Schlag ins Gesicht: Unbekannter greift 37-Jährigen in Ludwigsburger Wilhelmstraße an

Ludwigsburg – Ein unerwarteter Angriff schockierte am Mittwoch (25.12.2024) die Fußgänger in der Ludwigsburger Wilhelmstraße: Ein 37-jähriger Mann, der gemeinsam mit seiner Ehefrau unterwegs war, wurde völlig grundlos und unvermittelt von einem Unbekannten mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Der Vorfall ereignete sich gegen 16:00 Uhr, als das Paar gerade auf Höhe eines Einkaufszentrums stand und die Straße in Richtung Arsenalstraße überqueren wollte. Der Täter näherte sich von hinten, schlug zu und flüchtete anschließend die Wilhelmstraße entlang in Richtung Hospitalstraße. Dort verlor der 37-Jährige den Angreifer aus den Augen. Der Geschädigte erlitt Verletzungen im Gesicht und wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt.

Täterbeschreibung

Der Angreifer wird wie folgt beschrieben:

•etwa 30 Jahre alt

•circa 180 cm groß

kurze schwarze Haare

Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf den flüchtigen Täter geben können. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg unter der Telefonnummer 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegen.

red

Krankenhausbarometer 2024: Deutschlands Kliniken in finanzieller Sorge

Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in Deutschland ist laut dem „Krankenhausbarometer 2024“ so schlecht wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. 79 Prozent der Kliniken erwarten für 2024 Verluste, die Mehrheit der Häuser sieht ihre Situation als unbefriedigend. Grund für die Misere sind vor allem steigende Kosten für Personal und Sachaufwand. 

Berlin – Die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Deutschland ist nach einer Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) so schlecht wie seit 20 Jahren nicht.

Wie aus dem “Krankenhausbarometer 2024” hervorgeht, über das die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten, haben im vergangenen Jahr 61 Prozent der Häuser Verluste geschrieben. Das ist der mit Abstand höchste Wert seit der Einführung des Fallpauschalen-Systems im Jahre 2003. 39 Prozent der Kliniken erwirtschafteten einen Überschuss oder ein ausgeglichenes Ergebnis. Für 2024 erwarten sogar 79 Prozent der Klinken einen Verlust. Für das kommende Jahr prognostizieren 65 Prozent der Kliniken eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation. Nur sechs Prozent sehen eine Verbesserung, 29 Prozent rechnen nicht mit Veränderungen.

Zusammenfassend beurteilen 80 Prozent der Kliniken in der Umfrage ihre Wirtschaftslage als unbefriedigend. Auch das ist ein Höchststand innerhalb der vergangenen 20 Jahre. Nur fünf Prozent sehen sich in einer guten Situation. Als Grund werden vor allem Preissteigerungen bei den Personal- und Sachkosten angegeben. Sie wirken sich laut Umfrage bei 88 Prozent der Krankenhäuser stark oder sehr stark auf die Finanzsituation aus.

“Die Situation der Krankenhäuser nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an”, sagte der DKG-Vorstandschef Gerald Gaß dem RND. Ursachen seien die mangelhafte Investitionsförderung und ein weiterhin fehlender Inflationsausgleich. “Diese seit Jahren bestehende Schieflage wird die Krankenhausträger im kommenden Jahr vermehrt zu harten Konsolidierungsentscheidungen zwingen”, warnte Gaß. Dies werde auch negative Auswirkungen auf die regionale Patientenversorgung haben. “Krankenhäuser sind wegen der Defizitlage gezwungen, Einschnitte in der Patientenversorgung vorzunehmen, ohne dass dies noch mit der Krankenhausplanung der Länder abgestimmt werden kann”, so Gaß.

Die Ergebnisse des Krankenhausbarometers 2024 beruhen laut DKG auf der schriftlichen Befragung einer repräsentativen Stichprobe von Allgemeinkrankenhäusern ab 100 Betten, die von Mitte Mai bis Mitte August 2024 durchgeführt worden ist. Daran haben sich insgesamt 366 Krankenhäuser beteiligt.

red

28-Jähriger wegen sexueller Belästigung von Frauen in Ludwigsburg und Stuttgart festgenommen

Ein 28-jähriger Mann wurde am Freitag im Raum Ludwigsburg festgenommen, nachdem er im Verdacht steht, mehrere Frauen im Raum Stuttgart und Ludwigsburg zwischen Oktober und November 2024 sexuell belästigt zu haben.

Ludwigsburg – Am Freitag (20.12.2024) nahmen Polizeibeamte einen 28-jährigen Mann im Raum Ludwigsburg fest, der im Verdacht steht, mehrere Frauen im Raum Stuttgart und Ludwigsburg sexuell belästigt zu haben.

Der Verdächtige soll in vier Fällen zwischen Oktober und Ende November Frauen belästigt haben. Aufgrund der Ermittlungen beantragte die Staatsanwaltschaft Stuttgart einen Haftbefehl sowie einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Mannes.

Die Polizei nahm den 28-jährigen gambischen Staatsangehörigen an seiner Wohnanschrift fest und stellte dabei Beweismaterial sicher, das derzeit ausgewertet wird.

Am Freitag wurde der Tatverdächtige einem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Haftbefehl in Vollzug, woraufhin der Mann in eine Justizvollzugsanstalt überstellt wurde.

red

Verwendete Quelle: Staatsanwaltschaft Stuttgart

Datenhunger der Bevölkerung wächst: Deutschlands Netze drohen an ihre Grenzen zu stoßen

Eine neue Studie zeigt, dass der durchschnittliche Datenverbrauch in deutschen Haushalten bis 2030 deutlich steigen wird. Besonders Video-Streaming, Social Media und neue Technologien wie Virtual Reality könnten die Netzkapazitäten an ihre Grenzen bringen. 

Berlin – Mehr Video-Streaming und Social-Media zu Weihnachten und zum Jahreswechsel – der wachsende Datenhunger der Bundesbürger bringt die Netze laut einer neuen Studie an ihre Grenzen. Internetnutzung und Datenverbrauch nehmen bereits seit Jahren rasant zu, die Kapazitäten auf den teils noch immer veralteten Netzen sind aber begrenzt.

Laut der vom Breitband-Branchenverband Anga beim Analysehaus Goldmedia beauftragten Studie wird sich der durchschnittliche Datenverbrauch pro Haushalt bis 2030 selbst bei konservativen Schätzungen mehr als verdoppeln.

In dem von den Studienautoren entwickelten so genannten “Trendszenario” wird der durchschnittliche Datenverkehr pro Haushalt zwischen 2024 und 2030 um das 2,4-Fache steigen. Haupttreiber sind dabei etablierte Anwendungen wie Video-Streaming, Social Media und Cloud-Dienste, die längst Teil des Alltags sind. Insbesondere im Bereich Video zeichnen sich Veränderungen ab: Höhere Qualitätsstufen, wie 4K und 8K, werden zunehmend marktüblich und fordern die ohnehin begrenzten Bandbreitenreserven von DSL-Anschlüssen heraus. Und das Nutzerverhalten verändert sich ebenfalls: Jüngere Generationen greifen verstärkt auf Live-Streaming zurück, das deutlich höhere Bandbreiten benötigt als klassische On-Demand-Dienste.

Im “Potenzial-Szenario”, das die Einführung neuer Technologien wie Virtual Reality (VR) und Cloud-Gaming einbezieht, könnte sich der Datenverkehr pro Anschluss bis 2030 sogar um den Faktor 3,7 erhöhen. Diese Technologien stehen an der Schwelle zur breiten Marktreife und könnten ab 2028 signifikante Auswirkungen auf die Internetnutzung haben.

Die Studie legt nahe, dass die Nachfrage nach schnellen und stabilen Gigabit-Anschlüssen zwangsläufig weiter steigen wird. DSL-Kupferleitungen, die in den 1990er Jahren eingeführt wurden, können die wachsenden Anforderungen dagegen nur noch bedingt erfüllen. “Deutschlands Datenautobahnen sind noch zu oft Schotterpisten. 24 Millionen Haushalte surfen immer noch auf den 30 Jahre alten DSL-Kupferleitungen, die längst in die Jahre gekommen sind”, sagte Anga-Chef Philipp Müller der dts Nachrichtenagentur.

Dementsprechend sieht der Chef des 1974 gegründeten Verbands dringenden Handlungsbedarf und die Ergebnisse der Studie als Weckruf für Politik und Wirtschaft: Deutschland müsse seine digitale Infrastruktur modernisieren, um den wachsenden Anforderungen der kommenden Jahre gerecht zu werden. Bei der Umschaltung von alten DSL-Kupfernetzen auf gigabitfähige Infrastruktur, der so genannten Kupfer-Glas-Migration, sei politisch aktuell vor allem das Bundesministerium für Digitales sowie die Bundesnetzagentur gefordert. Das Ampel-Aus dürfe nicht zur Vollbremsung für schnelles Internet werden und Deutschland im europäischen Vergleich weiter zurückwerfen, sagte Anga-Geschäftsführer Müller der dts Nachrichtenagentur.

red

Handwerk warnt Politik: Keine Abschiebung integrierter syrischer Fachkräfte

Das deutsche Handwerk setzt auf syrischer Fachkräfte und fordert, dass integrierte und ausgebildete Mitarbeiter nicht in ihre Heimat abgeschoben werden. Handwerkspräsident Dittrich warnt, dass Fachkräftemangel weiter ein großes Problem bleibt und das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz bislang nicht die erhoffte Wirkung zeigt.

Berlin – Das deutsche Handwerk erwartet von der Politik, dass ausgebildete und integrierte syrische Mitarbeiter nicht in ihre Heimat abgeschoben werden.

“Wir sollten froh sein über jeden, der sich integriert hat”, sagte Handwerkspräsident Jörg Dittrich der “Rheinischen Post” (Freitagsausgabe). “Die Arbeitgeber im Handwerk erwarten, dass sie ihre syrischen Beschäftigten dauerhaft und verlässlich als wichtige Fachkräfte weiterbeschäftigen können.” Viele von ihnen habe man mit großem Aufwand ausgebildet, und: “Wir suchen weiter händeringend Fachkräfte im Handwerk”, so der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH).

Das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz wirke “leider längst noch nicht in dem Umfang, wie es nötig wäre”, sagte Dittrich. “Das Gesetz ist zwar genau richtig, aber es kann in der Praxis noch nicht voll wirksam werden. Engpässe gibt es bei der Visa-Erteilung und in den Ausländerbehörden. Und viele Fachkräfte machen um Deutschland einen Bogen, weil ihnen die Steuern und Sozialbeiträge zu hoch sind. Dadurch verdienen sie nicht so viel netto wie in anderen Ländern”, so Dittrich.

red

Einbrüche an den Feiertagen: Schmuck und Bargeld in Markgröningen und Oberriexingen gestohlen

Ludwigsburg – In den Feiertagen sorgten unbekannte Einbrecher für Unruhe in Markgröningen und Oberriexingen. Zwischen Heiligabend und dem Zweiten Weihnachtsfeiertag verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt zu zwei Wohnhäusern, durchwühlten sämtliche Räume und entwendeten Wertgegenstände. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Markgröningen – Noch unbekannte Einbrecher trieben auch über Weihnachten ihr Unwesen und drangen gewaltsam in zwei Wohnhäuser in Markgröningen und Oberriexingen ein.

An Heiligabend (24.12.2024) war ein Wohnhaus in der Straße “Auf Hart” in Markgröningen betroffen. Mutmaßlich zwischen 14:30 Uhr und 20:30 Uhr verschafften sich die Unbekannten Zutritt in das Gebäude und durchwühlten Schränke in sämtlichen Räumen. Was genau entwendet wurde, ist noch nicht abschließend bekannt.

Am Zweiten Weihnachtsfeiertag (26.12.2024) suchten die Einbrecher zwischen 12:00 Uhr und 19:15 Uhr ein Wohnhaus im Birkenweg in Oberriexingen heim. Auch hier wurden alle Räume durchsucht, wobei die Unbekannten Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro auffanden und entwendeten.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen (Tel. 0800 1100225, E-Mail hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de)

red

Bauernverband: Kein Rückgang der Butterpreise in Sicht

Joachim Rukwied, Präsident des Bauernverbandes, warnt vor weiterhin hohen Butterpreisen aufgrund der knappen Milchversorgung und gestiegenen Produktionskosten. Der Preis für Butter liegt aktuell bei Rekordhöhen zwischen 2,39 und 4 Euro für 250 Gramm. Rukwied betont, dass höhere Preise notwendig sind, um den höheren Standards in der deutschen Landwirtschaft gerecht zu werden.

Berlin – Der Präsident des Bauernverbandes, Joachim Rukwied, rechnet in nächster Zeit nicht mit einem sinkenden Butterpreis. Rukwied sagte der “Rheinischen Post” (Freitag): “Butter ist gerade so ein bisschen wie die Dubai-Schokolade.” Er ergänzte: “Aufgrund der knappen Versorgung auf dem Milchmarkt und der Milchpreisentwicklung gehen wir erstmal nicht von rückläufigen Butterpreisen aus.”

Auch seien die Milchpreise erneut um zwei bis drei Prozent gestiegen, so der Präsident. Zuletzt lag der Preis für Butter zwischen 2,39 Euro und vier Euro für 250 Gramm und war damit auf ein Rekordhoch geklettert. Insgesamt seien die Kosten für die Erzeugung bei Lebensmitteln stark gestiegen, “daher brauchen wir Bauern auch höhere Preise, um auskömmlich wirtschaften zu können”, betonte Rukwied.

“Lebensmittel werden in Deutschland zu höheren Standards erzeugt als in vielen anderen Ländern. Daher müssen die heimischen Produkte zwangsläufig einen höheren Preis haben.” Wer überdies “mehr Tierwohl und mehr Umwelt und Naturschutz haben will muss auch mehr bezahlen”, sagte der Bauernpräsident.

red

Linke fordert Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und Nahverkehr

Jan van Aken, Spitzenkandidat der Linken, schlägt vor, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Hygieneartikel und den öffentlichen Nahverkehr sofort auf null zu setzen. Er kritisiert den Vorschlag von Bundeskanzler Scholz als unzureichend und fordert eine umfassende Preisaufsicht, um den Steuervorteil direkt an die Verbraucher weiterzugeben.

Berlin -Linken-Spitzenkandidat Jan van Aken schlägt im Kampf gegen steigende Preise vor, die Mehrwertsteuer für Güter des täglichen Gebrauchs abzuschaffen.

“Als Sofortmaßnahmen soll die Mehrwertsteuer für Lebensmittel, Hygieneartikel und den öffentlichen Nahverkehr auf null runter”, sagte er den Zeitungen der “Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft”. Damit Hersteller und Einzelhandel den vollen Steuernachlass an die Verbraucher weitergeben, solle die Steuersenkung “selbstredend mit Preisaufsicht” vonstattengehen.

Der Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel auf fünf von aktuell sieben Prozent zu senken, reiche nicht aus. “Das ist zu wenig, aber geht in die richtige Richtung.” Ohnehin habe die SPD die Idee von den Linken kopiert: “Wieder gut bei uns abgeschrieben.” Ob Scholz seinen Vorschlag zudem wirklich umsetzen werde, sei unklar. “Da habe ich erhebliche Zweifel”, so van Aken.

red

Gefährliche Silvesterkracher: Zoll warnt vor nicht zugelassenem Feuerwerk

Kiel – Wenige Tage vor Silvester hat der Zoll vor dem Kauf von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern gewarnt. “Unerlaubtes Feuerwerk ist äußerst gefährlich und kann mit extremen Risiken verbunden sein”, sagte Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel am Donnerstag. “Selbst bei vorsichtiger Verwendung können diese Feuerwerkskörper zu schlimmen Verletzungen, wie Verbrennungen, Verlust von Gliedmaßen und Augenlicht oder Verätzungen führen.”

Zusätzlich sei mit strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen. “Bei Aufgriffen mit unerlaubten Feuerwerkskörpern leitet der Zoll immer ein Strafverfahren ein, und die Feuerwerkskörper werden beschlagnahmt oder sichergestellt”, so Oder.

Die Einfuhr von nicht konformitätsbewertetem und nicht mit dem CE-Kennzeichen versehenem Feuerwerk ist nach dem Sprengstoffgesetz verboten und strafbar. Dies gilt auch, wenn die CE-Kennzeichnung gefälscht sein sollte. Der Zoll rät daher dringend, nur konformitätsbewertetes und mit dem CE-Kennzeichen versehenes Feuerwerk zu kaufen.

Außerdem sei zu beachten, dass in Deutschland auch für bestimmte Feuerwerkskörper der Kategorie F2 bereits eine besondere sprengstoffrechtliche Erlaubnis erforderlich ist. Für Feuerwerk der Kategorien F3 (Mittelfeuerwerk) und F4 (Großfeuerwerk) ist diese Erlaubnis ohne Ausnahme erforderlich.

Der Zoll weist hierbei insbesondere auf verschiedene Arten von Böllern hin. Die in Deutschland der Kategorie F2 zugehörigen zugelassenen und ab 18 Jahren erhältlichen “Silvester-Böller” beinhalten Schwarzpulver, während “BKS Böller” aus einem Blitzknallsatz (BKS) bestehen. Dieser verhält sich beim Entzünden deutlich aggressiver als Schwarzpulver. Größere Mengen BKS sind in der Lage, so viel Energie aufzubringen, dass aus einer Explosion eine Detonation wird. Deshalb sei größte Vorsicht geboten und in Deutschland für die Verwendung eine sprengstoffrechtliche Erlaubnis erforderlich, so der Zoll.

In manchen EU-Mitgliedstaaten sind BKS-Böller auch in der Kategorie F2 eingruppiert und damit erlaubt, allerdings nicht in Deutschland. Hierzulande sind BKS-Böller lediglich in den Kategorien F3 und F4 zu finden.

red

Gegen “Diskriminierung” von gesetzlich Versicherten: Lauterbach will Gleichbehandlung

Berlin – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich gegen eine “Diskriminierung” gesetzlich Versicherter bei der Terminvergabe bei Ärzten und Kliniken gewandt. “Längere Wartezeiten für Kassenpatienten in Praxen und Krankenhäusern sind nicht weiter tragbar. Diese Diskriminierung muss schnellstmöglich enden”, sagte Lauterbach dem “Tagesspiegel”.

“Jeder gesetzlich Versicherte muss genauso schnell behandelt werden wie ein Privatversicherter.” Lauterbach rief Union und FDP dazu auf, “sie sollten ihre Blockade, die die Gleichbehandlung aller Versicherter verhindert, endlich aufgeben”. Der SPD-Politiker sagte: “Ohne FDP und Union gäbe es die Zweiklassenmedizin schon lange nicht mehr.”

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen hatte zuvor eine Bevorzugung von Privatversicherten gegenüber gesetzlich Versicherten bei der Vergabe von Arztterminen moniert. Der Verband forderte im Gespräch mit dem RND bei der Terminvergabe eine gesetzliche Verpflichtung für alle Arztpraxen, freie Termine tagesaktuell einem Onlineportal zur Verfügung zu stellen, auf das die gesetzlichen Kassen und die Kassenärztlichen Vereinigungen zugreifen können. Auch aus der Union wurde der Ruf nach einer Reform laut.

Der Vorschlag des Krankenkassen-Spitzenverbandes habe “Charme”, sagte der Vorsitzende des CDU-Sozialflügels, Dennis Radtke, dem “Tagesspiegel”. Bei immer weiter steigenden Kosten für die gesetzlich Versicherten “verlieren wir irgendwann Akzeptanz und Vertrauen in das System, wenn man trotz akuter Probleme wochenlang warten muss und wie zweiter Klasse behandelt wird”, sagte der CDU-Politiker: “Niemand will Privilegien von privat versicherten beschneiden, aber bei der Terminvergabe muss es fair zugehen. Kassen-Patienten dürfen nicht diskriminiert werden.”

red

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