Mitarbeiter der Stadt werden geehrt

36 Beschäftigte der Stadt Ludwigsburg sind jetzt für ihre langjährige Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst geehrt worden. 19 Personen können auf 25 Jahre zurückblicken, 17 von ihnen gehören dem öffentlichen Dienst bereits seit 40 Jahren an.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Donnerstag, 12. Dezember, ehrten  OB Dr. Matthias Knecht, Erster Bürgermeister Konrad Seigfried, Bürgermeister Michael Ilk und Bürgermeisterin Gabriele Nießen in den Räumen der städtischen Kantine jene städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die 2019 ihr jeweiliges Dienstjubiläum begehen. Viele von ihnen sind der Stadt Ludwigsburg bereits seit der Ausbildung treu. Beschäftigt sind sie in nahezu allen Fachbereichen der Stadtverwaltung.

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind das Fundament für die tolle Entwicklung der Stadt Ludwigsburg in den vergangenen Jahren“, würdigte OB Knecht die Jubilarinnen und Jubilare. „Die Leistungsbereitschaft auf allen Ebenen städtischer Arbeit ist immer wieder bemerkenswert. Über dieses außerordentliche Engagement sind wir zutiefst glücklich und sehr dankbar.“

Claus Vogt ist der 14. Präsident des VfB Stuttgart

Es ist entschieden: Claus Vogt heißt der neue Präsident des VfB Stuttgart. Der Unternehmer Vogt (50) setzte sich bei der heutigen außerordentlichen Mitgliederversammlung in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle gegen seinen Konkurrenten Christian Riethmüller durch.

Der 50-Jährige erhielt bei der Wahl 1327 (64,83 Prozent) an Ja-Stimmen der anwesenden VfB-Mitglieder. Sein  Konkurrent Christian Riethmüller 1029 (52,69 Prozent) an Ja-Stimmen.

Claus Vogt darf somit als Nachfolger vom zurückgetretenen Ex-Präsidenten Wolfgang Dietrich bis zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung im Herbst 2020 die Geschicke des Vereins mit beeinflussen.

red/ag

Was macht Werner Spec? Ludwigsburg24 im Gespräch mit dem Ex-Oberbürgermeister

Die letzten 100 Tage seit Amtsübergabe haben Ex-Oberbürgermeister Werner Spec anscheinend so richtig gut getan. Sichtlich erholt und bestens gelaunt kam er zum Gespräch in die Redaktion von Ludwigsburg 24. „Vor einer Woche bin ich zum fünften Mal Opa geworden“, erzählt der 61-Jährige strahlend, der in Jeans, weißem Hemd und dem hellbeige-karierten Sakko modisch, lässig und regelrecht verjüngt wirkt. „Ich genieße es, dass ich jetzt mehr Zeit für Dinge habe, die ich lange nicht tun konnte. Ich konnte meine älteste Tochter ausgiebig auf der Entbindungsstation besuchen und meinem Schwiegersohn daheim mit den beiden anderen Kindern unterstützen, das ist einfach schön.“ Und fast mag man es ihm glauben.

Ein Interview von Patricia Leßnerkraus und Ayhan Günes

Herr Spec, wollen Sie uns wirklich weismachen, dass Sie, das Arbeitstier, tatsächlich völlig in der Opa-Rolle aufgehen?

Ja, das tue ich tatsächlich und genieße es total, was ich unumwunden zugebe. Gerade erst habe ich persönlich die Nikolausstiefel der älteren vier Enkel gefüllt, nun konzentriere ich mich auf den Einkauf der Weihnachtsgeschenke. Das war die letzten sechzehn Jahre so nicht möglich.

Hat Ihr Ausscheiden aus dem Amt noch weitere Überraschungen für Sie gebracht?

(lacht) Ich habe festgestellt, was man an einem freien Wochenende alles so machen kann. Natürlich habe ich gerne all die Termine des Oberbürgermeisters am Wochenende wahrgenommen, aber es war halt auch immer mit einem unglaublichen Verzicht aufs Private verbunden. Dazu kommt, dass ich mittlerweile auf rund sieben Stunden Schlaf komme und auch öfters mal während des Tages die Chance zum Schwimmen oder Joggen habe und dafür halt entspannt abends noch am Schreibtisch sitze. Oder, dass ich spontan von Freitag bis Sonntagabend in die Berge fahren kann, war früher ebenfalls nicht denkbar. Ich kann mir meine Zeit jetzt einfach selbst einteilen und das ist eine neue Lebensqualität.

Sie waren mit Herzblut OB dieser Stadt. Wie kommt es, dass Sie jetzt trotz der Wahl-Niederlage so gut drauf sind?

Das ist leicht zu erklären. Mir geht es deshalb so gut, weil ich mich trotz des politischen Gegenwinds nicht einfach aus der Verantwortung gestohlen habe, sondern bereit war, mein Amt auch weiterhin auszuüben. Wir hatten in der Vergangenheit einen sehr guten Lauf, aber es gibt dennoch einiges zu tun.

Haben Sie die Wähler als undankbar empfunden?

In so einer Kategorie denke ich einfach nicht. Es war mir in meiner ganzen beruflichen Arbeit immer wichtig, wie man ein Gemeinwesen voranbringen kann und bereit zu sein, dafür die Verantwortung mit all ihren Begleiterscheinungen zu übernehmen. Diese Bereitschaft habe ich gezeigt. Ich hatte mir nach insgesamt 23 Jahren interessanter Arbeit im Wahlamt nicht etwas selbst zu beweisen. Da ich ein positiv denkender Mensch bin, konnte ich nach der verlorenen OB-Wahl nach vielen und erfolgreichen Jahren im politischen Amt nochmal etwas ganz Neues angehen. Dass die Wähler sich anders entschieden haben, macht mich dafür vollkommen frei, denn ich bin – wie schon gesagt – niemand, der sich einfach aus der Verantwortung stiehlt.

Hand auf’s Herz: Haben Sie im Vorfeld schon mit der Niederlage gerechnet?

Eine bestimmte Entwicklung war durchaus spürbar – teils aus ideologischen Gründen, teils aus einer Wechselstimmung heraus, um nach sechzehn Jahren neuen Wind zu spüren. Dennoch habe ich den Wahlkampf nicht halbherzig geführt.

Hegen Sie wirklich keinen Groll? Schließlich haben Sie sich für Ludwigsburg aufgerieben und viel erreicht?

Nein, ich hege überhaupt keinen Groll – weder gegen die Wähler noch gegen diejenigen, die auf politischer Ebene für den Wechsel gearbeitet haben. Ich denke vielmehr in großer Dankbarkeit zurück an sechzehn Jahre Arbeit in der wunderbaren Stadt Ludwigsburg mit tollen Menschen, aber auch an die sieben Jahre in Calw, in denen ich viel bewegen konnte. Mir war vor der Wahl im Laufe des Sommers ja schon klar, dass, sollte ich nicht wiedergewählt werden, ich nochmals eine Chance habe, beruflich ein ganz neues Lebenskapitel aufzuschlagen. Ich wollte eine Arbeit, von der ich total überzeugt bin, denn das steigert die Motivation. Und eine, die sich gut mit meinen privaten Interessen und vor allem mit meiner Familie vereinbaren lässt.

Das neue Kapitel ist nun aufgeschlagen, was machen Sie konkret?

Im August habe ich während meines Resturlaubs alles vorbereitet, mir daheim ein richtiges Büro eingerichtet und arbeite seither selbständig und das mit großer Freude und weniger Gremiendiskussionen, mit Leuten, die Veränderungen, Innovationen gestalten und dafür mit mir zusammenarbeiten wollen. Die Themen meiner neuen Aufgaben wie Klimaschutz, Energie, digitale Chancen sind inhaltlich die ähnlichen geblieben, nicht in der ganzen Bandbreite, dafür sehr fokussiert. Ich bringe da meine ganzen Erfahrungen sowie das, was mich antreibt, ein, um gemeinsam sehr anspruchsvolle Projekte zu gestalten, über die ich momentan noch nicht detailliert sprechen kann. Das macht unglaublich viel Spaß und ist mit einer großen Motivation für mich verbunden, weil ich bei den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, auf eine sehr wertschätzende Atmosphäre stoße.

Ohne zu viel zu verraten, können Sie trotzdem sagen, was das Ziel Ihrer neuen Tätigkeit ist?

Es geht beim unverzichtbaren Klimaschutz ja darum, den gesamten Gebäudebestand sowie den kompletten Verkehr-Sektor unter Nutzung nachhaltiger Technologien und durch ganzheitliche Lösungen wegzubringen von fossilen Energieträgern.

Was sagen Sie eigentlich zum Luftreinhalteplan?

Meiner Meinung nach werden sich in den nächsten Monaten die schon deutlich gesunkenen Belastungswerte weiter so herabsenken, dass für Ludwigsburg keine Fahrverbote nötig sein werden. Wir haben – wie kaum eine andere deutsche Stadt – sämtliche technologischen Möglichkeiten genützt und jetzt muss es noch gelingen, die eigenen Fahrspuren für Busse wie geplant in die Tat umzusetzen. Weitere Maßnahmen sind sehr erfolgreich in der Umsetzung wie beispielsweise die Digitalisierung der Ampelinfrastruktur. Das heißt, dass beispielsweise intelligente Ampeln verhindern, dass Autos mit laufendem Motor unnötig lange an der roten Ampel stehen müssen, wenn auf anderen Straßenästen einer Kreuzung die Grünphase gar nicht mehr benötigt wird. Solche Verbesserungen, aber auch die wirksamere Ampel-Bevorrechtigung der Busse werden dazu führen, dass mehr Leute auf den ÖPNV umsteigen, dass sich der Verkehr verflüssigt und sich die Immissionen reduzieren. Insoweit gehe ich auch davon aus, dass es – falls notwendig – zu einer Revision kommt und sich dabei herausstellt, dass saubere Luft vollends ohne Fahrverbote erreicht wird.

Was fahren Sie privat für ein Auto?

Privat fahre ich ein noch Dieselfahrzeug, das vom Fahrverbot betroffen wäre. Dienstlich hatte ich viele Jahre ein Hybrid-Auto, einen Audi A3 e-tron, der überwiegend im Stadtverkehr genutzt sehr klimafreundlich fährt. Da ich aber jetzt häufig zu meiner Mutter nach Sigmaringen, also in den ländlichen Raum, oder zu meinen Kindern in den Nordschwarzwald bzw. in die Nähe vom Bodensee fahre, ist mein Diesel besser. Auf solchen Strecken verbrauchen Hybrid-Fahrzeuge mit Benzinantrieb unterm Strich mehr als ein Diesel. Ich hatte auch mal einen elektrisch betriebenen Golf, der hatte aber nur eine Reichweite von ca. 180 Kilometern. Das würde gerade mal für eine Strecke zu meiner Mutter reichen. Da es auf dem Dorf dort keine Elektrotankstellen gibt, müsste ich das Fahrzeug an eine normale Steckdose anschließen. Das Aufladen für die Rückfahrt würde dauern, so dass ich nicht am gleichen Tag zurückfahren könnte. Jetzt warte ich, bis unsere deutschen Hersteller leistungsfähigere Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen und werde mir dann eins kaufen. Bis dahin fahre ich meinen Diesel, der im Schnitt zwischen fünf und sechs Litern verbraucht.

Früher hatten Sie ein Büro, einen Mitarbeiterstab, der für Sie die alltäglichen Dinge wie Schriftverkehr Ticketbuchungen etc. erledigt hat. Als One-Man-Office müssen Sie sich nun komplett allein organisieren. Klappt das?

Also, ich habe mir als Erstes einen PC besorgt sowie alle anderen Dinge, die man benötigt für ein funktionierendes Büro. Natürlich ist das neu für mich, aber es ist zugleich auch eine schöne Erfahrung, alles für sich selbst zu organisieren. Zum Beispiel habe ich mich mit der Wiedervorlagenmappe beschäftigt und dabei bewundernd festgestellt, was meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in meinem früheren Sekretariat so alles geleistet haben. Man vertieft sich auch in Funktionen eines Computers, dessen Möglichkeiten man zuvor nie austesten musste. Das alles habe ich mir jetzt größten Teils mit Learning-by-doing erarbeitet, aber mein jüngster Sohn steht mir bei Fragen helfend zur Seite.

Gibt es etwas, was Sie aus der alten Zeit in Ihrem neuen Leben vermissen?

Auf meinem Schreibtisch steht ein Foto meiner ehemaligen Mitarbeiter als schöne Erinnerung an die Zeit als Oberbürgermeister, aber ansonsten vermisse ich tatsächlich nichts. In den letzten Jahren habe ich 80 Stunden die Woche ganz intensiv gearbeitet, bin unter der Woche im Regelfall nie vor 22.00 Uhr heimgekommen und hatte die ganzen Wochenendtermine. Auch wenn es nicht immer ganz einfach war in so einem politischen Amt zu arbeiten, habe ich es gerne gemacht und auch viel dazugelernt. Aber jetzt freue ich mich eher drauf, dass ich ein Leben wie ein normaler Mensch führen kann, indem ich freier agieren, mich mehr auf die Arbeit fokussieren kann, nicht mehr so getrieben bin. Ich halte es mit dem Hermann Hesse Gedicht über die Lebensstufen, aus dem das sehr bekannte Zitat stammt: ‚Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben‘. Aber ebenso steht in dem Gedicht auch: ‚Heiter sollst du Raum um Raum durchschreiten, an keinem wie an einer Heimat hängen‘.

Sie sind auch weiterhin ehrenamtlich engagiert?

Der Deutsche Verband für Städtebau und Wohnungswesen in Berlin hat mich gebeten, meine bisherige Arbeit nicht nur fortzuführen, sondern sogar noch zu intensivieren. Ich leite dort den Arbeitskreis Energie und die Initiative Digitale Städte und Regionen in Deutschland und dort arbeiten wir sehr viel am Best-Praxis-Austausch mit erfolgreichen Städten in ganz Deutschland, zum Teil aber auch mit der europäischen Ebene, mit der Generaldirektion in Brüssel, mit Ministerien. Das heißt, ich bin sehr nah dran an der Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen und versuche, die Ministerien zu beraten. Diese ehrenamtliche Arbeit empfinde ich ebenfalls als sehr erfüllend.

Sie sitzen für die Freien Wähler weiterhin im Kreistag und haben trotz eines eigenen Kandidaten Ihrer Partei gerade den neuen Landrat Dietmar Allgaier gewählt…

Die Freien Wähler waren schon immer meine Heimat, weil sie weniger an parteiliche Programmatik gebunden, sondern rein an der Sache orientiert sind und sich deshalb jeweils mit der Frage nach der besten Lösung beschäftigen. Ich freue mich sehr, dass es in der Fraktion gelungen ist, eine große Geschlossenheit in der Unterstützung des eigenen Kandidaten zu zeigen, der eine große Erfahrung mit hätte einbringen können. Als aber klar wurde, dass es am Ende für ihn nicht reichen würde und Gerd Maisch den Weg für die Fraktion frei machte, war es uns wichtig, Herrn Allgaier zu unterstützen, den ich seit vielen Jahren als kompetenten und persönlich ausgesprochen angenehmen Menschen kennengelernt habe.

Was sprach für Dietmar Allgaier?

Für unsere Fraktion war klar, dass der Landkreis die Kommunen bei bestimmten Aufgaben noch stärker als in der Vergangenheit unterstützen soll, wie beispielsweise bei der Ausweisung von neuen Wohnbauflächen. Deshalb war der Wunsch, dass der neue Landrat ein Bürgermeister sein sollte, der entsprechend kommunale Erfahrung sowie eine kommunalfreundliche Haltung mitbringt.

Haben Sie noch Kontakt zu Ihrem Nachfolger Matthias Knecht?

Wir treffen uns gelegentlich und haben ja schon zuvor gut zusammengearbeitet in seiner Funktion zunächst als Vorsitzender des MTVs, dann als Stadtverbandsvorsitzender für Sport. Wir begegnen uns wie vorher, jetzt umso mehr mit gegenseitigem Respekt. Jeder von uns leistet seinen Anteil dafür und so funktioniert das eigentlich sehr gut. Erst neulich haben wir beim Konzert der Brenzband neben einander gesessen und uns ausgetauscht. Wir haben aus meiner Sicht nach wie vor ein gutes Verhältnis.

Wenn er Ihren Rat oder Ihre Einschätzung benötigt, dann bekommt er Ihre Unterstützung?

Das Angebot habe ich Herrn Knecht bei den Übergabe-Gesprächen im August gemacht. Aber es ist in der Regel unwahrscheinlich, dass der Nachfolger beim Vorgänger nachfragt: „Was würden Sie jetzt machen?“ Ich freue mich über jede positive Entwicklung der Stadt und wenn ich irgendwo unterstützen kann, dann tue ich das sehr gerne.

Bringen Sie sich zukünftig bewusst noch an anderer Stelle in der Stadt ein?

In den kommunalpolitischen Fragen halte ich mich selbstverständlich vollkommen zurück. Das ist einfach ein Gebot der Fairness gegenüber meinem Nachfolger. Weiter aufrecht erhalte ich jedoch meine enge Verbindung zur Brenzband, die auf einer gemeinsamen Reise nach Ecuador entstanden ist. Da habe ich in der Vergangenheit öfter mal mitgespielt, weshalb ich mich sehr über die Anfrage gefreut habe, ob ich das auch in Zukunft noch machen würde. Selbstverständlich bleibe ich diesem Engagement weiterhin treu, denn es macht mir Spaß und der Umgang mit Menschen mit Handicap und ihren wunderbaren Betreuern bringt mir persönlich auch sehr viel.

Könnten Sie sich auch ein Amt außerhalb der politischen Ebene vorstellen? Der VfB Stuttgart sucht doch einen neuen Präsidenten…

Das wäre nicht im Ansatz eine Option für mich. Ich habe viel zu wenig Einblick in den professionellen Sport und es wäre auch kein Job, der mich wirklich von innen heraus motivieren würde. Ich schaue mir ab und an mal ein Fußballspiel an, gern auch mal ein Basketball- oder Handballspiel, aber meine Erfahrungen, Kompetenzen und Interessen liegen doch eher in Schlüsselbereichen, die jetzt wichtig sind, zum Beispiel in der Klimakrise. Da fühle ich mich – auch im Interesse meiner Enkel – den nachfolgenden Generationen verpflichtet und motiviert, meinen Beitrag zu leisten.

 

Vater schießt mit Schreckschusswaffe auf Sohn

Ludwigsburg:

Am Samstag um 00:22 Uhr wurden der Notrufzentrale des Polizeipräsidiums Ludwigsburg durch Anwohner mehrere Schüsse und eine körperliche Auseinandersetzung in der Johannes-Buhl-Straße mitgeteilt.
Im Verlauf eines  Familienstreites feuerte der 55-jährige Vater auf der Straße mit einer Pistole mehrmals auf seinen 33-jährigen Sohn. Als dieser versuchte, ihm die Waffe abzunehmen, kam es schließlich zur Schlägerei. Erst ein hinzugekommener weiterer Verwandter konnte dem Angreifer schließlich die Waffe entreißen. Der Vater flüchtete daraufhin vom Tatort, konnte jedoch im Verlauf der polizeilichen Fahndung festgenommen werden. Die Waffe wurde beschlagnahmt. Es handelte sich um eine Schreckschusswaffe, mit welcher Reizstoffmunition verschossen wurde. Der Vater und der Sohn erlitten bei der Auseinandersetzung jeweils leichte Verletzungen. Die Polizei war mit insgesamt 8 Fahrzeugbesatzungen im Einsatz. Auch der Rettungsdienst war mit einer Rettungswagenbesatzung und einer Notarztwagenbesatzung vor Ort.

Mehrheit für Vermögenssteuer

In Deutschland liegen mal wieder Pläne für eine Vermögenssteuer auf dem Tisch. Das kommt offenbar an. Denn im ARD-Deutschland-Trend befürworten immerhin 72 Prozent der Befragten das SPD-Konzept. Nur 25 Prozent lehnen diese Pläne ab.

Der SPD-Parteitag hatte sich dafür ausgesprochen, Vermögen oberhalb von zwei Millionen Euro mit einem Prozent zu besteuern. Der Steuersatz soll bei größerem Reichtum stufenweise ansteigen und für Vermögen jenseits von einer Milliarde Euro zwei Prozent betragen.

Allerdings sind derartige Konzepte nicht neu. Immer wieder werden sie aus wahltaktischen Überlegungen gerne aus irgendeiner der Schublade geholt. Am Umfragetief der SPD werden diese Pläne aber so schnell nichts ändern, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.

Ralf Loweg

Aktuelle Meldungen aus dem Kreis

Korntal-Münchingen: Adventskranz fängt Feuer

In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Ortsteil Münchingen geriet am Freitagabend gegen 18:45 Uhr ein Adventskranz in Brand. Der Rauchmelder schlug daraufhin Alarm, weshalb eine weitere Hausmitbewohnerin Feuerwehr und Polizei alarmierte. Das Feuer wurde noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte durch die aufmerksame Nachbarin gelöscht. Aufgrund des vorbildlichen Handelns konnte Schlimmeres verhindert werden. Es entstand weder Personen – noch Sachschaden. Der 86-Jährige Hausbewohner wurde lediglich vorsorglich durch die anwesenden Rettungskräfte in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Neben einer Polizeistreife, waren sechs Feuerwehrfahrzeuge mit 36 Wehrleuten sowie eine Rettungsdienstbesatzung vor Ort.

Ludwigsburg: Einbruch in zwei Wohnhäuser

Nachdem sich am Freitag zwischen 13.15 Uhr und 15.50 Uhr Einbrecher über die aufgehebelte Terrassentüre Zugang in ein Einfamilienhaus in Ludwigsburg- Pflugfelden verschafft hatten, durchsuchten sie dort mehrere Räume und flüchteten anschließend mit Schmuck und Uhren in unbekannter Höhe.

Ebenfalls am Freitag suchten bislang unbekannte Einbrecher zwischen 15.30 Uhr und 20.50 Uhr in Ludwigsburg- Oßweil eine Doppelhaushälfte auf. Zutritt zum Wohnhaus verschafften sie sich über eine aufgehebelte Terrassentür. Anschließend durchsuchten sie Erd- und Obergeschoss und entwendeten einen Möbeltresor, Bargeld, Schmuck und Dokumente. An der Terrassentür entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro. Nachbarn hatten gegen 17:15 Uhr mehrere Schläge aus dem Objekt wahrgenommen, allerdings Möbelrücken als Ursache ausgemacht. Die Verständigung der Polizei erfolgte daraufhin nicht.


Besigheim:

Vermutlich durch einen technischen Defekt überhitzte am Freitagnachmittag gegen 14:30 Uhr in einem Geschäft in der Kirchstraße in Besigheim ein Warmwasserboiler und geriet in Brand. Ein Nachbar begann mit einem Feuerlöscher die Brandbekämpfung und die Feuerwehr wurde alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr Besigheim war mit 14 Einsatzkräften vor Ort und löschte den Brand sofort. Die Flammen hatten nicht auf die weitere Einrichtung übergegriffen. Der entstandene Sachschaden ist gering. Bei einer Mitarbeiterin des Geschäfts bestand der Verdacht auf Rauchgasvergiftung. Sie wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt.

Mundelsheim:

Ein Sachschaden von rund 25.000 Euro ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Freitag gegen 11.35 Uhr auf der BAB 81 ereignete. Ein 52 Jahre alter Lkw-Fahrer wollte in Fahrtrichtung Heilbronn die Autobahn an der Anschlussstelle Mundelsheim verlassen. Im Abfahrtsbereich geriet er vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort überfuhr er die Leitplanken und blieb letztendlich mit der rechten Fahrzeugseite in den Leitplanken stecken. Der verkeilte Lkw, der nicht mehr fahrbereit war, musste anschließend mithilfe eines Masterlifts geborgen werden. Um das Fahrzeug allerdings abschleppen zu können, mussten Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Ludwigsburg die Leitplanken demontieren. Im Zuge der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war der Auffahrtsbereich der Anschlussstelle Mundelsheim in Richtung Heilbronn bis etwa 13.20 Uhr und die Autobahnabfahrt bis etwa 13.45 Uhr gesperrt.

 

Flugverkehr: Streik hinterlässt Spuren

Der ausgedünnte Winter-Flugplan und der Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals haben Deutschlands größten Flughafen in arge Turbulenzen versetzt. Im November 2019 zählte der Frankfurt Airport knapp 5,1 Millionen Fluggäste und blieb somit um gleich 3,4 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurück.

Bereinigt um die Streikauswirkungen wäre die Verkehrsmenge mit einem Minus von 1,1 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert geblieben, heißt es. Der Interkontinentalverkehr wuchs mit einem Plus von 2,1 Prozent weiterhin robust. Der Kontinentalverkehr war, auch aufgrund von Insolvenzen verschiedener Airlines, allerdings deutlich um 6,5 Prozent rückläufig. Mit 38.790 Starts und Landungen verringerte sich die Zahl der Flugbewegungen um 5,8 Prozent. Auch die Summe der Höchststartgewichte ging um 4,0 Prozent auf etwa 2,4 Millionen Tonnen zurück. Das Cargo-Aufkommen nahm aufgrund der weltweiten Wirtschaftslage um 5,0 Prozent auf 186.670 Tonnen ab.

“Nach einer soliden Entwicklung im bisherigen Geschäftsjahr sehen wir im November 2019 einen deutlichen Verkehrsrückgang. Wir gehen im Gesamtjahr daher von einem leicht geringeren Zuwachs des Passagierverkehrs in Frankfurt aus, der unterhalb unseres bisherigen Ausblicks von etwa zwei bis drei Prozent liegt”, sagt der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte.

Ralf Loweg

Steelers verspielen Führung gegen Ravensburg

Am gestrigen Freitagabend fand das erste Duell der Steelers des Wochenendes gegen die Ravensburg Towerstars in der CHG Arena statt. Trainer Marc St-Jean stand heute erstmals der französische Tryout-Spieler Guillaume Leclerc zur Verfügung. Nicht mit dabei war dagegen Lukas Laub. Im Tor startete Stephon Williams.

Der Neuzugang stand vor den 2.902 Zuschauern direkt in der Starting Six und spielte an der Seite von Matt McKnight und Brett Breitkreuz. In den Anfangsminuten tasteten sich beide Teams vorsichtig in die Partie rein, ein richtiger Spielfluß kam nicht zur Stande. In der 6. Minute sprachen die Hauptschiedsrichter Andreas Koch und Markus Schütz die erste Strafe aus – es traf Brett Breitkreuz wegen Hakens. Die Ellentaler verteidigten gut und es blieb beim 0:0. Nach 10 Minuten hatte Freddy Cabana dank starken Einsatzes von Norman Hauner den ersten Treffer auf der Kelly, doch er scheiterte an Marco Wölf im Tor der Towerstars. Zwei Minuten später machten es die Hausherren genauer. Jakub Svoboda schnappte sich in der neutralen Zone die Scheibe. Marschierte los und traf mit einem satten Schuss ins lange Eck zum 0:1. Die Oberschwaben machten weiter Druck, doch Stephon Williams hielt diesem stand. Die Antwort der Steelers kam in der 15. Minuten. Nach Pass von Dennis Swinnen und Benjamin Hüfner nahm Norman Hauner Maß und traf zum 1:1-Ausgleich. In dieser Szene prallte Dennis Swinnen mit einem Gegenspieler zusammen und musste verletzt vom Eis. Für ihn war die Partie beendet – gute Besserung! Direkt im Anschluss folgte nach Foul von Sören Sturm das erste Powerplay der Ellentaler. In diesem dauerte es lediglich 15 Sekunden ehe Tim Schüle von der blauen Linie das 2:1 markierte. Die Vorlage kam von Matt McKnight und zwischen beiden Treffern lagen lediglich 26 Sekunden. Der Jubel bei den ca. 100 mitgereisten Steelers-Fans war groß. Wenn Marco Wölf nach toller Vorarbeit von Alex Preibisch nicht überragend gegen Benjamin Zientek gehalten hätte, wäre der Dreierpack binnen weniger Minuten perfekt gewesen. Auch im Anschluss hielten die Steelers den Druck weiter hoch, doch es blieb bei der knappen Führung nach dem ersten Abschnitt.

Beide Mannschaften kamen mit Schwung aus der Kabine und zu Möglichkeiten, welche sie liegen ließen. Kurios fiel das 3:1 für die Steelers. Nach Bullygewinn von Matt McKnight fackelte Guillaume Leclerc nicht lange und zog ab. Wölfl konnte die Scheibe nach vorne abwehren, Max Kolb wollte den Abpraller unter seinem Goalie sichern, der Puck rollte jedoch über die Linie – das Eigentor, dass es im Eishockey bekanntlich nicht gibt, wurde unserem Neuzugang gutgeschrieben. Ein anschließendes Powerplay der Hausherren erstickten die Ellentaler im Keim und kamen direkt danach selbst zu einem, da die Ravensburger mit sechs Mann agierten. Hier taten es die Towerstars den Steelers gleich und verteidigten stark. Doch nur kurz darauf stand Norman Hauner am langen Pfosten goldrichtig und netzte nach dem Bauerntrickversuch von René Schoofs zum 4:1 ein- sein zweiter Treffer des Abends. Ravensburg investierte nun wieder mehr und kam durch Vincenz Mayer 92 Sekunden vor der zweiten Sirene zum 2:4. Die letzte Minute konnte man aufgrund einer Strafe gegen Niki Goc noch in Überzahl spielen, doch Bietigheim brachte die Zwei-Tore-Führung in die Kabine.

66 Sekunden Powerplay für die Towerstars standen zu Beginn des Schlussabschnitts noch auf der Uhr und im Tor der Oberschwaben ersetzte Olafr Schmidt Marco Wölfl. Das Unterzahl spielten die Ellentaler stark und es blieb beim 4:2 aus Sicht der Steelers. Die Oberschwaben gaben sich nicht auf und drängten weiter nach vorne. Mitten in die Angriffsbemühungen der Hausherren hinein schlugen die Steelers eiskalt zu. Einen Schuss von Chris Owens fälschte Brett Breitkreuz unhaltbar zum 5:2 ins Netz ab. Guillaume Leclerc war mit dem Pass hoch auf Owens erneut maßgeblich am Treffer beteiligt. Die Towerstars gaben sich nicht geschlagen und nach einem Abpraller von der Bande erzielte der junge Justin Volek seinen ersten Treffer in der DEL2 – 5:3. Keine Minute später schlug es erneut hinter Stephon Williams ein. Bei der Überprüfung des Videobeweises wurde geschaut, ob Williams beim Schuss im Torraum behindert wurde, doch der Treffer von Sören Sturm zählte und es stand nur noch 5:4 und noch über acht Minuten auf der Uhr. Ravensburg bekam die dritte Luft, doch mitten in diese unterlief den Oberschwaben erneut ein Wechselfehler – Powerplay Bietigheim. Dieses konnten die Schwaben nicht nutzen und es blieb spannend. 2:54 Minuten fiel der 5:5-Ausgleich, da ein Schuss von Shawn O´Donnell Goalie Stephon Williams durchrutschte. 75 Sekunden vor Schluss nochmals Strafe gegen Ravensburg, da Cedric Schiemenz Stephon Williams behinderte. Doch es blieb beim Unentschieden und es ging in die Overtime.

In dieser hatten die Steelers noch 45 Sekunden Powerplay, was nichts einbrachte. Als die Towerstars komplett waren unterlief Guillaume Leclerc ein Beinstellen. Die Oberschwaben nutzten dieses aus und Sören Sturm traf per Schlagschuss zum 5:6-Endstand aus Sicht der Steelers.

Am Sonntag um 17:00 Uhr werden die Karten neu gemischt, wenn beide Teams im Ellental erneut aufeinandertreffen. Karten für dieses heiße Spiel gibt es am morgigen Samstag von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr im Fanshop, der geöffnet hat.

B10: Vollsperrung nach Frontalzusammenstoß – Zwei Schwerverletzte

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Freitagabend um 20:49 Uhr auf der B10, Höhe Vaihingen an der Enz, zwischen den Einmündungen Stuttgarter Straße und Auricher Straße. Der 53-jährige Fahrer eines Toyotas überholte in Fahrtrichtung Mühlacker einen vorausfahrenden Lkw. Dabei kam es zum frontalen Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Smart einer 28-jährigen. Beide Unfallbeteiligten wurden durch den Verkehrsunfall schwer verletzt und durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht. Es entstand ein Gesamtschaden von 15.000 Euro. An der Unfallstelle befanden sich vier Streifenbesatzungen im Einsatz. Weiter waren die Feuerwehr Vaihingen sowie ein Notarzt und zwei Rettungswägen vor Ort. Die Straßenmeisterei Ludwigsburg war zur Sperrung der Unfallstelle und zur Reinigung der Fahrbahn vor Ort. Die B10 war für den Zeitraum der Unfallaufnahme und den anschließenden Reinigungsarbeiten in beide Fahrtrichtungen bis 23:30 Uhr gesperrt.

Was alles in Ludwigsburg und in der Region los war

Schwieberdingen: Unfallflucht

Ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker an einem Hyundai, der zwischen Mittwoch 17.30 Uhr und Donnerstag 06.30 Uhr im Auenweg in Schwieberdingen am Fahrbahnrand abgestellt war. Vermutlich beim Rechtsabbiegen in die angrenzende Bahnhofstraße touchierte der Unbekannte den linken vorderen Kotflügel des Hyundai. Anschließend machte sich der Verursacher aus dem Staub und kümmerte sich nicht um den Unfall. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, entgegen.

BAB 81 / Asperg: Mercedes-Fahrer alkoholisiert unterwegs

Mit einer Blutentnahme und der Beschlagnahme seines Führerscheins endete die Fahrt eines 54-Jährigen, der am Freitag gegen 05.00 Uhr auf der BAB 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Nord und Ludwigsburg-Süd in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Von Heilbronn kommend in Richtung Stuttgart geriet der 54-jährige Mercedes-Lenker auf dem rechten Fahrstreifen ins Schlingern und fuhr in das Heck eines Sattelzugs, an dessen Steuer ein 50-Jähriger saß. Nachdem sich durch die Kollision vom Sattelauflieger ein Stoßfänger gelöst hatte und auf den linken Fahrstreifen geschleudert wurde, fuhr kurz darauf ein 36 Jahre alter BMW-Lenker über den Gegenstand. Während der Unfallaufnahme führte der 54-Jährige einen Atemalkoholtest durch. Da dieser positiv verlief, musste er sich einer Blutentnahme unterziehen. Der Mercedes sowie der BMW waren unfallbedingt nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht derzeit noch nicht fest. Darüber hinaus befanden sich 21 Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Asperg mit fünf Fahrzeugen an der Unfallstelle im Einsatz.

Gerlingen: Schlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft

Aus bislang noch unbekannter Ursache gerieten am Freitag gegen 01.20 Uhr zwei 20 und 21 Jahre alte Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft in der Siemensstraße in Gerlingen aneinander. Im Zuge der Auseinandersetzung, die sich vor der Unterkunft abspielte, soll der 21-Jährige eine Glasflasche zerschlagen und seinem Kontrahenten eine Schnittwunde im Gesicht zugefügt haben. Doch auch der 21 Jahre alte Mann wurde nicht unerheblich im Gesicht verletzt. Vermutlich wurden diese Verletzungen durch den 20-Jährigen verursacht. Es handelt sich bei beiden Kontrahenten um Somalier. Sie wurden durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht werden. Die Ermittlungen dauern an.

Marbach am Neckar: Einbruch in das Jugendhaus

Zwischen Mittwoch 20.10 Uhr und Donnerstag 10.00 Uhr stiegen noch unbekannte Täter in das Jugendhaus in der Straße “Am Leiselstein” in Marbach am Neckar ein. Die Unbekannten schlugen eine Scheibe des Gebäudes ein und kletterten anschließend vermutlich mittels eines Stuhls, der im Außenbereich stand und als Aufstiegshilfe benutzt wurde, ins Innere. Die Einbrecher gelangten so in einen Büroraum, den sie komplett durchwühlten. Darüber hinaus brachen sie Schließfächer auf. Die Täter konnten einen dreistelligen Bargeldbetrag sowie mehrere Videospiele erbeuten. Der hinterlassene Sachschaden dürfte sich auf etwa 500 Euro belaufen. Bereits Anfang Oktober (wir berichteten) registrierte die Polizei einen Einbruch in das Jugendhaus. Beide Tatabläufe ähneln sich.

Bietigheim-Bissingen: Kanister stürzt von Klein-LKW und beschädigt Mercedes

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die am Donnerstag gegen 14.45 Uhr einen Unfall in der Freiberger Straße in Bietigheim-Bissingen beobachten konnten. Einem 62-jährigen Mercedes-Fahrer, der in Richtung der Bundesstraße 27 unterwegs war, kam ein noch unbekannter Klein-LKW-Fahrer entgegen. Der LKW ist mit einer offenen Ladefläche ausgestattet, auf der sich aufgeschnittener Kanister befand. Dieser Kanister fiel, vermutlich da er nicht ordnungsgemäß gesichert war, während der Fahrt vom LKW und prallte gegen den Mercedes. Es entstand ein Sachschaden in dreistelliger Höhe. Der Fahrer des Klein-LKW setzte seine Fahrt indes unbeirrt fort. Ein dem Mercedes nachfolgender PKW habe den Kanister im weiteren Verlauf überrollt. Die Polizei bittet nun insbesondere diesen Fahrzeuglenker sich zu melden.

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