Sonne, Wolken, Blitzgefahr – wechselhaftes Wetter in Baden-Württemberg

Der Frühsommer lässt auf sich warten: Heute gibt es in Baden-Württemberg zunächst freundliches Wetter, doch am Nachmittag drohen im Süden teils kräftige Gewitter mit Starkregen. Am Mittwoch wird es landesweit unbeständiger – und ab Donnerstag nass und spürbar kühler.

Stuttgart (red) – In Baden-Württemberg erwartet die Menschen heute ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken. Im Süden des Landes, besonders im Südschwarzwald, wird es am Nachmittag zu einzelnen Gewittern mit Starkregen und Windböen bis 60 km/h kommen.

Ansonsten überwiegt heiteres bis wolkiges Wetter mit viel Sonne und trockenen Phasen. Die Temperaturen steigen auf 17 bis 25 Grad, wobei es im Bergland kühler bleibt und am nördlichen Oberrhein am wärmsten wird.

Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost, mit frischen Böen bei Gewittern.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es im Süden stärker bewölkt mit lokalen Schauern, während es sonst gering bewölkt oder klar ist. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 14 Grad.

Am Mittwoch nimmt die Bewölkung zu, und es kommt verbreitet zu Schauern und Gewittern, besonders ab dem Mittag. Die Temperaturen erreichen dann 16 bis 23 Grad.

Für den Donnerstag deutet sich eine weitere Verschlechterung an: Der Süden wird von anhaltendem Regen betroffen sein, während es im Norden trockener bleibt.

Die Höchstwerte sinken auf 12 bis 19 Grad. Der Wind dreht auf Nordwest und bleibt schwach bis mäßig.

Zweimal in einer Stunde betrunken am Steuer – Polizei stoppt 45-Jährigen in Vaihingen

Trotz über zwei Promille und beschlagnahmtem Führerschein setzte sich ein 45-Jähriger erneut ans Steuer – nur eine Stunde nach der ersten Kontrolle. Die Polizei musste eingreifen, bevor es zu Schlimmerem kam.

 Vaihingen an der Enz (red) – Ein 45-jähriger Autofahrer ist in Vaihingen an der Enz innerhalb kurzer Zeit zweimal unter Alkoholeinfluss kontrolliert worden. Das teilte die Polizei Ludwigsburg mit.

Bei der ersten Kontrolle am Samstagabend gegen 19:10 Uhr im Bereich des Häckselplatzes in Aurich wies der Mann über 2,0 Promille auf. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt und eine Blutprobe angeordnet.

Nur gut eine Stunde später wurde der gleiche Fahrer erneut hinter dem Steuer seines VW in Aurich angetroffen.

Die Polizei ergriff weitere Maßnahmen, um eine erneute Trunkenheitsfahrt zu verhindern. Unter anderem wurde der Fahrzeugschlüssel beschlagnahmt.

Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der 45-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Ermittlungen zu den Vorwürfen laufen weiter.

„Kollegen riskieren ihr Leben“ – GdP fordert Schutz für Einsatzkräfte auf Autobahnen

Berlin (red) – Vor dem Start des Europäischen Polizeikongresses an diesem Dienstag in Berlin beklagt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Gefahren, denen Beamte beim Absichern von Unfallstellen auf deutschen Autobahnen ausgesetzt sind, und fordert härtere Sanktionsmöglichkeiten gegen Raser.

“Meine Kolleginnen und Kollegen riskieren im Einsatz auf den Autobahnen nicht selten ihr Leben”, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Michael Mertens, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”.

Oft würden die nachfolgenden Fahrer Fehler machen oder Regeln missachten, erläuterte Mertens. Hier brauche es auch eine Änderung im Strafgesetzbuch. “Da muss der Gesetzgeber ran: Wer etwa rücksichtslos und ohne angepasste Geschwindigkeit an einer Einsatzstelle vorbeifährt, gefährdet fahrlässig Einsatzkräfte. Hier müssen dringend Sanktionsmöglichkeiten geschaffen werden”, forderte Mertens.

“Wie viele Einsatzkräfte im Straßenverkehr zu Schaden kommen, wird in der offiziellen Unfallstatistik noch nicht einmal erfasst – eine von vielen Baustellen, an denen dringend gearbeitet werden muss.” Besonders groß ist die Gefahr für die Einsatzkräfte demnach an Unfall- und Baustellen oder bei liegengebliebenen Fahrzeugen. Oft müssen dort die Beamten selbst noch ausklappbare Warnbaken aufstellen. Der Abstand zur Unfallstelle ist dann aber gering und die Vorwarnung kommt oft zu spät.

Auf dem Polizeikongress tritt die Gewerkschaft dafür ein, Verkehrsbeeinflussungsanlagen flächendeckend auszubauen sowie auf Autobahnen ohne diese Anlagen Höchsttempo 130 km/h einzuführen. Auch grundsätzlich befürwortet die Gewerkschaft der Polizei ein solches Tempolimit.

SGV Freiberg feiert Saisonabschluss mit Sieg, Vereinsrekord – und emotionalen Abschieden

Der SGV Freiberg beendet die Regionalliga-Saison mit einem Sieg gegen Astoria Walldorf, Platz drei – und einem neuen Punkterekord. Trotz verpasstem Vizetitel und Pokalfinale überwiegt die Bilanz. Emotionaler Höhepunkt: Der Abschied von gleich neun Spielern.

Freiberg (ag) – Die Regionalliga-Saison 2024/25 ist Geschichte – und sie endet für den SGV Freiberg mit einem Erfolg, einem Vereinsrekord und neun Abschieden. Am letzten Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Kushtrim Lushtaki im heimischen Wasenstadion mit 2:1 gegen den FC-Astoria Walldorf. Zwar blieb der Vizetitel außer Reichweite, doch das Ergebnis rundet eine starke Saison ab.

Rückstand, Reaktion, Rekord

Walldorf kam mit viel Tempo, setzte Freiberg früh unter Druck und belohnte sich mit der Führung. Doch der SGV reagierte sofort: Erst fiel der Ausgleich, kurz darauf drehte ein kurioses Eigentor der Gäste die Partie. Freiberg verwaltete die knappe Führung bis zum Schlusspfiff und schloss die Saison mit einem Sieg ab.

Mit nun 63 Punkten auf dem Konto belegt Freiberg Platz drei in der Abschlusstabelle – nur einen Zähler hinter Kickers Offenbach, die Vizemeister wurden. Die 63 Punkte bedeuten zugleich Vereinsrekord in der Regionalliga Südwest.

Starke Saison, verpasste Krönung

Trotz des verpassten Finaleinzugs im WFV-Pokal und der knapp verfehlten Vizemeisterschaft blickt man beim SGV auf eine erfolgreiche Spielzeit zurück: stabil, engagiert, spielerisch gewachsen. Der Verein hat sich im oberen Tabellendrittel etabliert – und darf in der kommenden Saison mit Ambitionen nachlegen.

Neun Spieler verabschiedet

Emotional wurde es am Spielfeldrand: Gleich neun Spieler wurden offiziell verabschiedet. Görkem Koca, Armend Qenaj, Michael Gelt, Luca Battista, Mike Manegold, Luca Stellwagen, Linus Weik, Nico Moos und Dion Berisha verlassen den Verein. Damit endet für viele eine prägende Etappe – und für den SGV beginnt ein personeller Umbruch.

Die sportliche Richtung bleibt jedoch klar: Nach dem besten Ergebnis der Vereinsgeschichte soll der nächste Schritt nicht lange auf sich warten lassen.

Vision Neckar: Ludwigsburg, Stuttgart und Esslingen bewerben sich um Bundesgartenschau 2043

Drei Städte – eine Flusslandschaft: Mit einer gemeinsamen Bewerbung wollen Ludwigsburg, Stuttgart und Esslingen die Bundesgartenschau 2043 in die Region holen. Im Zentrum steht der Neckar – als grüner Korridor und Symbol für den Umbau urbaner Räume.

Ludwigsburg/Stuttgart (red) – Stuttgart, Esslingen, Ludwigsburg und der Verband Region Stuttgart wollen gemeinsam die Bundesgartenschau 2043 an den Neckar holen. Das teilten die Oberbürgermeister der drei Städte – Matthias Knecht (Ludwigsburg), Frank Nopper (Stuttgart), Matthias Klopfer (Esslingen) – und der Regionaldirektor des Verbands Region Stuttgart am Montag mit.

Geplant ist, den Neckar mit einer Fluss-, Erholungs- und Erlebnislandschaft aufzuwerten und stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

Die Initiative soll den urban-industriellen Landschaftsraum der Region nachhaltig transformieren. Im Fokus stehen klimaresiliente und sozial gerechte Lösungen für Stadt und Freiraum.

Die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft wurde bereits über die Absicht informiert. Eine Machbarkeitsstudie soll nun Schwerpunkte und Potenziale identifizieren.

Die Kosten für die Studie belaufen sich auf maximal 262.990 Euro, wobei jeder der vier Partner bis zu 65.747,50 Euro beisteuert.

Die Gremien der beteiligten Kommunen werden sich in den kommenden sechs Wochen mit dem Vorhaben befassen. Die letzte große Gartenschau in Stuttgart war die Internationale Gartenbauausstellung 1993, die das Stadtbild nachhaltig prägte.

Tötung einer Feuerwehrfrau in Marbach: Urteil gegen Ehemann rechtskräftig

Im August 2023 tötete ein Feuerwehrmann seine Ehefrau, versteckte die Leiche und legte anschließend Feuer im Wohnhaus. Nun ist das Urteil des Landgerichts Heilbronn rechtskräftig – die Revision wurde abgelehnt.

Heilbronn (red) – Der Bundesgerichtshof hat die Revision des Angeklagten im Fall der getöteten Feuerwehrfrau aus Marbach als unbegründet verworfen. Das Landgericht Heilbronn teilte mit, dass das Urteil damit rechtskräftig ist.

Der 29-jährige Mann war im Juli 2024 wegen Totschlags und besonders schwerer Brandstiftung zu 14 Jahren Haft verurteilt worden.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte seine 28-jährige Ehefrau im August 2023 während eines Streits bewusstlos schlug und anschließend erstickte. Danach brachte er die Leiche in den Keller ihres Mehrparteienhauses und legte dort ein Feuer, um die Tat zu vertuschen.

Der Brand richtete einen Sachschaden von mindestens 100.000 Euro an, konnte aber gelöscht werden, bevor Bewohner zu Schaden kamen.

Beide Eheleute waren bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Der Vorwurf des versuchten Mordes an den 35 Hausbewohnern wurde fallengelassen, da dem Angeklagten hierfür kein Tötungsvorsatz nachgewiesen werden konnte.

Drei versuchte Einbrüche in der Ludwigsburger Innenstadt – ein Tatverdächtiger festgenommen

Drei Tatorte, ein Verdächtiger – in der Ludwigsburger Innenstadt sorgt eine Serie mutmaßlicher Einbruchsversuche für Unruhe. In der Nacht zum Sonntag drang ein Mann gewaltsam in eine Bäckerei ein, wurde überrascht und floh. Wenig später nahm die Polizei einen 22-Jährigen fest – samt verschlossener Weinflasche, die womöglich aus einem nahegelegenen Café stammt, das ebenfalls beschädigt wurde. Ein dritter Vorfall am Nachmittag beschäftigt nun ebenfalls die Ermittler. Noch ist unklar, ob derselbe Täter hinter allen Taten steckt. Die Polizei sucht Zeugen.

Ludwigsburg – Gleich drei mutmaßliche Einbruchsversuche in der Ludwigsburger Innenstadt beschäftigen derzeit die Polizei. Am frühen Sonntagmorgen (18.05.2025) gegen 03:50 Uhr meldeten Mitarbeitende einer Bäckerei in der Wilhelmstraße einen Einbruch. Ein Mann hatte gewaltsam die Eingangstür aufgedrückt, wurde jedoch von Anwesenden überrascht und flüchtete offenbar ohne Beute.

Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung nahm die Polizei wenig später einen 22-jährigen Tatverdächtigen fest, der auf die Täterbeschreibung passte. Bei ihm fanden die Einsatzkräfte eine verschlossene Weinflasche. Ein Hinweis einer Passantin führte die Polizei zu einem nahegelegenen Café am Marktplatz – auch dort war die Eingangstür aufgedrückt worden. Der Verdacht: Die Weinflasche stammt aus diesem Café.

Der junge Mann wurde vorläufig festgenommen und zum Polizeirevier gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Am Sonntagnachmittag wurde zudem ein weiterer Einbruchsversuch in der Lindenstraße gemeldet. Die automatische Schiebetür eines Geschäfts war ein Stück aufgeschoben worden, ein Eindringen ins Gebäude misslang jedoch. Ob der 22-Jährige auch hierfür verantwortlich ist, ist Gegenstand laufender Ermittlungen.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Vorfällen geben können, sich unter Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

Marbach am Neckar – Sattelzug brennt im Industriegebiet: Fahrer schwer verletzt, 60.000 Euro Schaden

Marbach am Neckar – Ein dramatischer Lkw-Brand hat am Sonntagnachmittag (18.05.2025) im Heinrich-Hertz-Ring in Marbach am Neckar einen Großeinsatz ausgelöst. Gegen 15:20 Uhr ging nach bisherigen Erkenntnissen die Zugmaschine eines abgestellten Sattelzugs in Flammen auf. Die Ursache für das Feuer ist bislang unklar – die Ermittlungen dauern an.

Der Fahrer des Fahrzeugs erlitt bei dem Versuch, den Brand selbst zu löschen, eine schwere Rauchgasvergiftung. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. Die Flammen griffen zwischenzeitlich auch auf den Auflieger über und beschädigten zudem zwei weitere in der Nähe abgestellte Lkw – einer davon parkte auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Erst kurz nach 16 Uhr konnte die Feuerwehr den Brand endgültig löschen. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 60.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

red

Baden-Württemberg verlängert Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen

Mehr Sichtbarkeit, bessere Chancen: Baden-Württemberg investiert weiter in die Förderung von Frauen auf dem Weg zur Professur. Mit dem Margarete-von-Wrangell-Programm unterstützt das Land gezielt hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen zwischen Promotion und Lehrstuhl. Seit der Neuausrichtung 2023 wurden bereits zahlreiche Anträge bewilligt – nun geht das Programm mit bis zu 3,1 Millionen Euro in die Verlängerung. Wissenschaftsministerin Petra Olschowski spricht von einem wichtigen Schritt zu mehr Verlässlichkeit in der akademischen Laufbahn.

Stuttgart (red) – Baden-Württemberg setzt sein Programm zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft fort. Das sogenannte Margarete von Wrangell Juniorprofessorinnen-Programm soll hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen in der Phase zwischen Promotion und Professur unterstützen.

Wissenschaftsministerin Petra Olschowski betonte am Montag, dass verlässliche Karrierewege in dieser Zeit entscheidend seien.

Seit der Neukonzipierung 2023 sind bereits 27 Anträge eingegangen, von denen 74 Prozent bewilligt wurden. Derzeit laufen 15 Förderungen, zwei weitere beginnen demnächst.

Das Programm ermöglicht es Junior- und Tenure-Track-Professorinnen, für drei Jahre eine frisch promovierte Wissenschaftlerin zu beschäftigen. Diese erhält so die Chance, sich für höhere Positionen zu qualifizieren.

Das Programm ist nach Margarete von Wrangell benannt, der ersten ordentlichen Professorin an einer deutschen Universität.

Für die Verlängerung stehen bis zu 3,1 Millionen Euro zur Verfügung, davon 1,1 Millionen aus dem Europäischen Sozialfonds. Anträge können bis zum 31. Mai 2026 gestellt werden.

Kritik unerwünscht: Russland verbannt Amnesty International

Die russische Regierung geht weiter gegen kritische Stimmen vor: Amnesty International wird in Russland zur “unerwünschten Organisation” erklärt. Der Vorwurf: Die Menschenrechts-NGO betreibe angeblich russlandfeindliche Aktivitäten – eine Argumentation, die international für Kopfschütteln sorgt. Amnesty hatte Moskaus Krieg gegen die Ukraine wiederholt kritisiert und russischen Truppen schwere Verstöße gegen das Völkerrecht vorgeworfen. Der Schritt reiht sich ein in eine lange Liste von Repressionen gegen unabhängige Organisationen und verstärkt die internationale Isolation des Landes weiter.

Moskau (red) – Russland verbietet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Amnesty sei am Montag von der russischen Generalstaatsanwaltschaft zur “unerwünschten Organisation” erklärt worden, berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur Interfax.

Zur Begründung hieß es, dass die NGO sich “als aktiver Förderer des Schutzes der Menschenrechte in der Welt” positioniere, aber angeblich “in Wirklichkeit ein Vorbereitungszentrum für globale russophobe Projekte” sei, die “von den Komplizen des Kiewer Regimes bezahlt werden”.

Amnesty hatte den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine in der Vergangenheit mehrfach als völkerrechtswidrig kritisiert und den russischen Truppen zahlreiche Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen vorgeworfen.

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