Wichtiger Dreier für den VfB: Stuttgarts Woltemade trifft erneut!

Heidenheim/Stuttgart – Im ersten Sonntagsspiel des 14. Bundesliga-Spieltags hat der VfB Stuttgart 3:1 beim 1. FC Heidenheim gewonnen.

Nachdem die Hausherren zunächst aktiver ins Spiel gestartet waren, übernahmen die Gäste zunehmend die Kontrolle und gingen in der 20. Minute durch einen Treffer von Maximilian Mittelstädt in Führung. Im Anschluss ließen die Stuttgarter mehrere gute Chancen liegen, während Youngster Paul Wanner die Heidenheimer in der 41. Minute mit einem straffen Distanzschuss ins Spiel zurückbrachte. Die Freude hielt aber nur kurz an, da Enzo Millot die Gäste in der Nachspielzeit wieder in Führung brachte.

Nach dem Seitenwechsel machten vor allem die Hausherren Druck, die Stuttgarter standen aber defensiv gut. Letztendlich hielten sie den Kasten auch dank Keeper Alexander Nübel sauber. Ein durch Nick Woltemade verwandelter Foulelfmeter in der 85. Minute brachte schließlich die Entscheidung.

In der Tabelle steckt Heidenheim weiter auf dem 16. Platz fest, während sich die Stuttgarter auf den sechsten Rang vorschieben. Für den VfB geht es Samstag gegen den FC St. Pauli weiter, Heidenheim ist bereits am Donnerstag in der Conference League gegen den FC St. Gallen gefordert.

red

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 16. Dezember, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober 2025.

Elbestraße / Neißestraße
Bis voraussichtlich 20. Dezember bestehen wegen Gas- und Wasserabtrennung (Gebäudeabbruch) folgende Einschränkungen:
Die Elbestraße ist im Bereich der Hausnummern 26 bis 32 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Die Neißestraße ist auf Höhe der Oderstraße 26 bis 28 nur eingeschränkt befahrbar.

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober 2025. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Gämsenbergstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Kran-Abbau) voraussichtlich bis 18. Dezember.

Goethestraße
Die Straße ist bis voraussichtlich 20. Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßenausbau, Strom, Gas, Wasser).

Haldenstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 3 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Mitte Dezember (private Baumaßnahme).

Hirschbergstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummern 43 bis 49 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Fernwärme/Gas/Wasser) bis voraussichtlich 20. Dezember.

Jägerhofallee
Auf Höhe der Jägerhofallee 40 besteht eine Sperrung des Gehwegs sowie eine Vollsperrung der Straße für den Fahrverkehr (Abbrucharbeiten, Gerüststellung, Anlieferverkehr der Baumaßnahme und Sanierung) bis voraussichtlich Mitte Januar 2025.

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende Dezember.

Myliusstraße / Bahnhofstraße
Wegen Leitungsarbeiten bestehen voraussichtlich bis 20. Dezember folgende Einschränkungen:
Die Myliusstraße ist auf Höhe der Hausnummern 8 bis 16 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt. Die Bahnhofstraße ist im Bereich der Hausnummern 10 bis 12 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt, ebenso sind hier der Gehweg und der Radweg gesperrt.

Netzestraße
Die Netzestraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Umgestaltung, Erneuerung Gas- und Wasserleitungen) wie folgt:
Im Bauabschnitt 2 von Oktober bis voraussichtlich 20. Dezember im Bereich Moldaustraße bis Ecke Donaustraße.

Ostertagstraße
Hier besteht bis voraussichtlich 25. Dezember auf Höhe der Hausnummern 4 bis 6 eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (Erneuerung Wasser- und Gasleitungen).

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 2 bis 6 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser) bis voraussichtlich bis 20. Dezember.

Schillerplatz
Auf Höhe Schillerplatz 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr sowie die Straße spurweise bis voraussichtlich Ende Dezember gesperrt (private Maßnahme).

Schlieffenstraße
Die Straße ist halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar, der Fußweg ist gesperrt (Tiefbauarbeiten) bis voraussichtlich 20. Dezember.

Solitudeallee
Die Straße ist im Bereich Solitudeallee 27 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt, der Gehweg und der Radweg sind komplett gesperrt bis voraussichtlich 20. Dezember (Hausanschluss Strom).

Steinbeisstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis 20. Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Belagssanierung). Die Umleitung erfolgt über: Friedenstraße – Karl-Haußmann-Straße.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich 20. Dezember gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 169 ist die Straße voraussichtlich bis 20. Dezember halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar (Tiefbau für Stromkabelverlegung).

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich 20. Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Syrien-Entwicklung zeigt Wirkung: Weniger Migranten auf dem Weg in die EU

Nach dem Sturz des Assad-Regimes verzeichnen griechische Behörden einen Rückgang von Migrantenankünften. Ob die Entwicklungen in Syrien langfristig Zuwanderung beeinflussen, bleibt abzuwarten. In Deutschland sind bisher keine Auswirkungen spürbar, tägliche Asylgesuche bleiben auf konstantem Niveau.

Athen – Der Sturz des Assad-Regimes scheint vorerst mehr Syrer davon abzuhalten, nach Europa zu ziehen.

Zahlen des griechischen Migrationsministeriums, über die die “Welt am Sonntag” berichtet, zeigen, dass die Einreisen ab 6. Dezember stark sanken. Gab es zuvor täglich Anlandungen im dreistelligen Bereich (Tage vor 6.12.: 192, 154, 105, 248), werden seither deutlich weniger Ankünfte auf den griechischen Inseln registriert (Tage ab 6.12.: 44, 61, 2, 29, 1).

Diese Daten sind nur als erstes Anzeichen zu verstehen, denn die Anlandungserfassungen separieren nicht zwischen Syrern – der seit einem Jahrzehnt wichtigsten Migrantengruppe auf der Ostroute über Griechenland – und anderen Nationalitäten. Und die Ankünfte unterliegen häufig starken Schwankungen. Marian Wendt, Auslandsbüroleiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Athen, sagte der “Welt am Sonntag”: “Die Zahl ankommender Flüchtlinge ist spürbar zurückgegangen. Migranten, die aus der Türkei via Griechenland nach Nordeuropa weiterreisen wollten, scheinen die Entwicklungen in Syrien vorerst abzuwarten.”

In Deutschland sind noch keine Auswirkungen festzustellen. Die täglichen Asylgesuche sind hierzulande seit dem Assad-Sturz auf einem ähnlichen Niveau wie zuvor. In der laufenden Woche liegen sie laut Ministeriumskreisen sogar mit 682 im Tagesdurchschnitt etwas höher, als in der vergangenen Woche (564). Diese Asylgesuche bilden die aktuelle Zuwanderung schneller ab als die Asylanträge, denn sie werden direkt an der Grenze oder kurz danach gestellt.

Bezüglich der Rückkehrförderung für hier lebende Syrer, etwa für solche die angaben, vor dem Assad-Regime geflohen zu sein, teilte das Bundesinnenministerium der “Welt am Sonntag” mit, eine Ausreiseförderung nach Syrien durch den Bund sei bisher nicht absehbar, allerdings nutzten jährlich einige Dutzend Syrer Landesprogramme für ihre Rückkehr. 2022 seien es 64 gewesen, im Jahr darauf 75 und 2024 bislang mindestens 49. Diese Möglichkeit bestehe auch jetzt fort. Die Förderleistungen umfassten “neben Reisekosten und Reisebeihilfe auch eine mögliche finanzielle Starthilfe sowie gegebenenfalls medizinische Kosten”, so ein Sprecher.

red

Schwarzarbeit bei Haushaltshilfen boomt: Umsatz in der Schattenwirtschaft erreicht 11,4 Milliarden Euro

Immer weniger Haushaltshilfen werden offiziell angemeldet, während die Schwarzarbeit in diesem Bereich zunimmt. Eine Studie des IW zeigt: Neun von zehn Haushaltshilfen arbeiten ohne Absicherung. Ein schwedisches Gutscheinmodell könnte die Schwarzarbeitsquote senken und für mehr Fairness sorgen.

Berlin – Immer weniger Haushalte melden ihre Haushaltshilfen an: Neun von zehn Haushaltshilfen arbeiten schwarz. Gleichzeitig ist der Umsatz in der Schattenwirtschaft um 15 Prozent auf rund 11,4 Milliarden Euro gestiegen, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, die am Samstag veröffentlicht wurde.

In mehr als vier Millionen deutschen Haushalten arbeiten Haushaltshilfen, wie aus Zahlen des Sozio-ökonomischen Panels hervorgeht.

Die meisten von ihnen sind jedoch nicht offiziell angemeldet: Im Jahr 2024 waren es nur rund 250.000 – ein Rückgang von 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, heißt es in der Studie. Daraus ergibt sich eine Lücke von rund 3,7 Millionen – eine Quote von 91 Prozent. Der geschätzte Umsatz durch Schwarzarbeit in diesem Bereich stieg 2024 auf rund 11,4 Milliarden Euro, 2022 waren es noch rund 9,8 Milliarden.

Dabei spielen Haushaltshilfen eine wichtige Rolle: Sie entlasten viele Haushalte und ermöglichen vor allem Frauen, ihre Erwerbsarbeit auszuweiten, schreibt das IW weiter. In Deutschland arbeitet knapp die Hälfte aller Frauen in Teilzeit. Bei Müttern liegt die Quote sogar bei 67 Prozent.

Das liegt laut Erhebung vor allem an der Doppelbelastung von berufstätigen Frauen: Denn nach wie vor übernehmen sie rund 80 Prozent der Haushaltsaufgaben. Haushaltshilfen sind hier eine wichtige Entlastung. Sie ermöglichen es Frauen, mehr zu arbeiten und so auch besser für die eigene Rente vorzusorgen. Das schwächt auch den Fachkräftemangel ab.

“Durch die hohe Schwarzarbeitsquote im Bereich der Haushaltshilfen gehen Deutschland erhebliche Steuereinnahmen verloren, während die Betroffenen ohne Schutz und Absicherung arbeiten”, sagte IW-Wirtschaftsethiker Dominik Enste. “Die Politik muss die richtigen Anreize für legale Beschäftigung setzen”, so Enste.

Bürokratische Hürden und hohe Kosten wirkten oft abschreckend auf die Haushalte. Ein Gutscheinmodell, wie es in Schweden bereits erfolgreich umgesetzt wurde, könne helfen, die Schwarzarbeit zu reduzieren und gleichzeitig den Zugang zu legaler Beschäftigung zu erleichtern, argumentierte der IW-Ökonom.

red

Modewelt in Schock: Mango-Gründer beim Wandern ums Leben gekommen

Isak Andic, Gründer der Modekette Mango, ist tot. Der 71-Jährige verunglückte am Samstag bei einer Wanderung in den Bergen nahe Barcelona tödlich. Das Unternehmen würdigt ihn als Visionär und Vorbild.

Barcelona – Der spanische Unternehmer Isak Andic ist tot. Der Gründer der Modekette “Mango” kam am Samstag im Alter von 71 Jahren bei einem Unfall ums Leben, wie “Mango”-Chef Toni Ruiz am Abend mitteilte.

“Isak war ein Vorbild für uns alle. Er hat sein Leben Mango gewidmet und dank seiner strategischen Vision, seiner inspirierenden Führungsqualitäten und seines unerschütterlichen Engagements für die Werte, die er selbst in unser Unternehmen eingebracht hat, unauslöschliche Spuren hinterlassen”, würdigte Ruiz den Verstorbenen.

Spanische Medien berichten übereinstimmend, dass der Milliardär beim Wandern in einem Gebirge außerhalb Barcelonas in eine Schlucht gestürzt dabei ums Leben gekommen war.

red

Krankenkassen kritisieren Versorgung: Viele Notfallpatienten landen unnötig im Krankenhaus

Die Mehrheit der gesetzlich Versicherten, die die Notaufnahme in einem Krankenhaus aufsucht, wird lediglich ambulant behandelt und hätte damit auch in einer Bereitschaftspraxis versorgt werden können. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Sonntagausgaben) berichten.

Danach wurden 60 Prozent der Befragten, die innerhalb von 12 Monaten in die Notaufnahme gegangen waren, ambulant behandelt. 40 Prozent wurden stationär aufgenommen. 28 Prozent derjenigen, die eine Notaufnahme aufgesucht hatten, waren sich der Umfrage zufolge bewusst, dass sie auch in einer Arztpraxis hätten behandelt werden können.

60 Prozent hielten dagegen den Gang ins Krankenhaus für notwendig. Zwölf Prozent gaben an, es nicht zu wissen. Für diejenigen, die wider besseres Wissen ins Krankenhaus gegangen sind, spielt das Problem, bei niedergelassenen Ärzten einen zeitnahen Termin zu bekommen, die entscheidende Rolle.

Das macht die Antwort auf die Frage deutlich, ob die Versicherten auf den Gang ins Krankenhaus verzichtet hätten, wenn sie über die Terminservicestellen innerhalb von 48 Stunden einen Termin erhalten hätten. Das bejahten 58 Prozent der Befragten, 42 antworteten mit Nein.

“Wenn Versicherte nur deshalb die Notaufnahme im Krankenhaus aufsuchen, weil sie keine Sprechstundentermine in einer ärztlichen Praxis erhalten, dann läuft etwas gewaltig schief”, sagte die stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbandes, Stefanie Stoff-Ahnis, dem RND.

Hilfesuchende müssten schnell und gezielt dahin geleitet werden, wo sie passend medizinisch versorgt würden – und zwar 24/7, mahnte die Verbandsvertreterin. Sie forderte die nächste Bundesregierung auf, endlich eine Notfallreform umzusetzen.

Für die Umfrage wurden den Angaben zufolge rund 3.500 Versicherte im Alter von 18 bis 80 Jahren im Zeitraum von März bis April 2024 befragt.

red

AfD-Abgeordneter vergleicht Höcke mit Julius Caesar

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Klaus Stöber übt nach dem Landesparteitag der Thüringer AfD scharfe Kritik am Landesvorsitzenden Björn Höcke. “Björn Höcke verhält sich wie Julius Caesar. Das starke Wahlergebnis bei der Landtagswahl bringt nichts, weil Höcke in der Totalopposition verharrt”, sagte Stöber der “Welt”.

“Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir mitregieren. Das geht mit Höcke leider nicht.” Stöber hatte am Samstag gegen Höcke als Landesvorsitzender kandidiert. Höcke erhielt knapp 92 Prozent der Stimmen, Stöber lediglich knapp sechs Prozent.

red

Fahrerflucht in Tamm: Polizei sucht Zeugen nach Unfall mit Fußgängerin

Tamm – Am Samstagmorgen (14.12.2024) kam es gegen 09:30 Uhr auf der Bissinger Straße in Tamm zu einem Unfall mit Fahrerflucht, bei dem eine 68-jährige Fußgängerin leicht verletzt wurde.

Die Frau wollte an der Einmündung zur Maystraße die Straße überqueren, um weiter der Bissinger Straße zu folgen. Ein silberner Pkw mit SHA-Kennzeichen hielt zunächst auf der Maystraße an. Als die Fußgängerin vor das Fahrzeug trat, fuhr der Wagen unvermittelt an und touchierte sie am linken Bein. Anstatt anzuhalten, bog der Pkw nach rechts in die Bahnhofstraße ab und flüchtete in Richtung Ortsmitte.

Die 68-Jährige begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung.

Polizei bittet um Hinweise

Das Polizeirevier Bietigheim sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Fahrzeug machen können:

Telefon: 07142/4050

E-Mail: bietigheim.prev@polizei.bwl.de

red

RKH Gesundheit in der Krise: Ludwigsbruger Klinikverbund plant Sparmaßnahmen und Strukturreform

Ludwigsburg. Mit einem prognostizierten Verlust von rund 60 Millionen Euro im Jahr 2024 steht der Klinikverbund RKH Gesundheit vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz Soforthilfen des Landes Baden-Württemberg in Höhe von 8,5 Millionen Euro belasten sinkende Patientenzahlen, Fachkräftemangel, hohe Kosten für Leihpersonal und allgemeine Inflation die Bilanz schwer. Um die wirtschaftliche Stabilität zu sichern und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, hat der Aufsichtsrat jetzt ein umfassendes Reformprogramm auf den Weg gebracht.

Konsolidierung und neue Strategie

Zu den kurzfristigen Maßnahmen gehört ein Konsolidierungsprogramm, das Einsparpotenziale identifizieren und konkrete Schritte zur Ergebnisverbesserung in den Klinikgesellschaften entwickeln soll. „Damit legen wir den Grundstein, um die finanzielle Lage zu stabilisieren und unsere Wettbewerbsfähigkeit zu sichern“, erklärte Landrat Dietmar Allgaier, Vorsitzender des Aufsichtsrats.

Langfristig setzt die RKH auf eine umfassende Unternehmensstrategie mit dem Arbeitstitel „Gemeinsam Gesundheit gestalten“. Diese soll die Schwerpunkte in den Bereichen Medizin, Finanzen, Personal und Infrastruktur definieren. Ein Fokus liegt dabei auf dem Ausbau ambulanter Leistungen sowie der Anpassung der Leistungsstruktur an die aktuelle Krankenhausreform.

„Wir wollen die Patientenversorgung verbessern und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit steigern“, so Dr. Marc Nickel, medizinischer Geschäftsführer der RKH Gesundheit.

Dezentralere Entscheidungen durch neue Führungsstruktur

Ein zentraler Bestandteil der Reformen ist die Umstrukturierung der Führungsorganisation. Die bisherige Position der Regionaldirektoren soll in Klinikgeschäftsführer umgewandelt werden. Diese sollen künftig direkt vor Ort Entscheidungen treffen und mehr Verantwortung übernehmen. „Handeln und Verantwortung werden dadurch deckungsgleich“, betonte Dr. Nickel.

Für die Klinikgesellschaften in Ludwigsburg-Bietigheim, dem Enzkreis und dem Landkreis Karlsruhe werden nun Bewerbungsprozesse für die neuen Geschäftsführerrollen aufgesetzt. Der Klinikverbund begrüßt es, wenn sich aktuelle Regionaldirektoren auf diese Positionen bewerben.

Zusätzlich werden zwei neue Geschäftsbereiche auf Holding-Ebene geschaffen: Einer für die ambulante Medizin und einer für Service- und Dienstleistungen.

Blick nach vorne

„Die wirtschaftliche Stabilität und Attraktivität der RKH Gesundheit müssen wir selbst gestalten – das ist unsere Verantwortung gegenüber Patienten und Mitarbeitenden“, erklärte Axel Hechenberger, kaufmännischer Geschäftsführer. Die Maßnahmen sollen nicht nur die Finanzen stabilisieren, sondern die RKH auch als attraktiven Arbeitgeber positionieren.

Trotz der aktuellen Schwierigkeiten zeigt sich der Verbund optimistisch. „Unsere Kliniken haben eine aussichtsreiche Zukunftsperspektive“, resümierte Dr. Nickel.

red

Raser im schwarzen BMW liefert sich Verfolgungsjagd mit der Polizei – Zeugen gesucht

Bietigheim-Bissingen – Ein schwarzes BMW Cabrio der 6er-Baureihe hat sich am Freitagmorgen auf der A81 in Fahrtrichtung Heilbronn eine riskante Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Der Fahrer überholte eine Streifenwagenbesatzung mit überhöhter Geschwindigkeit, ignorierte Verkehrsregeln und gefährdete dabei andere Verkehrsteilnehmer. Nach einer wilden Fahrt über die B27 bis in den Stadtbereich von Bietigheim-Bissingen verlor die Polizei den Wagen aus den Augen.

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen sucht Zeugen für ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen, das sich am Freitag (13.12.2024) kurz nach 09:00 Uhr zwischen einer noch unbekannten Person und der Polizei ereignet hat. Ein schwarzes BMW Cabrio der 6er-Baureihe überholte auf der A81 in Fahrtrichtung Heilbronn eine Streifenwagenbesatzung der Verkehrspolizei mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Der Fahrer verließ die Autobahn an der Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord und fuhr auf die B27 in Richtung Bietigheim-Bissingen.

Rücksichtsloses Fahrverhalten

Auf der B27 überholte der BMW rechts, beschleunigte stark und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit weiter. An der Kreuzung Stuttgarter Straße / Freiberger Straße / Poststräßle in Bietigheim-Bissingen missachtete der Fahrer eine rote Ampel. Aus Sicherheitsgründen brach die Streifenwagenbesatzung die Verfolgung ab, wodurch der BMW aus dem Blickfeld verschwand.

Polizei bittet um Hinweise

Die Verkehrspolizeiinspektion ermittelt wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens. Zeugen, die Angaben zum Fahrzeug, zum Fahrer oder zur weiteren Fahrtstrecke machen können, werden gebeten, sich zu melden. Besonders gesucht werden Verkehrsteilnehmer, die durch die rücksichtslose Fahrweise des BMW gefährdet wurden.

Telefon: 0711 6869-0

E-Mail: stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de

red

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