Schlechte Bilanz: Wurst und Gebäck weiter voller Zucker und Salz

Karlsruhe – Bei Wurstwaren und weiteren Fleischerzeugnissen, Brot und Kleingebäck sowie Riegeln sind die Gehalte an Energie, Zucker, Fetten und Salz seit 2020 kaum gesunken. Das zeigt eine Erhebung des vom Max-Rubner-Institut (MRI), die am Dienstag veröffentlicht wurde. Das von der Lebensmittelindustrie selbst gesteckte Ziel zur Salzreduktion in erhitzten Fleischerzeugnissen wurde gerissen.

Auch viele Produkte, die mit ihrer Optik explizit Kinder ansprechen, weisen weiterhin hohe Zucker-, Fett- und Salzgehalte auf: Bei Wurstwaren, weiteren Fleischerzeugnissen und Riegeln erfüllen nur wenige Produkte die Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Vermarktung gegenüber Kindern. Der mittlere Salzgehalt bei Brot und Kleingebäck ist zwar nah am selbst gesteckten Ziel der Großbäckereien – die Reduktionsbemühungen haben aber nachgelassen.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) pochte auf Nachbesserungen durch die Industrie. “Die Wurst ist eines der beliebtesten Lebensmittel in Deutschland und gehört für viele Menschen traditionell zur Brotzeit dazu. Umso wichtiger ist es, dass ihr Genuss einer ausgewogenen, nachhaltigen Ernährung möglichst nicht entgegensteht”, sagte Özdemir. “Das Produktmonitoring zeigt weiterhin zu hohe Salzanteile bei vielen Produkten, sogar bei jenen, die sich gezielt an Kinder richten. Die Lebensmittelunternehmen könnten hier einen größeren Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten.”

Angesichts der weiterhin hohen Zuckergehalte fordern die Bundesländer Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Thüringen derweil eine Steuer auf zuckerhaltige Softdrinks, wie die “Bild” berichtet. In Großbritannien ging der Zuckerkonsum zurück, nachdem die Regierung 2018 eine Zuckersteuer eingeführt hatte.

Ein Bündnis von 35 Organisationen aus Medizin, Wissenschaft sowie Verbraucher- und Kinderschutz forderte zudem ein Gesetz gegen Werbung für ungesunde Lebensmittel. Die Ampel habe den klaren Auftrag aus dem Koalitionsvertrag, den Schutz von Kindern vor Reklame für Nahrungsmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt sicherzustellen, heißt es in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), über den die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. “Effektive Regelungen sind überfällig und dürfen nicht scheitern.” Zu den Unterzeichnern zählen unter anderem die Bundesärztekammer, der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten, das Deutsche Kinderhilfswerk und die Organisation Foodwatch.

red

EM-Zug-Chaos: Bahn verteidigt sich gegen Kritik

Berlin/Gelsenkirchen (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Bahn hält die Kritik am Zug-Chaos nach einem EM-Gruppenspiel in Gelsenkirchen für überzogen. “Da ist mitunter eine Generalkritik an der Stadt und ihren Bewohner artikuliert worden, die Maß und Mitte verloren hat”, sagte der für die Bahnhöfe zuständige Vorstand der Infrastruktursparte, Ralf Thieme, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

“Man kann darüber streiten, wie oft Züge bei einem solchen Event fahren müssen – in Gelsenkirchen sind sie nach dem Spiel alle paar Minuten abgefahren”, so Thieme. “Wenn aber 50.000 Leute aus dem Stadion strömen, bekommen naturgemäß nicht alle die erste Bahn.”

Dafür die Stadt zu einem “Un-Ort in Deutschland” zu erklären, werde dieser Frage nicht gerecht. Bei den nächsten Spielen werde die Bahn verstärkt auf alternative Fahrtrouten hinweisen, sagte der Bahn-Vorstand. Außerdem solle beim nächsten Spiel ein Sonderzug von Gelsenkirchen in Richtung Düsseldorf und Köln eingesetzt werden.

Nach der Fußball-EM-Partie England gegen Serbien am vergangenen Sonntag hatten Fans über Chaos bei der Abreise aus Gelsenkirchen geklagt. Noch Stunden nach Abpfiff waren die Bahnsteige überfüllt, wie Videos in sozialen Medien zeigten.

Dagegen bat die Bahn Fans aus Österreich um Entschuldigung, die am Montag aufgrund einer Baustelle erst zur zweiten Halbzeit des Spiels ihrer Nationalmannschaft in Düsseldorf angekommen waren. “Wir werden einen guten und kulanten Weg finden, sie zu entschädigen”, versprach Thieme.

Es sei nur diese einzige Baustelle nicht rechtzeitig vor Beginn des Turniers fertig geworden, weil in der Nacht von Sonntag auf Montag dort eine Baumaschine kaputtgegangen sei. Von Tausenden gestrandeten Fans könne nicht die Rede sein, widersprach der Vorstand anderslautenden Meldungen. Es gehe um rund 150 betroffene Fans, für die die Verspätung aber “total ärgerlich” gewesen sei.

Ansonsten ist die Bahn mit dem Auftakt der EM zufrieden: 1,2 Millionen Fahrgäste zählte das Unternehmen am ersten Wochenende, darunter 100.000 Fans. Zu gewalttätigen Übergriffen sei es nicht gekommen. “Das erste Wochenende verlief völlig friedlich”, sagte Thieme. Dafür sorgen neben 6.000 Bundespolizisten und 4.000 eigenen Sicherheitsleuten auch Polizisten aus den Heimatländern der Nationalmannschaften, die ihre Fans begleiten.

red

Schwindelig? Was Betroffene jetzt wissen müssen

Viele Menschen leiden mindestens einmal im Leben unter Schwindel. Tritt Schwindel neu oder häufiger auf, sind die Attacken sehr heftig oder halten lange an, sollte das unbedingt ärztlich abgeklärt werden. Darauf weist das Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau” in seiner aktuellen Ausgabe hin.

Die gute Nachricht für Betroffene: “Man kann Schwindel gut behandeln”, erklärt Prof. Dr. Andreas Stengel, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Stuttgart.

Schwindel ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, hinter dem sich ganz unterschiedliche Ursachen verstecken können – sowohl organische wie auch psychische. Ein Klassiker unter den Ursachen für Schwindel ist zu niedriger Blutdruck.

Viele kennen das Gefühl, dass der Kreislauf bei einer abrupten Bewegung nicht mitkommt, etwa beim Aufstehen aus der Hocke. Das Blut sackt in die Beine, und das Gehirn ist nicht mehr ausreichend versorgt. Die Folge: Es wird einem schummrig und schwarz vor Augen. Benommenheitsschwindel wird diese Art von Unwohlsein oft genannt.

Hat man jedoch Drehschwindel – also das Gefühl, der ganze Raum kreist -, steckt etwas anderes dahinter. Zum Beispiel eine Störung des Gleichgewichtsorgans im Innenohr. Eine weitere mögliche Ursache für Schwindel ist Morbus Meniere. Diese Erkrankung, die ebenfalls auf einer Störung im Innenohr beruht, kann Auslöser für stundenlangen Schwindel sein. Sammelt sich im Innenohr zu viel Flüssigkeit, kommt es zu plötzlich auftretendem, wiederkehrenden Drehschwindel.

Am häufigsten ist der gutartige Lagerungsschwindel, abgekürzt BPLS. “Bei etwa 25 Prozent aller Betroffenen mit Schwindel ist das die Ursache”, sagt Prof. Dr. Frank Schmäl, Leiter der Schwindelambulanz des Zentrums für HNO Münster/Greven.
Meistens trifft es Menschen zwischen 40 und 70 Jahren. Die Attacken kommen plötzlich und sind kurz – nur einige Sekunden bis zu einer Minute. Eine rasche Bewegung des Kopfes löst den typischen Drehschwindel aus. Etwa, wenn man sich hinlegt, umdreht oder aus dem Liegen aufsetzt.

Gibt es keine eindeutigen Hinweise auf eine körperliche Ursache, kann ein psychisch bedingter Schwindel vorliegen. Betroffene achten ständig auf ihr Gleichgewicht, sie fokussieren auf das völlig normale Schwanken beim Gehen. In der Regel haben sie große Angst davor, eine einmal erlebte Schwindelattacke könnte zurückkehren.

Die Folge: Sie entwickeln einen Schwankschwindel, das heißt, sie haben ständig das Gefühl, dass der Boden wie auf einem Schiff hin und her schaukelt, erläutert Schwindelexperte Schmäl in der “Apotheken Umschau”. Dazu vermeiden sie häufig belastende Alltagssituationen. Beispielsweise gehen sie nicht mehr in den Supermarkt oder den Baumarkt, weil es ihnen in den langen Gängen mit den hohen Warenregalen schwindelt. Ein Trugschluss, denn das Gleichgewichtsorgan funktioniert im Wohnzimmer genauso gut oder schlecht wie im Baumarkt.

mp/asg

Klinik-Atlas wird überarbeitet: Lauterbach reagiert auf Nutzerkritik

Berlin – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will den Bundesklinik-Atlas überarbeiten, der erst vor wenigen Wochen an den Start gegangen ist. “Wir unterziehen den Klinik-Atlas einem umfassenden Update”, sagte Lauterbach der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe). “Bisher macht der Atlas für 23.000 verschiedene Eingriffe detaillierte Angaben, was für viele Bürger und Hausärzte unübersichtlich ist. Nun wollen wir zunächst für die 20 wichtigsten Eingriffe zeigen, wie gut welches Haus hier ist.”

Dazu fasse man Gruppen von Krankheiten zusammen. “Der neue Atlas soll schon in wenigen Tagen starten”, kündigte der SPD-Politiker an. “Geführt werden die Patienten auf der Startseite über größere Kacheln mit allgemeinen Begriffen wie zum Beispiel Krebs, Herz oder Knochen und Gelenke. Dahinter fächern wir dann einzelne Erkrankungen und Operationen auf, wie Darmkrebs, Brustkrebs, Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Bypass- und Stent-Operationen oder den Einsatz von künstlichen Knie- und Hüftgelenken”, so der Minister weiter. Später sollen weitere wichtige Gruppen von Krankheiten folgen.

Die Grafiken geben künftig für Kliniken einer Region an, wie häufig sie eine bestimmte Krankheit behandeln. “So kann der Patient leicht gute und weniger gute Kliniken erkennen: Wir differenzieren dabei mit einem Tachosystem, wer überdurchschnittlich viele oder wenige Behandlungen pro Jahr macht”, erläuterte Lauterbach. “Auf diese Weise macht der Klinik-Atlas für alle sichtbar, warum wir eine Krankenhausreform so dringend benötigen. Komplizierte Eingriffe sollten wir nur denjenigen überlassen, die ausreichend Erfahrung haben”, sagte der Gesundheitsminister. “Im klinischen Alltag ist Routine Gold wert.”

Die Kritik, die es an der ersten Version gegeben hatte, wies Lauterbach zurück. “Zum großen Teil ist sie unberechtigt. Die verwendeten Behandlungsdaten, hinter denen 16 Millionen Versicherte stehen, stimmen. Wären Daten falsch gewesen, hätte ich den Atlas vom Netz genommen”, so der Minister. “Die Debatte hat aber auch gezeigt, dass der Atlas zu komplex für Laien ist.”

red

Türkei triumphiert dank Traumtore gegen Georgien: Der EM-Tag im Überblick

Türkei triumphiert über Georgien in packendem EM-Duell

Dortmund – Trotz sintflutartiger Bedingungen ließen sich die Türkei und Georgien nicht beirren und lieferten sich über 90 Minuten ein fesselndes Duell in Dortmund. Am Ende hatten die Türken dank zweier Traumtore das bessere Ende für sich und gewannen mit 3:1.

Im ersten Spiel der Gruppe F traf die Türkei auf den EM-Debütanten Georgien. Beide Teams boten den 60.000 Zuschauern im Stadion ein packendes und offensiv geprägtes Spektakel, das vor allem in der ersten Halbzeit begeisterte. Doch auch in der zweiten Halbzeit setzte sich das Hin und Her fort.

Stürmisches Offensiv-Fußball

Die Türkei trat insgesamt reifer auf, profitierte von besseren Einzelspielern und einem Quasi-Heimvorteil. Doch Georgien hielt leidenschaftlich dagegen, spielte riskant nach vorne und legte wenig Wert auf eine stabile Defensive. So ergaben sich Chancen praktisch im Minutentakt. Insgesamt gab es 33 Torschüsse – 21 von der Türkei und 14 von Georgien.

Frühe Führung und überraschender Ausgleich

Mert Müldür brachte die türkische Mannschaft in der 25. Minute verdient in Führung. Kurz darauf wurde ein Treffer von Kenan Yildiz nach VAR-Prüfung annulliert. Georges Mikautadze gelang in der 32. Minute der überraschende Ausgleich für die Georgier, was die Überlegenheit der Türken kurzfristig in Frage stellte.

Entscheidende Treffer in der zweiten Halbzeit

Erst in der 65. Minute brachte Arda Güler die Türkei wieder in Führung. Kerem Aktürkoglu erhöhte in der 7. Minute der Nachspielzeit auf 3:1 und besiegelte damit den Sieg der Türken.
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Fußball-EM: Portugal gewinnt gegen Tschechien

Leipzig – Bei der Fußball-Europameisterschaft hat Portugal gegen Tschechien mit 2:1 gewonnen. Nach dem Sieg der Türkei gegen Georgien am Abend steht die Türkei auf dem ersten Platz der Gruppe F, dann folgt Portugal. Tschechien kommt auf den dritten Platz, Georgien auf den letzten.

Die Portugiesen konnten deutlich mehr Ballbesitz verzeichnen und einen Großteil der Zweikämpfe für sich entscheiden. Sie erhöhten immer wieder den Druck auf die tschechische Mannschaft, kamen jedoch lange nicht gegen deren lückenlose Abwehr an. In der 62. Minute gelang es den Außenseitern dank Lukas Provod sogar in Führung zu gehen, doch nur sieben Minute später führte ein Eigentor von Robin Hranac zum Ausgleich. Fortan schwächelte die tschechische Abwehr: Ein Tor von Diogo Costa in der 87. Minute für Portugal wurde nach Videobeweis zwar nicht gegeben, doch Francisco Conceicao erzielte in der zweiten Minute der Nachspielzeit das 2:1.

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red

Tödlicher Unfall bei Eberdingen: BMW Mini prallt gegen Baum

Eberdingen – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute, 18. Juni 2024, zwischen Eberdingen und Weissach. Der Fahrer eines BMW Mini Cabrio kam dabei ums Leben.

Was war passiert? 

Nach ersten Berichten befuhr gegen 7:20 Uhr der Lenker des BMW Mini die K1688 von Eberdingen in Richtung Weissach. Etwa einen Kilometer nach dem Abzweig Richtung Hemmingen kam das Fahrzeug aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum. Die Wucht des Aufpralls war so enorm, dass der komplette Motorblock des Fahrzeugs herausgerissen wurde und der Fahrer massiv im Fahrzeug eingeklemmt war.

Schnelles Eingreifen der Rettungskräfte

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Fahrer bereits seinen Verletzungen erlegen. Um den Verstorbenen bergen zu können, musste das Unfallfahrzeug zunächst von einem Abschleppdienst auf die Straße gezogen werden. Erst danach konnte die Feuerwehr den Leichnam aus dem Wrack befreien.

Aufwendige Bergungsarbeiten

Die Bergung gestaltete sich schwierig und erforderte den Einsatz einer Forstmaschine, um den beschädigten Baum zu fällen und so den Zugang zum Fahrzeug zu erleichtern. Die Unfallstelle war für mehrere Stunden gesperrt, um die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten durchzuführen.

red

Illegale Schafschlachtungen im Landkreis Ludwigsburg: Veterinäramt deckt Verstöße auf

Ludwigsburg – Das muslimische Opferfest, eines der bedeutendsten Feste im islamischen Kalender, brachte dieses Jahr nicht nur feierliche Momente, sondern auch einen unerfreulichen Vorfall im Landkreis Ludwigsburg mit sich. Das Veterinäramt führte am Sonntag, den 16. Juni 2024, unangekündigte Kontrollen bei Schafhaltern durch und deckte dabei gravierende Verstöße gegen das Tierschutzgesetz auf.

Schafschlachtungen ohne Betäubung entdeckt

In einer Hobbyschäferei im Landkreis Ludwigsburg wurden nach Angaben des Landratsamts mindestens zwei Schafe ohne Betäubung geschlachtet. Diese illegale Praxis verstößt nicht nur gegen das Tierschutzgesetz, sondern stellt auch eine Straftat dar. Die Polizei wurde hinzugerufen, um die Personalien der Anwesenden festzustellen. Der Schäfer erhielt ein sofortiges Verbot, weitere Schafe zu schlachten oder abzugeben, und das bereits geschlachtete Fleisch wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an, und der Betrieb soll weiter überwacht werden.

Vergangene Kontrollen und Aufklärung

Interessanterweise war dieser Betrieb bereits am 12. Juni 2024 kontrolliert worden, wobei lediglich Mängel in der Dokumentation festgestellt wurden. Damals gab es keine Hinweise auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz.

Vorbereitungen zum Ibrahimsfest

Das Veterinäramt Ludwigsburg hatte im Vorfeld des Ibrahimsfestes, das vom 16. bis 20. Juni 2024 gefeiert wird, insgesamt 50 Schafhaltungsbetriebe im Landkreis überprüft. Die Tierhalter wurden umfassend darüber informiert, dass sowohl nicht angemeldete Schlachtungen als auch das Schlachten ohne Betäubung verboten sind.

Hintergrund zum Ibrahimsfest

Das Ibrahimsfest, auch bekannt als Opferfest, erinnert an die Bereitschaft des Propheten Ibrahim (Abraham), seinen Sohn zu opfern, bevor Gott eingriff und ihm ein Tier zum Opfer anbot. Traditionell wird dabei ein Wiederkäuer, meist eines Schafes, einer Ziege oder eines Rindes geopfert. Das Schlachten der Tiere muss unter Beachtung religiöser Vorschriften erfolgen. In Deutschland ist das rituelle Schlachten ohne Betäubung nur mit Ausnahmegenehmigung und unter strengen Auflagen erlaubt. Für das diesjährige Fest wurden im Landkreis Ludwigsburg keine Ausnahmegenehmigungen erteilt.

red

Frankreichs Superstar Kylian Mbappé bricht sich die Nase

Düsseldorf – Ein Schockmoment für die französische Nationalmannschaft: Kylian Mbappé, einer der größten Stars des internationalen Fußballs, hat sich während des Spiels gegen Österreich (1:0) die Nase gebrochen. Kurz vor dem Abpfiff kollidierte er unglücklich mit Kevin Danso und musste blutüberströmt den Platz verlassen.

In der Nacht auf Dienstag bestätigte der französische Fußballverband die Befürchtungen. Eine Untersuchung in der Uniklinik Düsseldorf ergab, dass Mbappé tatsächlich einen Nasenbeinbruch erlitten hat. Glücklicherweise ist eine Operation vorerst nicht geplant. Der französische Kapitän wird sich in den nächsten Tagen einer speziellen Behandlung unterziehen, und es wird eine Gesichtsmaske angefertigt, damit der 25-Jährige möglichst schnell wieder auf dem Platz stehen kann.

Die Verletzung ist ein herber Rückschlag für die französische Nationalmannschaft, die sich auf die kommenden EM-Spiele vorbereitet. Mbappé, bekannt für seine Schnelligkeit und Torgefährlichkeit, spielt eine zentrale Rolle im Team von Trainer Didier Deschamps. Die Fans und das Team hoffen auf eine rasche Genesung ihres Stars.

Die medizinischen Experten sind zuversichtlich, dass Mbappé mit der Gesichtsmaske bald wieder spielen kann. Dennoch wird die Mannschaft im nächsten Spiel gegen Holland wohl ohne ihren Kapitän auskommen müssen. Die genaue Dauer seiner Pause hängt von der Heilung und der Anpassung an die Gesichtsmaske ab.

Mbappé selbst zeigte sich optimistisch und nahm die Verletzung mit Humor aus. “Irgendjemand eine Idee für eine Maske?”, schrieb er bei X, versehen mit einem lachenden Smiley.

red

Mehr ausländische Fachkräfte: Beschäftigungszahlen in Deutschland steigen

Berlin – Der Zuzug von Fachkräften aus dem Ausland überkompensiert den Rückgang an deutschen Arbeitern. Das zeigen Antworten des Bundesarbeitsministeriums auf Fragen des stellvertretenden Grünen-Fraktionschefs Andreas Audretsch, über die die “Süddeutsche Zeitung” berichtet.

Demnach ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zwischen Juni 2022 und Juni 2023 um etwa 264.000 Arbeitnehmer auf 34,7 Millionen gestiegen. Der Zuwachs ist aber ausschließlich auf Menschen ohne deutschen Pass zurückzuführen, von denen im gleichen Zeitraum 341.000 eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung begonnen haben.

Der Anteil von Menschen ohne deutschen Pass an den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen hat sich seit 2010 von 6,8 auf 15,3 Prozent mehr als verdoppelt. “Sie tragen daher wesentlich zur Fachkräftesicherung in Deutschland bei und stabilisieren die Finanzen der Sozialversicherungen”, heißt es aus dem Arbeitsministerium.

“Wir müssen alle Potenziale bei uns im Land heben und brauchen gleichzeitig mehr Zuwanderung, um unseren Wohlstand zu sichern”, sagte Audretsch. “Wir müssen Menschen mit offenen Armen empfangen, Behörden müssen Qualifikationen unkompliziert anerkennen, Arbeitsverbote für Geflüchtete müssen abgeschafft werden und wir brauchen eine Kultur der Offenheit.”

Trotz dieser zusätzlichen Arbeitskräfte dürfte sich in einigen Branchen die Fachkräfte-Situation in den kommenden Jahren weiter drastisch verschlechtern. Das betrifft insbesondere Berufe der Daseinsvorsorge. So rechnet das Ministerium unter Verweis auf Simulationen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bis 2027 mit einem Engpass von 65.000 Lehrkräften und 34.000 Erziehern und Sozialarbeitern.

Im Gesundheitsbereich, wozu sowohl Rettungsdienst als auch Krankenpflege zählen, fehlen demnach bis 2027 insgesamt 58.000 Fachkräfte. Auch in der klassischen Wirtschaft tun sich demnach in den kommenden Jahren große Lücken auf, etwa in der Bauplanung mit 23.000 Leerstellen, im Maschinenbau mit 21.000 und in der Informationstechnik mit 17.000 offenen Stellen.

red

Bundesländer fordern Einführung einer Steuer auf Softgetränke

Berlin – In den Bundesländern wächst der Druck auf die Bundesregierung, eine Steuer auf zuckerhaltige Limonaden einzuführen.

Wie die “Bild” (Dienstagausgabe) unter Berufung auf das Protokoll der jüngsten Konferenz der Länder-Verbraucherschutzminister berichtet, machen sich Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Thüringen für die Einführung “einer Steuer auf zuckerhaltige Softdrinks” stark.

Die Länder “bitten den Bund”, die Einführung der Steuer “als herstellerbezogene Abgabe zu prüfen”, zitiert “Bild” die Protokollerklärung der Länder. Grund sei die zu geringe Absenkung des Zuckergehalts, monieren die Länder. Demnach sei “trotz freiwilliger Selbstverpflichtung und Zusagen der Industrie in Deutschland der durchschnittliche Zuckergehalt von z.B. Softgetränken in den vergangenen Jahren nicht in dem Maße gesunken, wie für eine gesundheitsförderliche Ernährung erforderlich wäre”, zitiert “Bild” aus der Erklärung der neun Länder.

red

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