wärmeempfindliche Medikamente können unterwegs in einer Kühltasche ohne Kühlelemente verstaut werden. Vorsicht aber bei kühlpflichtigen Medikamenten, denn sie dürfen unterwegs nicht einfrieren. Sie sollten in der Kühlbox mit einem Handtuch umwickelt werden, um direkten Kontakt zu einem Kühlakku zu vermeiden. Im Sommer können bei Autofahrten Medikamente während der Fahrt unter einem Vordersitz verstaut werden, denn hier bleibt es relativ kühl.

Ralf Loweg

So sehr leidet der Rücken im Arbeitsalltag

In seinem Arbeitsalltag verbringen die meisten Menschen einen Großteil des Tages im Sitzen. Da ist es nur logisch, dass der Rücken irgendwann Alarm schlägt. Wie aber kann man die Zeit im Büro möglichst rückenfreundlich gestalten und Rückenschmerzen auf der Arbeit vorbeugen? Die Aktion Gesunder Rücken e. V. gibt Tipps.

1. Tipp: Stühle wählen, die Bewegung zulassen:

Eine Hilfe für mehr Rückengesundheit im Büro sind sogenannte “Aktiv-Bürostühle”. Sie bringen deutlich mehr Bewegung ins Sitzen und ermöglichen so eine höhere Anzahl an Haltungswechseln als Standard-Bürostühle. Letztlich passt sich der Stuhl den Bewegungen des Sitzenden an und macht etwa Wippen, Drehen und Zurücklehnen möglich. Zudem lassen sie sich mit wenigen Handgriffen an die individuellen Bedürfnisse anpassen.

2. Tipp: Auch mal im Stehen arbeiten:

Eine Möglichkeit weniger Zeit im Sitzen zu verbringen, bieten höhenverstellbare Schreibtische, Stehpulte oder sogenannte “Active Office Konzepte”. Das hat mehrere Vorteile: Einerseits werden die Bandscheiben entlastet, andererseits steigen durch die veränderte Arbeitsposition auch die geistige Leistungsfähigkeit und Kreativität. Eine solche Lösung im Stehen bietet sich nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch bei kleineren Konferenzen im Team an. Achten Sie beim Einstellen der Höhe darauf, dass die Unterarme im rechten Winkel auf der Tischplatte aufliegen. Sorgen Sie außerdem für ausreichende Beinfreiheit.

3. Tipp: Den Arbeitsplatz richtig ausleuchten:

Ist der Schreibtisch unzureichend beleuchtet, nehmen viele eine unphysiologische Zwangs-Haltung ein und lehnen sich etwa ständig vor um besser sehen zu können. Sinnvoll sind daher Lampen, die den Arbeitsplatz großflächig und gleichmäßig ausleuchten. Auf diese Weise wird der Kontrast zwischen Computerbildschirm und der Umgebung erhöht und die Sicht verbessert. Wichtig sind außerdem unterschiedliche Beleuchtungsstärken, Farbtemperaturen und leichte Verstellmöglichkeiten.

4. Tipp: Bewegung in den Büroalltag integrieren:

Neben der Nutzung von Aktiv-Bürostühlen oder Stehtischen, ist es auch wichtig im Büroalltag mehr Bewegung zu integrieren. Das gelingt ganz einfach, wenn Sie statt dem Aufzug beim nächsten Mal die Treppe verwenden oder die Mittagspause vor die Tür verlegen. Ein Telefonat lässt sich in den meisten Fällen auch im Stehen oder Gehen führen. Um Rücken und Nacken während der Arbeit zu mobilisieren, sind leichte Dehnübungen sinnvoll. Sie regen die Durchblutung an und können so Verspannungen vorbeugen.

Ralf Loweg

Nach schweren Ausschreitungen in Stuttgart: Polizei bedankt sich sehr emotional

Nach den dramatischen Ereignissen vom Wochenende in der Stuttgarter Innenstadt, bei denen vor allem Polizisten, Streifenwagen und viele Ladengeschäfte angegriffen wurden, hat die Polizei aus vielen Teilen Deutschlands Zuspruch erhalten. In einer emotionalen Stellungnahme hat sich die Stuttgarter Polizei jetzt dafür bedankt

Nachfolgend die Stellungnahme der Polizei im genauen Wortlaut:

Von sehr vielen Menschen, aus unserer Stadt und aus der ganzen Region, sogar aus ganz Deutschland, erhalten wir Dankschreiben und Zuspruch für unsere Arbeit. Viele Menschen erreichen uns per Mail, per Social-Media und mit Briefen, andere rufen uns an. Ihnen allen danken wir für Ihre guten Wünsche und für Ihr Mitgefühl, vor allem für unsere direkt betroffenen Kolleginnen und Kollegen, aber auch für alle anderen, die in dem Einsatz möglicherweise zwar nicht körperlich, aber eventuell seelisch verletzt worden sind. Wir Polizisten, vom Streifenbeamten bis zum Polizeipräsidenten, sind in unserer Uniform selbstverständlich ein Stück weit DIE Vertreter des Staates und fangen dabei einiges ein. Wir sind aber ebenso selbstverständlich auch Menschen mit Herz und Verstand, wir haben Familie und wollen am Abend, wie jeder andere in unserer Gesellschaft, wieder heil zu Hause ankommen. Vor allem unsere Körperschutzausstattung und unser Helm, Einsatzmittel die wir lieber nicht benötigen würden, verdecken bei Einsätzen mittlerweile immer öfter unser Gesicht und unser “offenes Visier”. Umso mehr danken wir, danken die Kolleginnen und Kollegen des Polizeipräsidiums Stuttgart und die Polizisten aus dem Land, die hier am Wochenende in der Landeshauptstadt eingesetzt waren, den vielen aufmunternden und die Polizeiarbeit würdigenden Worten aus der Bevölkerung. Selbstverständlich gibt es auch kritische Stimmen sowie Fragen nach den Ursachen und warum es so weit kommen konnte. Wir bitten um Verständnis, dass wir uns hier mit dieser Pressemitteilung einfach mal bei denen bedanken wollen, die uns so positive Rückmeldungen geben. Danke! Ihre Polizei Stuttgart.”

red

Corona-Neuinfizierte: Aktuelle Zahlen für Ludwigsburg und Baden-Württemberg

Am Mittwoch hat das Landratsamt in Ludwigsburg einen weiteren Neuinfizierten binnen 24 Stunden gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg steigt damit am Mittwoch (24. Juni 17.00Uhr ) auf mindestens 1.809. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.701 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 3,1 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Wie ist die Lage in Baden-Württemberg?

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Mittwoch (24. Juni) rund 37 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 35.456 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Ungefähr 33.191 Personen sind den Angaben zufolge bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, steigt laut dem Sozialministerium auf 1.827.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 1,37 (Stand: 24. Juni – 19Uhr) angegeben.

Dem Landesgesundheitsamt wurde heute aus dem Landkreis Schwäbisch Hall ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Demnach steigt die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 1.827.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Bürgerstiftung Ludwigsburg richtet Corona-Nothilfefonds ein

Auf Initiative der Ludwigsburger Bürgermeister hat die Bürgerstiftung Ludwigsburg einen Corona-Nothilfefonds eingerichtet. Mit den Spendengeldern des Fonds sollen durch die Corona-Krise in Not geratene gemeinnützige Ludwigsburger Einrichtungen und Projekte, aber auch weitere mildtätige Zwecke unterstützt werden. Ein Startkapital gibt es bereits: Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht, Erster Bürgermeister Konrad Seigfried, Bürgermeister Michael Ilk und Albert Geiger, kommissarischer Leiter des Dezernats IV, haben gemeinsam privat 10.000 Euro für den Fonds gespendet.

„Wir wollen mit diesem Nothilfefonds all diejenigen unterstützen, die sich normalerweise für andere einsetzen – sei es auf sozialer, kultureller oder sportlicher Ebene – und die jetzt durch die Corona-Krise in ihrer Existenz bedroht sind“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht. Der Kreis der möglichen Unterstützungsempfänger wird innerhalb des Stiftungszwecks so wenig wie möglich eingegrenzt. „Natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger oder auch Unternehmen den Fonds unterstützen“, so OB Knecht. Einzelne Gemeinderätinnen und Gemeinderäte haben beispielsweise bereits in Aussicht gestellt, ihr Sitzungsgeld zu spenden.

Das Spendenkonto des Fonds: Kreissparkasse Ludwigsburg, Kontonummer 17 732, BLZ 604 500 50, IBAN: DE36 6045 0050 0000 0177 32, BIC CODE: SOLADES1LBG. Der Verwendungszweck lautet „Spende Corona-Soforthilfe“. Eine Spendenquittung kann ausgestellt werden. Wer Unterstützung durch den Fonds beantragen möchte, oder zur Unterstützung des Fonds Fragen hat, kann sich direkt wenden an: Stadt Ludwigsburg, Büro Oberbürgermeister, Hannes Eisele, Wilhelmstraße 11, 71638 Ludwigsburg, Telefon 07141 910-2238, E-Mail: H.Eisele@ludwigsburg.de.

red

Riesen Ludwigsburg gewinnen Schwabenderby und stehen erstmals im Finale

➡️ Breaking-News

MHP RIESEN LUDWİGSBURG gewinnen das Halbfinal-Rückspiel gegen ratiopharm Ulm und stehen erstmals in ihrer Vereinsgeschichte im Finale um die Deutsche Meisterschaft!Das Überraschungsteam um Chefcoach John Patrick setze sich im Halbfinal-Rückspiel in München gegen das bis dahin ungeschlagenes Ulm mit 94:85 (42:46) durch. Bester Werfer war der überragende Ludwigsburger Marcos Knight mit 26 Punkten.

Im Viertelfinale hatten die Ludwigsburger bereits Titelverteidiger Bayern München ausgeschaltet. Sie treffen nun auf den Sieger des Duells Alba Berlin gegen EWE Baskets Oldenburg. Das Hinspiel hatte Berlin klar für sich entschieden und gilt nun als Titelfavorit.

Spielbericht:

Unmittelbar vor dem zweiten Halbfinal-Duell der easyCredit BBL-Playoffs rotierte Headcoach John Patrick erneut in seinem Aufgebot: Teyvon Myers und Ariel Hukporti, der rechtzeitig seine Schulprüfungen und die medizinischen Tests vor seiner Rückkehr ins Team-Hotel abgeschlossen hatte, ersetzten Johannes Patrick und Cameron Jackson im Ludwigsburger Aufgebot. Während der US-Amerikaner entsprechend zwei Wechsel vornahm, blieb die Startformation der MHP RIESEN abermals unverändert. Jaleen Smith, Marcos Knight, Nick Weiler-Babb, Thomas Wimbush und Jonas Wohlfarth-Bottermann standen erneut beim Tip-Off auf dem Parkett. Wie schon im Halbfinal-Hinspiel am zurückliegenden Sonntag sollten sie den besseren Start für sich verzeichnen: Sie waren defensiv von Beginn an voll da und erarbeiteten sich die erste, knappe Führung. Aufgrund mehrerer Offensiv-Fouls und der verletzungsbedingten Auswechslung von Knight fanden sie jedoch nur langsam ihren Rhythmus, sodass sich eine ausgeglichene Anfangsphase Bahn brach (7:8, 5. Spielminute.). Den spielerisch langsamen Start konnten vor allem die Ulmer für sich nutzen. Angeführt von Thomas Klepeisz, der gleich zweifach beim Distanzwurf gefoult wurde, erarbeiteten sich die Donaustädter eine 19:12-Führung (8.), die sie bis zum Viertelende auf acht Zähler ausbauten (24:16, 10.).

In den zweiten Speilabschnitt kehrten die Ludwigsburger dann mit neuem Fokus und Radii Caisin zurück: Schnell stahlen sie gleich zweifach den Ball und verkürzten durch Lukas Herzog und Wimbush um vier Zähler. Die nominellen Ulmer Hausherren waren zu diesem Zeitpunkt noch um keine Antwort verlegen und fanden instruiert durch Per Günther die benötigten Korberfolge. John Patrick sah sich erneut zur Auszeit gezwungen (31:20, 12.). Auch die Neujustierungen am Seitenrand sollten aber nicht die erhoffte Wirkung bringen: Archie Goodwin und Co. blieben das bestimmende Team. Erst in der 16. Spielminute fanden die MHP RIESEN wieder einen Zugriff zum Spiel, wussten diesen dann aber auch für sich zu nutzen: Sie halbierten das auf 12 Zähler angewachsene Defizit, zwangen nun Jaka Lakovic zur Auszeit (36:30) und befanden sich auch darüber hinaus wieder auf Augenhöhe. Angeführt wurden sie dabei von Knight, der sich auch von seinem Handicap nicht aufhalten ließ und gemeinsam mit Smith und Weiler-Babb – der einen Buzzerbeater einstreute – dafür sorgte, dass das Geschehen auch beim Gang in die Kabinen eng blieb (46:42, 20.). Die Barockstädter verließen das Parkett des Audi Domes entsprechend optimistisch in Richtung Katakomben, mussten nun aber einen weiteren Verletzten beklagen: Kapitän Jonas Wohlfarth-Bottermann nahm fortan mit einem lädierten Knie auf der Bank Platz.

11:0-Lauf ebnet den Weg zum Sieg

Direkt im Anschluss an die Kabinenansprache und den Seitenwechsel kamen die Ludwigsburger dann, durch Smith und Wimbush, wie entfesselt zurück – und auch direkt zum Führungswechsel. Während Ersterer aus der 6,75-Distanz einnetzte, ließ Wimbush ebenfalls einen Dreier und zudem ein Drei-Punkt-Spiel mit spektakulärem Dunking folgen (46:51). Obwohl Ulm durch Gavin Schilling den Ludwigsburger 11:0-Lauf gut konterte, blieben die Barockstädter über mehrere Minuten hinweg das bessere Team und erarbeiten sich hierdurch ein kleines Polster (52:58, 25.). Auch wenn dies zum Viertelende wieder kleiner wurde und nun der im bisherigen Turnier stark aufspielende Dylan Osetkowski zu treffen begann, war Ludwigsburg dank eines Smith-Buzzerbeaters auch weiterhin in Front (69:71, 30.).

Zum Start Crunchtime waren die MHP RIESEN dann ebenfalls voll da: Durch Weiler-Babb und Wimbush kamen sie, jeweils Sekundenbruchteile vor dem Ertönen der 24-Sekunden-Sirene, aus der Distanz erfolgreich zum Korberfolg. Entsprechend schnell waren sie folgerichtig obenauf (69:77, 32.). Lakaovics Mannen kämpften, ob der sich abzeichnenden Niederlage, im 1-gegen-1-Duell mit allem, was sie hatten. Doch die Schlussminuten dieser an Spannung reichen Serie sollten, anders als erwartet, kein Duell auf Augenhöhe bleiben: Knight war über mehrere Minuten hinweg von nichts und niemanden mehr zu stoppen, punktete nach Belieben, riss seine Farben mit sich und führte sie schlussendlich, mit dem vierten Double-Double in Serie, zum 94:85-Sieg. Dieser stellt, in der Addition mit dem Hinspiel-Ergebnisses, den aufsummierten 165:156-Seriengewinn dar und ebnet für die MHP RIESEN Ludwigsburg erstmals in ihrer Vereinsgeschichte den Weg ins Playoff-Finale, dessen Erreichen im Anschluss gebührend gefeiert wurde.

Während die Ludwigsburger die Vorbereitung auf die beiden Final-Spiele an Freitag (26.06.; 20:30 Uhr) und Sonntag (28.06.; 15:00 Uhr) bereits morgen Vormittag aufnehmen werden, steht der Endspiel-Gegner noch nicht endgültig fest. ALBA BERLIN ist nach dem Hinspiel-Erfolg gegen die EWE Baskets Oldenburg (92:63) der nahezu sichere Kandidat, muss dafür aber noch die zweite 40 Minuten gegen die Niedersachsen am Mittwochabend überstehen.

Statements und Stats

John Patrick | Headcoach Ludwigsburg: „Das waren insgesamt 80 hart umkämpfte Minuten gegen Ulm. Das erste Spiel am Sontag war ein Dogfight, das zweite Spiel heute war auch ein Dogfight. Heute waren die individuellen Leistungen von Thomas Wimbush in der zweiten Halbzeit und vor allem Marcos Knight wichtig. Es war wieder ein unglaubliches Spiel von ihm. Er hatte am Ende einen Plus-Minus-Wert von +20, inklusive eines Double-Doubles mit 26 Punkten, 13 Rebounds und 3 Assists. Gerade weil er am Anfang der Partie umgeknickt ist und mehrfach getaped werden musste, ist diese Leistung ein Wahnsinn. Aber auch an Ariel [Hukporti] möchte ich ein Kompliment machen. Er hat heute, wie alle unsere jungen Spieler, wieder viel guten Input und wichtige Minuten gegeben. Zudem haben natürlich die „Big Four“ mit Jaleen [Smith], Nick [Weiler-Babb], Marcos [Knight] und Thomas [Wimbush] alle geliefert. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft.“

Jaka Lakovic | Headcoach Ulm: „Ich denke, dass das Spiel heute ein richtiges Playoff-Spiel war – und wir nach einer guten ersten Halbzeit mit einer etwas konzentrierteren Leistung und mit einer größeren Führung in die Kabine gehen sollten. Speziell der Dreier unmittelbar vor der Halbzeit [Weiler-Babb] hat das Momentum der Partie etwas verändert. Zudem war der Beginn des dritten Viertels schlecht. Nein, besser: Ludwigsburg war dort großartig. Im vierten Viertel haben wir dann versucht ihr Spiel zu spielen, haben im 1-gegen-1 gespielt. Aber dies ist das Spiel von Ludwigsburg. Sie haben im 1-gegen-1 mehr Qualitäten. Speziell Knight, Wimbush und Weiler-Babb haben heute stark gespielt. Wir haben hingegen verloren, weil wir defensiv nicht solide standen und ihnen viele Scoring-Möglichkeiten gegeben haben. Die Korberfolge haben sie [Ludwigsburg] dann gepusht. Sie haben verdient gewonnen und sind auch verdient ins Finale eingezogen.

Für Ulm spielten: Archie Goodwin 19 Punkte/6 Rebounds/5 Assists, Thomas Klepeisz 17, Derek Willis 11/6, Dylan Osetkowski 8, Patrick Heckmann 8, Gavin Schilling 8, Per Günther 5, Tyler Harvey 3, Andreas Obst 3 und Christoph Philipps 3.

Für Ludwigsburg spielten: Marcos Knight 26 Punkte/13 Rebounds, Thomas Wimbush 22/12, Nick Weiler-Babb 20, Jaleen Smith 14, Ariel Hukporti 4, Hans Brase 3, Tyler Havey 2, Lukas Herzog 2, Jonas Wohlfarth-Bottermann 1, Zamal Nixon, Radii Caisin und Jacob Patrick.

red

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