Größter Wertverlust bei E-Flitzern: Gebrauchte E-Autos im Preissturz

Die Preise für gebrauchte Elektroautos sind deutlich gesunken und werden nach Ansicht von Experten weiter fallen. “Für gebrauchte E-Autos stellen wir den größten Wertverlust unter allen Antriebsarten fest”, sagte Stefan Schneck, Deutschland-Vertriebschef von “Auto-Scout 24”, der “Welt am Sonntag”. “Wir gehen davon aus, dass sich der Preisdruck auf E-Autos weiter erhöhen und die Restwerte in 2024 weiter deutlich abnehmen werden.”

Im vergangenen Jahr waren die Durchschnittspreise für elektrische Gebrauchtwagen auf der Plattform um 28 Prozent gefallen. Im Januar und Februar 2024 gingen die Preise weiter zurück.

Andreas Geilenbrügge, Restwertverantwortlicher beim Autobewerter Schwacke, erwartet für 2024 und 2025 “am Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos zwei schwierige Jahre”. Es kämen viele Fahrzeuge auf den Markt, aber den potenziellen Käufern fehle die Motivation, schon auf Elektromobilität umzusteigen, sagte Geilenbrügge.

Das deckt sich mit den Ergebnissen einer Erhebung des Marktbeobachters DAT. Demnach können sich nur 13 Prozent der befragten Gebrauchtwagenkäufer vorstellen, auf ein E-Auto umzusteigen. “Die Kunden sind vorsichtig, gerade bei Gebrauchtwagen. Sie können die Technologie nicht einschätzen und werden nur dann zugreifen, wenn die Preise noch weiter sinken”, sagte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer.

red

Türkei statt Spanien: Die beliebtesten Reiseziele der Deutschen

Vor der am Dienstag beginnenden Tourismus-Messe ITB in Berlin zeigt sich die deutsche Reisewirtschaft zuversichtlich, an die Rekordergebnisse des Vor-Corona-Jahres 2019 anknüpfen zu können. “Die Branche ist optimistisch”, sagte der Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), Norbert Fiebig der “Welt am Sonntag”. Es gebe aber auch Warnsignale in Bezug auf die weitere konjunkturelle Entwicklung.

Nach Angaben des DRV-Chefs liegen die Umsätze der Reisewirtschaft für die diesjährige Sommersaison bereits elf Prozent über dem Vor-Corona-Jahr 2019. Im Vergleich zu 2023 betrage das Plus sogar 30 Prozent.

Die Inflation oder etwaige Konjunktur- oder Arbeitsplatzsorgen hätten das Buchungsverhalten bislang nicht beeinflusst. “Bei den Passagierzahlen in diesem Jahr sind wir gegenüber 2019 noch 14 Prozent im Minus”, sagte Fiebig. “Aber die Entwicklung geht in die richtige Richtung: Im Vergleich zu 2023 sind die Passagierzahlen in diesem Touristikjahr bereits um etwas mehr als ein Fünftel gestiegen.”

Zu den Wachstumstreibern gehöre in diesem Jahr insbesondere das Kreuzfahrtgeschäft. Für diesen Sommer registriert der DRV bereits eine Umsatzsteigerung von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr und von sechs Prozent über dem Rekordjahr 2019. “Die Kreuzfahrt hat sich mit dem Turnaround nach Corona aufgrund anhaltender Reiseeinschränkungen relativ schwergetan, ist jetzt aber wieder voll da”, sagte Fiebig.

Auf der Liste der beliebtesten Pauschalreise-Ziele der Deutschen hat Spanien in diesem Jahr seinen Spitzenplatz an die Türkei abgegeben. Auf Basis der Buchungszahlen von Ende Januar folgen Griechenland, Ägypten und Portugal.

Die Verlagerung der Urlauberströme ins östliche Mittelmeer sieht der DRV-Präsident auch mit Sorge. “Das Reiseland Türkei steht schon lange für günstige Preise bei gleichzeitig guter Qualität”, so Fiebig. “Das Plus von 39 Prozent bei den Buchungszahlen zeigt, dass dieser Aspekt vielen noch wichtiger geworden ist.” Das stehe auch hinter dem starken Interesse an Ägypten-Urlaub. “Offenbar entscheiden die Kunden mit Blick auf das eigene Portemonnaie immer stärker nach dem Preis”, sagte Fiebig. “Das ist ein Frühindikator und in gewisser Hinsicht ein Warnsignal.”

red

Mehr als tausend neue Mitarbeiter: Amt erhält Verstärkung für schnelleres Asylverfahren

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will mehr Mitarbeiter im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einstellen, um die zügige Bearbeitung von Asylbewerbungen zu gewährleisten. “Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stärken wir mit 1.160 zusätzlichen Kräften”, sagte die SPD-Politikerin der “Welt am Sonntag”. “Wir tun viel dafür, die Asylverfahren zu beschleunigen und zu digitalisieren. Dafür nehmen wir jetzt noch einmal 300 Millionen Euro zusätzlich in die Hand. ”

Außerdem kündigte Faeser die Prüfung einer möglichen Drittstaatenregelung an, nach welcher der Status von Migranten in Staaten geprüft werden, in die sie zur Bearbeitung ihrer Fälle verbracht werden. “Es gibt Experten, die eine solche Regelung für möglich halten, andere sagen, dass die Rechtslage geändert werden müsste. Das schauen wir uns jetzt sehr genau an”, sagte die SPD-Politikerin. “Maßstab sind die Menschenrechte, wie sie im europäischen Recht und in unserer Verfassung geschützt sind.”

Als Länder, die als Drittstaaten infrage kommen, nannte Faeser “Staaten, die auf der Route nach Westeuropa liegen und rechtsstaatliche Standards einhalten”. Aber auch den italienisch-albanischen Vertrag zur Aufnahme von Flüchtlingen werde die Bundesregierung auf ihre mögliche Praktikabilität für Deutschland prüfen.

red

Tourismus-Boost: Fußball-EM bringt Deutschland 250 Millionen Euro

Die Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft der Männer in diesem Sommer bringt Deutschland dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zufolge eine Viertelmilliarde an touristischen Mehreinnahmen. Das geht aus einer Berechnung des stellvertretenden Institutspräsidenten Oliver Holtemöller hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten.

Holtemöller geht demnach davon aus, dass 650.000 ausländische Touristen das Turnier besuchen, das vom 14. Juni bis zum 14. Juli in zehn deutschen Städten ausgetragen wird. Der Ökonom rechnet demnach mit einem “kleinen wirtschaftlichen Plus” für Deutschland. “Ein großer konjunktureller Push ist davon aber nicht zu erwarten; je nach Turnierverlauf wäre aber auch schon eine gesellschaftliche Stimmungsaufhellung durch begeisternde sportliche Erfolge ein Pluspunkt für die aktuell unter eher schlechter Stimmung leidende Konjunktur”, erklärte Holtemöller weiter.

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, sagte den Funke-Zeitungen, er freue sich auf dieses Fußballfest. “Die Fußball-EM wird viele internationale Fans nach Deutschland ziehen. Wir denken, dass viele den Besuch des Spiels für einen längeren Aufenthalt bei uns nutzen. Davon profitiert besonders das Gastgewerbe, aber auch der Einzelhandel”, so Dedy weiter.

Grundsätzlich sehe er durch das Turnier die Möglichkeit für Deutschland und die Städte, sich global als “weltoffener und guter Gastgeber” zu präsentieren. Das zahle auch langfristig auf den Wirtschaftsstandort ein. Einen weiteren Impuls durch die Fußball-EM sieht der Städtetag in Richtung Nachhaltigkeit. Die zehn Ausrichterstädte würden einen Fokus auf den öffentlichen Nahverkehr und das Radfahren setzen, sagte Dedy.

red

Doch Taurus-Marschflugkörper für die Ukraine? Russland veröffentlicht angeblich abgehörtes Telefonat

Russische Staatsmedien haben am Freitag eine Audiodatei veröffentlicht, die angeblich ein Mitschnitt einer Telefonschalte zwischen ranghohen Offizieren der Luftwaffe sein sollen. Darin soll auch eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine diskutiert worden sein.

Die Offiziere sollen über verschiedene Wege einer Lieferung und Unterstützung der Ukraine bei der Bedienung beraten haben. Sollte der Mitschnitt echt sein, wären darin auch Informationen darüber enthalten, wie die europäischen Partner bei ihren Lieferungen der Marschflugkörper Storm Shadow und Scalp vorgehen. Ob der Mitschnitt echt ist und ob andere Bereiche der Bundeswehr-Kommunikation abgehört wurden, ist nicht bekannt.

red

Brücken, Gleise, Weichen: Bahnhöfe in Baden-Württemberg am Limit

Stuttgart – Der Deutschen Bahn fehlen in Baden-Württemberg 15 Milliarden Euro für theoretisch notwendige Sanierungsinvestitionen. Das berichtet der “Mannheimer Morgen” (Samstagausgabe) unter Berufung auf eine Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Gökay Akbulut (Linke).

Wie aus der Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Michael Theurer (FDP), hervorgeht, fehlen für Brücken 4,6 Milliarden Euro, für Gleise 1,7, für Weichen 0,6, für Stellwerke 1,5 und für Bahnhöfe (Verkehrsstationen) 1,2 Milliarden Euro. Weitere 5,4 Milliarden Euro sind für “sonstige Gewerke Fahrweg” notwendig. Das Ministerium bezieht sich auf Daten der Bahn-Infrastrukturgesellschaft DB Infra-GO mit Stand zum 30. September 2023. Die Werte beziffern den Wiederbeschaffungswert der Anlagen der DB Infra-GO in Baden-Württemberg, die nach Erreichen der durchschnittlichen technischen Nutzungsdauer formal nachholbedürftig sind.

Wie Theurer, der Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr ist, erläutert, zeige der technische Nachholbedarf den theoretischen Ersatzinvestitionsbedarf einer Anlage an. “Er erfasst nicht ihren tatsächlichen Zustand.” Nach Angaben der DB Infra-GO seien Brücken, Gleise, Stellwerke oder Weichen, die technischen Nachholbedarf aufweisen, grundsätzlich für den Bahnbetrieb sicher. Technischer Nachholbedarf entstehe dann, wenn eine Anlage nicht unmittelbar nach Ablauf der durchschnittlichen technischen Nutzungsdauer ersetzt werde.

“In Baden-Württemberg fährt die Bahn immer noch auf Verschleiß”, sagte Linken-Politikerin Akbulut. “Die Antwort der Bundesregierung auf meine Anfrage bestätigt erneut, was viele Nutzer der Bahn tagtäglich erleben: eine marode Infrastruktur durch einen Milliarden-Investitionstau.” Deutschland tätige viel zu geringe Pro-Kopf-Investitionen in die Schieneninfrastruktur. “So kann die Verkehrswende nicht gelingen.” In der Schweiz seien 2022 pro Kopf rund 450 Euro in die Schieneninfrastruktur investiert worden. “In Deutschland waren es im selben Jahr nur 114 Euro”, kritisierte Akbulut.

Im vergangenen Jahr hatte eine gleichlautende Anfrage Akbuluts an die Bundesregierung eine Finanzlücke von mehr als acht Milliarden Euro für die Bahn im Südwesten gezeigt. Wie Theurer erläuterte, seien die Abweichungen auf neue Preisbewertungen, insbesondere erhebliche Baupreissteigerungen, zurückzuführen. Preisbereinigt sei der technische Nachholbedarf bei Brücken und Gleisen gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen.

Insgesamt hat DB Infra-GO bis 2027 einen zusätzlichen Finanzierungsbedarf von mehr als 45 Milliarden Euro angemeldet. Die Bahn will unter anderem wichtige Streckenkorridore generalsanieren. Den Anfang macht ab Juli die Riedbahn.

red

Polizeiradar Ludwigsburg: Perfide Trickbetrüger prellen Rentnerin aus Kornwestheim und weitere Meldungen

Kornwestheim – Trickbetrüger haben erneut zugeschlagen, und diesmal traf es eine 73-jährige Frau aus Kornwestheim. Bereits am Montag wurde sie Opfer eines raffinierten Telefonbetrugs, der sie um einen mittleren fünfstelligen Geldbetrag erleichterte.

Alles begann mit einem Anruf von einer unbekannten Frau, die sich als “Frau Krämer” ausgab. Unter dem Vorwand, die Vermögensverhältnisse der Rentnerin zu erfragen, wurde das Vertrauen der 73-Jährigen erschlichen. Doch damit nicht genug: Die Betrügerin behauptete, dass Mitarbeiter der Bank Falschgeld einschleusen würden. Durch geschickte Manipulation gelang es der Anruferin, die Seniorin dazu zu bewegen, einen beträchtlichen Geldbetrag vom Konto abzuheben und diesen gegen 17:00 Uhr an einem vereinbarten Treffpunkt zu übergeben.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Trotz der Bekanntheit solcher Betrugsmaschen gelingt es den Tätern immer wieder, ihre Opfer um hohe Geldbeträge oder Wertsachen zu bringen.

Die Polizei warnt eindringlich vor derartigen Vorgehensweisen und gibt wichtige Tipps, um sich zu schützen:

  • Legen Sie auf, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Weder Polizei, Staatsanwaltschaft noch Geldinstitute werden Sie jemals telefonisch um Wertsachen oder Bargeld bitten.
  • Geben Sie am Telefon keine finanziellen Details preis und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen.

Im Zweifelsfall kontaktieren Sie selbst die echte Polizei und lassen Sie sich nicht von den Anrufern verbinden.

Weitere Informationen über verschiedene Betrugsmaschen erhalten Sie kostenlos im Internet unter www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/.

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Ludwigsburg: Taschendieb entwendet Mobiltelefon

Eine 25-Jährige wurde am Donnerstag (29.02.2024) gegen 19:30 Uhr am Busbahnhof in Ludwigsburg Opfer eines Taschendiebs. Während sie dort auf ihren Bus wartete, näherte sich ein bislang Unbekannter ihr von hinten und versuchte, in ihre Jackentasche zu greifen. Da dies zunächst misslang, stieg der Langfinger gemeinsam mit ihr in den Bus und unternahm einen neuen Versuch. Hierbei entwendete er das Mobiltelefon der Frau im Wert von etwa 450 Euro aus der Jackentasche und flüchtete anschließend in Richtung Karlstraße. Durch eine Zeugin, die den Vorfall beobachtete, wird der Täter als etwa 1,60m groß und mit kurzen dunklen Haaren beschrieben. Zur Tatzeit soll er eine dunkle Jeans und einen Kapuzenpullover mit Reißverschluss getragen haben. Das Polizeirevier Ludwigsburg bittet Zeugen, die den Vorfall ebenfalls wahrgenommen haben oder Hinweise zum Täter geben können, sich unter der Tel. 0714 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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B 27 Kornwestheim: Zeugen nach unklarem Unfallhergang gesucht

Die Polizei sucht Zeugen sowie etwaige weitere Geschädigte eines Verkehrsunfalls, der sich am Mittwoch (28.02.2024), gegen 18:30 Uhr auf der Bundesstraße 27 bei Kornwestheim ereignete.

Ein 22 Jahre alter Fahrer eines Ford befuhr die B 27 von Ludwigsburg kommend in Fahrtrichtung Stuttgart. Hinter ihm folgte ein 23-jähriger BMW-Lenker. Auf Höhe der Ausfahrt Kornwestheim Mitte-Ost kam es aus bislang ungeklärter Ursache zur Kollision der beiden in gleicher Richtung fahrenden Pkw. Der Ford touchierte in der Folge eine Leitplanke am linken Fahrbahnrand und blieb auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der BMW wiederum geriet ins Schleudern und kam, ebenfalls nach einer Kollision mit der Leitplanke, quer zur Fahrbahn auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Eine 20 Jahre alte Beifahrerin im Ford erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen sowie den beschädigten Verkehrseinrichtungen beläuft sich auf insgesamt etwa 16.000 Euro.

Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0 oder E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen und gegebenenfalls Verkehrsteilnehmende, die durch das Fahrmanöver eines oder beider Beteiligten gefährdet worden sein könnten, und bittet diese, sich zu melden.

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Vaihingen an der Enz: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz sucht Zeugen einer Verkehrsunfallflucht, zu der es am Donnerstag (29.02.2024), gegen 13:15 Uhr in der Stuttgarter Straße kam. Eine 58 Jahre alte VW-Lenkerin fuhr in Richtung Enzweihingen, als ihr etwa auf Höhe eines Eiscafés ein noch unbekannter Fahrer eines dunklen Pkws auf ihrer Fahrbahnseite entgegenkam. Um eine Kollision zu verhindern, wich die 66-Jährige nach rechts aus. Dadurch streifte sie einen am Fahrbahnrand geparkten Audi. Der Unbekannte setzte unterdessen seine Fahrt in Richtung Austraße fort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 10.000 Euro zu kümmern. Zeugenhinweise werden unter der Tel. 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen.prev@polizei.bwl.de entgegengenommen.

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Sachsenheim: Unbekannter Fahrzeuglenker streift Fußgänger – Zeugen gesucht

Ein 38 Jahre alter Mann überquerte am Donnerstag (29.02.2024), gegen 08.20 Uhr gemeinsam mit zwei Kindern im Alter von sieben und neun Jahren einen Fußgängerüberweg in der Oberriexinger Straße in Großsachsenheim in Richtung Schule. Noch während sich die drei auf dem Zebrastreifen befanden, fuhr aus Richtung Stadtmitte ein noch unbekannter Skoda-Lenker heran. Dieser soll anstatt zu bremsen, versucht haben, den Fußgängern auszuweichen. Hierbei touchierte ein Außenspiegel des silbernen Pkws einen Arm des 38-Jährigen. Dieser wurde hierdurch leicht verletzt. Der noch unbekannte Fahrer des Skoda setzte seine Fahrt in Richtung Oberriexingen fort, ohne sich um den Geschädigten zu kümmern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz in Verbindung zu setzen.

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Ludwigsburg-Neckarweihingen: Polizei sucht Zeugen einer Unfallflucht

Die Polizei sucht Zeugen zu einer Verkehrsunfallflucht, die sich am Donnerstag (29.02.2024) gegen 11:45 Uhr in der Carl-Zeiss-Straße im Stadtteil Neckarweihingen ereignete. Eine bislang unbekannte Sattelzug-Lenkerin streifte einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Ford Transit und hinterließ dabei Beschädigungen an Seitenspiegel, Kotflügel und Frontscheinwerfern. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro zu kümmern, setzte die Unbekannte ihre Fahrt fort. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0714 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Sachsenheim-Großsachsenheim: Unfall in der Hauptstraße – Zeugen gesucht

Nach einem Unfall, der sich am Donnerstag (29.02.2024) gegen 07.35 Uhr in der Hauptstraße in Großsachsenheim ereignete, sucht das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 oder E-Mail: vaihingen-neckar.prev@polizei.bwl.de, noch Zeugen. Ein 14 Jahre alter Junge, der auf einem E-Scooter unterwegs war, wollte die Hauptstraße im Bereich Oberriexinger Straße an der dortigen Ampel überqueren. Eine 66 Jahre alte Ford-Fahrerin kam aus der Oberriexinger Straße und wollte nach rechts in die Hauptstraße abbiegen. Hierbei kam es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Ford und dem 14-Jährigen, der leichte Verletzungen erlitt. Der entstandene Sachschaden wurde auf insgesamt 800 Euro geschätzt. Bislang konnte die Polizei noch nicht abschließend klären, ob die Fußgängerampel, die für den Jugendlichen galt, Rot oder Grün zeigte. Zeugen, die insbesondere hierzu Angaben machen können, werden gebeten, sich zu melden.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Nawalnys letzte Ruhe: Tausende bei bewegender Beisetzung in Moskau

Moskau – Der russische Oppositionspolitiker Alexei Nawalny ist am Freitag auf dem Borissowskoje-Friedhof in Moskau beigesetzt worden. Trotz einer erheblichen Polizeipräsenz, zahlreicher Kameras und Absperrgitter haben sich Tausende vor der Kirche und dem Friedhof versammelt.

Teilnehmer skandierten unter anderem “Russland ohne Putin” und “Nein zum Krieg”. Die Polizei wirkte mitunter mit dem Andrang überfordert, vermied jedoch ein sichtbares eskalierendes Vorgehen.

Zuvor begann mit erheblicher Verzögerung ein etwa halbstündiger Trauergottesdienst nach orthodoxem Ritus, zu dem der enge Familienkreis zugelassen war. Die Witwe des Kremlkritikers, Julija Nawalnaja, sowie die beiden Kinder waren – wohl aus Sicherheitsgründen – nicht anwesend.

Um die Übergabe des Leichnams hatte es zuvor tagelang ein Tauziehen zwischen den zuständigen Stellen und den Angehörigen und Anhängern Nawalnys gegeben. Zwischenzeitlich stand der Vorwurf im Raum, die russischen Behörden wollten den Leichnam heimlich beerdigen.

Nawalny war nach russischen Angaben den russischen Behörden zufolge am 16. Februar in einem Gefangenenlager am Polarmeer gestorben, angeblich weil ein Blutgerinnsel aufgebrochen und er bei einem Spaziergang zusammengebrochen sei. Ärzte hätten vergeblich versucht, den Regimekritiker wiederzubeleben, hieß es. Der Vizechef der Gefängnisbehörde wurde wenige Tage nach Nawalnys Tod befördert.

Auf Nawalny war 2020 in Russland ein Giftanschlag mit dem Kampfstoff Nowitschok verübt worden. Nachdem er in der Berliner Charite behandelt worden war, kehrte er nach Russland zurück, obwohl allgemein bekannt war, dass er dort verhaften werden würde.

red

Mord in Ludwigsburg: 46 Jahre nach grausamem Verbrechen – Verdächtiger in USA festgenommen

Ludwigsburg – Am 11. Juni 1978 erschütterte ein grausames Verbrechen den Ludwigsburger Stadtteil Ossweil: Eine 35 Jahre alte Frau wurde in ihrer eigenen Wohnung überfallen und auf heimtückische Weise mit 30 Messerstichen ermordet. Trotz intensiver Ermittlungen in der damaligen Zeit blieb der Täter ein Phantom, dessen Identität nie enthüllt werden konnte.

Fast 46 Jahre nach diesem tragischen Ereignis scheint jedoch endlich ein Licht in das Dunkel dieser ungelösten Tat zu scheinen. Die akribische und hartnäckige Arbeit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Stuttgart, sowie die enge Kooperation mit der US-amerikanischen Bundespolizei FBI und den Staatsanwälten des US-amerikanischen Justizministeriums Department of Justice (DoJ) haben zu einem Durchbruch geführt, teilten die Behörden mit.

Die Ermittler nahmen den Fall im Jahr 2020 wieder auf und durchleuchteten ihn mit modernsten Methoden und Technologien erneut. Eine genaue Analyse der Beweismittel sowie eine detaillierte Untersuchung des Tatorts brachten neue Erkenntnisse ans Licht. Es war insbesondere ein Fingerabdruck, der nach fast einem halben Jahrhundert eine entscheidende Spur zu einem nunmehr 66-jährigen US-amerikanischen Verdächtigen legte.

Die Zusammenarbeit mit den amerikanischen Behörden, darunter das FBI in Albany und die FBI-Außenstelle in Berlin, erwies sich als unverzichtbar. Durch weitere Ermittlungen, einschließlich eines DNA-Abgleichs, konnten wichtige Beweise gesichert werden.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart stellte daraufhin einen Haftbefehl gegen den 66-jährigen Tatverdächtigen aus. Am 13. Februar 2024 wurde der mutmaßliche Mörder, dank der engen Zusammenarbeit zwischen den Strafverfolgungsbehörden, vom United States Marshals Service vorläufig festgenommen. Derzeit befindet er sich auf richterliche Anordnung hin in einem US-amerikanischen Gefängnis in Gewahrsam.

Die Staatsanwaltschaft in New York und die Abteilung für Internationale Angelegenheiten arbeiten daran, den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Auslieferungsprozess auf US-Seite durchzuführen.

red

Gemeinsam für gleiche Rechte: Ludwigsburg feiert Internationalen Frauentag mit vielfältigem Programm

Ludwigsburg – Frauen haben laut dem Grundgesetz der Bundesrepublik dieselben Rechte wie Männer. Doch trotz dieser rechtlichen Grundlage ist es bis zu vollständigen Gleichstellung noch ein weiter Weg. Diese Ansicht teilen auch die Veranstalter*innen des umfangreichen Programms zum Internationalen Frauentag am 8. März in Ludwigsburg. Mit mehr als 20 Vorträgen, Workshops, Ausstellungen und Events zwischen Februar und März möchten sie auf die bestehenden Unterschiede aufmerksam machen – alles unter dem Motto „Wir stehen auf – gemeinsam für gleiche Rechte!“

Ein interaktiver Vortrag zum Thema „Eltern sein – fair verteilt“ findet am Mittwoch, den 6. März, um 18 Uhr im Kulturzentrum in der Wilhelmstraße 9/1 in Ludwigsburg statt. Natalie Stanczak und Nicole Noller von der Plattform „Faces of Moms“ werden über Mutterschaft, Sorgearbeit und strukturelle Ungleichheit sprechen, begleitet von Fotografien von Natalie Stanczak.

Am Sonntag, den 10. März, um 11 Uhr präsentiert Kinokult e.V. in Kooperation mit dem Stadtarchiv Ludwigsburg den Film „Ihr Jahrhundert – Frauen erzählen Geschichte“ im Luna Lichtspieltheater in der Unteren Reithausstraße 32. Der Film beleuchtet 100 Jahre Emanzipation aus der Perspektive von fünf Frauen aus verschiedenen Ländern.

Eine Achtsamkeitswanderung für Frauen, bei der sie durch Meditation, bewusstes Gehen und Atmen sowie das Trainieren der Sinne ihre Körperwahrnehmung schulen können, wird von Kursleiterin Manuela Senn am Sonntag, den 17. März, von 14:30 bis 16:30 Uhr veranstaltet. Treffpunkt ist der Holzweg in Poppenweiler am Waldparkplatz bei der ehemaligen Deponie Lemberg.

Am Donnerstag, den 21. März, von 19 bis 21 Uhr wird im Scala in der Stuttgarter Straße 2 der Kurzfilm „Störenfrieda“ aus der Reihe „Ethik im Dialog“ gezeigt. Der preisgekrönte Film beschreibt eindrücklich, was passiert, wenn die Mehrheitsgesellschaft zur Minderheit wird. Eine Diskussion mit der Regisseurin Alina Yklymova schließt sich der Vorführung an.

„Wir haben ein vielfältiges Programm zum Internationalen Frauentag auf die Beine gestellt. Es ist ermutigend zu sehen, wie viele Menschen, Initiativen und Organisationen sich in Ludwigsburg daran beteiligen“, betont Judith Raupp, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt. „Für mich steht der Internationale Frauentag 2024 symbolisch für die bisherigen Errungenschaften in unserer Demokratie. Zugleich ermahnt er uns dazu, mit Mut, Kreativität und Hartnäckigkeit weiterhin für gleiche Rechte einzustehen – und das gemeinsam!“

Ab dem Sonntag, den 24. März, startet zudem die Aktion „Orangene Bänke gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“. Im Stadtgebiet werden drei orangefarbene Bänke mit Hinweisen auf Beratungsstellen aufgestellt, die als Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen dienen.

Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen und eine Liste aller Mitwirkenden finden Interessierte auf www.ludwigsburg.de/frauentag.

red

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