Ein Jahrhundert voller Erinnerungen: Kornwestheimerin Marianne Spiegel wird 100

Kornwestheim – Im Jakob-Sigle-Heim wurde ein besonderes Jubiläum gefeiert: Marianne Spiegel, gebürtige Kornwestheimerin, beging am Mittwoch ihren 100. Geburtstag. Mit Krone und Schärpe genoss sie den Tag in bester Laune im Kreise ihrer Familie, Freunde und Bekannten.

Erster Bürgermeister Daniel Güthler ließ es sich nicht nehmen, der Jubilarin persönlich zu gratulieren. Er überbrachte die herzlichsten Glückwünsche der Stadt Kornwestheim, überreichte eine von Ministerpräsident Winfried Kretschmann unterzeichnete Urkunde und eine Orchidee als Überraschung.

Marianne Spiegel, die als Eisenbahnerkind viele Veränderungen in Kornwestheim miterlebt hat, zog vor vier Jahren in das Jakob-Sigle-Heim, nur wenige Meter von ihrer früheren Wohnung in der Neuffenstraße entfernt. Am Mittwoch erwartete sie ein festlich geschmückter Tisch in der Rosensteinstraße mit Torte und Kaffee. „Ein 100. Geburtstag ist etwas ganz Besonderes“, betonte Bürgermeister Güthler. „Wenn man ihn so fit erleben darf, ist das noch außergewöhnlicher. Wir wünschen Frau Spiegel nur das Beste und weiterhin viel Gesundheit“, fügte er hinzu.

red

Der Nachrichtenüberblick: Was in Ludwigsburg und der Region los war

Exhibitionist nahe der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen: Polizei sucht Zeugen

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Mann, der am Sonntag (21.07.2024) gegen 08.30 Uhr nahe der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen als Exhibitionist auftrat und in diesem Zusammenhang auch einen sexuellen Missbrauch von Kindern verwirklicht haben dürfte. Gegen 08.30 Uhr befuhr ein 45 Jahre alter Mann gemeinsam mit einer 37 Jahre alten Frau und einem achtjährigen Mädchen in einem PKW die Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen, um auf die BAB 81 in Richtung Heilbronn zu gelangen. Im dortigen Bereich wird die Schwieberdinger Straße über die Autobahn geführt. Hinter einem der Brückenpfeiler kam, als der PKW diesen passierte, der bislang unbekannte Mann hervor. Er war nackt, trug eine FFP2-Maske über Mund und Nase und soll masturbiert haben. Alle Personen im Fahrzeug konnten dies beobachten. Eine sofort durchgeführte polizeiliche Fahndung nach dem Tatverdächtigen blieb ohne Ergebnis. Der Mann wurde als 170 bis 180 cm groß, 50 bis 60 Jahre alt und mit leichtem Bauchansatz beschrieben. Er soll kurze, graue Haare haben. Die Polizei, Tel. 0800 1100225 oder E-Mail: hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de, sucht nun weitere Zeugen, die den Mann gesehen haben oder ebenfalls Opfer seines Exhibitionismus wurden.

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Dritter Brand in drei Wochen an Kornwestheimer Schule

Zum dritten Mal innerhalb von drei Wochen brannte am Sonntag (21.07.2024) gegen 17.30 Uhr auf dem Schulgelände der Realschule in der Theodor-Heuss-Straße in Kornwestheim ein 1.100 Liter fassender Papiermüll-Container. Derzeit muss davon ausgegangen werden, dass es zwischen den drei Bränden ein Zusammenhang gibt. Zum erstem Mal brannte der Container am Sonntag, 30. Juni gegen 19.45 Uhr. Die zweite Tat verübte der noch unbekannte Täter am Samstag, 6. Juli gegen 18.40 Uhr. In allen drei Fällen musste die Feuerwehr ausrücken und die Brände bekämpfen. Insgesamt dürfte ein Sachschaden von rund 1.500 Euro entstanden sein. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail: kornwestheim.prev@polizei.bwl.debeim Polizeirevier Kornwestheim zu melden.

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Einbruch in Lagerhalle in Heimerdingen

Noch unbekannte Personen hebelten zwischen Mittwoch, 18:00 Uhr und Donnerstag, 14:00 Uhr (17./18.07.2024) ein Fenster auf der Rückseite einer Lagerhalle in der Einsteinstraße in Heimerdingen auf und gelangten so in einen Büroraum des Gebäudes. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ist noch unklar, ob durch die Unbekannten etwas entwendet wurde. Der Polizeiposten Schwieberdingen (07150 383753-0 oder ditzingen.prev@polizei.bwl.de) hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Hund beißt 13-Jährige in Vaihingen an der Enz

Eine 13-Jährige wurde am Donnerstag (18.07.2024) gegen 15.15 Uhr in der Kehlstraße in Vaihingen an der Enz auf dem Gelände des oberen Einkaufsmarkts von einem Hund gebissen. Der Hunde, ein mittelgroßer Vierbeiner mit schwarzem, kurzem und lockigem Fell, war im Bereich der Einkaufswagen angebunden. Das Mädchen ging an dem Hund vorbei, als er es biss und es leicht verletzte. Die 13-Jährige rannte hierauf nach Hause und erstattete anschließend gemeinsam mit ihrer Mutter Anzeige bei der Polizei. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 oder E-Mail: vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de, hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen und sucht Zeugen.

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Einbruch in Hofladen in Münchingen

Zwischen Donnerstag (18.07.2024) 19.00 Uhr und Freitag (19.07.2024) 06.00 Uhr trieb ein noch unbekannter Täter auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Anwesens im Esslinger Weg in Münchingen sein Unwesen. Er versuchte mehrere Türen des Hofladens aufzuhebeln und gelangte letztlich über eine Tür in einem Rolltor, die er aufbrach, doch noch ins Innere. Der Täter brach einen Schrank auf und stahl eine Wechselgeldkasse, in der sich mehrerer Hundert Euro Bargeld befanden. Der hinterlassene Sachschaden wurde auf rund 6.000 Euro geschätzt. Hinweise nimmt der Polizeiposten Korntal-Münchingen, Tel. 0711 839902-0 oder E-Mail: ditzingen.prev@polizei.bwl.de, entgegen.

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Schwerer Unfall auf der K1643 bei Häfnerhaslach

Schwere Verletzungen erlitt ein 66 Jahre alter Yamaha-Fahrer, der am Donnerstag (18.07.2024) gegen 11.00 Uhr auf der Kreisstraße 1643 zwischen Zaberfeld und Häfnerhaslach in einen Unfall verwickelt war. Ein 19 Jahre alter Sattelzuglenker, der in die Gegenrichtung, also Richtung Zaberfeld unterwegs war, befuhr eine enge Linkskurve, in der ihm der Motorradfahrer entgegen kam. Vermutlich befuhr der 66-Jährige die Fahrbahn nicht so weit wie möglich rechts und prallte gegen das Sattelzuggespann. Der Zweiradfahrer musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Gesamtsachschaden beläuft sich auf 5.500 Euro. Während der Unfallaufnahme war die Kreisstraße bis gegen 13.40 Uhr gesperrt.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Warnung vor Bürgergeld-Verschärfung: DGB und DIW plädieren für bessere Qualifizierung statt Sanktionen

Berlin – Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt vor einer Verschärfung der Bürgergeld-Regeln. “Schärfere Sanktionen beim Bürgergeld helfen niemandem wirklich”, sagte die DGB-Vorständin Anja Piel der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben).

“Arbeitsverweigerung war noch nie ein Massenphänomen und wird absehbar auch keins werden”, mahnte die Gewerkschafterin. Deshalb sei es unsinnig und zynisch, die Spielregeln für ein gutes Sozialsystem am Fehlverhalten einiger weniger neu auszurichten. Klar sei aber: “In jedem Fall müssen wir besser werden, arbeitslose Menschen in Arbeit zu bringen. Dafür brauchen aber die Jobcenter mehr Geld für die Vermittlung und nicht mehr Sanktionsmöglichkeiten.”

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat unterdessen die Politik davor gewarnt, bei den Reformen des Bürgergelds “mit populistischen und falschen Behauptungen” verletzliche Gruppen gegeneinander auszuspielen. “Das größte Potenzial um langfristig die Anzahl der Bezieher des Bürgergelds zu reduzieren, sind Maßnahmen der Qualifizierung, als auch eine Erhöhung des Mindestlohns, da dies die Zahl der Aufstocker reduzieren würde”, so Fratzscher.

Die größte Herausforderung bei den arbeitslosen Bürgergeldbeziehern seien fehlende Qualifizierung und gesundheitliche Probleme. “Mehr als zwei Drittel dieser Bezieher haben keine abgeschlossene Berufsausbildung oder relevante Qualifizierung.” Nach Ansicht der Arbeitgeber sollte künftig das “Prinzip des Förderns und Forderns mit dem Ziel einer Arbeitsaufnahme” eine zentrale Rolle spielen, sagte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks. Entscheidend sei auch die Bezahlung. “Ein zu geringer Abstand zwischen unteren Lohngruppen und Bürgergeld dämpft die Anreize zur Aufnahme oder Ausweitung der Beschäftigung.” So sei auch wichtig, so Dercks: “Wer im Bürgergeldbezug eine Arbeit aufnimmt und eigenes Geld verdient, muss davon mehr behalten können.”

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende im Bundestag befürwortet unterdessen eine Verschärfung der Regelungen für das Bürgergeld. “Das Bürgergeld muss Anreize zur Arbeitsaufnahme enthalten, es darf keine soziale Hängematte sein”, sagte Christoph Meyer der Funke-Mediengruppe. “Wir müssen darüber reden, mehr Menschen in Arbeit zu bringen, damit sie von ihrem erarbeiteten Lohn leben können. Hier hat Arbeitsminister Hubertus Heil die klare Aufgabe, zu liefern und dadurch die Sozialausgaben zu begrenzen.”

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hatte zuvor der Funke-Mediengruppe gesagt, dass die Reformen zum Bürgergeld nach dem Beschluss durch den Bundestag “mehr und anderes umfassen” werde als es die Regierung vorgeschlagen habe. Das Bürgergeld werde “nicht abgeschafft, sondern fortentwickelt”. Dazu brauche es eine “maßvolle Sanktionstreppe”.

red

Gesundheitspolitiker von SPD und Grünen fordern Zuckersteuer

Berlin – Im Deutschen Bundestag fordern Gesundheitspolitiker von SPD und Grünen eine Zuckerabgabe. “Lebensmittel mit einem hohen Zuckergehalt sind nachweislich schädlich für unsere Gesundheit”, sagte der SPD-Gesundheitspolitiker Christos Pantazis dem “Tagesspiegel”. Es sei an der Zeit, Maßnahmen gegen den übermäßigen Zuckerkonsum zu ergreifen.

In Großbritannien habe die Abgabe bei bestimmten Produkten zu einer Zuckerreduzierung von 30 Prozent geführt, so Pantazis.

Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Janosch Dahmen, sagte dem “Tagesspiegel”: “Wir müssen in Deutschland mehr für Primärprävention tun.” Er verwies darauf, dass allein durch Tabak, Alkohol und übermäßigen Zuckerkonsum der gesetzlichen Krankenversicherung jedes Jahr Kosten in dreistelliger Milliardenhöhe entstünden. Hinzu komme ein erheblicher und wachsender volkswirtschaftlicher Schaden.

Es gehe deshalb nicht um Verbote, so Dahmen, sondern um eine angemessene Beteiligung der “Unternehmen an dem Schaden, den Ihre Produkte zulasten von uns allen anrichten”. Es sei sachlogisch, “die entsprechenden Einnahmen in eine bessere Gesundheitsversorgung und gute Präventionsmaßnahmen zu investieren”, so Dahmen.

Zuvor hatte sich der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, für eine Zuckerabgabe ausgesprochen. Mit den Einnahmen könnten dann Präventionsprogramme im Gesundheitswesen bezahlt werden, sagte der Allgemeinmediziner der “FAZ”. Außerdem forderte er einen Defibrillator auf allen öffentlichen Plätzen und an Verkehrsstationen.

Im FDP-geführten Finanzministerium erteilt man einer Zuckersteuer mit nüchternen Worten eine Abfuhr. “Es ist derzeit weder die Erhöhung der Alkoholsteuer noch die Einführung einer Zuckersteuer geplant”, teilte ein Sprecher der Zeitung auf Anfrage mit.

red

34 Jahre Engagement gewürdigt: Robert-Franck-Schule verabschiedet Wolfgang Ulshöfer

Ludwigsburg, 19. Juli 2024 – Am vergangenen Freitag wurde Wolfgang Ulshöfer, langjähriger Schulleiter der Robert-Franck-Schule, feierlich verabschiedet. Steffen Benz wird ab dem 1. August 2024 die Nachfolge antreten.

Wolfgang Ulshöfer, der insgesamt 34 Jahre an der Robert-Franck-Schule tätig war, davon elf Jahre als Schulleiter, geht zum 31. Juli in den Ruhestand. Die Abschiedsfeier zu seinen Ehren fand am Freitag statt, bei der rund 160 Gäste anwesend waren, um den verdienten Pädagogen zu verabschieden.

Würdigung durch Landrat Dietmar Allgaier

Landrat Dietmar Allgaier lobte in seiner Rede das außerordentliche Engagement von Ulshöfer sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schule. „Sie haben in Ihrer Amtszeit vieles erreicht und der Robert-Franck-Schule Ihren ganz persönlichen Stempel aufgedrückt“, sagte Allgaier. Er hob hervor, dass Ulshöfer als „sehr zuverlässigen, ausgesprochen freundlichen, wertschätzenden und engagierten Schulleiter“ wahrgenommen wurde. „Ihre Rolle als Schulleiter, als Vorbild für Kolleginnen und Kollegen, ebenso wie für Ihre Schülerinnen und Schüler, haben Sie dabei immer ernst genommen.“

Anerkennung von Claudia Rugart

Claudia Rugart, Abteilungspräsidentin des Regierungspräsidiums Stuttgart, betonte Ulshöfers herausragendes Engagement und seinen Beitrag zum Schüleraustausch mit Israel. „Sie haben der Schule und den Menschen an der Schule einfach gutgetan. Ihre Werte, das Eintreten für Respekt und Menschenrechte, zeigen sich auch in Ihrem unermüdlichen Engagement für den seit über 30 Jahre währenden Schüleraustausch Ihrer Schule mit der Anna-Frank-Schule im Oberen Galiläa in Israel“, sagte Rugart in ihrer Ansprache.

Steffen Benz übernimmt die Schulleitung

Wolfgang Ulshöfer bedankte sich in seiner Abschiedsrede für die vielen wertschätzenden Worte. „Meiner Schule und der beruflichen Bildung war ich immer leidenschaftlich verbunden und ich empfinde es als ein großes Privileg, dass ich auf ein sehr erfülltes Berufsleben zurückblicken kann“, sagte Ulshöfer.

Zum 1. August 2024 wird Steffen Benz die Schulleitung übernehmen. Benz war seit 2017 Abteilungsleiter des Wirtschaftsgymnasiums der Robert-Franck-Schule und unterrichtete dort Englisch sowie Geschichte mit Gemeinschaftskunde.

red

Harris sammelt ausreichend Delegiertenstimmen für Präsidentschaftskandidatur

Washington – Kamala Harris hat offenbar genug Delegiertenstimmen für eine Nominierung als Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten zusammen. Das berichten mehrere US-Sender übereinstimmend.

Laut CNN überschritt Harris die Schwelle der nötigen Unterstützer am Montagabend. Damit steht einer Nominierung der aktuellen Vizepräsidentin wohl nichts mehr im Weg. Die Demokraten planen, Harris voraussichtlich noch vor dem 7. August als Kandidatin zu bestätigen.

Harris selbst sagte auch selbst in einer Stellungnahme, dass sie “die breite Unterstützung” erhalten habe, die für die Nominierung der Partei erforderlich sei. Sie freue sich darauf, “die Nominierung bald offiziell anzunehmen”. Sie kündigte an, in den nächsten Monaten durch das ganze Land zu reisen, mit der Absicht, die Partei und die Nation “zu einen”.

red

Ludwigsburg entdecken: Spannende Stadtführungen im Juli

Ludwigsburg, 21. Juli 2024 – Für alle, die die reiche Geschichte und die natürlichen Schönheiten Ludwigsburgs entdecken möchten, bietet der kommende Samstag, 27. Juli, eine Reihe von geführten Touren. Von einer einzigartigen Auenlandschaft am Neckar bis zu faszinierenden Einblicken in die Stadtgeschichte und amüsanten Anekdoten, ist für jeden Geschmack etwas dabei.

NECKARBIOTOP ZUGWIESEN – Eine einzigartige Auenlandschaft

Die Führung durch das rund 17 Hektar große Neckarbiotop Zugwiesen startet am Samstag um 10 Uhr. Die speziell ausgebildeten Neckar-Guides begleiten die Teilnehmer durch diese vielfältige Landschaft zwischen Hoheneck und Poppenweiler. Während der Tour berichten sie über die Entstehung des Biotops und entdecken gemeinsam mit den Teilnehmern die heimische Flora und Fauna. Ein Fernglas kann gerne mitgebracht werden, und gute Schuhe sind ein Muss. Treffpunkt ist der Parkplatz Freibad Hoheneck, letzte Parkbucht Richtung Zugwiesen. Der Kartenpreis beträgt 11 Euro.

LUDWIGSBURG AUF EINEN BLICK – Eine kleine Einführung in die Stadtgeschichte

Um 14 Uhr bietet eine etwa einstündige Führung eine Einführung in die spannende Geschichte Ludwigsburgs. Teilnehmer erfahren, wo Schiller lebte, warum die Straßen in Ludwigsburg meist rechtwinklig verlaufen und wer die Idee hatte, drei Schlösser in einer Stadt zu bauen. Diese Tour bietet einen perfekten Überblick für alle, die Ludwigsburg besser kennenlernen möchten. Treffpunkt ist am Brunnen im Mittleren Schlosshof. Der Kartenpreis beträgt 9 Euro.

LUDWIGSBURGER ANEKDOTEN – Geschichten zum Schmunzeln und Staunen

Am Nachmittag, um 16 Uhr, gibt es eine unterhaltsame Führung durch Ludwigsburg, bei der interessante und amüsante Geschichten über die Bewohner und Gebäude der Stadt erzählt werden. Teilnehmer erfahren, ob die Maultasche tatsächlich eine Erfindung aus Ludwigsburg ist, warum die Bärenwiese so heißt und wer vor dem Bau des Marstallhochhauses in der höchsten Wohnung der Stadt lebte. Diese Führung verspricht interessante Einblicke und ein paar Lacher. Treffpunkt ist am MIK, Eberhardtstr. 1. Der Kartenpreis beträgt 11 Euro.

red

Verwendete Quelle: Tourismus & Events Ludwigsburg

Anschlag auf Trump: Secret-Service-Direktorin sieht Versäumnisse und übernimmt Verantwortung

Washington – Die Chefin des Secret Service hat bei einer Anhörung vor dem US-Kongress das Versagen ihrer Behörde am Tag des Anschlags auf Donald Trump eingestanden. Als Direktorin übernehme sie die volle Verantwortung für jeden Sicherheitsfehler am 13. Juli, sagte Kimberly Cheatle am Montag.

“Wir müssen lernen, was passiert ist, und ich werde Himmel und Erde bewegen, um sicherzustellen, dass ein Vorfall wie der 13. Juli nicht wieder passiert.” Ein Rücktritt schloss Cheatle jedoch zunächst aus. Erst wenn der vollständige interne Untersuchungsbericht über die Ereignisse vorläge, könne sie entsprechende personelle Konsequenzen ziehen und Fragen zu zentralen Details des Vorfalls klären. Dies werde 60 Tage dauern.

Scharfe Kritik kam zu Beginn der Anhörung aus den Reihen der Republikaner. Der Ausschussvorsitzende James Comer sprach von einer “vermeidbaren Tragödie” und legte Cheatle den Rücktritt nahe. Der Republikaner nannte das Attentat “einen der dunkelsten Tage in der amerikanischen politischen Geschichte”.

Bei dem Attentat auf den Donald Trump während einer Wahlkampfveranstaltung hatte ein 20-Jähriger das Feuer mit einem halbautomatischen Gewehr vom Dach eines naheliegenden Gebäudes eröffnet. Trump wurde am Ohr getroffen und überlebte nur knapp, ein Mann im Publikum starb noch vor Ort an den Folgen seiner Verletzungen. Ein Scharfschütze des Secret Service tötete den Angreifer circa 26 Sekunden nach dessen erster Schussabgabe.

Noch am Tag des vereitelten Attentats wurde Kritik an den Sicherheitsbehörden geäußert. Offenbar hatte es Probleme bei der Verteilung der Zuständigkeiten zwischen dem Secret Service und lokalen Polizeieinheiten gegeben. Zudem gab es Berichte, wonach verschiedene Besucher der Wahlkampfveranstaltung die Polizei bereits vor der Tat auf einen verdächtigen jungen Mann aufmerksam gemacht hätten.

Cheatle arbeitet seit 22 Jahren für den Secret Service und wurde 2022 zur Direktorin des Dienstes ernannt.

red

Bund und Länder verzeichnen deutlichen Anstieg der Steuereinnahmen im Juni

Berlin – Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im Juni um 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das geht aus dem neuen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervor, der am Dienstag veröffentlicht wird.

In den ersten sechs Monaten stiegen die Steuereinnahmen demnach um 3,6 Prozent, was aber noch nicht ausreicht – denn aufs Jahr hatten die Steuerschätzer zuletzt mit einem Plus von 4,1 Prozent.

Die Einnahmen aus der Abgeltungssteuer auf Zins- und Veräußerungserträge erhöhten sich – wie bereits in den vergangenen Monaten – außerordentlich stark. Das Aufkommen der nicht veranlagten Steuern vom Ertrag wuchs im Vorjahresvergleich ebenfalls stark an. Hier sei allerdings zu berücksichtigen, dass es in Abhängigkeit von den Dividendenzahlungszeitpunkten der großen Kapitalgesellschaften regelmäßig zu beträchtlichen unterjährigen Schwankungen in der Aufkommensentwicklung komme, so das Ministerium.

Bei der Lohnsteuer war mit 6 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat die bisher höchste monatliche Zuwachsrate in diesem Jahr zu verzeichnen. Die Umsatzsteuer verzeichnete im Juni nach dem Rückgang im Vormonat wieder einen beträchtlichen Einnahmezuwachs gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 11,9 Prozent. Niedriger als im Vorjahresmonat fielen dagegen die Einnahmen aus der Körperschaftsteuer und der veranlagten Einkommensteuer aus.

Bei den Bundessteuern lag das Aufkommen insgesamt um mehr als 5 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Einnahmeanstiege bei Energiesteuer, Versicherungsteuer, Alkoholsteuer sowie Luftverkehrsteuer wurden durch Rückgänge im Aufkommen vom Solidaritätszuschlag, bei der Tabaksteuer, der Kraftfahrzeugsteuer und der Stromsteuer mehr als ausgeglichen. Der Aufkommensrückgang bei der Stromsteuer spiegele weiterhin die Entlastungswirkung des Strompreispakets wider, so das Miniszterium.

red

Ferienstart in Baden-Württemberg und Bayern: Schlimmstes Stauwochenende der Saison erwartet

Stuttgart, 21. Juli 2024 – Obacht – Wer am kommenden Wochenende mit dem Auto in die Ferien starten möchte, sollte sich auf erhebliche Verkehrsbehinderungen einstellen. Der Autoclub Europa (ACE) warnt vor einem der schlimmsten Stauwochenenden der Saison, da nun auch in Baden-Württemberg und Bayern die Sommerferien beginnen.

Ferienbeginn in Baden-Württemberg und Bayern

Mit dem Ferienbeginn in Baden-Württemberg und Bayern erreicht die Staugefahr ihren Höhepunkt. In ganz Deutschland sind jetzt Sommerferien, und die beliebtesten Reiseziele – die Küsten von Nord- und Ostsee, die Mittelmeerregionen sowie die Berge – werden von Urlaubern überflutet. Besonders betroffen sind die Fernstraßen Richtung Süden, Südosten und Südwesten, die von den Urlaubern aus Baden-Württemberg und Bayern stark frequentiert werden.

Beliebte Reiserouten und Rückreiseverkehr

Auch die Routen Richtung Nordwesten und Norden sind stark befahren. Viele Reisende zieht es zu den deutschen Küsten sowie zu Zielen in den Niederlanden, Belgien und Nordfrankreich. Gleichzeitig nimmt der Rückreiseverkehr zu, da in Niedersachsen, Bremen, Sachsen und Sachsen-Anhalt bereits die letzte Ferienwoche anbricht. Zudem sind Rückreisende aus den skandinavischen Ländern unterwegs.

red/mid/wal

 

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