Null Toleranz: Arbeitsverweigerer droht komplette Streichung von Bürgergeld

Die Bundesregierung will die Sanktionen für Bürgergeld-Empfänger, die einen Job ablehnen, im nächsten Jahr deutlich verschärfen. Das berichtet die “Bild” in ihrer Freitagsausgabe. Demnach will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) für Totalverweigerer eine Komplett-Kürzung des Regelsatzes einführen.

Nach den Plänen von Heil wird ihnen die Regelleistung künftig bis zu zwei Monate lang zu 100 Prozent gestrichen. Lediglich die Wohnkosten soll der Staat weiterhin übernehmen, damit die Betroffenen nicht obdachlos werden. “Es kann nicht sein, dass eine kleine Minderheit das ganze System in Verruf bringt”, sagte er der “Bild”.

Die “überwältigende Mehrheit” der Leistungsbezieher arbeite konstruktiv mit. “Wer aber nicht mitzieht und sich allen Angeboten verweigert, muss mit härteren Konsequenzen rechnen”, so der Minister. “Die Sanktionsmöglichkeiten gegen Totalverweigerer werden wir daher verschärfen.”

Für den SPD-Politiker ist die neue Sanktion eine Frage der Gerechtigkeit: “Deutschland ist das Land der Tüchtigen. Jeden Tag sehe ich Menschen, die sich abrackern, um die Gesellschaft zusammenzuhalten.” Aktuell dürfen die Jobcenter nur Sanktionen bis maximal 30 Prozent verhängen.

Diese Grenze ist eine Folge des Bundesverfassungsgerichts von 2019, das damals geltende Sanktionen als verfassungswidrig erklärte. Die 100-Prozent-Sanktion für Totalverweigerer hält das Arbeitsministerium trotzdem für verfassungskonform. Dem Bericht zufolge argumentiert das Ministerium regierungsintern damit, dass die Verfassungsrichter eine vollständige Streichung zugelassen hätten, wenn sich der Leistungsempfänger “willentlich und ohne wichtigen Grund” weigere, ein konkret bestehendes Angebot einer “zumutbaren Arbeit” anzunehmen.

red

Furchtbare Entdeckung: Leichenfund an Neckarschleuse

Stuttgart – Tragischer Leichenfund an Neckarschleuse: Am Mittwochmorgen (27.12.2023) wurde im Bereich der Schleuse Hofen eine leblose männliche Person im Wasser entdeckt. Ein Zeuge machte den Fund gegen 08.20 Uhr und verständigte sofort die Rettungskräfte.

Erste Ermittlungen der Polizei lassen darauf schließen, dass es sich bei dem Verstorbenen wohl um den seit dem 04.12.2023 vermissten 28-jährigen Mann aus Untertürkheim handeln könnte. Bislang gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden im Zusammenhang mit dem Tod des Mannes. Die genaue Identität der Leiche und die näheren Umstände seines Todes sind Gegenstand weiterer Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Stuttgart /Staatsanwaltschaft Stuttgart

Eskalation in Möglingen nach Rauchmelder-Alarm: Mann attackiert Einsatzkräfte mit Messer

Möglingen – Ein 60-jähriger Mann aus Möglingen muss sich wegen schwerwiegender Vorwürfe verantworten, darunter Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchte gefährliche Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung. Der Zwischenfall ereignete sich am Mittwoch (27.12.2023) nach einem Rauchmelder-Alarm gegen 10 Uhr in seiner Wohnung in der Karlstraße.

Was war passiert? 

Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, öffnete ihnen auf Klingeln und Klopfen niemand. Die Feuerwehr musste die Tür hierauf gewaltsam öffnen. Die Wohnung war bereits stark verraucht, worauf die Feuerwehr begann die Fenster zu öffnen, um zu lüften. Wie sich herausstellte, dürfte ein auf dem eingeschalteten Herd vergessener Topf mit Essen zu der Rauchentwicklung geführt haben. Im weiteren Verlauf entdeckten die Einsatzkräfte einen Mann, der auf einem Sofa schlief. Er konnte geweckt werden und wurde anschließend durch einen Polizeibeamten aus der Wohnung heraus geführt. Der Mann schien die Situation nicht zu erfassen und ging zurück in die Wohnung, wo er immer wieder die von den Einsatzkräften der Feuerwehr geöffneten Fenster schloss. Nachfragen der Polizisten, auch zu seinem Namen, ignorierte er und gab immer wieder an, dass es keinen Rauch in der Wohnung gäbe.

Im weiteren Verlauf begab sich der 60 Jahre alte Mann in ein anderes Zimmer, wohin ihm die Polizisten folgen. Plötzlich gab er an, sich bedroht zu fühlen, griff nach einem auf einem Teller liegenden Küchenmesser und ging, das Messer in bedrohlicher Weise haltend, auf die Polizeibeamten zu. Den Beamten gelang es, den Mann gewaltsam auf Abstand zu halten. Einer der Polizisten sicherte die Situation ab, indem er seine Dienstwaffe zog. Zeitgleich wurde die Bodycam eingeschaltet und Verstärkung gerufen. Hierauf warf der 60-Jährige das Messer auf einen der Polzisten, worauf sein Kollege Pfefferspray gegen den Mann einsetzte.

Verletzungen entstanden durch das Messer keine. Anschließend wurde der Mann unter großer Kraftanstrengung und anhaltender Gegenwehr seinerseits zu Boden gebracht und ihm wurden Handschließend angelegt. Er wurde dann von den Beamten in ein anderes Zimmer getragen, wo er vom Rettungsdienst untersucht werden sollte. Dies lehnte er vehement ab und trat um sich. Nachdem ihm auch Fußfesseln angelegt worden waren, trugen die Polizeibeamten den Mann zum Rettungswagen, währenddessen er sie und im Anschluss auch die hinzugezogene Notärztin beleidigte.

Nachdem der 60-Jährige, der eventuell unter dem Einfluss von Alkohol gestanden haben dürfte, in einem Krankenhaus untersucht worden war, wurde er am Nachmittag in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

red

Voßkuhle warnt: AfD als stärkste Kraft bedroht Demokratie und Rechtsstaat im Osten

Der Vorsitzende des Vereins “Gegen Vergessen – für Demokratie”, Andreas Voßkuhle, warnt vor einer Erosion von Demokratie und Rechtsstaat infolge eines Durchmarsches der AfD bei den Landtagswahlen im Osten im kommenden Jahr. “Die AfD als stärkste Fraktion in einem oder mehreren Landtagen würde die politische Landschaft Deutschlands umkrempeln: Die politischen Köpfe dieser Partei zielen auf eine grundsätzliche Systemveränderung”, sagte der Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichtes dem “Tagesspiegel” (Donnerstagausgabe): “In Polen sehen wir gerade, dass der Abbau demokratischer und rechtsstaatlicher Strukturen nicht einfach rückgängig gemacht werden kann. Die Landtagswahlen 2024 müssen uns daher beunruhigen. Es wird nicht leicht, die AfD als stärkste Kraft zu verhindern.” Im September 2024 werden die Landtage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg neu gewählt. Voßkuhle sieht den Fortbestand der Demokratie in Deutschland für nicht gesichert.

“Es kann durchaus sein, dass sich unsere westliche Demokratie nur als eine kurze Phase in der Geschichte der Menschheit erweist, ähnlich wie die attische Demokratie, und danach wieder die dunkle Zeit des Totalitarismus zurückkehrt”, sagte er: “Wer das nicht möchte, sollte sich für unsere Demokratie engagieren. Das Leben in einer Demokratie war nie ein Paradies. Aber das Leben in totalitären Regimen war und ist in vielfältiger Hinsicht deutlich schlechter.”

Wähler der AfD dürfte nicht automatisch als rechtsextrem stigmatisiert werden, verlangte Voßkuhle: “Die Wähler der AfD sind längst nicht alle Rechtsextreme und Antisemiten. Sicher, viele sind anfällig für Verschwörungstheorien und populistische Parolen, das sind aber keine neuen Phänomene; beides gibt es seit Jahrhunderten. Ich halte nichts von Lager-Theorien: Hier stehen die Wähler der AfD, dort sind die anderen. Es ist vielfältiger, komplizierter, verwobener.” Es gebe nicht `den` AfD-Wähler. Mancher Wähler wolle dem Establishment einen Denkzettel verpassen.

red

Ärztepräsident warnt: Silvesterfeuerwerk gefährdet Gesundheit, Umwelt und Kriegsflüchtlinge

Kurz vor dem Jahreswechsel hat Ärztepräsident Klaus Reinhardt vor den Gefahren von Silvesterfeuerwerken gewarnt, unter anderem vor der wiederholten Traumatisierung von Kriegsflüchtlingen. “Niemand möchte den Menschen die Möglichkeit nehmen, Silvester ausgelassen zu feiern, aber dazu braucht es keine ungeregelte Knallerei”, sagte der Präsident der Bundesärztekammer der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgaben). “Feuerwerkskörper schaden der Umwelt und dem Klima, sie rufen bei Menschen, die vor Kriegen und Gewalt geflohen sind, Angst hervor und Kriegserinnerungen wach, die Haus- und Wildtiere leiden erheblich, und die ausgebrannten Feuerwerkskörper bleiben als Müll auf den Straßen zurück”, so Reinhardt.

Insbesondere würden die zahlreichen Verletzungen, die durch die Böller verursacht werden, eine zusätzliche Belastung für die ohnehin schon vollen Kliniken und Notaufnahmen darstellen. “Auch die verheerenden Ausschreitungen beim letzten Jahreswechsel mit vielen verletzten Unbeteiligten und Einsatzkräften sind uns sicher allen noch in Erinnerung. So etwas darf sich nicht wiederholen”, mahnte Reinhardt an.

Im vergangenen Jahr hätten die Menschen in Deutschland knapp 180 Millionen Euro für Böller ausgegeben. “Ich würde mich sehr freuen, wenn die Menschen das Geld in diesem Jahr an anerkannte gemeinnützige Hilfsorganisation spenden würden”, so Reinhardt weiter.

red

Ehemaliger Verfassungspräsident warnt vor neuer Antisemitismus-Welle: Bildungssystem muss handeln

Der Vorsitzende des Vereins “Gegen Vergessen – für Demokratie”, Andreas Voßkuhle, fordert, die bisherige Bildungsarbeit im Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland zu überdenken. “Der Nationalsozialismus steht als Thema in allen Schulen auf dem Lehrplan, offenbar werden durch die Art der Vermittlung aber viele junge Menschen nicht richtig erreicht, vielleicht brauchen wir noch andere Kommunikationsformate, wir denken hier zu bürgerlich”, sagte der Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichtes dem “Tagesspiegel” (Donnerstagsausgabe). “Antisemitismus hat unterschiedliche Ursprünge. Viele, die sich jetzt zu Wort melden, haben zum Beispiel von den historischen Ursachen des Nahost-Konflikts wenig bis keine Ahnung. Da müssen wir fragen: Hat das auch mit unserer Bildungsarbeit in Deutschland zu tun?”, sagte Voßkuhle. “Wir sollten etwa darüber nachdenken, ob sich die historisch-politische Bildung an die richtigen Leute wendet. Oft richten sich Bildungsformate an diejenigen, die ohnehin schon gut informiert sind.” Der von ihm geführte Verein “Gegen Vergessen – für Demokratie” versuche daher Milieus anzusprechen, “die durch normale Bildungsarbeit zu wenig erreicht werden”. Seinem Verein erschienen vor allem die Menschen wichtig, die nach einer Studie der NGO “More in Common” das “unsichtbare Drittel” der Gesellschaft bildeten, sagte Voßkuhle.

Andere sprächen von der “stillen Mitte”. Das seien Menschen, die sich nicht mehr zu Wort melden. “Viele sind enttäuscht, frustriert und auch demokratiekritisch, andere sehen sich selbst als unpolitisch, lesen ungern Zeitung oder informieren sich nicht über seriöse Medien”, sagte Voßkuhle.

Nach den neuesten empirischen Studien machten Rechtsextreme etwa acht Prozent der Bevölkerung aus, in manchen Gebieten etwas mehr. Bei der Frage, wen man adressiert, wenn man für unsere Demokratie wirbt, scheint klar: “Bei Rechtsextremen ist der Aufwand groß, die Erfolgsaussicht gering. Bei der stillen Mitte ist das aber anders, sie ist potenziell erreichbar.”

Ihn erstaune die “neue Infektionskraft” des Antisemitismus, sagte Voßkuhle. Er habe sich solche Zeiten, in denen jüdische Bürger “bei uns Angst haben, auf die Straße oder zur Arbeit zu gehen, nicht vorstellen können. Diese Entwicklung macht mich fassungslos.”

Voßkuhle wies Bekenntnis-Appelle wie die von politisch Verantwortlichen an Muslimen, sich von der Hamas abzugrenzen, zurück. “Ich verstehe, wenn man sich das wünscht, wäre hier aber zurückhaltend. Wir leben in einer freiheitlichen Gesellschaft. Empathie und Solidarisierung erzeugt man nicht durch Appelle. Es ist wie mit der Liebe: Man kann sie nicht einfordern, man kann nur für sie werben”, sagte Voßkuhle dem “Tagesspiegel”.

red

Stadt Ludwigsburg beendet Gratisparken für Elektroautos ab 2024

Ludwigsburg – Die Elektromobilität erlebt in Ludwigsburg einen entscheidenden Wandel, der sich ab dem Jahr 2024 in den Alltag der Elektroautobesitzer auswirken wird. Die Stadt Ludwigsburg hat beschlossen, das bisher kostenfreie Parken für Elektroautos im öffentlichen Straßenraum ab dem 1. Januar 2024 zu beenden, eine Regelung, die bislang Elektrofahrzeugen einen kostenlosen Parkvorteil gewährte.

Diese wegweisende Entscheidung des Ludwigsburger Gemeinderats spiegelt eine Anpassung an die gegenwärtige Entwicklung wider, nachdem bereits vor einem Jahr die Stadt Stuttgart eine ähnliche Regelung eingeführt hatte.

Trotz des bevorstehenden Endes des kostenfreien Parkens betont die Stadt Ludwigsburg weiterhin sein festes Engagement für die Elektromobilität und setzt auf alternative Anreize. Während des Ladevorgangs an öffentlichen Ladesäulen bleibt das Parken für Elektroautos weiterhin kostenfrei. Diese gezielte Maßnahme soll die Nutzung von Elektrofahrzeugen fördern und gleichzeitig einen zusätzlichen Anreiz für umweltfreundliche Mobilität bieten.

Die Stadt plant darüber hinaus die schrittweise Integration von Elektrofahrzeugen in Carsharing-Dienste. Der Austausch konventioneller Fahrzeuge durch umweltfreundliche E-Autos soll die nachhaltige Mobilität in Ludwigsburg weiter stärken.

Ein weiterer Schlüsselaspekt der Strategie ist der kontinuierliche Ausbau der Ladeinfrastruktur. Ziel ist es, sicherzustellen, dass alle Ludwigsburger Bürgerinnen und Bürger fußläufig erreichbare Lademöglichkeiten für ihre Elektrofahrzeuge nutzen können. Dieser Ausbau soll die Alltagstauglichkeit von Elektroautos weiter verbessern und den Umstieg für die Bevölkerung erleichtern.

Für detaillierte Informationen rund um das Thema Elektromobilität hat die Stadt Ludwigsburg eine eigene städtische Beratungsstelle eingerichtet. Anfragen können unter der E-Mail-Adresse emobilitaet@ludwigsburg.de gestellt werden.

red/ag

DRK-Präsidentin kritisiert Zustände in der Pflege

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, mahnt an, die Lage in der Pflege nicht zu vergessen. “Wir haben derzeit viele Krisen, da verschwindet die Pflege leider aus der öffentlichen Wahrnehmung”, sagte sie der “taz”. “Die Pflegebedürftigkeit erscheint als Privatrisiko, von dem jeder hofft, dass er oder sie davon verschont bleibt.”

Die Pflegeversicherung aber sei auf Solidarität aufgebaut. Das müsse man unbedingt erhalten, erst recht angesichts der künftigen Herausforderungen. Hasselfeldt zufolge ist die Situation in vielen Heimen sehr kritisch.

“Ich kenne stationäre Einrichtungen, die Abteilungen geschlossen haben, weil die Fachkräfte fehlen, ein Heim zum Beispiel hat ein Stockwerk stillgelegt.” Es gebe auch ambulante Dienste, die keine Kunden mehr annehmen könnten oder schließen müssten, weil sie nicht genügend Personal hätten. Viele Heime und ambulante Dienste führten Wartelisten.

Hasselfeldt geht davon aus, dass Familien, Nachbarn und Freunde künftig mehr Pflegearbeit übernehmen müssen, weil die professionellen Kräfte das künftig “nicht mehr alleine stemmen können”. Für diese privaten Helfer brauche es Schulungen. Vor 30 Jahren, bei Einführung der Pflegeversicherung, sei das Problem in der heutigen Dimension “nicht vorauszusehen” gewesen.

Die CSU-Politikerin war von 1991 bis 1992 Bundesgesundheitsministerin. “Wir haben zum einen die Zunahme der Pflegebedürftigen aufgrund der Demografie, darunter auch eine Zunahme der Demenzerkrankten, weil die Menschen immer älter werden durch die Fortschritte in der Medizin, auf der anderen Seite erleben wir den Fachkräftemangel, und das können wir durch Zuwanderung auch nur bedingt ausgleichen.” Beides zusammen verschärfe die Problematik.

red

Gewerkschaft der Polizei warnt vor Silvester-Ausschreitungen: Massive Polizeieinsätze erwartet

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) rechnet mit erneuten Ausschreitungen an Silvester und stellt sich auf massive Polizeieinsätze ein. “Dass in diesem Jahr an Silvester in vielen Orten massive Angriffe mit Böllern auf andere Feiernde, Polizisten und Rettungssanitäter drohen, kann niemanden überraschen”, sagte der GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgaben). “Spätestens seit den Gewaltexzessen im vergangenen Jahr in Berlin, aber auch in zahlreichen Orten im Ruhrgebiet und selbst im eigentlich friedlichen Bonn weiß jeder, dass in unserer Gesellschaft etwas auseinandergelaufen ist. Darauf müssen wir endlich reagieren”, forderte Kopelke. Die Polizei werde an den Brennpunkten mit einem “massiven Personaleinsatz” vor Ort sein, in Zivil und in Uniform, um erneute Gewaltexzesse wie im vergangenen Jahr zu verhindern. Zugleich rief der Gewerkschaftschef die Menschen zur Unterstützung auf: Verdächtiges und Bedrohliches solle gemeldet werden, wegen Lappalien jedoch nicht die Polizei gerufen werden.

Harsche Kritik äußerte Kopelke an der Bundesregierung. “Wer versagt hat, ist die Politik. Warum hat die Bundesregierung nichts getan, um nach dem gescheiterten Jugendgipfel gegen Gewalt das Thema weiter auf der Tagesordnung zu halten? Warum gibt die Politik der Polizei nicht endlich die rechtlichen Möglichkeiten, um konsequent gegen die Beteiligten der Gewaltexzesse einschreiten zu können? Und warum haben wir an Silvester nicht längst ein Verkaufsverbot für Böller? So wie das auch sonst im ganzen Jahr gilt”, so der GdP-Vorsitzende weiter.

red

Gefährliche Fahrt in Asperg: Betrunkener Fahrer verursacht Schaden und flüchtet und weitere Meldungen aus der Region

Alkoholisierter Fahrer verursacht Schaden in Asperg – Polizei bittet um Hinweise

Ein 44-jähriger Zeuge wurde am Dienstag (26.12.2023) gegen 10:40 Uhr auf einen Audi Q2 aufmerksam, der in der Südlichen Alleenstraße in Asperg in Richtung der Eglosheimer Straße unterwegs war. Der Audi fuhr dabei offenbar in Schlangenlinien vor dem Zeugen her, der Fahrer des Audi lenkte ruckartig und streifte beinahe eine Verkehrsinsel. Der Zeuge verständigte die Polizei und schaffte es, den Fahrer des Audi an der Kreuzung Südliche Alleenstraße und Eglosheimer Straße an der Weiterfahrt zu hindern. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Kornwestheim kam vor Ort und stellte fest, dass der Audi von einem 67-jährigen Mann gelenkt wurde, der Anzeichen auf alkoholische Beeinflussung zeigte. Ein daraufhin durchgeführter Atemalkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration von über 1,8 Promille. Der 67-Jährige musste sich daher einer Blutentnahme unterziehen, sein Führerschein wurde von der Polizei beschlagnahmt. In der Nähe des Wohnorts des 67-Jährigen konnte ein Schaden an einem Stromverteilerkasten festgestellt werden, der zu dem frischen Unfallschaden am Audi des 67-Jährigen passte. Der Sachschaden am Verteilerkasten beträgt rund 1.000 Euro, der Schaden am Audi beläuft sich auf etwa 2.000 Euro. Nach Angaben des Zeugen könnte der 67-Jährige mit seiner unsicheren Fahrweise in der Südlichen Alleenstraße weitere Verkehrsteilnehmende gefährdet haben. Das Polizeirevier Kornwestheim ermittelt unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort und bittet Zeugen des Vorfalls sowie mögliche Geschädigte, sich unter Tel. 07154 1313-0 oder per Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Ludwigsburg: Sachbeschädigung am Gebäude des Landratsamts

Zwischen Samstag, 23. Dezember und Mittwoch, 27. Dezember beschädigte eine noch unbekannte Person vermutlich mit einem Stein das Glaselement einer Eingangstür zum Landratsamt Ludwigsburg in der Hindenburgstraße. Der Sachschaden beläuft sich auf knapp 1.000 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg unter Tel. 07141 18-5353 oder per Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Ludwigsburg: geschädigte Fahrzeuge gesucht

Am Dienstagabend (26.12.2023) befuhr eine 82 Jahre alte VW-Lenkerin gegen 18.00 Uhr in Ludwigsburg die Oststraße von der Friedrichstraße kommend. Vermutlich da sie außer Stande war ihr Fahrzeug sicher zu führen, touchierte die Seniorin, zunächst kurz nachdem sie in die Oststraße abgebogen war, einen Opel. Hierbei entstand ein Sachschaden von rund 2.500 Euro. Anschließend dürfte es zu mindestens einem weiteren Unfall im Einmündungsbereich zur Stettiner Straße gekommen sein. Da die Frau erst von zuhause aus einen Verwandten und dieser wiederum die Polizei verständigte, war es im Nachgang nicht mehr möglich, weitere Geschädigte festzustellen. Zeugen sowie Geschädigte werden gebeten, sich unter Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

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Besigheim-Ottmarsheim: Firmeneinbruch

Zwischen Samstag (23.12.2023) 14.00 Uhr und Mittwoch (27.12.2023) 07.15 Uhr trieb ein noch unbekannter Täter in der Rudolf-Diesel-Straße in Ottmarsheim sein Unwesen. Der Unbekannte schob zunächst einen heruntergelassenen Rollladen an einem Firmengebäude nach oben und hebelte dann das dahinterliegende Fenster auf. So gelangte der Einbrecher in die Büroräumlichkeiten, woraus er im Anschluss eine Geldkassette mit mehreren Hundert Euro stahl. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf weitere mehrere Hundert Euro belaufen. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, wenden sich unter Tel. 07143 40508-0 oder per E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de an den Polizeiposten Besigheim.

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Bietigheim-Bissingen: Unfallflucht mit 5.000 Euro Sachschaden

Am Mittwoch (27.12.2023) ereignete sich zwischen 07.30 Uhr und 15.30 Uhr in der Sudentenstraße im Bereich der Kreuzungsbereich mit der Posener und der Breslauer Straße in Bietigheim-Bissingen eine Unfallflucht. Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker streifte einen Ford, der in einer Parklücke parallel zum Fahrbahnrand abgestellt war. Auffällig ist, dass an dem Ford Spuren von Putz gefunden wurden. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 5.000 Euro geschätzt. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen zu melden.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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