Trübe Aussichten: Ludwigsburger Wirtschaft ringt um Erholung

Ludwigsburg – In der Wirtschaftsregion Ludwigsburg bleibt die erhoffte Frühjahrsbelebung aus. Der aktuelle Bericht der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ludwigsburg zeichnet ein düsteres Bild der Lage: schwache Nachfrage, steigende Kosten und große Verunsicherung dominieren die Stimmung. „Das aktuelle Konjunkturbild ist geprägt von schwacher Inlands- und Auslandsnachfrage, hohem Kostendruck und viel Verunsicherung. Es fehlen positive Impulse für einen Aufschwung“, betont Bezirkskammerpräsident Julian Pflugfelder angesichts der Umfrageergebnisse.

Gerade einmal 16 Prozent der befragten Unternehmen bewerten ihre derzeitige Geschäftslage als gut, während 24 Prozent sie als schlecht einschätzen. Dies führt zu einem negativen Saldo, erstmals wieder seit dem von Corona geprägten Herbst 2020. Die Umsätze sind im Vergleich zum Vorjahr bei der Hälfte der Unternehmen gesunken, lediglich jedes siebte Unternehmen konnte ein Umsatzplus verzeichnen. Diese Schwäche setzt sich auch beim Auftragseingang fort: Vier von zehn Unternehmen melden rückläufige Zahlen, nur jedes siebte berichtet von steigenden Aufträgen.

Auch die Erwartungen für die kommenden zwölf Monate bleiben verhalten. Zwar gehen 16 Prozent der Unternehmen von einer Verbesserung aus, doch 33 Prozent erwarten eine Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Dieser leichte Rückgang des Pessimismus im Vergleich zum Jahresbeginn (9 Prozent Optimisten zu 34 Prozent Pessimisten) zeigt jedoch, dass die wirtschaftliche Unsicherheit weiterhin groß ist.

Die Zurückhaltung der Unternehmen zeigt sich deutlich bei Investitionen und Beschäftigungsplänen. Nur 15 Prozent planen, ihre Investitionen zu erhöhen, während 38 Prozent eine Reduktion vorsehen. Ähnlich düster ist das Bild bei den Beschäftigungsplänen: Lediglich 9 Prozent der Unternehmen wollen Personal aufstocken, während 32 Prozent einen Abbau planen.

Als größte Geschäftsrisiken nennen die Unternehmen die schwache Inlandsnachfrage (74 Prozent), gefolgt von steigenden Arbeitskosten (57 Prozent) und Fachkräftemangel (52 Prozent). Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen werden von 50 Prozent der Unternehmen als Risiko genannt, was einem Anstieg um 13 Prozentpunkte seit Jahresbeginn entspricht. „Die Unternehmen vermissen eine klare und verlässliche Wachstumspolitik mit weniger Bürokratie und mehr Tempo“, fordert Pflugfelder.

Im Branchenvergleich zeigt sich ein gemischtes Bild: Der Dienstleistungssektor bleibt trotz eingetrübter Stimmung leicht positiv (Saldo +10 Prozentpunkte), während die Industrie einen deutlichen Rückgang aufweist (Saldo -10 Prozentpunkte) und die Kapazitätsauslastung mit durchschnittlich 78 Prozent unbefriedigend ist. Das Baugewerbe leidet weiterhin unter dem Einbruch im Wohnungsbau, und der Einzelhandel klagt über zurückhaltende Konsumenten, trotz sinkender Inflation und stabilen Arbeitsmarktes. Auch der Großhandel, der als Bindeglied zur Industrie und dem Baugewerbe fungiert, kämpft mit einer reduzierten Nachfrage.

Die Umfrage, an der im April 698 Unternehmen aus der Region Stuttgart teilnahmen, darunter 139 aus Ludwigsburg, verdeutlicht die dringende Notwendigkeit politischer Maßnahmen. Ohne klare Strategien und schnelle Umsetzungen könnte die wirtschaftliche Tristesse noch lange anhalten. Der Ruf nach einer wachstumsorientierten Politik, die bürokratische Hürden abbaut und Investitionen fördert, wird immer lauter – nicht nur in Ludwigsburg, sondern auch in anderen betroffenen Regionen.

red

Deutlich unter Plan: Wohnungsbauziel der Regierung erneut klar verfehlt

Wiesbaden – Die Bundesregierung hat ihr Wohnungsbauziel im Jahr 2023 erneut deutlich verfehlt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 294.400 Wohnungen fertiggestellt, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Das waren 0,3 Prozent oder 900 Wohnungen weniger als im Vorjahr. In ihrem Koalitionsvertrag hatte sich die Ampelregierung das Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen gesetzt, davon 100.000 öffentlich geförderte Wohnungen.

Seit dem Jahr 2021 hat sich die Zahl der jährlich fertiggestellten Wohnungen kaum verändert (2021: 293.400; 2022: 295.300). Zuvor war die Zahl der Wohnungen von 159.800 im Jahr 2010 bis auf 306.400 Wohnungen im Jahr 2020 gestiegen. In den Zahlen sind sowohl die Baufertigstellungen für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden enthalten sowie Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.

Von den im Jahr 2023 fertiggestellten Wohnungen waren 257.200 Neubauwohnungen in Wohngebäuden. Das waren 0,6 Prozent oder 1.600 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Auf Einfamilienhäuser entfielen davon 69.900 Wohnungen. Damit wurden 9,3 Prozent oder 7.200 Einfamilienhäuser weniger fertiggestellt als im Vorjahr. Dagegen stieg die Zahl neuer Wohnungen in Zweifamilienhäusern um 3,8 Prozent oder 900 auf 23.800. In Mehrfamilienhäusern wurden 156.300 Neubauwohnungen geschaffen und damit 4,1 Prozent oder 6.100 mehr als im Vorjahr. In Wohnheimen sank die Zahl fertiggestellter Wohnungen um 15,9 Prozent oder 1.400 auf 7.300.

Die durchschnittliche Abwicklungsdauer, also die Zeit von der Genehmigungserteilung bis zur Fertigstellung, hat sich bei den im Jahr 2023 fertiggestellten Wohngebäuden auf 24 Monate weiter verlängert; im Jahr 2020 waren es noch 20 Monate gewesen. In Nichtwohngebäuden entstanden im Jahr 2023 insgesamt 5.600 Wohnungen, das waren 17,2 Prozent oder 800 mehr als im Jahr 2022.

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen fiel im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 26,7 Prozent auf 259.600 und war damit deutlich geringer als die Zahl der fertiggestellten Wohnungen. Dadurch ging die als Bauüberhang bezeichnete Zahl bereits genehmigter, aber noch nicht fertiggestellter Wohnungen im Vorjahresvergleich erstmals seit dem Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr zurück und zwar um 58.100 auf 826.800 Wohnungen zum Jahresende 2023. Davon befanden sich 390.900 Wohnungen bereits im Bau (214.500 waren “unter Dach” beziehungsweise im Rohbau fertiggestellt). Der bisher höchste Bauüberhang wurde im Jahr 1995 mit 928.500 Wohnungen gemessen.

Der Rückgang des Bauüberhangs ist auch auf die hohe Zahl erloschener Baugenehmigungen zurückzuführen, bei denen in der Regel die mehrjährige Gültigkeitsdauer der Genehmigung abgelaufen ist und die nicht mehr in die Berechnung einfließen, so die Statistiker. Im Jahr 2023 erloschen 22.700 Baugenehmigungen, nachdem im Jahr 2022 mit 22.800 erloschenen Baugenehmigungen der höchste Wert seit 2006 verzeichnet worden war. Zugleich ist davon auszugehen, dass im Bauüberhang auch Bauvorhaben enthalten sind, deren Genehmigungen zwar noch nicht erloschen sind, die aber nicht mehr weiter verfolgt werden.

Der zentrale Indikator für die Bauaktivität bei Nichtwohngebäuden ist der umbaute Raum. Bei den im Jahr 2023 fertiggestellten Nichtwohngebäuden erhöhte sich der umbaute Raum gegenüber dem Jahr 2022 um 3,8 Prozent auf 191,7 Millionen Kubikmeter, teilte das Bundesamt weiter mit. Der Anstieg ist demnach unter anderem auf die Handels- und Warenlagergebäude mit Zunahmen von 10,2 Prozent beziehungsweise 10,3 Prozent zurückzuführen. Bei den Büro- und Verwaltungsgebäuden fand im Jahr 2023 wieder eine leichte Erholung nach der Coronakrise statt (+6,2 Prozent oder +1,1 Millionen Kubikmeter umbauter Raum).

red

Verdächtiger nach Serie von Autoaufbrüchen in Benningen festgenommen

Benningen am Neckar – Am Dienstagmorgen, dem 21. Mai 2024, gelang es Polizeibeamten des Polizeireviers Marbach am Neckar, einen 32-jährigen Mann vorläufig festzunehmen. Der Verdächtige steht im Verdacht, eine unbekannte Anzahl von Diebstählen aus geparkten Fahrzeugen begangen zu haben.

Was war passiert?

Ein Zeuge meldete in der Nacht von Montag auf Dienstag, dass ein Mann im Lerchenweg versuchte, geparkte Fahrzeuge zu öffnen. Der Verdächtige soll sich dabei mit einem E-Scooter fortbewegt haben. Eine alarmierte Streifenwagenbesatzung entdeckte gegen 01:30 Uhr einen 32-jährigen Tatverdächtigen im Bereich der Keltenstraße, auf den die Beschreibung zutraf. Beim Erkennen des Streifenwagens ließ der Verdächtige seinen E-Scooter stehen und flüchtete zu Fuß. Nach einer kurzen Verfolgung konnten die Beamten den Mann in einem Vorgarten stellen und vorläufig festnehmen.

Bei der Durchsuchung des Verdächtigen fanden die Polizisten ein Tierabwehrspray, eine geringe Menge Betäubungsmittel, mehrere Kundenkarten einer Frau sowie einen Geldbeutel mit Bargeld. Zudem stellte sich heraus, dass der mitgeführte E-Scooter als gestohlen gemeldet war. Der 32-Jährige wurde daraufhin zum Polizeirevier Marbach am Neckar gebracht.

Ermittlungen ergaben, dass der Tatverdächtige vermutlich auch für weitere Diebstahlsdelikte in Benningen am Neckar sowie in Freiberg am Neckar verantwortlich ist. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde der 32-Jährige einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt. Der Richter erließ einen Haftbefehl gegen den Mann, der anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen wurde. Die Ermittlungen zu den weiteren Taten dauern an.

red

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Heilbronn und Polizeipräsidium Ludwigsburg

Geringere Armutsgefahr für Familien: Staatliche Zuschüsse und Lohnsteigerungen zeigen Wirkung

Berlin – Die Armutsgefahr für Familien mit Kindern ist im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, über die die “Rheinische Post” in ihrer Donnerstagausgabe berichtet.

Demnach sank 2023 die so genannte Armutsrisikoquote – das ist der Anteil der Personen mit einem Einkommen von weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens der Bevölkerung – bei Paaren mit einem Kind von 8,4 Prozent im Vorjahr auf 8,1 Prozent im vergangenen Jahr. Bei Paaren mit zwei Kindern reduzierte sich die Armutsrisikoquote noch deutlicher von 11,2 auf 10,4 Prozent, bei drei oder mehr Kindern von 32 auf 30,1 Prozent. Auch bei Alleinerziehenden, die besonders häufig von einer Armutsgefährdung betroffen sind, ging der Anteil von 43,2 auf 41 Prozent zurück.

Das Bundesarbeitsministerium beruft sich in seiner Antwort auf Daten des Mikrozensus. Es verweist zudem auf weitere Zahlen aus der europäischen Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-Silc), die ebenfalls den Rückgang der Armutsgefährdungsquoten von Familien mit Kindern signalisieren.

Eine Erklärung dürfte neben dem allgemeinen Anstieg von Löhnen und Gehältern darin liegen, dass der Staat vielen Familien finanziell stärker unter die Arme greift als zuvor. Neben der Erhöhung des Kindergeldes auf 250 Euro pro Kind und Monat Anfang 2023 spielt dabei auch der Kinderzuschlag für einkommensschwache Familien eine wichtige Rolle: Die Zahl der privaten Haushalte, die den Zuschlag erhalten, ist zuletzt deutlich angestiegen – ebenso wie die Zahlbeträge, wie aus der Antwort des Ministeriums hervorgeht.

Nach den Daten des Arbeitsministeriums erhielten den Kinderzuschlag im Februar bereits rund 413.000 private Haushalte mit insgesamt gut einer Million Kindern. Im Jahresdurchschnitt 2023 waren es dagegen erst 363.000 Haushalte mit knapp 927.000 Kindern. 2021, als die Ampel die Kindergrundsicherung im Koalitionsvertrag vereinbart hatte, profitierten erst 728.000 Kinder von dem Zuschlag – das sind fast 300.000 weniger als heute.

Auch die ausgezahlten Beträge sind mittlerweile deutlich höher: Erhielten die Haushalte 2021 noch durchschnittlich 339 Euro Kinderzuschlag, waren es im vergangenen Jahr bereits knapp 429 Euro – oder 90 Euro mehr im Monat.

“Gute Sozialpolitik sollte darin bestehen, soziale Bedürftigkeit durch vernünftige Löhne, stabile Preise und geringe Steuern zu verringern”, sagte AfD-Politiker René Springer. Stattdessen treibe die Politik immer mehr Familien in die soziale Abhängigkeit.

red

Deutschlandticket: Länder warnen vor Flickenteppich ab Juli

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Länder warnen vor einem Flickenteppich bei der Gültigkeit des Deutschlandtickets bereits ab Juli, sollte der Bund weiter seine Zusage nicht einhalten, Restmittel zur Finanzierung des Fahrscheins aus dem Jahr 2023 in das laufende Jahr zu übertragen.

Wie die “Rheinische Post” (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf eine Analyse aus Länderkreisen berichtet, wird dem Bund vorgeworfen, bisher noch keinen Kabinettsbeschluss zur notwendigen Änderung des Regionalisierungsgesetzes herbeigeführt zu haben. Auch gebe es keinen “verbindlichen Zeitplan” dafür, weil das Finanzministerium eine Einbringung aus Haushaltsgründen offenbar blockiere.

Rund 1,2 Milliarden Euro aus dem Jahr 2023 stünden noch zur Verfügung, heißt es in der Analyse. “Ohne die Übertragung der Mittel von 2023 auf 2024 entsteht in 2024 ein Defizit von mindestens 800 Millionen Euro.” Im Vertrauen auf die Zusage des Bundes hätten die Verkehrsminister im Januar auch beschlossen, den Preis von 49 Euro stabil zu halten.

Viele kommunale Aufgabenträger hätten zudem ihre “allgemeinen Vorschriften”, über die den Verkehrsunternehmen der finanzielle Ausgleich gewährt wird, wegen der Zusage des Bundes bis Jahresende verlängert. Andere wiederum hätten dies vorsorglich nur befristet bis Ende Juni 2024 getan. “Bleibt eine Entscheidung in den kommenden Wochen aus, droht ab Juli ein Flickenteppich bei der räumlichen Gültigkeit des Deutschlandtickets”, so die Länder.

red

Zahl der Abschiebungen in Deutschland steigt im ersten Quartal 2024 deutlich

Berlin – Die Zahl der Abschiebungen ist im ersten Quartal 2024 deutlich gestiegen. Insgesamt wurden 4.791 Menschen ohne Aufenthaltsstatus bis Ende März aus Deutschland abgeschoben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor, über die die “Neue Osnabrücker Zeitung” (Donnerstagausgabe) berichtet.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet die Zahl eine Zunahme von rund 34 Prozent. Zwischen Januar und März 2023 wurden 3.566 Personen abgeschoben.

Die Linken-Politikerin Clara Bünger, die die Anfrage gestellt hatte, wirft der Bundesregierung einen “Abschiebewahn” vor. “Die moralischen Hemmungen scheinen auf der Behördenseite zu schwinden”, sagte die Bundestagsabgeordnete der Zeitung. Zudem steige die Zahl der Abschiebungen, obwohl es immer weniger ausreisepflichtige Personen gebe, fügte Bünger hinzu. Immer mehr Geflüchtete müssten befürchten, “gegen ihren Willen in Länder zurückgezwungen zu werden, in denen ihnen Krieg, willkürliche Haft, Folter, extreme Armut oder Perspektivlosigkeit drohen”.

Bei der Rücknahme von Staatsangehörigen lag Nordmazedonien zwischen Januar und März 2024 an erster Stelle. Unter den Abgeschobenen stammten mit 483 die meisten aus dem Balkanstaat. Auf dem zweiten Platz rangiert die Türkei; dorthin wurden 449 Staatsbürger zurückgeführt. Dahinter folgen Georgien (416), Afghanistan (345) und Serbien (312).

Weiterhin kommen Abschiebungen häufig nicht zustande. So scheiterten im ersten Quartal dieses Jahres 7.048 geplante Rückführungen. Überwiegend waren die Betroffenen nicht mehr auffindbar oder es lag an geplatzten Flügen. Deutlich seltener spielten medizinische Gründe eine Rolle.

red

Europa-League-Finale: Leverkusen verliert nach 51 Spielen ohne Niederlage

Dublin – Im Finale der Europa League musste Bayer Leverkusen ausgerechnet seine erste Niederlage in dieser Saison hinnehmen. Atalanta Bergamo setzte sich am Mittwochabend mit einem überzeugenden 3:0-Sieg durch und sicherte sich damit den begehrten Titel.

Bereits in der 12. Minute brachte Ademola Lookman die Italiener in Führung. Mit einem weiteren Treffer in der 26. Minute und dem endgültigen 3:0 in der 75. Minute dominierte Lookman das Spiel und ließ Leverkusen keine Chance. Trotz eines höheren Ballbesitzes konnte die Mannschaft von Bayer Leverkusen kaum Zweikämpfe für sich entscheiden und kam nur selten zu gefährlichen Torabschlüssen.

Für Leverkusen bedeutete dies nach 51 Pflichtspielen ohne Niederlage die erste verlorene Partie. Atalanta Bergamo feiert mit diesem Sieg den zweiten großen Titel der Vereinsgeschichte. Der letzte Triumph datiert aus der Saison 1962/63, als der Verein die Coppa Italia gewann.

Verfolgungsjagd in Ludwigsburg: 21-Jähriger flieht mit 100 km/h vor der Polizei

Ludwigsburg – Ein 21 Jahre alter Mercedes-Fahrer steht unter Verdacht, ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen veranstaltet zu haben, nachdem er sich am frühen Mittwochmorgen (22.05.2024) gegen 01:30 Uhr eine Verfolgungsfahrt mit einer Streifenwagenbesatzung geliefert haben soll.

Die Beamten hatten das Fahrzeug aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und fehlender Beleuchtung im Bereich der Heilbronner Straße kontrollieren wollen. Der Fahrer ignorierte die Anhaltezeichen und ergriff die Flucht über die Reuteallee, den Rosenackerweg sowie die Heutingsheimer Straße. Anschließend bog er in die Heuchelbergstraße ab und beschleunigte mutmaßlich auf über 100 km/h.

Die Verfolgungsfahrt endete schließlich in der Michaelsbergstraße, wo der blaue Mercedes C-Klasse Kompressor festgestellt wurde. Der Fahrer und sein 20-jähriger Beifahrer wurden einer Kontrolle unterzogen. Am Fahrzeug wurden frische Unfallschäden festgestellt, deren Unfallörtlichkeit bislang nicht bekannt ist.

Zeugen, die Hinweise zum Vorfall oder zu den Unfallschäden geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

red

Raub in Neckarweihingen: 93-jährige Frau auf offener Straße beraubt

Ludwigsburg – Die Kripo des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt wegen eines Raubüberfalls, der sich am Mittwoch (22.05.2024) kurz vor 11.00 Uhr in Neckarweihingen ereignet hat. Eine 93-jährige Seniorin wurde in der Spiegelstraße im Bereich der Straße “Wittumhof” von einem bislang unbekannten Täter beraubt.

Die Seniorin war zu Fuß mit einem Rollator unterwegs, an dessen Griff ihre Handtasche hing. Der Täter näherte sich unbemerkt von hinten und griff nach der Tasche. Die Frau versuchte zunächst, die Tasche festzuhalten, doch der Angreifer entriss sie ihr gewaltsam und flüchtete. In der Tasche befanden sich persönliche Dokumente und Gegenstände, deren Wert bislang nicht beziffert werden konnte. Die 93-Jährige erlitt bei dem Gerangel um die Tasche leichte Verletzungen.

Der Täter wird als Schwarzer, etwa 30 bis 35 Jahre alt und schlank beschrieben. Er trug zum Tatzeitpunkt schwarze Kleidung.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter oder zum Tatgeschehen geben können, sich unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Schwerer Unfall auf der A81 bei Möglingen: Vollsperrung und kilometerlanger Stau

Kreis Ludwigsburg – Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwoch (22.05.2024) gegen 14:30 Uhr auf der Bundesautobahn 81 in Fahrtrichtung Heilbronn. Dort staute sich zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Zuffenhausen und Ludwigsburg-Süd der Verkehr auf, weshalb eine 42-jährige Mercedes-Fahrerin auf dem rechten Fahrstreifen ihre A-Klasse abbremsen musste.

Ein hinter ihr befindlicher 55-Jähriger in seinem Lkw erkannte dies offenbar zu spät und fuhr auf die A-Klasse auf. Durch die große Wucht des Aufpralls wurde die A-Klasse bis zur B-Säule eingedrückt und gegen den davor fahrenden VW Crafter eines 46-Jährigen geschoben. Der VW touchierte in der Folge den Anhänger eines vorausfahrenden Ford Ranger, kam nach links von seiner Fahrspur ab und stieß auf der linken Fahrspur gegen einen dort fahrenden Audi. Die Fahrerin der A-Klasse sowie der Fahrer des VW Crafter wurden bei dem Unfall verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der 48-jährige Fahrer des Ford Ranger zog sich ebenfalls leichte Verletzungen zu, konnte jedoch selbstständig einen Arzt aufsuchen. Der Lkw-Fahrer sowie der 69-jährige in dem Audi blieben unverletzt.

Der Lkw des 55-Jährigen sowie die Mercedes A-Klasse waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt rund 60.000 Euro. Da sich die Unfallstelle über alle drei Fahrspuren erstreckte, musste die Autobahn in Richtung Heilbronn zunächst voll gesperrt werden. Gegen 15:15 Uhr konnte der linke und rund 45 Minuten später auch der mittlere Fahrstreifen freigegeben werden. Gegen 17:30 Uhr war die Unfallaufnahme beendet und die Fahrbahn wieder komplett frei. Zeitweilig hatte sich durch den Unfall ein Rückstau von etwa vier Kilometern Länge gebildet.

red

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