Erdölmärkte mehrfach unter Druck

Aufruhr auf den Erdölmärkten: Corona-Krise, Preiskrieg und Förderkürzung mischen das Ölgeschäft kräftig auf. Ökonomen beschäftigen sich nun mit den Szenarien der weiteren Preisentwicklung. Marktsimulationen am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin sollen zeigen, wie sowohl Angebot, als auch Nachfrage den Ölpreis destabilisiert haben. Die Ergebnisse geben Aufschluss, welche Preispfade möglich sind, aber auch welche Relevanz dabei Corona-Krise, Preiskrieg und anstehenden Förderkürzungen haben.

Parallel zu den Finanzmarkt-Turbulenzen hat sich der Ölmarkt 2020 zunehmend destabilisiert – ein Preiseinbruch von etwa 70 Prozent macht Ölproduzenten zunehmend zu schaffen. Zuletzt konnten sogar negative Preise für einzelne Ölsorten beobachtet werden.

Zu Beginn des Jahres 2020 kostetet Erdöl noch rund 70 Dollar pro Fass. Mit der Ausbreitung des Corona-Virus setzte ein zunehmender Nachfragerückgang den Ölpreis allerdings unter Druck. Im März sorgte schließlich der Zusammenbruch der Gespräche über eine Verlängerung des OPEC+-Abkommens an den Märkten für Entsetzen und schickte den Preis endgültig auf Talfahrt.

Im April einigten sich die OPEC-Staaten und andere Produzenten wie Russland, Mexiko und Oman in Angesicht des Nachfrageeinbruches schließlich auf umfangreiche Förderkürzungen. Diese sollen insgesamt etwa zehn Millionen Fass tägliche Produktion umfassen, was mehr als zehn Prozent der aktuellen täglichen Fördermenge entspricht. Inwieweit die Förderkürzungen letztlich umgesetzt werden, aber auch welchen Preiseffekt dies in Anbetracht der Nachfrageentwicklung hat, ist derzeit noch nicht absehbar.

Kurzfristig haben die Ankündigungen nicht ausgereicht, um einen weiteren Einbruch der Preise zu verhindern. Die US-Erdölsorte WTI ist unlängst sogar ins Minus gerutscht. “Dies geschah, nachdem Händler nicht mehr in der Lage waren, ihre vorherigen spekulativen Käufe umzusetzen, da dafür eingeplante Erdöllager bereits an ihren Kapazitätsgrenzen operieren”, erklären die Wirtschaftswissenschaftler. Diesen Lagern komme üblicherweise eine Pufferfunktion am Markt zu: Bei Schwankungen von Angebot und Nachfrage könne das Einlagern beziehungsweise Entnehmen von Erdöl zu einer Stabilisierung der kurzfristigen Preise beitragen. Weil Lager durch ihre Kapazitätsbeschränkungen diese Funktion nicht mehr ausreichend erfüllen können, droht sich der Nachfragerückgang auf den Markt durchzudrücken.

Die Studie legt nahe, dass die Corona-Krise bislang einen deutlicheren Effekt auf den Erdölpreis hatte als die Eskalation zwischen Saudi-Arabien und Russland. Die Schätzungen zeigen, dass eine Rückkehr zu den Produktionsniveaus vom Januar 2020 bei der aktuellen Nachfrage nur zu Preisen von unter 40 Dollar pro Fass führen würde.

Der zukünftige Preispfad sei weitgehend unsicher, da sowohl Angebots-, als auch Nachfrageentwicklungen zurzeit höchst dynamisch seien. Jüngst angekündigte Förderkürzungen seitens großer Ölproduzenten hätten prinzipiell das Potenzial, Preise wieder auf das Vorkrisenniveau zu heben, allerdings sei unklar, inwieweit die Ankündigungen tatsächlich umgesetzt würden.

Vor allem sei nicht absehbar, wie schnell sich die Nachfrage erholen wird: Die Effekte der Corona-Krise scheinen anzuhalten und Erdöllager stehen zunehmend nicht mehr zur Verfügung, um den Nachfragerückgang abzufedern. Der Abwärtsdruck auf die Preise könnte sich somit in den kommenden Wochen noch verstärken und weitere spontane Reaktionen ähnlich des Marktzusammenbruchs der US-Sorte WTI hervorrufen.

Lars Wallerang

Wahl in Murr: Torsten Bartzsch bleibt Bürgermeister

Torsten Bartzsch bleibt für weitere acht Jahre Bürgermeister der Gemeinde Murr im Landkreis Ludwigsburg. Der parteilose Bartzsch, der seit 2012 Rathauschef in Murr ist, hat die Wahl am 26. April noch deutlicher als vor acht Jahren für sich entscheiden können. Die Wahlbeteiligung lag bei 57,57 Prozent bzw. 2.959 Stimmen wurden abgegeben.

Der 42-Jährige wurde am Sonntag mit 95,36 Prozent der Stimmen als Bürgermeister bestätigt. Die beiden anderen Kandidaten Ulrich Raisch (2,2%) und Samuel Speitelsbach (1,0%) landeten deutlich abgeschlagen hinter Bartzsch. Der Diplom-Verwaltungswirt Bartzsch hatte bereits bei seiner Wahl zum Rathauschef im April 2012 mehr als 72 % der abgegebenen Stimmen erhalten und konnte somit sein Ergebnis im Vergleich beachtlich steigern.

Verkehrsbericht: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 27. April

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung der Abelstraße zwischen dem Schützenplatz und der Kreuzstraße – Anlieger und Andienungsverkehr sind eingeschränkt frei.

Danziger Straße
Hier besteht zwischen der Egerländer Straße und der Friedrichstraße bis etwa Anfang Mai eine Einbahnstraßenregelung: die Ausfahrt in die Friedrichstraße ist möglich, eine Umleitung in die Gegenrichtung ist ausgeschildert.

Hochberger Straße
Der Radweg ist im Bereich der Hochberger Straße 155 bis 165 gesperrt, eine Umleitung ist ausgeschildert. Der Fußgängerverkehr eingeschränkt möglich.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.

Muldenäcker
Es besteht bis etwa Anfang Mai 2020 eine Vollsperrung der Straße Muldenäcker – dadurch wird die Schönbeinstraße zur Sackgasse.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.                                      
 
Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Untere Kasernenstraße – Parkplatz Untere Stadt
Der Parkplatz Untere Stadt ist im Zuge der Umgestaltung des Walckerparks bis voraussichtlich April 2021 gesperrt. Im Bereich der Unteren Kasernenstraße, der Oberen Kasernenstraße und der Bietigheimer Straße werden daher die öffentlichen Stellplätze in Anwohnerparkplätze umgewandelt (Bewohnerparkbereich 1).

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radwegs entlang der Schwieberdinger Straße möglich. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Stadt erweitert Notbetreuung für Kinder

Die Stadt Ludwigsburg startet am Montag, 27. April, aufgrund der Vorgaben des Landes Baden-Württemberg eine erweiterte Notbetreuung in den Kindertageseinrichtungen und den Schulen.

Bislang durften nur Kinder die Notbetreuung besuchen, bei denen mindestens ein Elternteil in einem sogenannten systemrelevanten Beruf arbeitet – zum Beispiel als Ärztin, Krankenpfleger oder Polizist. Jetzt hat das Land den Berechtigtenkreis deutlich erweitert: Wenn beide Erziehungsberechtigte berufstätig sind, für ihren Arbeitgeber unabkömmlich und ihre Arbeit nicht von zuhause erledigen können, gehören sie zum Kreis der Anspruchsberechtigten. Zudem müssen sie eine Begründung vorlegen, warum sie die Betreuung der Kinder nicht durch Familie, Freunde oder anderweitig abdecken können. Das Gleiche gilt für Alleinerziehende. Die Schulkindbetreuung wurde außerdem auf die siebten Klassen ausgedehnt.

Wichtig ist aber: Sollten die Plätze in der Notbetreuung nicht für alle Kinder mit Anspruch ausreichen, entscheidet die Stadt Ludwigsburg nach den Vorgaben des Landes, welche Kinder bevorzugt aufgenommen werden. Grundsätzlich haben Kinder Vorrang, die auch bislang schon notbetreut werden durften – bei denen also ein Elternteil in der kritischen Infrastruktur mit Präsenzpflicht arbeitet. Außerdem bevorrechtigt sind Kinder, die im Haushalt eines Alleinerziehenden oder einer Alleinerziehenden leben, oder deren Kindeswohl gesichert werden muss – zum Beispiel, wenn sie in schwierigen Familienverhältnissen leben.

Wie bislang wird ein Kind in seiner gewohnten Kita oder Schule betreut. Ein vorübergehender Wechsel in eine andere Einrichtung ist nicht möglich. Die Eltern melden ihr Kind direkt bei ihrer Betreuungseinrichtung oder Schule für die Notbetreuung an. Das zentrale Platzmanagement läuft aber über die Stadt Ludwigsburg, auch wenn das Kind zum Beispiel in einer kirchlichen oder privaten Kindertageseinrichtung betreut wird. Damit wird gewährleistet, dass alle Anmeldungen stadtweit einheitlich geprüft und genehmigt werden.

Die Stadtverwaltung wird prüfen, ob die Eltern tatsächlich unabkömmlich bei ihrer Arbeit sind und eine Präsenzpflicht für sie besteht. Nach Prüfung ihres Antrags erhalten die Erziehungsberechtigten eine schriftliche Entscheidung der Stadt, ob das Kind aufgenommen werden kann. Alle Platzzusagen können aufgrund der Vorrangigkeit bestimmter Gruppen aber nur auf Widerruf erteilt werden.

Für Ersten Bürgermeister Konrad Seigfried hat die Neuregelung des Landes zwei Seiten: „Zum einen ist es natürlich positiv, dass wesentlich mehr Eltern bei der Kinderbetreuung entlastet werden. Da werden Familien unterstützt. Aber wenn wieder viele Kinder betreut werden, steigen die Risiken einer Ansteckung.“ Renate Schmetz, Leiterin des Fachbereichs Bildung und Familie, erläutert: „Für Kinder, insbesondere kleine Kinder, ist es schwer, die nötigen Abstände einzuhalten. Bei Säuglingen ist der Entzug von Nähe schlicht nicht möglich.“

Für die Notbetreuung hat das Land vorgegeben, dass die Gruppen maximal halb so groß sein dürfen wie in normalen Zeiten. Das sind bei den Krippenkindern dann maximal fünf Kinder, im Kindergarten zehn, in den Grundschulen 14 und in den weiterführenden Schulen maximal 15 Kinder. Und die Gruppen müssen räumlich getrennt werden. Viele Einrichtungen, auch in Ludwigsburg, haben große Räumlichkeiten für offene Konzepte, aber zu wenig einzelne Räume, um Gruppen räumlich zu trennen. Außerdem gibt es Einrichtungen, in denen viele Erzieherinnen und Erzieher arbeiten, die zur Risikogruppe gehören – also über 60 Jahre alt oder mit einer relevanten Vorerkrankung. Diese werden nach Möglichkeit nicht für die Notbetreuung eingesetzt.

„Wir haben normalerweise 4100 Kita-Plätze in Ludwigsburg, im Notbetrieb dürften wir rein rechnerisch etwa 2000 anbieten. Wir gehen aber – aufgrund der Rückmeldungen aus den einzelnen Kitas – momentan davon aus, dass wir 1200 Plätze zur Verfügung haben“, so Konrad Seigfried. In der Schulkindbetreuung sind es in der Notbetreuung 570 Plätze, regulär 2.800 Plätze. Wie viele der Plätze tatsächlich benötigt werden, wird sich ab der kommenden Woche zeigen, wenn ein Großteil der Anträge eingegangen ist. „Schon jetzt sehen wir, dass die Nachfrage sehr groß ist“, sagt Renate Schmetz.

Die regulären Kita-Gebühren wurden für den April nicht mehr erhoben. Das ist auch für den Mai geplant. Seither fielen auch für die Notbetreuung keine Kosten an. Mit der erweiterten Notbetreuung ab Montag, 27. April, fallen nun aber Gebühren an – und zwar 10 Euro pro Tag. Sofern die Betreuung weniger als fünf Stunden umfasst, sind es nur fünf Euro. „Auf jeden Fall werden die Eltern nicht mehr für die Notbetreuung bezahlen müssen als sie bisher monatlich entrichtet haben“, so Erster Bürgermeister Konrad Seigfried.

TÜV wegen Corona überziehen: Ist das erlaubt?

Viele Menschen in Deutschland müssen jetzt mit ihrem Auto zur Hauptuntersuchung (HU). Doch das ist wegen der Corona-Krise in den meisten Bundesländern gar nicht so einfach. Und deshalb hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) empfohlen, eine gewisse Kulanz walten zu lassen. Doch das ist keine Einladung, die Prüfung auf die ganz lange Bank zu schieben. Fristen werden zwar ausgedehnt, aber nicht ausgesetzt. Wieviel Zeit Autofahrer jetzt haben, wissen die ARAG-Experten.

Da die großen Prüforganisationen wie etwa TÜV, GTÜ oder Dekra aufgrund behördlicher Verpflichtungen der Daseinsvorsorge unterliegen, werden Fahrzeugprüfungen unter Einhaltung aller wirksamen Schutzmaßnahmen auch während der Corona-Pandemie durchgeführt. Allerdings hat das Verkehrsministerium den Bundesländern empfohlen, die Frist für die HU vorübergehend bis zum 30. Juni 2020 zu lockern. Ob und welche Länder folgen, ist nach Auskunft der ARAG-Experten allerdings noch nicht klar. Daher sollten betroffene Fahrzeughalter sich bei ihrer Prüfstelle oder der örtlichen Polizeibehörde erkundigen.

Die Empfehlung lautet, dass man die Frist für eine HU um bis zu vier Monate überschreiten darf, ohne dass ein Bußgeld befürchtet werden muss. Gab es nach der HU zu behebende Mängel, hatten Autofahrer bislang einen Monat Zeit, bis sie ihren Wagen zur Nachuntersuchung wieder vorführen mussten. Durch die Corona-Krise gilt jetzt für das Jahr 2020 eine verlängerte Frist von zwei Monaten.

Wer sich in häuslicher Quarantäne befindet, darf die Frist für die HU überziehen und nach Beendigung der Isolation mit dem Fahrzeug zur Prüfstelle fahren. Denn alle Fahrten, die der HU dienen, sind erlaubt. Fahrten zum Einkaufen, zum Arzt oder zur Arbeit sind nach Ablauf der Frist hingegen nicht erlaubt.

Die ARAG-Experten weisen darauf hin, dass der Fahrzeughalter bei der HU nicht persönlich anwesend sein muss. Auch Familienangehörige oder Freunde dürfen den Wagen vorführen. Und abschließend sei gesagt: Bei aller Ausnahme und Fristverlängerung sind Fahrzeughalter grundsätzlich dazu verpflichtet, dass ihr Fahrzeug vorschriftsmäßig und verkehrssicher ist.

Pannendienste und Kfz-Werkstätten sind systemrelevante Betriebe und arbeiten daher auch weiterhin. Allerdings sollte man aufgrund gelegentlicher Mitarbeiter- oder Material-Engpässe damit rechnen, dass es etwas länger dauert, bis man einen Termin bekommt.

Ralf Loweg

Rettungssanitäter im Einsatz in Ludwigsburg angefahren und verletzt

Von der Wilhelm-Nagel-Straße wollte der Fahrer eines VW-Transporter am Samstagmorgen die Ludwigsburger Straße überqueren, um geradeaus in die Lichtenbergstraße zu fahren. Dabei missachtete der 54-Jährige gegen 10:10 Uhr die Vorfahrt eines Ford C-Max, dessen 65 Jahre alter Fahrer in Richtung Uferstraße unterwegs war und einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern konnte. Durch den Aufprall zog sich die 64-Jährige Beifahrerin im Ford leichte Verletzungen an der Hand zu, die an der Unfallstelle von einer Rettungswagenbesatzung behandelt wurden. An den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 7.500 Euro. Der Ford war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Kurz nach dem Eintreffen des Rettungswagens näherte sich ein Audi A2 der Unfallstelle. Der 86 Jahre alte Audi-Fahrer wollte dabei von der Uferstraße kommend links an dem mit Blaulicht abgestellten Rettungswagen vorbeifahren. Hierbei übersah er wohl einen auf der Fahrbahn stehenden, 33 Jahre alten Notfallsanitäter und touchierte ihn am Bein, wobei sich dieser leichte Verletzungen zuzog. Am Fahrzeug des 86-Jährigen entstand kein Schaden.

Was am Wochenende in Ludwigsburg und der Region los war

Ludwigsburg: Pkw fährt aus Feldweg und übersieht Motorradfahrer

Am Samstag gegen 11:40 Uhr befuhr ein 79-jähriger Dacia-Fahrer einen Feldweg zwischen Hoheneck und Freiberg. Als er aus dem Feldweg nach links auf die L1129 abbiegen wollte, übersah er einen von links kommenden 56-jährigen Motorradfahrer und es kam zum Zusammenstoß. Durch den Sturz des Motorradfahrers verletzte sich dieser an der Hüfte und musste mit einem Krankenwagen zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus verbracht werden. Das Motorrad war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich auf insgesamt schätzungsweise 10.500 Euro.

Löchgau: Sachbeschädigung in Schulgebäude

Einen Sachschaden in bislang unbekannter Höhe verursachten ein zehnjähriger und zwei elfjährige Jungen in einer aktuell im Umbau befindlichen Löchgauer Schule. Über ein geöffnetes Fenster gelangen sie in das Gebäude. Dort verschmierten sie den Boden sowie ein Geländer mit Farbe und schlugen Löcher in die Wände. Weiter wurden drei Fenster beschädigt. Die drei Kinder wurden durch den Angestellten eines Sicherheitsdienstes entdeckt und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an die Eltern übergeben. Die weiteren Ermittlungen wurden durch den Polizeiposten Besigheim übernommen.

Löchgau:

Am Samstag gegen 08:50 Uhr kam es auf der L1141 zwischen der K1633 und Kleinsachsenheim zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Der 33-jährige Fahrer eines Kia und der 58 Jahre alte Fahrer eines Dodge fuhren hintereinander von der K1633 kommend in Richtung Kleinsachsenheim. Der Kia-Fahrer wollte anschließend nach links in einen Feldweg abbiegen, um dort zu wenden. Der nachfolgende Dodge-Fahrer setzte zur selben Zeit zum Überholen an. Hierbei kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge, bei dem der Dodge nach links abgewiesen wurde, ein dortiges Verkehrszeichen überfuhr und im angrenzenden Feld zum Stehen kam. Der Fahrer des Dodge wurde leicht verletzt. Der Kia-Lenker verletzte sich ebenfalls leicht und kam zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt 62.000 Euro. An der Unfallstelle waren drei Fahrzeuge und 16 Wehrleute der Feuerwehr Löchgau sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzt eingesetzt. Die Fahrbahn musste für die Zeit der Unfallaufnahme zwischen der K 1633 und Kleinsachsenheim für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden.

L1100/K1666-Gemarkung Remseck am Neckar: Motorradfahrerin bei Unfall schwer verletzt

Eine schwer verletzte Motorradfahrerin und Sachschaden in Höhe von insgesamt 13.000 Euro sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, welcher sich am Freitagnachmittag gegen 15:30 Uhr an der Einmündung L1100/K1666 ereignete. Zu diesem Zeitpunkt fuhr der 21 Jahre alte Fahrer eines Seat auf der L1100 von Neckargröningen kommend in Richtung Hochberg. An der Einmündung zur K1666 setzte er zum Linksabbiegen an, obwohl aus entgegengesetzter Richtung eine 43-jährige auf ihrem Motorrad der Marke Harley-Davidson angefahren kam. Die Motorradfahrerin erkannte die Situation und versuchte eine Kollision zu vermeiden, verlor hierauf jedoch die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte gegen den Seat. Durch den Kontakt kam die Motorradfahrerin zu Fall und wurde nach links auf die Gegenfahrbahn abgewiesen, wo sie letztlich mit dem Ford einer 27-Jährigen kollidierte. Die Motorradfahrerin verletzte sich bei dem Unfall schwer und wurde im Anschluss mit einem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die Harley-Davidson und der Ford waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die L1100 für ca. zwei Stunden gesperrt werden.

B464/Gemarkung Weil im Schönbuch: Krad-Lenker alleinbeteiligt gestürzt

Am Freitagabend gegen 19:30 Uhr befuhr der 23-jährige Fahrer eines Kraftrads der Marke KTM die B 464 vom Kreisverkehr “Kälberstelle” kommend in Fahrtrichtung Holzgerlingen. In selber Fahrtrichtung fuhren zu diesem Zeitpunkt eine 46-jährige Pkw-Lenkerin sowie ein bislang unbekannter Lkw-Fahrer. Der Krad-Lenker überholte im Streckenverlauf zunächst die Pkw-Lenkerin und scherte anschließend zwischen dem Pkw und dem Lkw wieder ein. Anschließend setzte der Kradfahrer erneut zum Überholen des Lkw an. Hierbei übersah der Kradfahrer mutmaßlich die vor ihm befindliche Verkehrsinsel. Ein Ausweichen war dem 23-jährigen nicht mehr möglich, weshalb er unvermittelt über die Verkehrsinsel schanzte. Hierbei kam der Kradfahrer zu Sturz und verletzte sich dabei leicht. Zur Abklärung der Verletzungen wurde der Kradfahrer in ein Krankenhaus verbracht. Am Kraftrad entstand Sachschaden in Höhe von etwa 1.500 Euro. Dieses war im Anschluss an den Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

B27/Gemarkung Bietigheim-Bissingen: Verkehrsunfall mit 15.000 Euro Schaden

Zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro kam es am Freitag gegen 19:30 Uhr auf der B 27 zwischen Besigheim und der Kammgarnspinnerei. Nachdem der 60-jährige Fahrer eines Ford zunächst an einer Parkbucht angehalten hatte, wollte er anschließen wieder auf die Fahrbahn einfahren. Hierbei gab er an seinem hochmotorisierten Pkw vermutlich zu viel Gas, woraufhin das Heck des Fahrzeugs ausbrach und der Pkw daraufhin ins Schleudern geriet. Der Ford prallte zunächst gegen eine Mauer, wurde von dieser abgewiesen, überfuhr daraufhin beide Fahrstreifen und kam quer zur Fahrbahn an einer Leitplanke zum Stehen. Das Fahrzeug war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Ob an der Mauer oder der Leitplanke ebenfalls ein Schaden entstanden ist, ist bislang nicht bekannt.

Asperg: Leicht verletzte Person nach Gasaustritt

Zu einem Einsatz des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und der Polizei kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 02:00 Uhr in einem Wohnhaus im Ortszentrum von Asperg. Der Rettungsdienst war zunächst in das Einfamilienhaus gerufen worden, da eine bewusstlose Person gemeldet wurde. Im Rahmen des Einsatzes lösten die CO-Melder der Rettungskräfte aus. Die hinzugerufene Feuerwehr konnte feststellen, dass eine in der Wohnung installierte Gastherme defekt war und aufgrund dessen Gas ausströmte. Der bewusstlose 32-jährige Bewohner des Hauses wurde durch den Gasaustritt leicht verletzt, durch den Rettungsdienst vor Ort erstversorgt und anschließend zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die weiteren Bewohner des Hauses blieben unverletzt. Ein schuldhaftes Verhalten, welches zu dem Gasaustritt führte, konnte vor Ort nicht festgestellt werden. Die Feuerwehr Asperg war mit sechs Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften vor Ort. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagenbesatzungen am Einsatzort.

Besigheim:

Zwischen Mittwoch 14:30 Uhr und Freitag 09:00 Uhr brach ein bislang unbekannter Täter im Friedrich-Schelling-Weg in Besigheim in einen Kindergarten ein. Auf der Rückseite des Gebäudes hebelte der Unbekannte zunächst ein Fenster auf und gelangte so ins Innere. Aus einem Büro entwendete der Täter anschließend einen Laptop und eine dreistellige Bargeldsumme. Die Höhe des angerichteten Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, melden sich bitte beim Polizeiposten Besigheim unter der Tel. 07143 40508-0.

Vaihingen an der Enz:

Eine leicht verletzte Person und einen Sachschaden in Höhe von etwa 25.000 Euro forderte ein Unfall, der sich am Freitag gegen 13.30 Uhr in der Dieselstraße in Aurich ereignete. Ein 58 Jahre alter Mitsubishi-Lenker wollte vom Sonnenblumenweg weiter geradeaus in die Dieselstraße fahren. Nahezu zeitgleich wollte der 53-jährige Fahrer eines Müllfahrzeugs, der zwei weitere Beifahrer an Bord hatte, von der Römerstraße nach links in die Dieselstraße abbiegen. Hierbei kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der Mitsubishi stieß seitlich, mit der Fahrerseite, mit dem Müllfahrzeug zusammen und prallte schließlich mit der Front gegen eine Grundstücksmauer. Dem 58-jährigen Fahrer gelang es in der Folge nicht, seinen PKW selbstständig zu verlassen. Die Freiwillige Feuerwehr Vaihingen an der Enz konnte ihn jedoch befreien. Der Rettungsdienst brachte den leicht verletzten 58-Jährigen hierauf in ein Krankenhaus. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Marbach am Neckar:

Ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro hinterließen bislang unbekannte Täter, die am frühen Donnerstagmorgen im Gebäude der Anne-Frank-Realschule und der Tobias-Mayer-Gesamtschule in der Schulstraße in Marbach am Neckar randalierten. Die Unbekannten besprühten im Innern des Schulgebäudes verschiedene Wände mit großflächigen Schriftzügen. Das Erdgeschoss sowie die Lehrerinnentoilette, das Krankenzimmer und der Flur im ersten Obergeschoss sind betroffen. Die Unbekannten hinterließen die Titel verschiedener Serien eines Streamingdienstes, Ausdrücke der Jugendsprache und taten ihre Unzufriedenheit mit den beiden Schulen kund. Vermutlich traf ein Handwerker am Donnerstag gegen 06.40 Uhr auf die beiden Täter, als er in einem im Bau befindlichen Nebengebäude Arbeiten durchführte. Es soll sich um zwei männliche Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren gehandelt haben. Beide sind etwa 170 cm groß, haben normale Staturen und kurze, dunkle Haare. Sie wurden als südländische Typen beschrieben. Der Handwerker sprach die beiden an, worauf sie die Flucht ergriffen. Mutmaßlich war es den beiden Tatverdächtigen zuvor gelungen, über den Neubau in das Schulgebäude einzudringen. Als der Hausmeister am Donnerstag gegen 07.20 Uhr das Gebäude betrat, entdeckte er die Schmierereien und alarmierte die Polizei. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, bittet Zeugen, die weitere Hinweise geben können, sich zu melden.

Sachsenheim-Großsachsenheim: Vereinsräumlichkeiten aufgebrochen – Zeugen gesucht

Die Vereinsräumlichkeiten eines Sportvereins in der Straße “Steingrube” in Sachsenheim-Großsachsenheim wurden zwischen Dienstag, 18:00 Uhr, und Mittwoch, 16:00 Uhr, durch einen bislang unbekannten Täter aufgebrochen und durchsucht. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde vermutlich nichts entwendet. Der angerichtete Sachschaden wird auf circa 1.000 Euro geschätzt. Zeugenhinweise nimmt der Polizeiposten Sachsenheim unter Tel. 07147 274060 entgegen.

Bönnigheim: Einbrecher nimmt Grillzange und Getränke mit – Zeugenhinweise erbeten

Ein Einbrecher brach zwischen Mittwoch, 19:00 Uhr, und Donnerstag, 16:50 Uhr, den Holzschuppen eines Vereins in der Forststraße in Bönnigheim auf und nahm mehrere Getränke und eine Grillzange mit. Der Wert der gestohlenen Getränke war aktuell noch nicht berechnet. An den Schlössern entstand ein Sachschaden von circa 30 Euro. Der Polizeiposten Bönnigheim bittet um Zeugenhinweise unter Tel. 07143 22414.

So schlimm steht es um die Lufthansa wirklich

Die Flugbranche ist in der Corona-Krise in arge Turbulenzen geraten. Besonders heftig hat es die Lufthansa erwischt. Der Flugbetrieb ist weitgehend eingestellt, der Kranich klebt am Boden. Das schlägt sich jetzt in der Bilanz nieder.

Operativ (bereinigtes Ebit) wurde im ersten Quartal 2020 ein Verlust von 1,2 Milliarden Euro eingeflogen. 2019 hatte das Minus in dem traditionell schwachen Quartal zu Jahresbeginn noch 336 Millionen Euro betragen. Allein im März habe man knapp 1,4 Milliarden Euro Umsatz verloren, teilte der Dax-Konzern mit. Im gesamten Quartal lagen die Erlöse mit 6,4 Milliarden Euro in einer ähnlichen Größenordnung unter dem Vorjahreswert von 7,8 Milliarden Euro. Nun droht der Lufthansa sogar der Abstieg aus dem deutschen Leitindex. Die nächste Überprüfung des Index findet im Juni 2020 statt.

Aktuell verfüge Lufthansa nach erneuten Kreditaufnahmen insgesamt über 4,4 Milliarden Euro flüssige Mittel, die allerdings in den “nächsten Wochen” deutlich zurückgehen werden, heißt es weiter. Der Konzern rechnet nicht damit, den entstehenden Kapitalbedarf mit weiteren Mittelaufnahmen am Markt decken zu können.

Lufthansa steckt Angaben zufolge in Verhandlungen mit den Regierungen der Airline-Heimatländer Deutschland, Schweiz, Österreich und Belgien. Es geht um Finanzierungsinstrumente, um kurzfristig die Zahlungsfähigkeit zu erhalten. Neben Bürgschaften, Krediten und stillen Beteiligungen wird auch über direkte Staatsbeteiligungen diskutiert, berichtet “tagesschau.de”.

Ralf Loweg

Corona: Aktuelle Zahlen für Ludwigsburg und Baden-Württemberg

Landkreis Ludwigsburg:

Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis Ludwigsburg steigt nach Angaben des Landratsamts auf 1.613 (Stand: 26.04.20, 17.00Uhr). Seit gestern entspricht das einer Zunahme von 6 Neuinfektionen. Gestern wurden im Vergleich 34 Neuerkrankungen gemeldet. Insgesamt 51 mit COVID-19 infizierte Personen im Alter von 43 bis 100 Jahren sind laut der Behörde inzwischen verstorben. Die Zahl der Genesenen wird mit 1.235 angegeben.

Baden-Württemberg:

Am Sonntag (26. April) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag um weitere 278 auf mindestens 31.017 angestiegen. Unter den übermittelten COVID-19-Fällen, war für 1.637 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Ungefähr 20.701 Personen sind bereits wieder genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg im Land um 12 weitere auf insgesamt 1.249 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Sonntagabend bekannt.

1.249 Todesfälle in Baden-Württemberg

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Göppingen, Rastatt, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis und Waldshut sowie aus der Stadt Freiburg insgesamt 12 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.249 an. Unter den Verstorbenen waren 741 Männer und 508 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 64 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:
Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Aktuelle Zahlen zum Corona-Virus für Ludwigsburg

Landkreis Ludwigsburg:

Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis Ludwigsburg steigt nach Angaben des Landratsamts auf 1.607 (Stand: 25.04.20, 16.05Uhr). Seit gestern entspricht das einer Zunahme von 34 Neuinfektionen. Gestern wurden im Vergleich 35 Neuerkrankungen gemeldet. Insgesamt 51 mit COVID-19 infizierte Personen im Alter von 43 bis 100 Jahren sind laut der Behörde inzwischen verstorben. Die Zahl der Genesenen wird mit 1.207 angegeben.

Baden-Württemberg:

Am Samstag (25. April) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag um weitere 370 auf mindestens 30.739 angestiegen. Unter den übermittelten COVID-19-Fällen, war für 1.608 Personen angegeben, dass sie in medizinischen Einrichtungen tätig sind. Zu den Einrichtungen zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Rettungsdienste. Ungefähr 20.032  Personen sind bereits wieder genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg im Land um 34 weitere auf insgesamt 1.237 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Samstagabend bekannt.

1.237 Todesfälle in Baden-Württemberg

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Enzkreis, Esslingen, Lörrach, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Tuttlingen und Waldshut sowie aus der Stadt Baden-Baden insgesamt 34 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.237 an. Unter den Verstorbenen waren 733 Männer und 504 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 64 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:
Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

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