Autoversicherung sparen: Diese Strategien senken Ihren Kfz-Versicherungsbeitrag

Viele Autofahrerinnen und Autofahrer müssen in diesem Jahr eine Erhöhung ihres Kfz-Versicherungsbeitrags hinnehmen. Dennoch gibt es auch nach Ablauf der Kündigungsfrist Möglichkeiten, den Beitrag zu senken und Einsparungen von bis zu 42 Prozent zu erzielen. Das verdeutlichen Modellrechnungen des Versicherungs-Vergleichsportals Verivox.

Durchschnittlich 28 Prozent Rabatt sichern sich Autofahrer, die bei ihrer Kfz-Versicherung eine Selbstbeteiligung wählen. Eine Werkstattbindung bringt bis zu 36 Prozent Nachlass und 5.000 Kilometer weniger Fahrleistung bis zu 16 Prozent Kostenvorteil. Weitere sechs Prozent Preisnachlass erhalten Versicherte im Schnitt, wenn sie von einer monatlichen auf eine jährliche Zahlung umstellen.

Bis zu 42 Prozent weniger zahlen Versicherte bei ihrer jährlichen Kfz-Prämie, wenn sie sich für eine Selbstbeteiligung entscheiden. Wie die Auswertung von 70 Kfz-Versicherern zeigt, reduzieren sich die Beitragskosten durchschnittlich um 28 Prozent bei einem Vollkasko-Tarif mit 300 Euro Selbstbeteiligung (150 Euro in der Teilkasko). Für den 45-jährigen Modellfahrer eines Golf VII aus Berlin sind so im Mittel 450 Euro Ersparnis drin.

“In der Regel rechnet sich eine Selbstbeteiligung bereits nach etwas mehr als einem schadenfreien Jahr”, sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox GmbH. Die vollständige Kostenübernahme durch den Versicherer sei de facto nur für Versicherte ratsam, die mindestens einmal im Jahr einen Schaden verursachen.

5.000 Kilometer Fahrleistung im Jahr statt 10.000 Kilometern – dieser Unterschied führt zu einer Ersparnis von durchschnittlich 16 Prozent oder rund 170 Euro bei der Kfz-Versicherungsprämie. “Die jährliche Fahrleistung ist ein entscheidender Kostenfaktor. Daher ist es ratsam, diese aktiv im Blick zu behalten und bei Änderungen entsprechend anzupassen”, sagt Wolfgang Schütz. Je mehr Kilometer ein Fahrer im Jahr zurücklegt, desto höher ist auch sein Unfallrisiko. Entsprechend steigt auch die Prämie mit der Fahrleistung. Die Verivox-Auswertung zeigt, dass Vielfahrer mit jährlich 25.000 Kilometern im Jahr durchschnittlich 30 Prozent mehr bezahlen als ein Fahrer mit 15.000 Kilometern.

Eine weitere Option zur Kostensenkung liegt in der Werkstattbindung. Damit nutzen Autofahrende dann bei Kaskoschäden die Partnerwerkstatt des Versicherers und erhalten dadurch im Schnitt zwölf Prozent Rabatt (130 Euro) auf ihren Kfz-Versicherungsbeitrag. In der Spitze liegt die Einsparung sogar bei 36 Prozent. Für reguläre Wartungs- und Reparaturarbeiten bleibt die Wahl der Werkstatt weiterhin dem Versicherten überlassen.

Auch wenn die monatliche Zahlweise der Kfz-Versicherungsbeiträge bequem erscheint, summieren sich dadurch Mehrkosten von durchschnittlich sechs Prozent pro Jahr. Das sind 89 Euro mehr für denselben Tarif im Vergleich zu Versicherten, die ihren Beitrag jährlich entrichten. In Einzelfällen betragen die Aufschläge sogar bis zu 491 Euro.

Ähnlich ist es auch bei der viertel- oder halbjährlichen Zahlungsweise: Hier lassen Autofahrende im Schnitt sechs bzw. vier Prozent Rabatt liegen. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall: Einer der 70 ausgewerteten Kfz-Versicherer rabattiert monatliche Zahlungen mit bis zu 22 Prozent, die vierteljährliche Zahlweise mit bis zu 24 Prozent.

mid/asg

Polizeiradar Ludwigsburg: Hund von Auto angefahren; Einbrecher erwischt; Verkehrsunfall in Ludwigsburg; Diebstahl von Pedelecs und Lkw-Unfall

Gerlingen: Hund von Auto angefahren – Zeugen gesucht

Der Polizeiposten Gerlingen, Tel. 07156 9449-0 oder E-Mail ditzingen.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen die sachdienliche Hinweise zu einer Unfallflucht, die sich am Mittwoch (24.01.2024) zwischen 18.00 Uhr und 18:30 Uhr in der Straße “In den Grundwiesen” in Gerlingen ereignet hat, geben können. Eine 63-Jährige Spaziergängerin war auf dem Feldweg “In den Grundwiesen” mit ihrem Hund gassi. Als ihr ein bislang unbekanntes Fahrzeug auf dem Feldweg entgegenkam, begab sie sich an den Wegesrand um dem Fahrzeug das Vorbeifahren zu ermöglichen. Hierbei erkannte sie, dass ein Hund vor dem Fahrzeug rannte. Es erweckte den Eindruck, dass der Unbekannte mit seinem Hund “gassi fuhr”. Beim Vorbeifahren streifte das unbekannte Fahrzeug den Hund der 63-jährigen und verletzte diesen. Nachdem das Fahrzeug kurz anhielt, verließ der Fahrer anschließend unerlaubt den Unfallort und fuhr in Richtung Hundeplatz davon. Bei dem Fahrzeug soll es sich um einen Kastenwagen mit heller Fahrzeuglackierung und bunten Lichtern an der Dachleiste gehandelt haben. Der Fahrer soll zwischen 60 und 65 Jahre alt und von stämmiger Statur gewesen sein.

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Ludwigsburg: Einbrecher bei Tatausführung gestört

Ein noch unbekannter Täter wurde am Mittwoch (24.01.2024), gegen 19.00 Uhr von einer 27 Jahre alten Frau erwischt, als er im Begriff war, in ein Mehrfamilienhaus in der Talallee im Ludwigsburger Westen einzubrechen. Der Unbekannte ergriff umgehend die Flucht in Richtung der angrenzenden Felder. Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Ergreifung des Täters. Es soll sich um einen etwa 180 cm großen, ca. 40 bis 45 Jahre alten, leicht korpulenten Mann gehandelt haben. Er hatte einen grauen Dreitagebart, trug eine schwarze Mütze sowie ein schwarzes Tuch vor dem Gesicht und war mit einer Cargohose sowie einer dunkelblauen Jacke bekleidet. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Ludwigsburg: Zeugen zu Unfallflucht in der Schwieberdinger Straße gesucht

Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Dienstag (23.01.2024) gegen 18:45 Uhr in der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg ereignet hat. Ein 46-jähriger Mercedes-Lenker befuhr die Schwieberdinger Straße in Fahrtrichtung Pflugfelden. An der Kreuzung zur Martin-Luther-Straße schaltete die Ampel auf Rot, weshalb ein 49-jähriger BMW-Lenker, der vor dem Mercedes fuhr, abbremsen musste. Dies erkannt der 46-Jährige Mercedes-Lenker mutmaßlich zu spät und fuhr mit seinem Fahrzeug dem BMW hinten auf. Durch die Wucht der Kollision wurde der BMW auf ein vor ihm ebenfalls abbremsenden und noch unbekannten Kleinwagen aufgeschoben. Nachdem der unbekannte Fahrer ausgestiegen und seinen Kleinwagen begutachtete hatte, stieg er wieder in sein Fahrzeug ein und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Bei dem Fahrer soll es sich um einen zirka 30- bis 40-jährigen und rund 170 Zentimeter großen Mann gehandelt haben. Bei seinem Fahrzeug soll es sich um einen roten Kleinwagen unbekannten Herstellers gehandelt haben. Es entstand Sachschaden von rund 4.000 Euro. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Bietigheim-Bissingen: vier Cube-Pedelecs gestohlen

Auf Pedelecs der Marke Cube hatten es noch unbekannte Täter abgesehen, die vermutlich zwischen Dienstag (23.01.2024) und Mittwochabend (24.01.2024) in eine Sammeltiefgarage im Pappelweg in Bietigheim-Bissingen einbrachen. Von dort aus verschafften sich die Unbekannten gewaltsam Zutritt in ein Kellerabteil sowie zum Fahrradkeller. Aus diesen Räumen stahlen die Täter insgesamt vier Pedelecs im Gesamtwert von über 10.000 Euro. Zwei der Fahrräder sind grau, eines ist blau und eines violett. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen zu melden.

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Gerlingen: Zeugen zu Verkehrsunfall auf der Landesstraße 1187 gesucht

Zu einem Verkehrsunfall, der sich am Mittwoch (24.01.2024) gegen 10:15 Uhr auf der Landesstraße 1187 (Mahdentalstraße) in Gerlingen mit drei leichtverletzten Personen und einem Sachschaden von rund 10.000 Euro ereignete, sucht die Polizei noch Zeugen. Ein bislang noch unbekannter Lkw-Lenker befuhr mit seinem Sattelzug die Landesstraße 1187 aus Richtung Stuttgart kommend in Fahrtrichtung Leonberg. Aus noch unbekannter Ursache geriet er mit seinem Lkw ins Schlingern und kam im weiteren Verlauf rechts neben der Fahrbahn in den Grünstreifen. Hierbei streift er zwei Leitpfosten sowie die Böschung neben der Fahrbahn bevor er sein Gefährt wieder auf die Fahrbahn zurücklenken konnte. Ein dahinterfahrender 27-jähriger BMW-Lenker konnte sein Fahrzeug noch rechtzeitig abbremsen und eine Kollision mit dem Lkw verhindern. Dies gelang einem dahinter folgenden 52-jährigen Renault-Lenker nicht und er fuhr den abbremsenden BMW hinten auf. Durch die Kollision wurden der 52-Jährige sowie der 27-Jährige und dessen 22-jährige Beifahrerin leicht verletzt. Die 22-Jährige wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Renault war nach dem Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der bislang unbekannte Lkw-Lenker setzte nach dem Verkehrsunfall seine Fahrt unerlaubt fort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Zu diesem ist lediglich bekannt, dass es sich um einen roten Sattelzug gehandelt haben soll. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Ditzingen zu melden.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

GDL-Chef Weselsky zieht positive Bilanz

Zur Halbzeit des fast sechstägigen Bahnstreiks zieht der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, eine positive Bilanz. “Die Stimmung ist exzellent”, sagte Weselsky der “Rheinischen Post” (Freitagausgabe). “Ich erlebe Disziplin auf breiter Front.”

Auch die Solidarisierung mit den Eisenbahnern sei groß. “Viel mehr Kunden haben Verständnis für den Streik als mancher behauptet”, so Weselsky. “Wir werden diesen Streik erfolgreich zu Ende bringen, und dann schauen wir, was passiert.” Gebe es keine Bewegung seitens der Bahn-Spitze, werden man wieder streiken. “Und dann vielleicht noch länger”, sagte der Gewerkschafter.

Weselsky wies zugleich Vorwürfe zurück, die GDL verursache mit ihrem Ausstand einen erheblichen wirtschaftliche Schaden. “Das ist doch Unfug. Für den angeblichen wirtschaftlichen Schaden sind nicht wir, sondern ist das Bahn-Management verantwortlich.”

red

Deutsche Wirtschaft schrumpft durch Rekord-Krankenstand

Der Rekord-Krankenstand im Jahr 2023 hat die deutsche Wirtschaft einer Studie zufolge in die Rezession gedrückt. “Erhebliche Arbeitsausfälle führten zu beträchtlichen Produktionseinbußen – ohne die überdurchschnittlichen Krankentage wäre die deutsche Wirtschaft um knapp 0,5 Prozent gewachsen”, heißt es in der Studie des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA), über die die “Rheinische Post” in ihrer Freitagausgabe berichtet. So aber sei die Wirtschaft um 0,3 Prozent geschrumpft.

“Wäre der Krankenstand nicht erneut so hoch gewesen, wären im Jahr 2023 etwa 26 Milliarden Euro zusätzlich erwirtschaftet worden. Anstelle einer milden Rezession hätte es 2023 einen Zuwachs von knapp einem halben Prozent gegeben”, schreiben die Autoren Claus Michelsen und Simon Junker. Der Krankenversicherung seien durch den hohen Krankenstand in den vergangenen beiden Jahren fünf Milliarden Euro verloren gegangen. Er habe zudem zu Steuermindereinahmen von 15 Milliarden Euro geführt.

Dabei tragen die einzelnen Branchen unterschiedlich bei. So fallen laut der Studie rund 70 Prozent des Produktionsausfalls aufgrund der Größe der jeweiligen Branchen im Fahrzeugbau, im Maschinenbau, in der Metall-, in der Elektro-, in der Pharma- und in der Chemieindustrie an. In der Metallerzeugung war der Krankenstand mit 6,8 Prozent am höchsten.

red

Erstes Todesurteil durch Stickstoffgas in den USA vollzogen

Atmore – Der US-Bundesstaat Alabama hat den verurteilten Mörder Kenneth Smith mit Stickstoffgas hingerichtet. Es ist das erste Mal, dass diese umstrittene Methode in den USA für eine Hinrichtung angewendet wurde, und nach Angaben von Experten vermutlich auch das erste Mal weltweit.

Der 58-jährige Smith hatte erst Stunden zuvor ein letztes Berufungsverfahren verloren. Bereits 2022 hatte Alabama versucht, ihn durch eine Giftspritze hinzurichten, scheiterte jedoch. Smith war 1989 wegen eines Mordes an der Frau eines Geistlichen verurteilt worden, der selbst den Auftrag dazu gegeben und später Selbstmord begangen hatte.

Alabama und zwei weitere US-Bundesstaaten haben den Einsatz von Stickstoff als alternative Hinrichtungsmethode genehmigt, da die für tödliche Injektionen verwendeten Medikamente immer schwieriger zu bekommen sind. Unter Experten herrscht Uneinigkeit darüber, ob Stickstoff als Hinrichtungsmethode besonders qualvoll oder womöglich auch besonders “sanft” ist.

red

Verband warnt nach Entscheidung der EZB: Weitere Immobilien-Insolvenzen befürchtet

Nach der Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen unverändert zu belassen, hat der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), vor den Folgen gewarnt.

Allen Beteiligten müsse klar sein, dass langanhaltend hohe Zinsen die Immobilienbranche unter enormen Druck setzten, sagte ZIA-Präsident Andreas Mattner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). “Die dringend benötigten Wohnungen können aufgrund des aktuellen Zinsniveaus nicht rentabel finanziert werden. Viele Projektentwickler mussten aus diesem Grund schon Insolvenz anmelden, weitere werden folgen”, warnte Mattner.

Gleichzeitig forderte er die Bundesregierung auf, mehr staatliche Hilfen aufzulegen. Beim Wohnungsbau brauche es jetzt den Turbo. “Wir haben uns sehr gefreut, dass die Koalition in diesem Jahr eine Milliarde Euro für ein Programm zur Zinsverbilligung bereitstellen will und für nächstes Jahr eine weitere Milliarde in Aussicht gestellt hat. Nur: Es braucht mehr”, sagte ZIA-Präsident Mattner.

Berechnungen des Verbands zufolge seien für 100.000 zusätzliche Wohnungen drei Milliarden Euro extra nötig. Der ZIA forderte dafür ein “starkes” KfW-Programm. Diese Investition lohne sich auch für den Staat, so Mattner: “Denn sie zahlt sich über Steuereinnahmen und nicht erforderliche Sozialleistungen mehr als aus.”

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am Donnerstagnachmittag die Leitzinsen für den Euroraum zum dritten Mal in Folge unverändert gelassen.

red

Pistorius will Scholz als Bundeskanzler nicht beerben

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist allen Spekulationen über einen Kanzler-Wechsel entgegengetreten.

In einem Interview mit verschiedenen Marken des Springer-Konzerns (“Bild”, “Welt TV”, “Politico”) sagte der Minister über sein Verhältnis zu Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): “Unsere Zusammenarbeit ist exzellent und an meiner Loyalität lasse ich keinen Zweifel aufkommen.” Auf die Frage, ob sich der Kanzler zu 100 Prozent auf seine Loyalität verlassen könne, antwortete Pistorius: “Ja, das kann er und das weiß er auch.” Und weiter: “Ich säge an niemandes Stuhl. Ich mache meine Arbeit.”

Er sei “ein ausgesprochener Teamplayer in jeder Beziehung”, das gehöre “mit Sicherheit zu meinen Charaktereigenschaften, die mir niemand absprechen wird”. Pistorius kommentierte damit seit Wochen anhaltende Spekulationen, dass er als beliebtester Politiker des Landes Scholz als Kanzler ablösen könnte, der mit verheerenden Umfrageergebnissen leben muss. Es sei “grundverkehrt”, sich jetzt in Personalspekulationen zu ergehen. Und weiter: “Olaf Scholz ist herausragender Kanzler, der seine Kritik einstecken muss natürlich, wie alle anderen auch. Die Regierung müsse “verdammt noch mal die Aufgaben erledigen, die auf dem Tisch liegen”.

Eine Fußballmannschaft, die “gegen den Abstieg spiele, “schmeißt nicht per se den Trainer als erstes raus”, jedenfalls nicht, wenn es ein guter Verein sei. Pistorius: “Wir brauchen jetzt Geschlossenheit und Tatkraft.” Pistorius gab zu, dass er von seinen hohen Beliebtheitswerte überrascht sei, sich aber darüber freue: “Ich habe damit nicht gerechnet und bin auch überrascht, dass das bei dieser Aufgabe, die ich habe, und bei den Themen, über die ich reden muss, so lange anhält.” Und weiter: “Ich nehme das mit, freue mich darüber. Offenbar gefällt einigen Menschen in Deutschland die Art, wie ich meine Arbeit mache. Und ich werde sie weiter so machen.”

Der Minister räumte ein, dass das Erscheinungsbild der Ampel “in den letzten zwei Jahren hätte besser sein müssen”. Daran und an der Kommunikation der Regierung müsse gearbeitet werden: “Alle wissen, dass wir den Hebel umlegen müssen, und zwar schnellstens. Das tun jetzt auch alle.” Die Bilanz dieser Koalition sei aber weit besser als das, was in der Öffentlichkeit hängen bleibe. Pistorius zeigte sich deshalb optimistisch, dass die Werte der SPD wieder steigen werden.

red

Auch AfD verzeichnet hohen Mitgliederzulauf

Wie auch andere Parteien vermeldet die AfD derzeit eigenen Angaben zufolge einen starken Mitgliederzulauf. Bei der Partei kommen aktuell im Schnitt 130 Mitgliedsanträge am Tag an, wie die Parteiführung der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (Freitagausgabe) mitteilte.

Etwa 8.000 Mitgliedsanträge lägen unbearbeitet herum, hieß es. Die Partei will deshalb Mitarbeiter in der Bundesgeschäftsstelle einstellen, um diesen Rückstand aufzuholen.

Allein diese 8.000 Neumitglieder bedeuten für die AfD Mehreinnahmen von rund einer Million Euro im Jahr, da jedes Mitglied – abgesehen von Ausnahmeregeln für sozial Bedürftige – 120 Euro im Jahr bezahlt. Zusätzlich steigert sich die staatliche Parteifinanzierung um 45 Cent für jeden Euro, der als Mitgliedsbeitrag eingeht. Das sind Mehreinnahmen von 1.392.000 Euro im Jahr. Aktuell hat die Partei 41.000 Mitglieder.

red

Kretschmann besorgt über AfD-Erfolge: ‘Wir erreichen die Leute nicht mehr’

Stuttgart – Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann räumt Kommunikationsprobleme der etablierten Parteien ein. “Wir erreichen einfach die Leute nicht mehr so”, sagte Kretschmann in einem Interview mit dem Radiosender SWR1, das am Donnerstag veröffentlicht wurde.

“Wir machen Interviews mit Zeitungen, aber immer weniger haben eine Zeitung abonniert oder lesen sie”, so der Grünen-Politiker. “Dann schaue ich den Pressespiegel morgens an und denke, aha, so kommt das jetzt irgendwie an, was wir da so machen und erzählen, derweil lesen das viele Menschen gar nicht mehr.”

Seiner Einschätzung nach spiele sich Vieles “in den sogenannten sozialen Netzen” ab, so Kretschmann. “Da sind wir zu wenig präsent, da ist die AfD viel weiter vorne als die anderen Parteien”.

Die AfD und deren Umfragewerte beunruhigen Kretschmann: “Wir müssen noch deutlicher machen, worum es eigentlich geht: nämlich um unsere verfassungsmäßige Ordnung. Wollen wir diese liberale Demokratie weiter so haben, mit der besten Verfassung, die Deutschland je hatte, oder wollen wir woanders hin? In eine autoritäre Demokratie, wie Ungarn, oder gar in Diktaturen? Darum geht es, und das muss man sehr bedacht und klug machen.”

Ein mögliches Verbot der AfD sieht Kretschmann kritisch: “Letztlich kann die Demokratie nur durch Demokraten verteidigt werden. Deswegen sind diese Demonstrationen gerade so wichtig. Sie sind wichtig, weil sie nicht Parteien organisiert haben. Sie kamen aus der Gesellschaft heraus, das ist das starke Signal.”

red

Tödliches Familiendrama in Rheinland-Pfalz: Vier Tote in Montabaur

Montabaur – Nach dem Familiendrama in Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Toten auf vier gestiegen. Der Mann, der im Verdacht steht, in einem Wohnhaus in Montabaur drei Personen getötet zu haben, erlag schließlich ebenfalls seinen Verletzungen.

Stundenlang hatte die Polizei seit dem Morgen mit dem mutmaßlichen Täter verhandelt und von einem “psychischen Ausnahmezustand” gesprochen, dann drang ein Spezialeinsatzkommando der Polizei in das Wohnhaus ein und überwältigte ihn. In dem Haus wurden nach Polizeiangaben drei Leichen gefunden, zwei Erwachsene und ein Kind. Sie sollen schon tot gewesen sein, als die Beamten eintrafen, hieß es von der Polizei.

Das betroffene Wohngebiet war weiträumig abgesperrt worden. Die Hintergründe der Tat waren unterdessen unklar, und auch, ob und gegebenenfalls wie der Mann sich seine tödlichen Verletzungen selbst beigebracht hatte. Er war zwischenzeitlich mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht worden. Es sei davon auszugehen, dass der mutmaßliche Täter und die Opfer “nahe Angehörige bzw. Verwandte” seien, hieß es.

red

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