Stuttgart-Plieningen: 45-Jähriger tötet Vater und stellt sich der Polizei

Ein 45-jähriger Mann hat in Stuttgart-Plieningen seinen Vater getötet und sich am Freitag selbst bei der Polizei gemeldet. Die Ermittler fanden die Leiche des 76-Jährigen mit Spuren von Gewalt in der gemeinsamen Wohnung. Der Tatverdächtige wurde festgenommen – die Hintergründe sind noch unklar.

Stuttgart (red) – Ein 45-jähriger Mann hat in Stuttgart-Plieningen seinen 76-jährigen Vater getötet und sich anschließend selbst bei der Polizei gemeldet. Die Beamten nahmen den Verdächtigen am Freitag fest.

Der 45-Jährige teilte der Polizei gegen 11:40 Uhr mit, dass er seinen Vater am Vortag in der gemeinsamen Wohnung an der Körschstraße getötet habe.

Bei der anschließenden Überprüfung fanden die Beamten die Leiche des 76-Jährigen mit Spuren von Gewalteinwirkung.

Derzeit untersucht die Spurensicherung den Tatort, und die Nachbarschaft wird befragt. Der Festgenommene soll am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Ermittlungen dauern an.

red

Nur 251.900 Wohnungen in 2024 gebaut – stärkster Rückgang seit 15 Jahren

Der Wohnungsbau in Deutschland ist 2024 deutlich eingebrochen: Mit nur 251.900 fertiggestellten Wohnungen verzeichnet das Statistische Bundesamt ein Minus von über 14 Prozent. Besonders hart trifft es private Bauherren – und die durchschnittliche Bauzeit steigt weiter. Ein Trend, der angesichts stagnierender Baugenehmigungen und steigender Baukosten viele Sorgen bereitet.

Wiesbaden (red) – Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 251.900 Wohnungen gebaut. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, waren das 14,4 Prozent oder 42.500 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Der Bedarf an Wohnraum ist jedoch deutlich höher und liegt laut dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung zwischen 320.000 und 370.000 neuen Wohnungen pro Jahr.

Das war der erste deutliche Rückgang, nachdem die Zahl fertiggestellter Wohnungen in den Jahren 2021 bis 2023 jeweils um 294.000 gelegen hatte. Zuvor war die Zahl neuer Wohnungen von ihrem Tiefststand von 159.000 im Jahr 2009 bis auf den bisherigen Höchststand von 306.400 im Jahr 2020 gestiegen. In diesen Ergebnissen sind sowohl Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.

Von den im Jahr 2024 fertiggestellten Wohnungen befanden sich 215.900 in neu errichteten Wohngebäuden. Das waren 16,1 Prozent oder 41.400 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Besonders starke Rückgänge gab es bei den meist von Privatpersonen errichteten Ein- und Zweifamilienhäusern: Mit 54.500 Einfamilienhäusern wurden 22,1 Prozent oder 15.400 weniger fertiggestellt als im Vorjahr. Die Zahl neuer Wohnungen in Zweifamilienhäusern fiel um 26,2 Prozent oder 6.300 auf 17.600. In Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten und vor allem von Unternehmen gebauten Gebäudeart, wurden 135.300 Neubauwohnungen geschaffen, das waren 13,4 Prozent oder 21.000 weniger als im Jahr 2023. In neu errichteten Wohnheimen stieg die Zahl fertiggestellter Wohnungen dagegen um 17,6 Prozent oder 1.300 auf 8.500. In neuen Nichtwohngebäuden entstanden 4.800 Wohnungen und damit 15,0 Prozent oder 800 weniger als im Vorjahr.

Nach Bauherrengruppen betrachtet entfielen von den im Jahr 2024 fertiggestellten Neubauwohnungen 112.500 auf Unternehmen (-11,8 Prozent oder -15.100 zum Vorjahr) und 95.400 auf Privatpersonen (-20,4 Prozent oder -24.500). Von Trägern der öffentlichen Hand wurden 9.500 Neubauwohnungen fertiggestellt (-20,5 Prozent oder -2.500).

Die Zahl fertiggestellter Wohnungen in bereits bestehenden Wohngebäuden blieb im Jahr 2024 mit 30.300 gegenüber dem Vorjahr konstant.

Die durchschnittliche Abwicklungsdauer von Neubauwohnungen in Wohngebäuden, also die Zeit von der Genehmigungserteilung bis zur Fertigstellung, hat sich bei den im Jahr 2024 fertiggestellten Wohngebäuden auf 26 Monate weiter verlängert. Im Jahr 2023 hatte der Bau einer Wohnung noch 24 Monate gedauert, im Jahr 2020 lediglich 20 Monate.

Eine Neubauwohnung – von der Einzimmerwohnung bis zum Einfamilienhaus – hatte im Jahr 2024 eine durchschnittliche Wohnfläche von 96,2 Quadratmetern. Damit hielt der Trend zu kleineren Wohnungen an. Die bisher größte Wohnfläche je Wohnung war im Jahr 2007 mit 116,4 Quadratmetern gemessen worden, seitdem nahm die durchschnittliche Wohnungsgröße tendenziell ab.

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen fiel im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr um 17,1 Prozent auf 215.300 und war damit deutlich geringer als die Zahl der fertiggestellten Wohnungen. Dadurch ging die als Bauüberhang bezeichnete Zahl bereits genehmigter, aber noch nicht fertiggestellter Wohnungen im Vorjahresvergleich im zweiten Jahr in Folge zurück, und zwar um 67.000 auf 759.700 Wohnungen zum Jahresende 2024. Davon befanden sich 330.000 Wohnungen bereits im Bau (179.200 Wohnungen waren “unter Dach” beziehungsweise im Rohbau fertiggestellt). Der bisher höchste Bauüberhang war im Jahr 1995 mit 928.500 Wohnungen gemessen worden.

Der Rückgang des Bauüberhangs ist auch auf die hohe Zahl erloschener Baugenehmigungen zurückzuführen, bei denen in der Regel die mehrjährige Gültigkeitsdauer der Genehmigung abgelaufen ist. Im Jahr 2024 erloschen 29.000 Baugenehmigungen, das war der höchste Wert seit 2002 und ein Anstieg um rund ein Viertel gegenüber den Vorjahren (2023: 22.700; 2022: 22.800). Zur Anzahl der im Bauüberhang enthaltenen Bauvorhaben, deren Genehmigungen zwar noch nicht erloschen sind, die aber nicht mehr weiterverfolgt werden, liegen keine Informationen vor.

Auch die Bauaktivität bei Nichtwohngebäuden ist im Jahr 2024 deutlich zurückgegangen. Nichtwohngebäude sind zum Beispiel Fabrikgebäude und Lagerhallen, Büro- und Verwaltungsgebäude oder landwirtschaftliche Betriebsgebäude. Der zentrale Indikator für die Bauaktivität bei Nichtwohngebäuden ist der umbaute Raum. Bei den im Jahr 2024 fertiggestellten Nichtwohngebäuden verringerte sich der umbaute Raum gegenüber dem Jahr 2023 um 7,3 Prozent auf 177,7 Millionen Kubikmeter. Besonders stark war der Rückgang bei den Handels- und Warenlagergebäuden mit -20,3 Prozent beziehungsweise -12,9 Prozent, so die Behörde.

Gefährliche Fracht: Ukrainer will hochgiftige Schlangen nach Baden-Würrtemberg einschmuggeln

Ein 36-jähriger Ukrainer wollte im April offenbar 47 Tiere, darunter hochgiftige Schlangen, über das Zollamt Bietingen nach Deutschland bringen – ohne Genehmigung und unter fragwürdigen Bedingungen. Der Zoll wurde rechtzeitig aufmerksam. Nun ermittelt das Zollfahndungsamt Stuttgart wegen illegalen Artenschutzverstoßes.

Bietingen (red) – Ein 36-jähriger Ukrainer hat Mitte April versucht, 47 lebende Tiere in seinem Pkw über das Zollamt Bietingen im Landkreis Konstanz einzuschmuggeln. Darunter befanden sich 16 Schlangen, von denen einige hochgiftig und artgeschützt waren, teilte das Hauptzollamt Singen mit.

Bei einer Kontrolle der Bundespolizei entdeckten die Beamten die Tiere in Reisekoffern, Styropor- und Pappboxen.

Unter den beschlagnahmten Tieren waren drei Kobra-Arten, eine Klapperschlange und eine Mexikanische Mokassinotter. Diese Schlangen sind hochgiftig und ihr Biss kann ohne Gegengift tödlich enden.

Der Mann hatte keine erforderlichen CITES-Bescheinigungen für den Transport der geschützten Arten vorweisen können. Die Tiere wurden in einer Reptilienauffangstation untergebracht.

Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Die weiteren Ermittlungen übernahm das Zollfahndungsamt Stuttgart. Die Tiere waren unter unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen transportiert worden, die Behälter lediglich mit Kreppklebeband und Haushaltsgummis gesichert.

Landkreis Ludwigsburg verstärkt Schutz vor sexueller Belästigung

Der Landkreis Ludwigsburg will sexuelle Belästigung konsequent bekämpfen – und hat sich dem bundesweiten Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ angeschlossen. Mit der Unterzeichnung der Erklärung setzen Landrat Allgaier und die Personalvertretung ein deutliches Zeichen für mehr Respekt und Prävention am Arbeitsplatz. Bereits bestehende Maßnahmen sollen weiter gestärkt und das Thema stärker in die Öffentlichkeit getragen werden.

Ludwigsburg (red) – Der Landkreis Ludwigsburg hat eine Erklärung gegen Sexismus und sexuelle Belästigung unterzeichnet. Landrat Dietmar Allgaier und die Personalratsvorsitzende Nadine Costeira setzten damit ein Zeichen für ein respektvolles Arbeitsumfeld, wie das Landratsamt mitteilte.

Ziel ist es, Diskriminierung zu verhindern und Betroffene besser zu schützen.

Bereits seit längerem gibt es im Landratsamt eine Dienstvereinbarung zum Umgang mit sexualisierter Belästigung am Arbeitsplatz. Zudem werden regelmäßig Präventionsmaßnahmen durchgeführt.

Das Thema soll nicht nur intern, sondern auch öffentlich behandelt werden, um das Bewusstsein in der Gesellschaft zu stärken.

Die Erklärung ist Teil des bundesweiten Bündnisses `Gemeinsam gegen Sexismus`, das von der EAF Berlin koordiniert und vom Bundesfamilienministerium gefördert wird.

Abschiebungen in Deutschland nehmen deutlich zu

Die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland steigt stark an – bereits im ersten Quartal 2025 wurden über 6.000 Menschen zurückgeführt. Hochgerechnet könnte das Jahr einen neuen Höchststand markieren. Besonders viele Abschiebungen erfolgten in die Türkei, nach Georgien und Frankreich. Kritik kommt von der Linken: Berichte über Härtefälle und umstrittene Polizeieinsätze häufen sich.

Berlin (red) – Im ersten Quartal des Jahres 2025 sind 6.151 Menschen aus Deutschland abgeschoben worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken im Bundestag zurück, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten.

Hochgerechnet auf das gesamte Jahr wären das mehr als 24.000 Abschiebungen – und damit deutlich mehr als in den Vorjahren. Im Jahr 2024 wurden etwa 20.000 Personen aus Deutschland abgeschoben und im Jahr 2023 rund 16.500. Die Zahl könnte in diesem Jahr jedoch noch stärker steigen, als die Zahlen des ersten Quartals vermuten lassen: Die Abschiebungen in den ersten Monaten des Jahres lagen noch in der Verantwortung der alten Bundesregierung. Insbesondere CDU und CSU haben angekündigt, künftig mehr Rückführungen durchzuführen als bisher.

Die meisten Abschiebungen fanden im ersten Quartal in die Türkei, nach Georgien, Frankreich, Spanien und Serbien statt. 157 Menschen wurden in den Irak abgeschoben, fünf in den Iran. Bei rund 1.700 der Abschiebungen handelt es sich um sogenannte “Dublin-Überstellungen” in andere europäische Länder, die nach der Dublin-Verordnung für das Asylverfahren zuständig sind.

Etwas mehr als ein Drittel der Abschiebungen fand mit kostspieligen Charterflügen statt. Besonders teuer und aufwendig waren Sammelabschiebungen nach Pakistan (462.000 Euro), Äthiopien (418.000 Euro) und Nigeria, Ghana und Kamerun (380.000 Euro). Bei vielen dieser Flüge trug allerdings die europäische Grenzschutzagentur Frontex die Kosten.

Die fluchtpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Clara Bünger, kritisierte das Vorgehen der Behörden. “Mir sind etliche Abschiebungen bekannt, bei denen die Polizei brutal und ohne jede Empathie vorging. Wir sprechen davon, dass Familien eiskalt auseinandergerissen werden oder davon, dass kranke Menschen regelrecht aus dem Krankenhaus entführt und von dort zum Abschiebeflug gekarrt wurden”, sagte Bünger dem RND. “Das Prinzip scheint zu sein, dass man mit ausreisepflichtigen Menschen fast alles machen kann”, beklagte die Linken-Politikerin.

3,4 Millionen Menschen betroffen: Frauen besonders oft in Altersarmut

Immer mehr Menschen in Deutschland rutschen im Alter unter die Armutsgrenze – besonders betroffen sind Frauen. Laut aktueller Statistik lebt inzwischen jede dritte Rentnerin mit deutlich zu wenig Geld. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert eine radikale Reform: Eine Mindestrente nach österreichischem Vorbild soll Abhilfe schaffen.

Berlin (red) – Frauen sind besonders häufig von Altersarmut bedroht. Das geht aus einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes hervor, die das Bündnis Sahra Wagenknecht angefragt hatte und über welche der “Stern” berichtet. Demnach lebten im vergangenen Jahr rund 2,1 Millionen Rentnerinnen unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze. Bei den Rentnern waren es 1,3 Millionen.

In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Betroffenen stark gestiegen. Waren im Jahr 2005 noch knapp zwei Millionen Rentner von Armut betroffen, sind es aktuell 3,4 Millionen – ein Anstieg von 76 Prozent. “Nicht das Stottern beim Gendern bringt die Gleichstellung”, sagte BSW-Chefin Sahra Wagenknecht dem “Stern”. “Unser Rentensystem ist frauenfeindlich.”

Sie plädiert für die Einführung eines Rentenmodells nach dem Vorbild Österreichs. “Wir brauchen den Wechsel zur Österreich-Rente”, sagte Wagenknecht. Ihre Partei fordert eine Mindestrente von 1.500 Euro nach 40 Versicherungsjahren. In Österreich zahlen fast alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Rente ein; die Durchschnittsrente liegt deutlich höher als in Deutschland. Allerdings unterscheiden sich beide Rentensysteme in mehreren Punkten; viele Experten halten sie daher für nicht vergleichbar.

Mehr Geld für Forschung: 13 Unis aus Baden-Württemberg bekommen Exzellenzförderung

Baden-Württemberg bleibt im Wettbewerb um Exzellenzcluster eine feste Größe: 13 Cluster erhalten künftig DFG-Förderung – mehr als je zuvor. Tübingen führt im Land mit sechs erfolgreichen Anträgen. Ministerpräsident Kretschmann spricht von einem „starken Signal für die Wissenschaft“.

Stuttgart (red) – Baden-Württemberg hat in der aktuellen Exzellenzrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) seinen Platz hinter Nordrhein-Westfalen und vor Bayern erfolgreich verteidigt. Insgesamt 13 Clusteranträge aus dem Land wurden positiv bewertet und werden künftig gefördert, teilte das Wissenschaftsministerium in Stuttgart am Donnerstagmit.

Das sind einer mehr als bisher.

Als beste Universität aus Baden-Württemberg schnitt Tübingen mit sechs erfolgreichen Cluster-Anträgen ab, gefolgt von den Universitäten Heidelberg (3 Anträge), Karlsruhe und Freiburg (je 2 Anträge). Zwei erfolgreiche Cluster-Anträge sind Voraussetzung, um sich für den Titel der Exzellenz-Universität bewerben zu können.

Die nächste Wettbewerbsphase beginnt 2027. Derzeit beheimatet Baden-Württemberg vier von elf deutschen Exzellenzuniversitäten.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) würdigte den Erfolg als Bestätigung für Baden-Württembergs Position als international sichtbarer Forschungsstandort. Wissenschaftsministerin Petra Olschowski (Grüne) lobte die herausragende Forschungsleistung und das hohe Innovationspotenzial der Universitäten im Land.

Eskalation in den USA: Trump geht auf Konfrontationskurs mit Elite-Universität

Donald Trumps Regierung entzieht Harvard die Zulassung für ausländische Studierende – mit schwerwiegenden Folgen für tausende junge Menschen. Die Begründung: angeblich antisemitische Vorfälle und Nähe zu China. Kritiker sprechen von politischer Willkür und einem gefährlichen Eingriff in die akademische Freiheit.

Washington (red) – US-Präsident Donald Trump hat den Streit mit der Elite-Uni Harvard weiter eskaliert. Harvard dürfe keine internationalen Studenten mehr aufnehmen, teilte das US-Heimatschutzministerium am Donnerstag mit.

“Harvard kann keine ausländischen Studenten mehr immatrikulieren, und die bestehenden ausländischen Studenten müssen die Universität wechseln oder verlieren ihren legalen Status”, hieß es in einer Erklärung. Konkret ordnete Heimatschutzministerin Kristi Noem an, dass der Harvard-Universität die Zertifizierung im Rahmen des Student and Exchange Visitor Program (SEVP) entzogen wird.

“Die Führung von Harvard hat ein unsicheres Campus-Umfeld geschaffen”, hieß es zur Begründung. Demnach sei “antiamerikanischen, pro-terroristischen Agitatoren” erlaubt worden, “Einzelpersonen, darunter viele jüdische Studenten, zu belästigen und körperlich anzugreifen und das einst ehrwürdige Lernumfeld anderweitig zu behindern”. Viele dieser “Hetzer” seien ausländische Studenten.

“Die Regierung zieht Harvard für die Förderung von Gewalt, Antisemitismus und die Zusammenarbeit mit der Kommunistischen Partei Chinas auf dem Campus zur Rechenschaft”, sagte Noem. “Es ist ein Privileg, kein Recht, dass Universitäten ausländische Studenten einschreiben und von deren höheren Studiengebühren profitieren, um ihre milliardenschweren Stiftungen aufzustocken.”

7.500 Quadratkilometer ohne Netz: Funklöcher bleiben Problem in Deutschland

Deutschland hat ein Funkloch-Problem – und das nicht nur in abgelegenen Tälern: Rund 7.500 Quadratkilometer Fläche sind laut Bundesnetzagentur nicht ausreichend mit Mobilfunk versorgt. Netzagentur-Chef Klaus Müller warnt vor den Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und Demokratie – und macht Druck auf die Netzbetreiber.

Bonn (red) – Auf rund 7.500 Quadratkilometern Fläche in Deutschland gibt es nach Angaben der Bundesnetzagentur kein ausreichendes Mobilfunknetz.

“97,53 Prozent der Fläche in Deutschland sind mit 4G versorgt, 93,85 Prozent durch 5G. In 2,1 Prozent der Fläche gibt es weder 4G noch 5G, das sind die sogenannten `weißen Flecken`”, sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). In 0,2 Prozent der Fläche, umgerechnet also auf rund 750 Quadratkilometern, gebe es demnach gar kein Netz, noch nicht einmal 2G.

“Das kann uns nicht zufriedenstellen”, sagte Müller mit Blick auf die Funklöcher. “Ja, wir brauchen guten Mobilfunk an jeder Milchkanne”, fügte der Netzagentur-Chef an. So sei die Landwirtschaft mittlerweile hochdigitalisiert und automatisiert und benötige Netz. Auch sei es für manche Menschen eine Option, nicht hohe Mieten in den Metropolen zahlen zu wollen und stattdessen aufs Land zu ziehen, wenn man mobil arbeiten könne. “Und es ist auch eine Frage der Demokratie: Vernachlässigen wir den ländlichen Raum, dann erzeugen wir Unzufriedenheit, im schlimmsten Fall Wut”, sagte Müller.

Die Bundesnetzagentur hatte im Zuge der jüngsten Verlängerung der Nutzungsrechte der Mobilfunkfrequenzen die Netzbetreiber Telekom, Telefónica und Vodafone verpflichtet, bis spätestens 2030 bundesweit 99,5 Prozent der Fläche mindestens mit 50 Mbit/s zu versorgen. Das fehlende halbe Prozent werde vor allem “schwer zugängliche Gegenden betreffen”, so Müller. Wer aber etwa im Wald oder beim Bergsteigen aktiv sei und in Not gerate, müsse sich in der Regel dennoch keine Sorgen machen: “Man wird dann auf dem Berg kein Video streamen können, während man auf die Bergwacht wartet. Aber eine Grundversorgung mit 2G sollte man trotzdem haben.”

Relegations-Krimi: Heidenheim und Elversberg trennen sich unentschieden

Spannung bis zur letzten Minute: Der 1. FC Heidenheim und der SV Elversberg liefern sich im Relegations-Hinspiel zur Bundesliga ein offenes Duell – mit Chancen auf beiden Seiten und einem 2:2-Endstand. Vor dem Rückspiel am Montag ist damit alles offen.

Heidenheim (red) – In der Relegation zur Bundesliga haben sich der 1. FC Heidenheim und Zweitligist SV Elversberg im Hinspiel 2:2 getrennt.

Der Erstligist begann die Partie mit viel Elan und kam zu mehreren Chancen, aber in der 18. Minute waren es die Gäste, die durch einen Treffer von Lukas Petkov in Führung gingen. Vorausgegangen war ein Einwurf aus dem Mittelfeld.

Der FCH betrieb danach weiter einen hohen Aufwand, wurde aber in der 42. Minute erneut überrumpelt: Diesmal steuerte Fisnik Asllani nach einem Abwehrfehler der Gäste den Treffer bei. In der Nachspielzeit kam für Heidenheim auch noch Pech mit dem VAR hinzu, als der vermeintliche Anschlusstreffer durch Omar Traoré wegen einer Abseitsstellung aberkannt wurde.

Nach dem Seitenwechsel machte zunächst der Zweitligist etwas mehr Druck.

Ein Doppelschlag der Heidenheimer durch Tim Siersleben (62. Minute) und Mathias Honsak (65. Minute) stellte aber das Spiel wieder komplett auf den Kopf. Im Anschluss machte der FCH wie in der Anfangsphase Druck.

Weitere Treffer fielen aber nicht mehr.

Damit ist vor dem Rückspiel, welches am Montag in Elversberg stattfindet, alles offen.

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