Deutsche Bahn räumt Fehler ein und verspricht Besserung bis 2030

Berlin – Der Chef der Infrastruktur-Sparte der Deutschen Bahn, Berthold Huber, übt deutliche Selbstkritik an sich und dem Zustand seines Konzerns. “Unsere Infrastruktur ist in einem schlechten, ja bedauernswerten Zustand”, sagte Huber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). Die Infrastruktur sei mittlerweile viel zu alt und zu störanfällig.

“In den vergangenen Jahrzehnten wurde zu wenig erneuert, zu wenig Geld in die Sanierung gesteckt. Gleichzeitig ist sie zu voll – wir fahren viel mehr Verkehr als noch vor zehn Jahren”, so Huber. “Die Infrastruktur bringt die Züge aus dem Takt und macht die Bahn viel schlechter, als sie sein könnte.”

Gleichzeitig räumte der Infrastruktur-Chef bei der Instandhaltung der Bahn Fehler durch Politik und Management ein. “Wir haben zu lange gedacht, die Infrastruktur hält ja noch. Insgesamt wurde zu wenig in sie investiert.”

Mit der Bahnreform habe sich die Politik das Ziel gesetzt, die Bahn möglichst aus sich selbst heraus zu finanzieren, ohne Bundesmittel. “Die Entschuldung der Bahn war wichtiger als die Daseinsvorsorge der Eisenbahn als Verkehrsträger”, sagte Huber weiter. “Auch wir bei der Deutschen Bahn sind für den Zustand verantwortlich, keine Frage”, räumte der Vorstand ein. “Wir haben bei Entscheidungen immer wieder Kompromisse gemacht, die am Ende auch zu Lasten der Infrastruktur-Qualität gegangen sind.”

Mit der fünfmonatigen Generalsanierung der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim – dem Herzstück des deutschen Fernverkehrs – für 1,3 Milliarden Euro will die Bahn die Pünktlichkeit wieder verbessern. “Unser Ziel ist es, dass wir ab 2030 bei der Pünktlichkeit im Fernverkehr wieder über 80 Prozent liegen. Bis dahin wollen wir Schritt für Schritt besser werden”, sagte Huber weiter. Zuletzt kamen nur 65 Prozent der Fernzüge pünktlich am Ziel an.

red

Außerplanmäßige Schließung: Freibad Hoheneck am 12. Juli dicht!

Ludwigsburg/Kornwestheim – Wichtige Info für alle Badefreunde: Das Freibad Hoheneck bleibt am heutigen Freitag, dem 12. Juli 2024, außerplanmäßig geschlossen. Wie die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) mitteilen, wurde am Donnerstag bei einer Routineprüfung ein technischer Defekt entdeckt.

Es handelt sich um einen kleinen Riss in der Kaltwasserleitung, entstanden durch Materialermüdung. Um größere Schäden zu verhindern, ist eine sofortige Reparatur notwendig. Die beauftragten Unternehmen beginnen bereits morgen mit den Arbeiten. Dabei muss das Wasser abgestellt werden, was den Badebetrieb unmöglich macht.

Doch keine Sorge: Am Samstag, dem 13. Juli, öffnet das Freibad Hoheneck wieder wie gewohnt seine Tore. Die SWLB bitten um Verständnis für die Unannehmlichkeiten und freuen sich, euch bald wieder begrüßen zu dürfen.

red

Bundeselternrat begrüßt Lauterbachs Pläne: Verbot von Lachgas und Alkohol für Jugendliche

Berlin – Der Bundeselternrat hat sich offen gezeigt für Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der ein Verkaufsverbot von Lachgas an Minderjährige und ein Ende des “begleitenden Trinkens” von Jugendlichen im Beisein von Sorgeberechtigten anstrebt. “Als Bundeselternrat begrüßen wir die Pläne von Karl Lauterbach, Lachgas für Minderjährige, K.O.-Tropfen und das sogenannte begleitete Trinken für 14- bis 16-Jähre zu verbieten”, sagte der Vorsitzende des Bundeselternrats, Dirk Heyartz, der “Rheinischen Post” (Freitagausgabe). “Das ist überfällig und sollte schnellstmöglich kommen, um Kinder und Jugendliche vor Drogen oder Missbrauch besser zu schützen.”

Allerdings dürfe man nicht naiv sein. “Das Verbot wird in der Praxis kaum etwas bringen, weil Kinder und Jugendliche immer einen Weg drumherum finden werden”, mahnte Heyartz. “Ich erwarte daher von der Bundesregierung und den Landesregierungen, dass sie ein Konzept für mehr Aufklärung und Prävention bei Drogen wie Lachgas und Alkohol entwickeln.”

Dazu müssten auch Lehrer mit an den Tisch, denn die Schule sei der wichtigste Treffpunkt für Kinder und Jugendliche, so Heyartz. Er verspreche sich viel davon, wenn Schüler dabei mithelfen, ihre Klassenkameraden aufzuklären. “Das bringt oftmals mehr, als wenn es von Erwachsenen kommt”, sagte der Vorstand des Bundeselternrats.

red

Tödlicher Arbeitsunfall in Bietigheim-Bissingen: 67-Jähriger stürzt durch Dach

Bietigheim-Bissingen – Ein tragischer Arbeitsunfall ereignete sich am Dienstag (09.07.2024) in der Carl-Benz-Straße, bei dem ein 67-jähriger Mann tödlich verletzt wurde. Wie die Polizei berichtet führte der Mann zusammen mit Kollegen Arbeiten auf dem Dach seiner Werkstatt durch, als er versehentlich auf eine falsche Stelle trat.

Der 67-Jährige brach durch das Wellblechdach und stürzte aus einer Höhe von etwa vier bis fünf Metern auf den Betonboden der Werkstatt. Dabei zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen und der schnellen Einlieferung ins Krankenhaus verstarb der Mann wenig später an seinen Verletzungen.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei den zuständigen Behörden zu melden.

red

Polizeieinsatz im Freibad Bietigheim-Bissingen: Vater attackiert 18-Jährigen nach Vorfall mit 14-Jähriger Tochter

Bietigheim-Bissingen – Am Dienstagabend (09.07.2024) kam es gegen 19:40 Uhr zu einem polizeilichen Einsatz in einem Freibad in der Schwarzwaldstraße. Eine 14-Jährige war laut der Polizei mit Freunden im Badepark, als sie auf einen ihr bekannten 18-Jährigen traf, der gemeinsam mit einem Freund das Freibad besuchte. Beide begaben sich gemeinsam in eine Umkleidekabine, wobei derzeit noch unklar ist, was dort genau geschah. Die Kriminalpolizei ermittelt, ob es zu einer strafbaren sexuellen Handlung durch den 18-Jährigen gekommen sein könnte.

Nachdem die 14-Jährige die Umkleidekabine verlassen und zu ihren Freunden zurückgekehrt war, verständigte eine Person aus der Gruppe die Polizei. Da der Sachverhalt vor Ort zunächst nicht abschließend geklärt werden konnte, nahmen die Polizeibeamten den 18-Jährigen vorläufig fest.

Während sich der junge Mann bereits auf der Rückbank eines Streifenwagens befand, kam es zu einem weiteren Vorfall: Der Vater der 14-Jährigen riss die Fahrzeugtür auf und schlug auf den 18-Jährigen ein. Mehrere Beamte mussten eingreifen, um den Vater zurückzuhalten und die Situation zu beruhigen. Dabei wurde der 34-Jährige leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Die Ermittlungen zu den Vorfällen dauern an. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

LUCIE allein zu Haus: Ludwigsburgs Stadtbahn-Chef Frank von Meißner tritt zurück

Von Stefan Laurin

Ludwigsburg – Frank von Meißner, der Geschäftsführer des Zweckverbands Stadtbahn im Landkreis Ludwigsburg, hat das Unternehmen verlassen.

Mister Stadtbahn ist gegangen. Nach einer Pressemitteilung des Zweckverbands Stadtbahn im Landkreis Ludwigsburg aus persönlichen Gründen und auch nicht ganz, denn ab und an soll der zurückgetretene Geschäftsführer noch beraten, aber Frank von Meißner hat das Unternehmen verlassen. Meißner war im Juni 2021 Geschäftsführer des Zweckverbandes geworden.

Er war der Mann, der dafür sorgen sollte, dass das Stadtbahn-Projekt im Landkreis Ludwigsburg endlich verwirklicht wird. Pläne und Visionen, an denen seit 15 Jahren gewerkelt wird, sollten Wirklichkeit werden, Ludwigsburg und seine Nachbarstädte mit einer modernen, umweltfreundlichen Bahn verbunden werden. Doch es gab Streit um die Trasse und immer wieder Verzögerungen. Frühestens 2028 soll die neue Strecke zwischen Markgröningen und Ludwigsburg eröffnet werden, die Innenstadt Ludwigsburg wird erst einmal überhaupt nicht angefahren. Und was bei der im vergangenen Jahr begonnenen Bürgerbeteiligung herauskommt, deren Ergebnisse noch in diesem Sommer vorgestellt werden sollen, ist bislang vollkommen offen. Meißners Weggang, die Suche nach einem Nachfolger, all das könnte weitere Verzögerungen bedeuten. Die Zukunft der von Bürgern “LUCIE” getauften Stadtbahn ist offen. Erst einmal ist Lucie allein zu Haus.

Kretschmann: Respekt vor Baerbocks Verzicht auf Kanzlerkandidatur

Stuttgart – Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat den Verzicht von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) auf die Kanzlerkandidatur begrüßt. “Ich habe großen Respekt vor dieser Entscheidung”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgabe).

“Annalena Baerbock führt ihr Amt mit Stärke und Weitblick. Unser Land darf sich glücklich schätzen, in den Krisen dieser Zeit eine solch verantwortungsbewusste und versierte Außenministerin zu haben”, so Kretschmann. Der baden-württembergische Ministerpräsident hatte sich mehrfach für Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) als Kanzlerkandidat ausgesprochen.

Auch die Union begrüßt die Entscheidung der Bundesaußenministerin. “Die Grünen haben drängendere Probleme, als die Frage einer Kanzlerkandidatur zu klären”, sagte Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) der “Rheinischen Post” am Mittwochabend.

Baerbock habe eine “konsequente Entscheidung” getroffen. “Ich hoffe, dass bei der Ministerin die Einsicht wächst, dass ihre Partei nicht länger Politik gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Bürger betreiben sollte”, sagte der Parlamentsgeschäftsführer.

Zuvor hatte bereits die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann, die Entscheidung gerühmt. “So ist Annalena Baerbock: Verantwortung für das Ganze, eine Teamspielerin durch und durch”, sagte sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben).

“Das wissen wir alle und schätzt unsere Partei so an ihr. Sie zeigt große Verantwortung, in dieser krisenhaften Zeit und dieser Weltlage ihr Engagement voll und ganz der Außenpolitik zu widmen”, so Haßelmann. “Gut so, für unser Land und für uns Grüne.”

Baerbock hatte in einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview mit der CNN-Journalistin Christiane Amanpour ihren Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur damit begründet, dass sie sich angesichts der Krisen in diesen Zeiten voll auf die Diplomatie konzentrieren wolle.

Vor der letzten Bundestagswahl im Jahr 2021 hatte Baerbock gegen Robert Habeck ihre Kanzlerkandidatur für die Grünen durchgesetzt. Nachdem sie diesen Posten in der Ampel-Regierung nicht erreichen konnte, durfte Habeck dafür Vize-Kanzler werden.

red

Kinderschutzbund warnt vor Scheitern der Kindergrundsicherung

Berlin – Die Präsidentin des Deutschen Kinderschutzbundes, Sabine Andresen, hat den sich abzeichnenden Verzicht der Ampelkoalition auf die Einführung einer Kindergrundsicherung scharf kritisiert. “Das, was im Moment diskutiert wird, ist kein Systemwechsel und damit keine Kindergrundsicherung”, sagte sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgabe). Es seien “kaum noch Mittel” für die Reform vorgesehen.

Die Verlängerung und Erhöhung des Kindersofortzuschlags und die Erhöhung des Kindergeldes seien “Reparaturversuche im bestehenden System”, fügte Andresen hinzu. Sie würden in einem bestimmten Umfang zwar auch helfen. “Aber der Kern der Kindergrundsicherung besteht erstens in der expliziten Orientierung an einer Neuberechnung des so genannten Existenzminimums für Kinder und Jugendliche. Zweitens geht es bei der Kindergrundsicherung um die Zusammenführung und Entbürokratisierung zentraler familienpolitischer Leistungen”, so die Präsidentin des Kinderschutzbundes. “Von diesem Gedanken hat sich die Koalition offenbar verabschiedet.”

Kanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) waren übereingekommen, das Kindergeld und den Kindersofortzuschlag für bedürftige Familien um jeweils fünf Euro zu erhöhen.

red

Weltbevölkerung wächst trotz sinkender Geburtenrate

Wiesbaden – Trotz des sinkenden Geburtenniveaus wächst die Weltbevölkerung weiter an. Gegenwärtig bekommen Frauen im globalen Durchschnitt 2,2 Kinder, wie nach Angaben des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung aus Berechnungen der Vereinten Nationen (UN) hervorgeht, die am Donnerstag veröffentlicht werden.

Demnach dauert es aufgrund der Trägheit demografischer Prozesse dennoch bis 2084, bevor die Weltbevölkerung bei knapp über zehn Milliarden Menschen ihr Maximum erreicht. Danach wird erwartet, dass die sinkende Zahl an Geburten durch die wachsende Zahl an Sterbefällen überholt wird und die Weltbevölkerung nicht nur altert, sondern auch zu schrumpfen beginnt.

Bis dahin wird, nach der mittleren Variante der UN-Vorausberechnung, die absolute Zahl der Menschen weltweit aber weiterhin ansteigen. Hierfür sieht Frank Swiaczny vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) Subsahara-Afrika als Schlüsselregion.

Während eine steigende Zahl an Ländern Sterbeüberschüsse verzeichneten, liege das Geburtenniveau dort noch immer bei durchschnittlich 4,3 Kindern je Frau, so Swiaczny. Bis zum Ende des Jahrhunderts werde die Region als Folge des hohen Geburtenniveaus von heute 1,2 auf 3,4 Milliarden Menschen weiter anwachsen, selbst wenn das Geburtenniveau in diesem Zeitraum auf zwei Kinder je Frau sinken sollte. “Die Zukunft der Weltbevölkerung hängt wesentlich von der Entwicklung in Subsahara-Afrika ab”, so Swiaczny.

Der Grund dafür liege in der extrem jungen Altersstruktur, sagte Jan Kreutzberg, Geschäftsführer der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW). In dieser Weltregion, wo über 40 Prozent der Menschen unter 15 Jahre alt sind, bekämen viele Mädchen immer noch sehr früh und in der Folge häufig mehr Kinder, als sie adäquat versorgen können. Zudem bedeuteten Teenagerschwangerschaften in sehr vielen Fällen das Ende der Schullaufbahn, womit Frauen und Mädchen die Chancen auf eine Ausbildung und ein eigenständiges Einkommen genommen wird.

“Dabei birgt der weibliche Teil der Bevölkerung, immerhin die Hälfte von acht Milliarden Menschen, ein enormes Potenzial”, so Kreutzberg. “Investitionen in Ausbildung, Aufklärung und den Zugang zu Verhütungsmitteln sind immer auch eine Investition in Stabilität und Sicherheit.”

Catherina Hinz, Direktorin des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, sieht die Gleichberechtigung von Frauen nicht nur in Subsahara-Afrika als zentral für eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung an: “Nur, wenn Mädchen und Frauen einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Arbeit und Gesundheitsversorgung haben, können sie ein selbstbestimmteres Leben führen, nicht zuletzt in Sachen Familienplanung.”

Auch in Regionen mit niedrigen Geburtenraten muss sich die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern weiter verbessern. Hinz unterstreicht: “Nach wie vor stecken mehrheitlich Frauen bei der Erwerbstätigkeit zurück, um Kinder und Ältere zu betreuen, zu erziehen und zu pflegen. Eine gerechtere Verteilung der Sorgeverantwortung ist nicht nur aus Gründen der Geschlechtergerechtigkeit wichtig, sondern auch, um besser für eine alternde Bevölkerung gewappnet zu sein.”

red

Länderfinanzausgleich neu berechnet: Diese Bundesländer profitieren

München – Bremen und das Saarland können künftig mit deutlich mehr Geldern aus dem Länderfinanzausgleich rechnen. Dies ergibt eine am Donnerstag veröffentlichte Berechnung des Ifo-Instituts anhand des jüngst veröffentlichten Zensus 2022.

Für Bremen betragen die zusätzlichen Einnahmen 242 Euro pro Einwohner; für das Saarland sind es 192 Euro pro Einwohner. Grund ist die nach oben korrigierte Einwohnerzahl in diesen Ländern, die für die Bemessung des Ausgleichs herangezogen wird. “Die größten Verlierer sind Berlin, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Das liegt daran, dass hier die Einwohnerzahlen besonders deutlich nach unten korrigiert wurden”, sagte Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der Ifo-Niederlassung Dresden.

Demnach erhält Berlin 129 Euro pro Einwohner weniger. Bei Hamburg sind es minus 103 Euro pro Einwohner und bei Mecklenburg-Vorpommern minus 107 Euro pro Einwohner. Abgesehen von Berlin fiele dies aber in absoluten Zahlen allerdings weniger ins Gewicht wegen der insgesamt geringeren Bevölkerungsgröße. In absoluten Zahlen steht Nordrhein-Westfalen wegen seiner hohen Bevölkerungszahlen an der Spitze. Das Land dürfte fast 584 Millionen Euro mehr erhalten als bisher, gefolgt von Baden-Württemberg mit 220 Millionen Euro. “Verlierer ist schließlich auch der Bund, der nun 160 Millionen Euro mehr an Bundesergänzungszuweisungen zu zahlen hat. Angesichts der Größe des Bundeshaushalts fällt dieser Betrag allerdings dort kaum ins Gewicht”, so Ragnitz.

Nach der jüngsten Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes zum Zensus 2022 lebten in Deutschland im Jahr 2022 knapp 1,4 Millionen Menschen weniger als bislang gedacht (minus 1,6 Prozent). Für die Berechnungen wurden die Daten des Bundesministeriums der Finanzen über die finanzausgleichsrelevanten Steuereinnahmen für das Jahr 2023 herangezogen. Die Einwohnerzahlen wurden dabei ausgehend von den Zensusergebnissen auf dieses Jahr hin fortgeschrieben.

red

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