Nach tödlicher Messerattacke: Scholz will Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien

Berlin – Nach der tödlichen Messerattacke in Mannheim will Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) künftig Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien ermöglichen. “Es empört mich, wenn jemand schwerste Straftaten begeht, der hier bei uns Schutz gesucht hat”, sagte Scholz am Donnerstag in einer Regierungserklärung vor dem Bundestag. “Solche Straftäter gehören abgeschoben – auch wenn sie aus Syrien oder Afghanistan stammen.”

“Schwerstkriminelle und terroristische Gefährder haben hier nichts verloren”, fügte er hinzu. In solchen Fällen wiege das Sicherheitsinteresse Deutschlands schwerer als das Schutzinteresse des Täters. Scholz kündigte an, dass Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) derzeit nach “rechtlich und praktisch tragfähigen Wegen” suche, wie das gelingen könne. “Das Bundesinnenministerium arbeitet daran, Abschiebungen von Straftätern und Gefährdern nach Afghanistan zu ermöglichen”, so der Kanzler. Über die praktische Umsetzung sei das BMI bereits mit Nachbarländern Afghanistans im Gespräch.

Man werde zudem nicht länger dulden, wenn terroristische Straftaten “verherrlicht und gefeiert” werden. “Das ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer, ihrer Angehörigen und unserer demokratischen Grundordnung.” Deshalb werde man die Ausweisungsregelungen so verschärfen, dass aus der Billigung terroristischer Straftaten ein “schwerwiegendes Ausweisungsinteresse” folge. “Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte – und gehört abgeschoben”, so Scholz.

Mit Blick auf die Messerattacke selbst sprach Scholz von “Terror”. Das tödliche Messer-Attentat auf den Polizisten sei “Ausdruck einer menschenfeindlichen Ideologie – eines radikalen Islamismus”. Als Konsequenz forderte der Kanzler, “noch mehr und konsequenter” von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, Waffen- und Messerverbotszonen auszuweisen. “Die Bundespolizei setzt das an Bahnhöfen bereits durch”, sagte er. “Aber wir brauchen das bundesweit – vor allem an Hotspots und bei Großveranstaltungen”, sagte der SPD-Politiker.

red

Polizeigewerkschaft: Ausweitung weiterer Waffenverbotszonen sinnvoll

Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, sieht nach dem tödlichen Messerangriff eines afghanischen Asylbewerbers auf einen Polizisten in Mannheim die Einführung weiterer Waffenverbotszonen als sinnvoll an. “Die Erfahrungen mit Waffenverbotszonen zeigen, dass bei intensiveren Kontrollen eine bemerkenswerte Zahl gefährlicher Gegenstände, darunter auch Messer, aufgefunden werden”, sagte Kopelke der “Welt”.

Abgegrenzte Bereiche einer Stadt oder Bahnhofsbereiche könnten durch entsprechende Polizeipräsenz, einer hohen Kontrollintensität und schnellen, konsequenten Strafen sicherer werden. Allerdings könne man einen zu allem entschlossenen Täter dadurch nicht aufhalten. Messerangriffe könnten zudem aus dem Nichts heraus geschehen und äußerst dynamisch sein.

Der GdP-Chef plädierte auch dafür, den Schutz von Polizisten zu verbessern. Eine gute Ausbildung und regelmäßiges Training seien zwar eine gute Basis. “Notwendig ist es jedoch, stich- und schnittfeste Ausrüstung einsetzen zu können, die auch Bereiche des Körpers wie den Hals- und Achselbereich schützt. Daran fehlt es”, so Kopelke.

Sebastian Fiedler, SPD-Bundestagsabgeordneter und Kriminalbeamter, hält eine Kehrtwende beim Waffengesetz für erforderlich. “Bisher sind nur bestimmte Messer verboten. Ich bin dafür, dass wir gesetzlich dafür sorgen, dass das Tragen eines Messers in der Öffentlichkeit grundsätzlich verboten ist. Das gilt damit auch für den öffentlichen Personennahverkehr. Es muss vom Regelfall zum Ausnahmefall werden”, sagte Fiedler der “Welt”. Ausnahmen für Handwerker oder Haushaltskäufe ließen sich dabei “problemlos regeln”. Fiedler beklagte, es sei Teilen der Öffentlichkeit “immer noch nicht bewusst, wie schnell ein Messerangriff zu einem tödlichen Angriff wird”.

red

Ampelkoalition unter Druck: Kaum Fortschritte bei Migrationsabkommen

Die Bundesregierung hat bislang nur wenige Erfolge beim Abschluss von Migrationsabkommen erzielt. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsgruppe der Linken hervor, über die die “Neue Berliner Redaktionsgesellschaft” in ihrer Donnerstagausgabe berichtet.

Bisher existieren neben den Abkommen mit Indien und Georgien lediglich eine “Migrationspartnerschaft” mit Marokko, die jedoch nicht auf verbindlichen Verträgen beruht. Gespräche werden derzeit mit Moldau, Usbekistan, Kirgistan, Kenia, Kolumbien, Ghana und den Philippinen geführt. Mit Usbekistan sollen die Verhandlungen zeitnah beginnen, mit Kenia könnte im September eine Vereinbarung unterzeichnet werden. Vereinbarungen mit dem Irak basieren auf “vertraglosen Verfahren”, die von Menschenrechtsgruppen kritisiert werden, da sie auch zur Abschiebung von Jesiden führen könnten.

Über die mögliche Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten gab die Bundesregierung keine Auskunft. Die fluchtpolitische Sprecherin der Bundestags-Linken, Clara Bünger, erklärte gegenüber der “Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft”: “Während Verhandlungen mit bestimmten Drittstaaten, wie etwa Irak, handfeste Konsequenzen haben, scheint es sich bei anderen `Vereinbarungen` um nicht viel mehr als heiße Luft zu handeln.” Die Ampel spreche lieber von “positiver Dynamik”, statt von konkreten Ergebnissen, “die es sehr wahrscheinlich auch gar nicht gibt”.

Migrationspartnerschaften können nach Auskunft der Bundesregierung auch auf “gemeinsame(n) Absichtserklärungen” oder auf anderweitiger “Etablierung bilateraler Arbeitsstrukturen” basieren. Mit Marokko beispielsweise seien solche Strukturen geschaffen worden. Eine bilaterale interministerielle Arbeitsgruppe soll zweimal pro Jahr tagen und sich über alle Aspekte der Migration austauschen.

red

Bundesländer lassen Millionen für Hochwasserschutz ungenutzt

Die Bundesländer nutzen etwa 40 Prozent der jährlich bereitstehenden Bundesmittel für Investitionen in besseren Hochwasserschutz nicht. Dies geht aus einer Übersicht des Bundeslandwirtschaftsministeriums für die zuständigen Berichterstatter im Haushaltsausschuss des Bundestags hervor, über die die “Rheinische Post” in ihrer Donnerstagausgabe berichtet.

Von 100 Millionen Euro an Bundesmitteln im Sonderrahmenplan “Maßnahmen des präventiven Hochwasserschutzes” wurden demnach im vergangenen Jahr nur knapp 59 Millionen Euro von den Ländern abgerufen. Auch in den Vorjahren betrug die von den Ländern abgerufene Summe jeweils nur zwischen 54 und 60 Millionen Euro der insgesamt zur Verfügung stehenden 100 Millionen Euro pro Jahr.

Mit dem Geld aus dem Sonderrahmenplan, der 2015 als Teil der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes” nach dem schweren Hochwasser Mitte 2013 eingerichtet wurde, sollen Deiche zurückgebaut werden, um an den großen Flüssen mehr Überschwemmungsgebiete zu schaffen. Zudem sollen Hochwasserrückhaltebecken und Polder gebaut werden.

Auffallend ist, dass laut der Ministeriumsübersicht gerade auch Bundesländer, die häufiger von Hochwasser an Flüssen betroffen sind, die Hilfsmittel des Bundes nicht ausgeschöpft haben. So hat etwa Nordrhein-Westfalen, wo der steigende Rheinpegel nach starken Regenfällen häufig Sorgen macht, im vergangenen Jahr von 4,9 Millionen Euro nur 1,8 Millionen abgerufen. Im Vorjahr lag die Abschöpfung der Bundesmittel in NRW sogar bei weniger als zehn Prozent. Auch in den Jahren 2018 bis 2021 hatte NRW nur einen kleinen Bruchteil der Bundesmittel genutzt, um Deiche zurückzubauen und Polder zu errichten.

Die aktuell vom Hochwasser betroffenen Länder Bayern und Baden-Württemberg dagegen haben die ihnen zur Verfügung stehenden Bundesmittel 2023 vollständig abgerufen: Nach Bayern gingen knapp 23 Millionen Euro, nach Baden-Württemberg 17 Millionen Euro.

“Statt nach dem Bund zu rufen, sollten die Länder ihre Hausaufgaben machen und bereit stehende Mittel auch abrufen”, sagte Haushaltspolitiker Frank Schäffler (FDP) anlässlich der Forderung nach Hilfen vom Bund für die von Hochwasserschäden betroffenen Bürger.

red

Deutschland produziert weniger Strom: Statistisches Bundesamt veröffentlicht Zahlen

Die Stromproduktion in Deutschland ist im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, wurden insgesamt 121,5 Milliarden Kilowattstunden Strom ins Netz eingespeist – das sind 7,5 Prozent weniger als im ersten Quartal 2023, als noch 131,4 Milliarden Kilowattstunden erzeugt wurden.

Trotz des allgemeinen Rückgangs der Stromerzeugung stieg die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien im Vergleich zum ersten Quartal 2023 um 11,6 Prozent. Damit stammte der im ersten Quartal 2024 erzeugte Strom zu 58,4 Prozent aus erneuerbaren Quellen (erstes Quartal 2023: 48,5 Prozent). Dies war der höchste Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien für ein erstes Quartal seit Beginn der Erhebung im Jahr 2018. Demgegenüber ging die Stromerzeugung aus konventionellen Energieträgern um 25,4 Prozent auf einen Anteil von 41,6 Prozent an der inländischen Stromproduktion zurück.

Den größten absoluten Anstieg bei der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien verzeichnete die Windkraft mit einem Plus von 5,0 Milliarden Kilowattstunden (+12,0 Prozent). Im ersten Quartal 2024 stammten 46,8 Milliarden Kilowattstunden Strom und damit 38,5 Prozent des gesamten inländisch produzierten Stroms aus Windkraft. Damit war die Windkraft wie bereits im ersten Quartal 2023 (31,8 Prozent) die wichtigste Energiequelle. Am zweitgrößten war der absolute Anstieg mit 1,4 Milliarden Kilowattstunden bei der Stromerzeugung aus Photovoltaik (+21,0 Prozent). Insgesamt wurden 8,1 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Photovoltaik erzeugt, das waren 6,6 Prozent der Stromproduktion.

Der starke Rückgang der Stromerzeugung aus konventionellen Energieträgern lässt sich vor allem auf die deutliche Abnahme der Stromproduktion aus Kohle zurückführen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2023 sank die Stromeinspeisung aus Kohle im ersten Quartal 2024 um 11,0 Milliarden Kilowattstunden oder 28,2 Prozent. Mit einem Anteil von 23,0 Prozent an der gesamten Stromproduktion war Kohle im ersten Quartal 2024 aber weiterhin der zweitwichtigste Energieträger.

Da am 15. April 2023 die letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet worden waren, gab es im ersten Quartal 2024 keine Stromeinspeisung aus inländisch erzeugter Kernenergie mehr. Im ersten Quartal 2023 waren noch 5,8 Milliarden Kilowattstunden oder 4,4 Prozent des Stroms aus Kernenergie erzeugt worden. Zudem sank im ersten Quartal 2024 auch die Stromeinspeisung aus Erdgas gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,4 Milliarden Kilowattstunden oder 1,9 Prozent auf 19,2 Milliarden Kilowattstunden. Das entsprach einem Anteil von 15,8 Prozent an der gesamten Stromeinspeisung.

Im ersten Quartal 2024 verzeichnete Deutschland einen Anstieg der Stromimporte um 38,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, so das Bundesamt weiter. Insgesamt wurden 16,8 Milliarden Kilowattstunden Strom importiert, verglichen mit 12,1 Milliarden Kilowattstunden im ersten Quartal 2023. Im Gegensatz dazu gingen die Stromexporte um 21,7 Prozent zurück auf 16,7 Milliarden Kilowattstunden, verglichen mit 21,3 Milliarden Kilowattstunden im ersten Quartal 2023. Der Anstieg der Stromimporte und der gleichzeitige Rückgang der Exporte führte dazu, dass die tatsächlich in Deutschland verfügbare und nachgefragte Strommenge im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu unverändert geblieben ist.

red

Bezahlbarer Wohnraum: Verbände kritisieren “Schmalspurlösung” bei Wohngemeinnützigkeit

Berlin – Die Wiedereinführung der Wohngemeinnützigkeit durch die Bundesregierung hat scharfe Kritik von Sozialverbänden und Grünen im Bundestag ausgelöst. “Jede neue bezahlbare Wohnung, die dadurch entsteht, ist gut, aber insgesamt handelt es sich nicht um einen großen Wurf”, sagte Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK, dem “Tagesspiegel”. Damit sich ausreichend Wohnungsunternehmen der Wohngemeinnützigkeit verschreiben, sei noch einiges zu tun.

Dem schloss sich die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands SoVD an. “Wie brauchen jetzt vielfältige, unbürokratische und schnelle Lösungen statt einer Schmalspurlösung für die Wohngemeinnützigkeit”, sagte Michaela Engelmeier der Zeitung. Besonders Menschen, welche aufgrund niedriger Einkommen keine passende Wohnung fänden und von Wohnungslosigkeit bedroht seien, wären auf ausreichend gemeinnützigen Wohnraum angewiesen, so Engelmeier.

Auch innerhalb der Ampelkoalition gibt es Unzufriedenheiten nach der Einigung im Kabinett. Nur mit einer neuen Wohngemeinnützigkeit könne man Mietern die Sicherheit geben, dass ihre Wohnungen dauerhaft bezahlbar bleiben, sagte Hanna Steinmüller aus der Grünen-Bundestagsfraktion. “Wir haben im Koalitionsvertrag dazu Steuererleichterungen und Investitionszulagen vereinbart”, sagte die Wohnungspolitikerin dem “Tagesspiegel”.

red

Gedenken an getöteten Polizisten: Ludwigsburgs Polizei nimmt an landesweiter Schweigeminute teil

Ludwigsburg – 1. Juni 2024 – Der brutale Messerangriff auf einen 29-jährigen Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Mannheim am vergangenen Freitag hat tiefe Bestürzung und Trauer im gesamten Polizeiapparat Baden-Württembergs ausgelöst. Der junge Beamte erlag seinen schweren Verletzungen, die er bei einem Einsatz in Mannheim erlitten hatte.

In einer bewegenden Geste der Solidarität und des Gedenkens wird sich das Polizeipräsidium Ludwigsburg an einer landesweiten Schweigeminute beteiligen, die am Freitag, den 7. Juni 2024 um 11:34 Uhr stattfinden soll. Alle Polizeibediensteten, deren dienstliche Aufgaben es erlauben, werden einen Moment innehalten, um ihrer Trauer um den verstorbenen Kollegen Ausdruck zu verleihen und ihre Verbundenheit mit dessen Angehörigen zu zeigen.

red

Hochwasserkatastrophe in Ludwigsburg und Umgebung: Spendenaktion für schnelle Hilfe gestartet

Ludwigsburg – Schwere Unwetter haben in der vergangenen Tagen mit extremem Starkregen große Teile des Landkreises Ludwigsburg sowie die Kreise Rems-Murr, Göppingen und Ostalb verwüstet. Die Wassermassen rissen Existenzen mit sich und hinterließen eine Spur der Zerstörung. Wohngebäude, Schulen und Vereinsanlagen wurden überschwemmt, die Infrastruktur erheblich beschädigt.

Um den betroffenen Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen, haben die Landkreise ein gemeinsames Spendenkonto eingerichtet. „Die Bilder der Wassermassen in Walheim und Löchgau sowie die überschwemmten Flächen in Benningen und Remseck sind erschütternd. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW, Rettungsdiensten und Polizei arbeiten unermüdlich daran, die Folgen der Katastrophe zu bewältigen“, sagte Landrat Dietmar Allgaier. „Glücklicherweise gab es keine Todesopfer, aber die materiellen Schäden sind enorm.“

Landrat Allgaier zeigte sich tief betroffen von den Ereignissen und lobte die Einsatzbereitschaft der Hilfskräfte: „Die starken Regenfälle und die damit verbundenen Überflutungen haben in unseren Kreisen eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Ich bin zutiefst beeindruckt von der Solidarität und dem unermüdlichen Einsatz aller Helferinnen und Helfer. Unser Dank gilt allen, die in dieser schwierigen Zeit Unterstützung leisten.“

Um schnelle und effektive Hilfe zu gewährleisten, rufen die Landkreise Ludwigsburg, Rems-Murr, Göppingen und Ostalbkreis zu Spenden auf. Die Gelder sollen verwendet werden, um Menschen in Not zu unterstützen, beschädigte Schulen und Vereinsanlagen zu reparieren und weitere notwendige Hilfsmaßnahmen zu finanzieren. „Jede noch so kleine Spende kann einen großen Unterschied machen“, betont Landrat Allgaier.

Spendenkonto Hochwasser
IBAN: DE72 6025 0010 0015 2229 14
Verwendungszweck: Spende

Es besteht die Möglichkeit, im Verwendungszweck den spezifischen Landkreis anzugeben, an den die Spende gehen soll. Andernfalls wird der Betrag unter den vier betroffenen Landkreisen aufgeteilt.

Diese Spendenaktion ist eine gemeinsame Initiative der Landkreise Ludwigsburg und Göppingen sowie des Rems-Murr-Kreises und des Ostalbkreises. Die Zusammenarbeit soll sicherstellen, dass die Hilfe schnell und gezielt bei den Betroffenen ankommt.

red

Polizeiradar Ludwigsburg: Verkehrsunfall in Bietigheim-Bissingen, Autodiebstahl in Tamm und weitere Meldungen”

Verkehrsunfall in Bietigheim-Bissingen: Polizei sucht Zeugen

Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Dienstag (04.06.2024) gegen 17:45 Uhr im Bereich der Stuttgarter Straße (Bundesstraße 27) in Bietigheim-Bissingen ereignete. Eine 59-jähige Hyundai-Lenkerin und ein 23-jähriger BMW-Lenker befuhren nebeneinander die Stuttgarter Straße aus Richtung Ludwigsburg kommend in Fahrtrichtung Bietigheim-Bissingen. Kurz vor dem Kreuzungsbereich zur Freiberger Straße und zum Poststräßle ordneten sich beide Verkehrsteilnehmer nebeneinander auf den beiden Linksabbiegestreifen in Richtung Bahnhof Bietigheim-Bissingen ein. Derzeit sind aufgrund baulicher Maßnahmen die Fahrspurführungen geändert. Mutmaßlich kam es infolge dessen zum seitlichen Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. An dem Hyundai entstand ein Sachschaden von rund 4.000 Euro, an dem BMW von rund 8.000 Euro. Aufgrund von widersprüchlichen Angaben und der unklaren Unfallursache sucht das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Tel. 07142 405-0 oder per Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Tamm: Pkw vom Typ Jeep Grand Cherokee gestohlen – Zeugen gesucht

Am Montagabend (03.06.2024) zwischen 21:30 Uhr und 22:00 Uhr stahlen noch Unbekannte in Tamm in der Aalener Straße einen Jeep vom Typ Grand Cherokee. Das Fahrzeug stand auf einem Privatparkplatz vor einem Wohngebäude geparkt und hatte eine Ludwigsburger Zulassung (LB-). Der Wert des Jeep´s wurde auf etwa 35.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

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Oberstenfeld: Zwei Motorräder in einer Nacht gestohlen – Hinweise erbeten

In der Nacht von Montag (03.06.2024) auf Dienstag (04.06.2024) hatten es bislang unbekannte Täter auf zwei Motorräder in Oberstenfeld abgesehen. Zwischen 19:00 Uhr und 06:25 Uhr stahlen die Täter in der Ilsfelder Straße ein Motorrad der Marke BMW vom Typ R1300, an dem ein Ludwigsburger Kennzeichen (LB-) angebracht war. Das Motorrad hat einen Wert von etwa 25.000 Euro. Zwischen 21:30 Uhr und 06:15 Uhr entwendeten vermutlich dieselben Täter ein Motorrad der Marke Yamaha vom Typ MT-07, ebenfalls mit Ludwigsburger Kennzeichen, das in der Heilbronner Straße vor einem Wohnhaus geparkt stand. Der Wert des Diebesgutes ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen zu den Fällen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

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Sachbeschädigung in Marbach am Neckar: Polizei bittet um Mithilfe

Noch unbekannte Täter beschädigten am Dienstag (04.06.2024) zwischen 07:55 Uhr und 09:00 Uhr ein Wohnhaus in der Friedenstraße in Marbach am Neckar. Mutmaßlich mit einem Stein beschädigten die Täter eine Fensterscheibe im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. Hierbei zerbrach die äußerste Scheibe der Dreifachverglasung, es entstand Sachschaden von rund 200 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07144 900-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar in Verbindung zu setzen.

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Möglingen: Einbruch auf Baustelle – Werkzeuge und Baumaterial gestohlen

Auf große Mengen an Werkzeugen und Baumaterial hatten es unbekannte Einbrecher abgesehen, die zwischen Samstag, 12:00 Uhr und Montag, 07:50 Uhr (01.-03.06.2024) auf einer Baustelle in der Straße “Im Unholder Weg” in Möglingen ihr Unwesen trieben. Auf dem Baustellengelände brachen die Unbekannten einen Container auf und entwendeten daraus Werkzeuge, Kabel und Baumaterial im Gesamtwert von rund 5.000 Euro. Weiter sägten die Täter eine Rigipswand im Erdgeschoss der Baustelle auf und gelangten so in einen Raum, aus dem weitere Baumaschinen in noch unbekanntem Gesamtwert gestohlen wurden. Auch ein Rollgerüst war vor den Tätern nicht sicher: Die unbekannten demontierten das etwa zwei mal zwei Meter große Gerüst im Wert von rund 6.000 Euro und entwendeten es komplett. Die Höhe des angerichteten Sachschadens insbesondere an der aufgeschnittenen Rigipswand ist noch nicht bekannt. Der Polizeiposten Asperg hat die Ermittlungen wegen besonders schwerem Diebstahl aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich unter Tel. 07141 1500170 oder per Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Schwieberdingen: Einbruch ins Jugendhaus im Herrenwiesenweg

Noch unbekannte Personen brachen zwischen Freitagabend und Montagmorgen (31.05.-03.06.2024) in das Jugendhaus im Herrenwiesenweg in Schwieberdingen ein. Hierzu hebelten sie ein Toilettenfenster auf und gelangten so ins Gebäude, wo im Erdgeschoss sowie im ersten Stock mehrere Türen zu unterschiedlichen Räumen aufgebrochen wurden. Ob die Räume auch betreten und durchsucht wurde, ist derzeit noch unklar. Zumindest wurde nach aktuellen Erkenntnissen nichts entwendet. Der angerichtete Sachschaden liegt bei etwa 2.000 Euro. Zeugenhinweise nimmt der Polizeiposten Schwieberdingen unter Tel. 07150 383753-0 oder per Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Erdmannhausen: Unfallflucht in der Schafstraße – Polizei sucht Zeugen und Hinweisgeber

Am Montag (03.06.2024) ereignete sich zwischen 15:20 Uhr und 15:30 Uhr in der Schafstraße in Erdmannhausen eine Unfallflucht, die von einer noch unbekannten Person beobachtet wurde. Eine 58-jährige Ford-Fahrerin streifte beim Vorbeifahren einen geparkten Ford Fiesta und verursachte dabei rund 1.000 Euro Sachschaden. Anschließend setzte die 58-Jährige ihre Fahrt in Richtung Bahnhof unbeirrt fort, ohne sich um die Unfallfolgen zu kümmern. Eine unbekannte Person beobachtete den Vorfall und hinterließ das Kennzeichen des flüchtigen Fahrzeugs bei einer Anwohnerin. Das Polizeirevier Marbach am Neckar bearbeitet den Sachverhalt und bittet Zeugen, insbesondere aber die unbekannte Person, sich unter Tel. 07144 900-0 oder per Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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red

Gebrauchtwagen: Preise stabilisieren sich – E-Autos wieder teurer

In den vergangenen Monaten sind die Preise für Gebrauchtwagen kontinuierlich gesunken. Doch der Sinkflug könnte nun beendet sein, oder zumindest an Dynamik verlieren. Im Mai lag der Durchschnittspreis für ein entsprechendes Fahrzeug bei 26.609 Euro – das sind nur 0,5 Prozent weniger als im Vormonat.

Vergleicht man die Preise mit denen des Vorjahres, so wird der Rückgang deutlicher: Im Mai 2023 kostete ein Gebrauchtwagen im Durchschnitt noch rund 28.859 Euro, was einem Preisrückgang von 7,8 Prozent entspricht. Damit zahlten Käufer vor einem Jahr etwa 2.250 Euro mehr als heute.

Das geht aus dem AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervor, den AutoScout24 monatlich auf der Basis aktueller Angebotspreise erstellt. Erstmals seit Oktober 2023 werden demnach E-Autos wieder teurer gehandelt: Mit durchschnittlich 29.430 Euro kosten sie im Mai 1,4 Prozent mehr als im April dieses Jahres.

“Wir sehen im Mai eine veränderte Zusammensetzung des Angebots an gebrauchten E-Autos”, sagt AutoScout24 Deutschland Vertriebschef Stefan Schneck. “Es sind weniger günstige E-Modelle im Markt verfügbar, während das Angebot an teureren Stromern stabil geblieben ist.” In Kombination hebe das den durchschnittlichen Preis gegen den bisherigen Trend wieder leicht an.

Während sich Händler bei E-Autos über einen kleinen Preissprung freuen, müssen sie bei allen anderen Antriebsarten Abschläge hinnehmen. So kosten Hybrid-Fahrzeuge im Mai durchschnittlich 37.130 Euro – und damit 1,1 Prozent weniger als im Vormonat. Aber auch Verbrenner werden günstiger gehandelt: Diesel verbilligen sich um 0,7 Prozent auf einen Durchschnittspreis von 27.679 Euro, Benziner um 0,4 Prozent auf 24.552 Euro. Am stärksten geben aber Erdgasfahrzeuge nach: CNG-Autos verlieren 1,9 Prozent an Wert (Durchschnittspreis: 13.474 Euro) und LPG-Fahrzeuge sogar 2,6 Prozent (18.275 Euro).

mid/wal

 

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