Fahndern in Ludwigsburg gehen Drogen-Dealer ins Netz

Über 65 kg Drogen stellte die Kriminalpolizei Ludwigsburg am vergangenen Samstag sicher. Drei Tatverdächtige wurde im Zuge verdeckter Ermittlungen festgenommen.

Für drei Tatverdächtige klickten am Samstag gegen 21:20 Uhr in Murr die Handschellen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Polizei Ludwigsburg berichten, dass im Zuge verdeckt geführter Ermittlungen, Beamte der Kriminalpolizei Ludwigsburg Erkenntnisse gewinnen konnten, dass ein 27-Jähriger aus Bietigheim-Bissingen und ein 30-Jähriger aus Ludwigsburg vermutlich am Samstag eine größere Lieferung Rauschgift bekommen könnten.

Die Ermittler waren zur Stelle und beobachteten die Anlieferung des Rauschgifts mit einem Lkw durch einen 34-Jährigen. Als die Kartons aus dem Lkw in einen Transporter umgeladen waren, wurden die drei Verdächtigen vorläufig festgenommen, heißt es in dem Bericht weiter. In den Kartons stellten die Beamten insgesamt circa 65,5 kg Marihuana sicher. Das Rauschgift hat einen geschätzten Straßenverkaufswert von etwa 250.000 Euro.

Alle drei Tatverdächtige wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte die Haftbefehle in Vollzug und die Männer wurden durch Kriminalbeamte in Justizvollzugsanstalten gebracht.

red / Polizei Ludwigsburg

Exhibitionist in Ludwigsburg; Auseinandersetzung in Remseck; Weitere Meldungen aus der Region

Ludwigsburg: Exhibitionist in Kleingartenanlage

Wegen exhibitionistischer Handlungen ermittelt die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg derzeit gegen einen 29 Jahre alten Mann, der am Donnerstag gegen 13.00 Uhr im Bereich einer Kleingartenanlage in der Straße “Riedle” im Ludwigsburger Osten auffiel. Mehrere Personen, die sich auf dem angrenzenden Gelände des Reit-und Fahrvereins befanden, hatten den Tatverdächtigen beobachtet, wie er wohl vollständig entkleidet scheinbare Dehnübungen durchführte und hierbei auch an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Darüber hinaus blickte er hierbei zu den anwesenden Personen hinüber. Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Ludwigsburg konnten den Tatverdächtigen, der zwischenzeitlich wieder eine Hose trug, vor Ort antreffen. Er wurde nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen.

Remseck am Neckar-Neckarrems: Streit endet mit Handgreiflichkeiten

Vermutlich aufgrund eines Streits zwischen einem Paar, kam es am Donnerstag gegen 21.40 Uhr in der Straße “Neckarhalde” in Neckarrams zu einem Auflauf mehrere Personen. Der Streit zwischen dem 40 Jahre alten Mann und der 32-jährigen Frau nahm seinen Ausgang wohl auf einer Terrasse in der Straße “In den Gänsäckern” und verlagerte sich schließlich in die Straße “Neckarhalde”. Dort versuchten schließlich mehrere Personen den aufgebrachten 40-Jährigen zu beruhigen. Mutmaßlich kam es hierbei dann zu einer Handgreiflichkeit zwischen dem 40-Jährigen und einem weiteren 42 Jahre alten Mann. Der 40-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Erörterung des Sachverhalts durch die hinzugezogenen Polizeibeamten gestaltete sich schwierig. Die beteiligten Personen schienen allesamt alkoholisiert zu sein. Der Polizeiposten Remseck am Neckar wird die weiteren Ermittlungen durchführen.

Steinheim an der Murr: Markise in Brand gesetzt

Am Mittwochabend, gegen 22.30 Uhr, alarmierten mehrere Personen Polizei und Feuerwehr nachdem es zu einem Brand am Gebäude der Blankensteinschule in der Schulstraße in Steinheim an der Murr gekommen war. Bislang unbekannte Täter, die sich im Bereich der Feuertreppe der Schule aufgehalten haben sollen, setzten auf noch ungeklärte Weise eine Markise des Schulgebäudes in Brand. Die Freiwillige Feuerwehr Steinheim an der Murr rückte mit sechs Fahrzeugen und 31 Einsatzkräften aus. Der Brand konnte zügig gelöscht werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro. Zeugen hatten im Zuge der Brandentdeckung mehrere vermutlich jugendliche Personen beobachtet, die mit Rollern in verschiedene Richtung davon gefahren waren. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, nimmt weitere Hinweise entgegen.

Gerlingen: Unfallflucht im Tannenweg

Im Tannenweg in Gerlingen ereignete sich zwischen Mittwoch 18:00 Uhr und Donnerstag 13:30 Uhr eine Unfallflucht, zu der die Polizei nach Zeugen sucht. An der genannten Örtlichkeit war ein Mercedes Vito am Fahrbahnrand abgestellt und wurde vermutlich beim Rangieren beschädigt. Die Motorhaube wurde eingedellt und die Fahrzeugfront zerkratzt. Das Schadensbild lässt darauf schließen, dass der Verursacher möglicherweise mit einem größeren Fahrzeug unterwegs war. Ohne sich um den angerichteten Sachschaden von etwa 1.500 Euro zu kümmern, machte sich der Unbekannte anschließend aus dem Staub. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ditzingen unter der Tel. 07156 4352-0 zu melden.

Gerlingen: Motorrollerfahrer nach Unfall geflüchtet

Ein bislang unbekannter Motorrollerfahrer war am Donnerstag gegen 10:00 Uhr in Gerlingen unterwegs. Als er von der Holderäckerstraße in die Hans-Keil-Straße einbog, stieß er mutmaßlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit gegen einen geparkten Peugeot und beschädigte diesen in Höhe von etwa 1.500 Euro. Anschließend setzte der Fahrer, der vermutlich einen schwarzen Helm und ein weißes T-Shirt trug, seine Fahrt in Richtung der Ringstraße fort und kümmerte sich nicht um den angerichteten Sachschaden. Ein Zeuge wurde auf den Vorfall aufmerksam und alarmierte die Polizei. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifen blieben ohne Erfolg. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, bittet Zeugen, die Angaben zu dem Unbekannten machen können, sich zu melden.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Darum kündigen Handynutzer ihre Verträge wirklich

48 Prozent der Handyverträge werden gekündigt, um bessere Konditionen beim Anbieter auszuhandeln oder einer Verlängerung um ein weiteres Jahr zu entgehen. Zweiter Top-Kündigungsgrund: Das Produkt ist “zu teuer”. Auch bei Internetverträgen sind Unzufriedenheit mit dem Preis und den Vertragskonditionen die wichtigsten Kündigungsgründe. Das zeigen aktuelle Daten des Kündigungsdienstes aboalarm, die das Vergleichsportal Verivox ausgewertet hat.

Kostenfalle im dritten Handy-Vertragsjahr

Dass so viele Handykunden eine Verlängerung um ein drittes Vertragsjahr verhindern möchten, hat einen triftigen Grund. Denn bei Bundle-Verträgen mit Smartphone droht nach 24 Monaten eine Kostenfalle, erläutert Eugen Ensinger, Telekommunikationsexperte bei Verivox: “Nach zwei Jahren ist das Gerät abbezahlt, die Grundgebühr läuft jedoch in voller Höhe weiter.”

Nur selten als Kündigungsgrund genannt werden dagegen Unzufriedenheit mit dem Kundenservice (im März 2020 von 5 Prozent der Handy- und 6 Prozent der Internetkunden), aber auch langsames Internet oder schlechte Netzqualität (5 bzw. 7 Prozent). “Dass technische Probleme vergleichsweise selten zu einer Kündigung führen, hat uns überrascht”, sagt Thilo Knaupp, Geschäftsführer von aboalarm. “Wir beobachten, dass immer mehr Kunden ihre Verträge kündigen, ohne den Anbieter tatsächlich wechseln zu wollen. Das nennen wir strategische Kündigung. Ein wichtiger Grund dafür: Während treue Bestandskunden oft in teuren Verträgen feststecken, erhalten Neukunden Sonderangebote.”

Internetverträge werden seltener vorab gekündigt

Anders sieht die Lage bei Internetverträgen aus: 23 Prozent der Internetnutzer kündigen für eine bessere Verhandlungsbasis. Eine Hardware-Kostenfalle wie bei Handyverträgen fällt kaum ins Gewicht, da viele Nutzer ihren Router mieten oder selbst kaufen. 26 Prozent finden ihren Vertrag zu teuer und kündigen deshalb.

Gleichwohl kündigten laut der Kündigungsstatistik von aboalarm im Corona-Monat März 18 Prozent weniger Internetkunden als noch im Januar. Die Zahl der gekündigten Handyverträge ging im März 2020 um 20 Prozent zurück im Vergleich zum Januar.

Ein Technologiewechsel, etwa von DSL zu Kabel, ist nur für eine Minderheit von 2 Prozent der Internetkunden ein Kündigungsgrund – obgleich an vielen Standorten beide Techniken verfügbar sind. Immerhin 11 Prozent kündigen aufgrund eines Umzugs.

red

ADAC-Test: Autos für die Zukunft nicht gerüstet

Das Autofahren der Zukunft sieht vor, dass der Fahrer andere Tätigkeiten übernehmen kann. Allerdings bedeutet das zugleich auch, dass völlig neue Konzepte für Gurte, Airbags und Sitze entwickelt werden müssen, um zukünftige Sitzpositionen zu ermöglichen. Das hat jetzt der ADAC in einem Test herausgefunden.

Dass man Zeitung liest und im Auto liegt, oder sich mit den Mitfahrern auf der Rückbank von Angesicht zu Angesicht unterhalten kann, das soll durch das autonome Fahren irgendwann Realität werden.

Die Kernfragen: Schützen heutige, herkömmliche Sicherheitsgurte Insassen, die quer zur Fahrtrichtung sitzen? Können Airbags Insassen ausreichend schützen, wenn die Lehne in eine liegende Position gebracht wird? Das hat der ADAC in 18 Schlittenversuchen und einem Euro-NCAP-Crash mit veränderten Sitzpositionen untersucht. Das Ergebnis: Im Auto von heute werden die neuen Sitzpositionen von morgen im Falle eines Unfalls sogar gefährlich.

Denn die gesamte Fahrzeugstruktur, wie Gurte oder Airbags sind in heutigen Autos darauf ausgelegt, dass die Insassen nach vorne gerichtet und aufrecht sitzen. Will man zum Beispiel ein Nickerchen während des Autofahrens machen, steigt die Gefahr, unter dem Beckengurt durchzurutschen, und die Wirbelsäule wird so stark gestaucht, dass dies bleibenden Schäden nach sich ziehen würde.

Die Schlittenversuche in rückwärtsgewandter und liegender Position zeigen, dass ein heute verbauter 3-Punkt-Gurt nicht ausreichend wäre. Der Dummy wurde nicht im Sitz gehalten, sondern stieg über die Sitzlehne wie über eine Rampe auf.

Fazit der ADAC-Experten: Es müssen neue Konzepte für Airbags, Gurte und Sitze entwickelt werden, sie müssen den veränderten Positionen und Bewegungsabläufen der Insassen angepasst werden. Auch die Fahrzeugstruktur (A-, B-Säule, Armaturenbrett) muss so gestaltet werden, dass eine Kollision der Insassen damit verhindert wird.

Andreas Reiners

Darum ist Frühstück für Kinder so wichtig

Morgens ist die Zeit oft sehr knapp. Wenn sich der Nachwuchs dann auch noch querstellt, weil er nicht frühstücken will, ist das für alle Beteiligten kein guter Start in den Tag. Wie lässt sich das vermeiden? Oder ist das Frühstück vielleicht gar nicht so wichtig für die Kleinen?

Da Kinder im Wachstum sind und sich viel bewegen, müssen sie auch Energie tanken. Und viele Experten empfehlen darum drei Mahlzeiten pro Tag und zwei kleine Snacks für zwischendurch. Und wer sich bei Frühstück, Mittag und Abendbrot satt ist, der nascht zwischen den Mahlzeiten einfach auch weniger Ungesundes. Klingt einleuchtend.

Nun gibt es auch kleine Morgenmuffel, die morgens einfach keinen Appetit haben. “Üben Sie bitte keinen Zwang aus, denn Kinder melden sich in der Regel, wenn sie Hunger haben. Und wenn morgens zuhause viel Hektik und wenig Zeit für die Morgenmahlzeit ist, geben Sie Ihrem Kleinen einfach eine Tasse warme Milch. Denn etwas Warmes im Bauch, das tut jedem gut”, sagt Chefredakteurin Stefanie Becker vom Apothekenmagazin Baby und Familie.

Damit es nicht die langweiligste Mahlzeit des Tages wird, sollte man am besten für Abwechslung sorgen. Also, mal ein Käsebrötchen mit ein paar Paprikaschnitzen oder ein Müsli, auch mal ein Marmeladenbrot oder einfach nur ein Joghurt mit Haferflocken. Das ist gesund und lecker, und dann kommt oft auch der Appetit beim Essen.

Und noch ein Tipp: Wenn Eltern Wert darauf legen, dass die Kleinen zuhause frühstücken, sollten sie selbst auch einen Happen essen, denn Kinder orientieren sich an Vorbildern.

Ralf Loweg

Zecken-Alarm in Deutschland

Sie sind klein, sehen fies aus und sind brandgefährlich. Auch der Name klingt nicht gerade gesund: “Zecke”. Und alle Jahre wieder gehen diese Blutsauger auf die Jagd. Das Deutsche Rote Kreuz schlägt bereits Alarm und warnt Wanderer und Sportler vor einer erhöhten Gefahr.

Schuld ist der milde Winter, der zu einer deutlichen Vermehrung von Zecken geführt hat. Auch die Zahl der Risikogebiete für Hirnhautentzündungen hat sich erhöht. “Begonnen hat die Zecken-Saison schon im März”, sagt DRK-Bundesarzt Peter Sefrin. Er empfiehlt, das Laufen durch dichtes Unterholz und hohes Gras zu vermeiden und nach dem Aufenthalt im Freien Körper und Kleidung abzusuchen.

Zecken können durch Stiche die Hirnentzündung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und Borreliose übertragen. Das DRK verweist außerdem auf die gestiegene Anzahl an FSME-Risikogebieten in Deutschland. Das Robert Koch-Institut (RKI) hatte Anfang 2020 bekanntgegeben, dass ein Stadt- und ein Landkreis in Sachsen sowie ein Landkreis in Thüringen zusätzlich als Risikogebiete eingestuft wurden.

Insgesamt sind demnach nun 164 Kreise als FSME-Risikogebiete definiert. Die meisten davon liegen in Süddeutschland. Die Einstufung als Risikogebiet basiert auf Erkrankungsdaten mehrerer Jahre. In diesen Regionen wird Menschen, die zum Beispiel in der Freizeit oder beruflich mit Zecken in Berührung kommen könnten, eine FSME-Impfung empfohlen.

Ralf Loweg

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Ludwigsburg: Alkoholisierte Fahrerin verursacht Verkehrsunfall

Ein Verkehrsunfall mit einem geschätzten Gesamtschaden von etwa 15.000 Euro ereignete sich am frühen Donnerstagmorgen gegen 02:10 Uhr in der Holsteiner Straße. Die 39-jährige Fahrerin eines VW verlor unter Alkoholeinfluss die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stieß in der Folge gegen einen am Fahrbahnrand geparkten BMW, der durch die Wucht des Aufpralls gegen einen davorstehenden Opel geschoben wurde. Der VW sowie der BMW wurden im weiteren Verlauf durch Abschleppunternehmen von der Unfallstelle geborgen. Am Opel entstand leichter Sachschaden. Bei der Unfallverursacherin wurden im Rahmen der Unfallaufnahme Blut abgenommen sowie der Führerschein eingezogen.

Ludwigsburg: Pkw überfährt Ampel und Verkehrsschilder

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 00:00 Uhr befuhr ein 24 Jahre alter BMW-Fahrer die Hohenzollernstraße in Ludwigsburg von Kornwestheim kommend in Richtung Innenstadt. Kurz vor der Kreuzung der Erich-Schmid-Straße überholte der BMW zwei auf der rechten der beiden Fahrspuren fahrende Fahrzeuge. Auf Grund von überhöhter Geschwindigkeit kam der BMW dabei von der Fahrbahn ab und kollidierte im Kreuzungsbereich mit der Lichtzeichenanlage sowie zwei Verkehrsschildern auf der Mittelinsel. Durch den Zusammenstoß wurde die Lichtzeichenanlage komplett zerstört und auch der BMW wies einen Totalschaden auf. Der Schaden am BMW, welcher abgeschleppt werden musste, wird auf ca. 7.500 Euro und an der Lichtzeichenanlage und den Verkehrszeichen auf ca. 10.000 Euro geschätzt.

Gäufelden: Verkehrsunfall mit einem schwerverletzten Motorradfahrer

Am Mittwoch gegen 13:50 Uhr befuhr ein 51 Jahre alter Motorradfahrer auf einer BMW die L1359 von Tailfingen in Richtung Altingen. Zur gleichen Zeit fuhr ein 71 Jahre alter Fahrer eines VW Golf auf der K1037 von Gülstein kommend und bog an der Einmündung zur L1359 nach links in Richtung Altingen ab. Unmittelbar vor der Kollision der beiden Fahrzeuge setzte der Motorradfahrer vor dem Einmündungsbereich zu einem Überholvorgang an. Aufgrund dessen konnte er nicht mehr rechtzeitig reagieren, fuhr dem Golf auf und stürzte in der Folge. Der Motorradfahrer wird durch den Unfall schwerverletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Sein Motorrad musste von einem Abschleppdienst von der Unfallstelle geborgen werden. Die L1359 musste für die Zeit der Unfallaufnahme aus Richtung Altingen gesperrt werden. Durch den Unfall entstand ein Gesamtschaden von etwa 15.000 Euro

Bietigheim-Bissingen:

Einen Radlader der Marke Zeppelin entwendeten zwei bislang unbekannte Jugendliche in der Nacht auf Donnerstag von einer Baustelle in der Industriestraße. Anschließend fuhren die beiden mit dem Fahrzeug auf der Bundesstraße 27 in Richtung Stadtmitte davon, wo sie gegen 01:20 Uhr aufgrund ihrer unsicheren Fahrweise einem Zeugen auffielen, der deshalb die Polizei informierte. Der abgestellte Radlader konnte schließlich kurze Zeit später ohne Insassen von einer Streifenwagenbesatzung in der Hans-Stangenberger-Straße festgestellt werden. Die Jugendlichen waren etwa 17-18 Jahre alt, rund 180-185 cm groß und schlank. Beide waren mit einem schwarzen Kapuzenpullover bekleidet. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Telefon 07142 405-0, entgegen.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Corona-News: Aktuelle Zahlen für Ludwigsburg

Am Donnerstag (21. Mai) wurden vier Neuinfizierte dem Landratsamt gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten erhöhte sich laut der Behörde damit auf mindestens 1.756 (Stand: 21. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.602 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 4,2 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Donnerstag (21. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 82 auf mindestens 34.212 angestiegen. Am Donnerstag vor einer Woche waren es noch 143. Gestern wurden 59 Fälle gemeldet. Ungefähr 30.586  Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium um weitere 5 auf insgesamt 1.684 an

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,57 (Stand: 21. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Ortenaukreis, Reutlingen und Schwarzwald-Baar-Kreis insgesamt 5 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.684 an. Unter den Verstorbenen waren 957 Männer und 727 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Tote Hose im Rotlicht-Bezirk

Skandal im Sperrbezirk. Mit diesem legendären Song sorgte einst die Spider Murphy Gang landesweit für Aufsehen. Doch in Zeiten von Corona brennen die Lampen im Rotlicht-Milieu nur noch auf Sparflamme. Deutschlands Bordelle sind zu. Und das soll auch so bleiben.

Denn gleich mehrere Bundespolitiker fordern jetzt, den während der Corona-Pandemie verhängten Stopp der Prostitution beizubehalten. Sie befürchten Infektionsherde. Zudem sei die Arbeit “menschenunwürdig”. “Wir möchten Sie bitten, dabei zu bleiben, keine Lockerung bei der Prostitution und keine Öffnung von Bordellen zuzulassen”, heißt es in einem Brief an die Länder, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt.

Der SPD-Gesundheitsexperte und Mediziner Karl Lauterbach ist einer der Unterzeichner des Briefes. Er sagt, Prostitution könne aktuell nicht sicher stattfinden. “Prostituierte sind – wie aber auch die Freier – einem erheblichen Infektionsrisiko ausgesetzt”, meint Lauterbach. Darüber hinaus könnten so Hotspots entstehen und sich “Superspreader entwickeln”.

Es gehe um Menschen, die besonders viele Personen mit dem Virus anstecken könnten. Die Verbreitung würde dann sehr schnell viele Freier und ihre Partner, Familien, Freunde und Kollegen einbeziehen, warnen Experten. Sie verweisen darauf, dass Sex mit Abstandsregeln kaum vereinbar seien. Zudem würden Kontakte mit Prostituierten in der Regel verschwiegen werden. Und daher sei eine Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter kaum möglich.

Prostituierte, die aktuell keinerlei Einnahmen haben, brauchen schnelle Hilfe. Nach Angaben des “Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen” ist die Situation vieler Frauen katastrophal. Die Pandemie verschärfe die Probleme wie Armut, mangelnden Gesundheitsschutz und Wohnungslosigkeit.

Schätzungen nach gibt es in Deutschland bis zu 400.000 Prostituierte, aber nur etwa 33.000 sind bei den Behörden angemeldet. Und nur wer registriert ist, kann auch Hilfe vom Staat beantragen.

Ralf Loweg

BBL-Turnier in München: Und so sieht der Spielplan der MHP-Riesen aus

Wenige Stunden nach dem Erteilen der Genehmigung der bayerischen Staatsregierung für das Sicherheits- und Hygienekonzept der easyCredit Basketball Bundesliga kennen die zehn Teilnehmenden Klubs nun auch konkretere Daten: Der genaue Spielplan steht fest. Für Ludwigsburg beginnt das Final-Turnier 2020 mit einem Duell gegen RASTA Vechta (07. Juni, Tip-Off 20:30 Uhr).

Vier Pflichtspiele binnen acht Tagen, eine intensive Gruppenphase und das Duell gegen den vermeintlich stärksten Gegner am fünften Spieltag: Die MHP RIESEN Ludwigsburg haben ein weiteres Stück Planungssicherheit auf dem Weg zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs erlangt. Denn durch die Bekanntgabe des exakten Spielplans von Seiten der easyCredit Basketball Bundesliga kennen die Schwaben nun nicht nur den Spielort und ihre Gegner, sondern auch den dafür zugrunde liegenden, zeitlichen Ablauf. Dieser beinhaltet für das Team von Headcoach John Patrick während der Gruppenphase vier Partien. Zum Auftakt trifft Ludwigsburg auf Vechta. Es folgen die Duelle gegen Frankfurt und Bamberg ehe es am fünften und abschließenden Spieltag ins Kräftemessen mit Berlin gehen wird.

  • 07.Juni 2020, Tip-Off 20:30 Uhr: RASTA Vechta vs. MHP RIESEN Ludwigsburg
  • 09.Juni 2020, Tip-Off 16:30 Uhr: MHP RIESEN Ludwigsburg vs. FRAPORT SKYLINERS
  • 11.Juni 2020, Tip-Off 20:30 Uhr: MHP RIESEN Ludwigsburg vs. Brose Bamberg
  • 13.Juni 2020: spielfrei
  • 15.Juni 2020, Tip-Off 20:30 Uhr: ALBA BERLIN vs. MHP RIESEN Ludwigsburg

Sollten die MHP RIESEN Ludwigsburg nach dem Abschluss der Gruppenphase einen der ersten vier Tabellenplätze in Gruppe B belegen, qualifizieren sie sich für das modifizierte Playoff-Viertelfinale (17. bis 20. Juni 2020). In diesem würden die Schwaben überkreuz – Erster Gruppe B vs. Vierter Gruppe A, Zweiter Gruppe B vs. Dritter Gruppe A, Dritter Gruppe B vs. Zweiter Gruppe A, Vierter Gruppe B vs. Erster Gruppe A – gegen ein Team aus Gruppe A antreten und in einem Hin- und Rückspiel das Halbfinal-Ticket (21. bis 24. Juni 2020) ausspielen. Dieses wird ebenso wie das Finale (26. bis 28. Juni 2020) mit einem Hin- und Rückspiel ausgetragen.

Die jeweiligen fünftplatzierten Klubs beider Gruppen treten zum Platzierungsspiel um Platz neun an, welches für den 16. Juni 2020 (Tip-Off 20:30 Uhr) angesetzt ist.

red

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