Entlastung für Arztpraxen: Kassenärzte schlagen neue Regelung zur Krankschreibung vor

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung spricht sich für eine Überarbeitung der Krankschreibungsregeln aus. Sein Vorschlag: Arbeitnehmer könnten sich für die ersten zwei Krankheitstage ohne ärztliches Attest krankmelden, was Praxen erheblich entlasten würde.

Berlin – Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, regt an, die Regeln zur Krankschreibung zu überdenken, um die Praxen zu entlasten.

“Die telefonische Krankschreibung entlastet Praxen etwas. Doch letztlich ist sie wenig aussagekräftig. Man kann ja durchaus mal die Frage aufwerfen: Warum muss es in den ersten Tagen einer Krankheit überhaupt eine ärztliche Krankschreibung geben?”, sagte Gassen der “Rheinischen Post”.

Sein Vorschlag: “Möglich wäre eine Regelung auf Vertrauensbasis: Für die ersten zwei Krankheitstage können sich Arbeitnehmer informell krankmelden, erst ab dem dritten Krankheitstag wird ein ärztliches Attest nötig. Das würde Praxen wirklich entlasten.”

red

 

Kampf gegen Messergewalt: SPD setzt auf Künstliche Intelligenz und biometrische Daten

Die Diskussion um die Bekämpfung von Messerkriminalität spitzt sich zu: Während SPD und Polizeigewerkschaft auf den Einsatz von KI und Videoüberwachung setzen, fordert die Union härtere Strafen. FDP und Linke kritisieren die Vorschläge und fordern bessere Umsetzung bestehender Maßnahmen.

Berlin – Sebastian Hartmann, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, unterstützt die Forderung des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, nach mehr Video-Überwachung und den verstärkten Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz, um Messergewalt zu bekämpfen.

“Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft weist zu Recht auf den verstärkten Einsatz technischer Mittel zur Verbrechensbekämpfung hin”, sagte Hartmann der “Welt” (Samstagausgabe). Schwerste Straftaten könnten durch den Einsatz künstlicher Intelligenz und den Abgleich biometrischer Daten mit öffentlich verfügbaren Daten aus dem Internet wesentlich verbessert und Ermittlungen erleichtert werden.

Kopelke hatte zuvor vor einem “Messer-Problem” hierzulande gewarnt. Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), sagte, der Staat müsse die Messer-Kriminalität in den Griff bekommen.

Die Union fordere deshalb unter anderem, Körperverletzungen mittels eines Messers künftig als Verbrechen zu ahnden. Dazu will die Union die Körperverletzung mittels einer Waffe oder eines Messers aus Paragraf 224 Absatz 1 des Strafgesetzbuchs herauslösen und in einem neuen Absatz zum Verbrechen hochstufen. Die Gerichte hätten nach einer Reform “mehr Handlungsspielraum”, sagte Lindholz.

Konstantin Kuhle, Vizevorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, sagte: Bevor neue Kompetenzen gefordert würden, sollten “bestehenden Befugnisse angewandt werden oder es sollte zu einer zügigen Umsetzung der politischen Einigung nach dem Terroranschlag in Solingen kommen”. Kuhle bezieht sich auf Forderungen der zerbrochenen Ampel-Koalition, die im sogenannten Sicherheitspaket nach dem Attentat von Solingen enthalten waren und an der Ablehnung der CDU im Bundesrat scheiterten.

Der AfD-Innenpolitiker Martin Hess sagte: “Wer die explodierende Gewalt- und Messer-Kriminalität effektiv bekämpfen will, muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass dieser Anstieg primär auf eine völlig verfehlte Migrationspolitik zurückzuführen und diese deshalb unverzüglich zu korrigieren ist.”

Der sicherheitspolitische Sprecher des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), Klaus Ernst, sagte, “der richtige Ansatz” zur Vermeidung von Messer-Kriminalität sei “die Erhöhung der Polizeipräsenz bei gleichzeitigem Einsatz zielgruppenbezogener mobiler Kontroll- und Überwachungseinheiten”. Die von der Ampel im Waffenrecht verankerten Messer-Verbotszonen sehe das BSW jedoch “kritisch”. Sie seien nicht “zielsicher”, schwer umsetzbar – und zudem griffen verdachtsunabhängige Kontrollen, so Ernst, “massiv in die Freiheitsrechte der großen Masse rechtstreuer Bürger ein – während potenzielle Täter diese Zonen kennen und umgehen. Keines der erlebten, tragischen Messer-Attentate wäre durch derartige Maßnahmen verhindert worden.”

Martina Renner, Sprecherin für Innenpolitik der Linke-Gruppe im Bundestag, sprach von einem “erwartbaren Lamento des GdP-Bundesvorsitzenden”. Es bediene “die üblichen Emotionsschalter: Das Mitführen von Messern ist bereits vielfach komplett verboten. Weil solche Verbotsgesetze aber vor allem Arbeit für Polizei und Ordnungsbehörden bedeuten, wünscht sich Herr Kopelke irgendwas mit Video-Überwachung und KI-Vorhersagen.” Das lenke aber von “Fehlern der Polizeikräfte am Weihnachtsmarkt in Magdeburg und von Ermittlungsbehörden vor dem Anschlag ab”.

red

Automatenaufbruch in Asperg: Unbekannte stehlen Zigaretten am Weihnachtsfeiertag

Am Zweiten Weihnachtsfeiertag brachen Unbekannte in Asperg einen Zigarettenautomaten auf und entwendeten den gesamten Inhalt. Die Polizei sucht Zeugen, um den Fall aufzuklären.

Asperg – Auf den Inhalt eines Zigarettenautomats in der Filsstraße in Asperg hatten es unbekannte Personen am Zweiten Weihnachtsfeiertag (Donnerstag, 26.12.2024) abgesehen. Die Unbekannten brachen den Automaten mutmaßlich zwischen 11:30 Uhr und 21:10 Uhr gewaltsam auf und entwendeten alle darin befindlichen Zigarettenschachteln unterschiedlicher Marken. Der Wert des Diebesguts sowie die Höhe des Sachschadens sind noch nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Asperg in Verbindung zu setzen (Tel. 07141 150017-0 oder kornwestheim.prev@polizei.bwl.de).

red

Filialsterben geht weiter: Banken passen sich dem digitalen Wandel an

Bankfilialen werden weiter schließen, da immer mehr Kunden auf digitale Angebote umsteigen, sagt BdB-Präsident Christian Sewing. Gleichzeitig fordert er von der Politik mutige Strukturreformen, um die Wirtschaft anzukurbeln und Deutschlands Wachstumspotenzial besser auszuschöpfen.

Berlin – Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) rechnet mit einem weiteren Filialsterben deutscher Banken.

“Die Zahl der Bankfilialen in Deutschland wird weiter abnehmen, weil sich das Verhalten der Kunden verändert hat”, sagte Christian Sewing den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Trotzdem werde es auch künftig noch “viele Filialen” geben, sicherte der Bankenverband-Präsident, der zugleich Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank ist, zu.

Viele klassische Filialbereiche, wie das Tätigen von Überweisungen, fänden heute aber online statt, Bargeld werde immer häufiger am Supermarkt oder an Tankstellen abgehoben. Kunden würden vor allem dann Filialen aufsuchen, wenn sie persönliche Beratung in Anspruch nehmen wollten. “Für Kunden, die eine persönliche Beratung suchen, wird es natürlich auch in Zukunft Filialen geben”, versprach Sewing.

Mit Blick auf die schwache wirtschaftliche Entwicklung forderte der Bankenverbandspräsident von der kommenden Bundesregierung tiefgreifende Reformen. “Die hartnäckige Wachstumsschwäche in Deutschland kann nur durch umfassende Strukturreformen überwunden werden, mit denen die Investitionsbedingungen dauerhaft verbessert werden”, sagte Sewing. “Weder wirtschaftspolitische Einzelmaßnahmen noch die staatliche Förderung ausgewählter Wirtschaftsbereiche reichen aus. Auch die Vorstellung, man könne die Wirtschaft allein durch eine höhere Staatsverschuldung wieder auf einen stabilen Wachstumspfad bringen, ist unrealistisch.”

Sewing betonte: “Die Wahlen zum Deutschen Bundestag könnten ein Neubeginn sein, wenn die neue Regierung die Situation als Chance begreift und dringend notwendige Reformen schnell angeht.” Dazu gehören für ihn spürbare Entlastungen bei den Energiekosten, wettbewerbsfähige Unternehmenssteuern, schnellere Genehmigungsverfahren und eine modernisierte Infrastruktur. “Mit einem solchen Reformpaket könnten wir nicht nur unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken, sondern auch neues Wachstum entfesseln”, sagte er. “Für die nächste Bundesregierung muss gelten: Wirtschaftsreformen haben oberste Priorität.”

Trotz aller Probleme hält Sewing 2025 für Deutschland ein leichtes Wirtschaftswachstum von etwa 0,5 Prozent für möglich. “Aber gemessen am wirtschaftlichen Potenzial Deutschlands und unserem Investitionsbedarf ist das auf Dauer natürlich viel zu wenig”, führte er aus. Die Wirtschaftsweisen gehen derzeit von einem Wachstum von 0,4 Prozent Plus aus, der Internationale Währungsfonds von 0,8 Prozent. Die Bundesregierung erwartet 1,1 Prozent. 2024 dürfte die deutsche Wirtschaft geschrumpft sein. “Da sich die Lohnentwicklung im Euro-Raum nur langsam abschwächt, gehen die privaten Banken davon aus, dass sich die Inflationsrate im kommenden Jahr bei etwas über zwei Prozent einpendeln wird”, sagte der Bankenpräsident.

red

Sozialverband warnt: „Pflegesystem steht vor dem Kollaps“

Die Pflegeversicherung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Laut der SoVD-Vorsitzenden Engelmeier droht ohne grundlegende Reform der Kollaps. Sie fordert eine Pflegevollversicherung, finanziert durch Steuermittel, um Pflegebedürftige und Angehörige vor finanziellen Belastungen zu schützen.

Berlin – Die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland (SoVD), Michaela Engelmeier, hält eine Reform der Pflegeversicherung für eine der drängendsten Aufgaben im neuen Jahr.

“Die nächste Regierung muss das Pflegesystem retten, es steht vor dem Kollaps und wurde sehenden Auges gegen die Wand gefahren”, sagte sie der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ). Pflegebedürftige müssten in manchen Bundesländern mehr als 3.000 Euro pro Monat für einen Pflegeplatz zuzahlen.

“Die Angst, im Alter zum Pflegefall und dann zum Sozialfall zu werden, belastet viele ältere Menschen. Wir brauchen endlich eine Pflegevollversicherung, die die Kosten wirklich deckt”, forderte Engelmeier. Diese könnten die Beitragszahler aber nicht allein finanzieren. “Das muss gerecht aus Steuermitteln finanziert werden”, sagte die SoVD-Vorsitzende der “NOZ”. Die Kosten der Pflege seien weder den Angehörigen noch den Rentnern “in dieser Höhe zuzumuten.”

red

Grundsteuerreform: Entlastung für Finanzämter, aber Einsprüche häufen sich

Kurz vor dem Start der neuen Grundsteuer sieht die Deutsche Steuer-Gewerkschaft Entspannung bei den Finanzämtern, doch Einsprüche und Kritik reißen nicht ab. Der Eigentümerverband spricht von einem „Bürokratie-Monster“ und fordert, neue Bescheide abzuwarten, bevor gezahlt wird.

Berlin – Kurz vor Inkrafttreten der Grundsteuerreform zum neuen Jahr stellt die Deutsche Steuer-Gewerkschaft (DSTG) eine deutliche Entlastung bei den Finanzämtern fest.

“Bei uns ist die große Bugwelle vorbei. Die Finanzämter haben jetzt wieder verstärkt Kapazitäten frei für andere Aufgaben – zum Beispiel die zügige Bearbeitung von Einkommensteuererklärungen”, sagte DSTG-Bundesvorsitzender Florian Köbler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Allerdings habe es viele Einsprüche gegeben: “Etwa 20 Prozent der Immobilienbesitzer haben beim Finanzamt Einspruch eingelegt gegen den Bescheid über den Grundsteuermessbetrag und den über den Grundsteuerwert”, sagte Köbler. Entschieden werde darüber erst, wenn es ein Urteil des Bundesfinanzhofes und gegebenenfalls des Verfassungsgerichts zu den anhängigen Musterklagen gebe. Auch wenn man Einspruch eingelegt habe, heiße das nicht, dass die Kommunen das Verfahren stoppen, sagte Köbler.

Vom Eigentümerverband Haus und Grund kam scharfe Kritik an der Reform verbunden mit einem Aufruf zum Zahlungsstopp. “Wer bis heute keinen neuen Grundsteuerbescheid hat, der muss ab dem 1. Januar 2025 keine Grundsteuer mehr bezahlen. Denn die alte Grundsteuer ist ab diesem Tag nicht nur verfassungswidrig, sondern sie darf nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes auch nicht mehr angewandt werden”, sagte Haus und Grund-Präsident Kai H. Warnecke den Funke-Zeitungen.

Die neue Grundsteuer sei erst zu bezahlen, wenn man einen neuen Bescheid habe. Er kritisierte die Steuerbescheide, die verschickt werden, als zu komplex, viele Bürger würden die Inhalte nicht verstehen. Die neue Grundsteuer sei ein “Bürokratie-Monster, das die Bürger, aber auch die Verwaltung und die Kommunen überfordert”, ärgerte sich Warnecke. “Beim Bürger bleibt nur der Frust.” Es handele sich um ein “Staatsversagen in Gestalt einer überbordenden Verwaltung”.

red

Rekorddefizit: Kommunen warnen vor schwerster Finanzkrise seit Jahrzehnten

Deutschlands Kommunen stehen vor einer historischen Finanzkrise: Im ersten Halbjahr 2024 verbuchten sie ein Defizit von über 17 Milliarden Euro. Der Städte- und Gemeindebund fordert schnelle finanzielle Hilfe, um Steuererhöhungen zu vermeiden.

Berlin – Die Kommunen in Deutschland stecken nach eigener Einschätzung in der schlimmsten Finanzkrise seit Jahrzehnten.

Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Zimmermann, sagte der “Bild-Zeitung” (Samstagausgabe): “Die Städte und Gemeinden stecken in der schwersten Finanzkrise seit Jahrzehnten. Alleine im ersten Halbjahr 2024 schlägt ein Defizit von über minus 17,2 Milliarden Euro in den kommunalen Kassen zu Buche.”

Bund und Länder seien gefordert, “die Kommunen finanziell endlich so auszustatten, dass sie nicht zu Steuererhöhungen gezwungen werden”, sagte Zimmermann.

red

Weihnachtsdrama bei Ludwigsburg: BMW geht plötzlich während der Fahrt in Flammen auf

Ludwigsburg – Eine ruhige Fahrt am Weihnachtsabend nahm für fünf Insassen eines BMW auf der L1140 bei Remseck am Neckar ein dramatisches Ende: Am Dienstag (24.12.2024) begann der Wagen kurz vor 18:00 Uhr während der Fahrt nach Ludwigsburg plötzlich zu rauchen – und stand wenig später in Flammen.

Der 51-jährige Fahrer reagierte schnell, brachte das Auto am Straßenrand zum Stehen und verließ mit seinen vier Mitfahrenden, darunter ein 15-Jähriger, rechtzeitig den Wagen. Alle Insassen blieben unverletzt.

Die Feuerwehr löschte den Brand, doch für den BMW kam jede Hilfe zu spät: Der entstandene Totalschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Während der Löscharbeiten wurde die L1140 in beide Richtungen vorübergehend gesperrt. Die Ursache des Feuers ist bislang unklar.

red

Joint, Schlüsselbund und Handgemenge: Streit eskaliert am Ludwigsburger Bahnhof

Ludwigsburg – Was mit einem Joint begann, endete in einer handfesten Auseinandersetzung: Am Dienstag (24.12.2024) gegen 14:50 Uhr wurde ein 42-jähriger Mann im Bahnhofsgebäude Ludwigsburg von einem 25-jährigen Sicherheitsdienstmitarbeiter angesprochen, weil er dort rauchte. Der Mann wurde gebeten, das Gebäude zu verlassen, kam der Aufforderung nach, rauchte jedoch vor dem Westportal weiter.

Als ihn der Sicherheitsmitarbeiter erneut aufforderte, sich auch dort zu entfernen, eskalierte die Situation: Der 42-Jährige wurde aggressiv und versuchte, den 25-Jährigen mit einem Schlüsselbund zu schlagen.

Die Polizei, die zur Anzeigenaufnahme vor Ort war, erfuhr, dass der 42-Jährige wiederum behauptete, vom Sicherheitsmitarbeiter geschlagen worden zu sein.

Nun ermittelt das Polizeirevier Ludwigsburg gegen beide Männer wegen Körperverletzungsdelikten. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Ein unschönes Weihnachtsgeschenk: Porsche in Steinheim mit spitzen Werkzeug zerkratzt – 10.000 Euro Sachschaden

Steinheim – Am Heiligabend (24.12.2024) hinterließen Unbekannte in der Riedstraße in Steinheim an der Murr ein besonders unschönes Weihnachtsgeschenk: Zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr zerkratzten sie mit einem spitzen Werkzeug die linke Seite eines geparkten Porsche Macan. Der Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.

Die Ermittlungen hat der Polizeiposten Steinheim an der Murr übernommen. Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen oder Personen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07144-823060 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

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