Lucia Leidenfrost wird Ludwigsburgs neue literarische Botschafterin

Ludwigsburg – Die Literaturszene Ludwigsburgs darf sich im Jahr 2024 auf eine neue Stadtschreiberin freuen: Lucia Leidenfrost. Als nunmehr vierte Autorin wird Leidenfrost den renommierten Titel “Ludwigsburger Stadtschreiberin” tragen. Ihre Präsenz in der Barockstadt wird im Frühjahr und Sommer stattfinden, wo sie sich über mehrere Wochen aufhalten wird. Das von ihr geschaffene Werk wird schließlich im Rahmen des Ludwigsburger Literaturfestivals WORT WELTEN vorgestellt, das vom 11. bis 13. Oktober 2024 die literarische Szene bereichern wird.

Die 1990 in Frankenmarkt, Österreich, geborene Schriftstellerin wurde von einer Fachjury aus neun vorgeschlagenen Autor*innen ausgewählt. Neben ihrer deutlichen Bereitschaft, sich mit der Stadt Ludwigsburg auseinanderzusetzen, wurden auch ihr Zugang zum nächsten Leitthema und die literarische Qualität ihrer Werke bewertet. Lucia Leidenfrost, die in Baden-Württemberg als Schriftstellerin, Theaterpädagogin und Lehrerin lebt, hat bereits zahlreiche Literaturstipendien und -preise erhalten, darunter das Literaturstipendium des Landes Baden-Württemberg im Jahr 2020 und das Projektstipendium des Kultusministeriums Österreichs im Jahr 2022.

Als Mitbegründerin des Kollektivs für Junge Literatur Mannheim setzt sich Leidenfrost dafür ein, Literatur niederschwellig zugänglich zu machen, indem sie Schreibwerkstätten durchführt und Literatur sichtbar und hörbar macht. Des Weiteren engagiert sie sich bei den “Other Writers need to concentrate”, einer Gruppe, die sich mit den Arbeitsbedingungen von Autor*innen mit Kindern beschäftigt. Die Jury lobte insbesondere Leidenfrosts Neugier auf die Situationen von Menschen jenseits gängiger Schablonen sowie ihre Fähigkeit, diese einfühlsam und gekonnt zu vermitteln. Es wird erwartet, dass ihre Amtszeit als Ludwigsburger Stadtschreiberin eine Begegnung ermöglicht, durch die auch die oft übersehenen Stimmen, vernachlässigten Details und unbeachteten Situationen dieser Stadt Beachtung finden könnten. Die Jury sieht in ihrem sensiblen Ansatz und ihrer theaterpädagogischen Ausbildung die Chance, ein Forum zu schaffen, in dem auch die oft übersehenen Menschen und Themen im Geiste des “Theaters der Unterdrückten” von Augusto Boal eine Rolle spielen können.

red

Sorge um 49-Euro-Ticket: Baden-Württemberg fürchtet Scheitern

Stuttgart – Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) fürchtet ein Scheitern des 49-Euro-Tickets. “Ich bin schlicht in großer Sorge, dass da was schiefläuft, wir haben viel zu wenig Mittel und nehmen uns viel vor, die Länder haben sich aus gutem Grund nur auf das Experiment Deutschlandticket eingelassen, weil der Bund die Hälfte der Kosten übernimmt”, sagte er dem “Spiegel”. Dem Bund warf er vor, “mitten in der Partie die Spielregeln zu ändern”.

Dies sei, so Hermann, “kein guter Stil und reißt eine Finanzierungslücke”. Hintergrund von Hermanns Attacke ist eine vom Bundesfinanzministerium angekündigte Kürzung der Bundesgelder für den regionalen Personennahverkehr um 350 Millionen Euro. Verkehrs- und Finanzressort der Bundesregierung betonen zwar auf Nachfrage des “Spiegel”, dass diese Gelder nichts mit dem Deutschlandticket zu tun hätten.

Winfried Hermann sieht in dieser Maßnahme dennoch eine große Gefahr. “Die 350 Millionen sind wahrscheinlich genau die Summe, die von den Bundesmitteln im Jahr 2023 übrig bleibt und ins nächste Jahr übertragen werden soll. Jetzt will das Finanzministerium diese vermutlich wegkürzen. Das wäre dreist und zugleich eine große Gefahr für das Deutschlandticket”. Von der Bundesregierung, der auch seine eigene Partei angehört, fordert der Grüne, “endlich besser zu kommunizieren, was sie beschließt”. Außerdem würden die Landesverkehrsminister “behandelt wie Bittsteller”.

Dabei hätten die Länder “qua Grundgesetz einen Anspruch auf diese Mittel aus dem allgemeinen Steueraufkommen”. Des Weiteren mahnte der Grünenpolitiker mehr Verlässlichkeit an, vor dem Hintergrund lang laufender Verkehrsverträge in den Ländern. “Da kann man nicht plötzlich um die Ecke kommen und Leistungen abbestellen. Das müssen wir dem Bund vermutlich noch mal ins Gedächtnis rufen”, so Hermann. Darüber hinaus kritisierte er die Kurzlebigkeit verkehrspolitischer Entscheide im Bund sowie das abrupte Ende der E-Auto-Förderung. Hermann fordert: “Alle, die einen Kaufvertrag abgeschlossen haben, müssen diese Prämie noch bekommen.”

red

Kretschmann: Rente mit 63 belastet Staatshaushalt massiv

Stuttgart – Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat die Rente mit 63 in Frage gestellt. “Mein Finanzminister hat neulich darauf hingewiesen, dass solche Dinge wie die Rente mit 63 den Staatshaushalt massiv belasten”, sagte Kretschmann dem “Tagesspiegel” (Freitagausgabe). “Jedes Jahr kostet das den Staat einen zweistelligen Milliardenbetrag, insgesamt machen die Rentenzuschüsse des Bundes fast ein Viertel des Haushalts aus. Das sind Posten, die man sich genau anschauen müsste.” In der Diskussion um die geplanten Einsparungen stellte er sich hinter Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). “Es ist nicht klug, den Agrardiesel und die Kfz-Steuer für landwirtschaftliche Fahrzeuge auf einen Schlag zu streichen”, sagte Kretschmann.

Es gebe keine Alternative für die Bauern, da große Elektro-Traktoren noch nicht auf dem Markt seien. Die Landwirte könnten so auf einem ohnehin schon umkämpften Markt in wirtschaftliche Bedrängnis geraten, befürchtete der Ministerpräsident. “Ich habe nicht den Eindruck, dass das wohldurchdacht war.”

Der Ministerpräsident kritisierte auch die Gewerkschaften für ihre Forderungen nach weniger Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich. Dies sei “unrealistisch”. Er beobachte, dass viele Bürger zu viele Leistungen beim Staat in Anspruch nehmen würden.

“Schon bei Corona haben wir gemerkt, dass das Anspruchsdenken zu sehr in die Höhe geschossen ist. Das müssen wir wieder neu justieren”, sagte Kretschmann

red

Unfälle, Notfälle und Brände in Ludwigsburg und der Region halten Rettungskräfte auf Trab

BAB 8/Leonberg: Langer Stau nach Unfall auf der Autobahn

Ein Unfall auf der Autobahn 8 sorgte am Mittwoch (20.12.2023) gegen 14:45 Uhr für einen erheblichen Verkehrsstau. Der Vorfall ereignete sich zwischen dem Autobahnkreuz Stuttgart und der Anschlussstelle Leonberg-Ost, etwa auf einer Strecke von zehn Kilometern. Grund für den Rückstau war ein stockender Verkehr kurz vor dem Autobahndreieck Leonberg.

Drei Fahrzeugführer, darunter ein 72-jähriger Skoda-Fahrer, ein 33-jähriger Citroen-Lenker und eine 51-jährige VW-Fahrerin, mussten aufgrund des stockenden Verkehrs abrupt bremsen. Ein 52-jähriger Audi-Fahrer mit drei Frauen im Alter von 22, 38 und 49 Jahren sowie einem 18-jährigen Mann an Bord erkannte die Situation möglicherweise zu spät und fuhr auf den VW der 51-Jährigen auf. Dadurch wurde der VW auf den Citroen geschoben, der wiederum auf den Skoda aufprallte. Die VW-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen. Der Sachschaden wurde auf insgesamt 33.000 Euro geschätzt. Lediglich der Skoda blieb fahrbereit, während die anderen drei Fahrzeuge abgeschleppt werden mussten. Aufgrund von ausgelaufenen Betriebsstoffen musste die Autobahnmeisterei Herrenberg die Fahrbahn reinigen, wodurch während der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten zwei der vier Fahrstreifen gesperrt werden mussten.

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Ditzingen: Polizei sucht Zeugen nach Unfall mit verletzter Fußgängerin

Am Dienstagmorgen (19.12.2023) ereignete sich zwischen 06:20 Uhr und 06:30 Uhr in der Münchinger Straße in Ditzingen ein Verkehrsunfall, bei dem eine 23-jährige Fußgängerin verletzt wurde. Die Fußgängerin, komplett in Schwarz gekleidet, war auf dem Gehweg der Münchinger Straße in Richtung Marktstraße unterwegs. Sie beabsichtigte, die Gartenstraße an der dortigen Fußgängerfurt zu überqueren.

Zur gleichen Zeit fuhr eine unbekannte Frau mit einem weißen Pkw auf der Münchinger Straße und wollte nach rechts in die Gartenstraße abbiegen. Aus bislang unbekannten Gründen wurde die Fußgängerin, die die Gartenstraße fast überquert hatte, vom abbiegenden Fahrzeug am Bein erfasst und stürzte zu Boden. Die unbekannte Fahrerin des weißen Pkw hielt sofort an und kümmerte sich mit einer ebenfalls unbekannten Zeugin um die verletzte 23-Jährige. Diese lehnte jedoch das Angebot ab, ins Krankenhaus gebracht zu werden. Nach kurzer Zeit verließen alle drei Frauen die Unfallstelle. Die Fahrerin des weißen Pkw notierte offenbar die Daten der Zeugin, jedoch erhielt die Fußgängerin keine Personalien und meldete den Vorfall später der Polizei. Das Polizeirevier Ditzingen bittet die Fahrerin des weißen Pkw und die Zeugin, sich unter Tel. 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang und den Ampelschaltungen machen können, werden ebenfalls gebeten, sich zu melden.

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Tamm: Unfall im Linienbus – Fahrgäste und Geschädigte gesucht

Am Freitag (15.12.2023) kam es gegen 14:30 Uhr in der Bahnhofstraße in Tamm zu einem Unfall in einem Linienbus der Linie 536. Der Busfahrer verwechselte mutmaßlich Gas- und Bremspedal, wodurch er seinen Linienbus kurz vor der Haltestelle am Bahnhof unvorhergesehen stark abbremste.

Eine 19-jährige Fahrgast im Linienbus wurde dabei leicht verletzt. Zudem stürzte ein etwa sechs Jahre alter Junge im Gang des Busses. Ob dieser durch den Sturz verletzt wurde und ob weitere Fahrgäste betroffen waren, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg hat die Untersuchungen übernommen und sucht nun weitere verletzte Fahrgäste sowie die Eltern des gestürzten Jungen. Diese werden gebeten, sich unter Tel. 0711 6869-0 oder E-Mail stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu melden.

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Ludwigsburg: Dachgeschossbrand in der Eugen-Bolz-Straße

In den frühen Morgenstunden des Donnerstags (21.12.2023) gegen 02:50 Uhr rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr in die Eugen-Bolz-Straße in Ludwigsburg aus. Ein Brand war in einer Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses ausgebrochen. Ein 33-jähriger Bewohner bemerkte zunächst Brandgeruch und begab sich zur Nachschau ins Dachgeschoss. Dort sah er den Brand und einen 66-jährigen Bewohner, der vergeblich versuchte, das Feuer in seiner Wohnung zu löschen.

Die beiden Bewohner verließen das Haus und alarmierten die Feuerwehr. Alle Bewohner konnten das Mehrfamilienhaus unverletzt verlassen. Der 66-jährige Bewohner erlitt mutmaßlich eine Rauchgasvergiftung und wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der 33-jährige Bewohner wurde mit leichten Verletzungen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Die Brandursache und der entstandene Sachschaden sind Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Die betroffene Wohnung ist bis auf Weiteres aufgrund der starken Verrußung nicht bewohnbar. Alle anderen Bewohner konnten nach dem Löschen des Brandes durch die Feuerwehr in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Ermittlungen dauern an.

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Remseck am Neckar – Pattonville: Fahrradfahrer bei Unfall gestürzt – Zeugen gesucht

Am Mittwoch (20.12.2023) ereignete sich gegen 07:40 Uhr im Bereich des Kreisverkehrs von der Aldinger Straße und der Ludwigsburger Steige (Kreisstraße 1692) bei Pattonville ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei noch nach Zeugen sucht. Ein unbekannter Fahrradfahrer überquerte die Fahrbahn an der Fußgängerfurt kurz vor dem Kreisverkehr. Dabei stieß er mit seinem Zweirad gegen den Audi einer 28-jährigen Fahrerin, die zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Fahrzeug von Ludwigsburg kommend auf den Kreisverkehr zufuhr.

Die Kollision führte dazu, dass der unbekannte Fahrradfahrer stürzte, sich jedoch mutmaßlich nicht ernsthaft verletzte. Nach einem kurzen Gespräch, in dem der Radfahrer angab, dass es ihm gut gehe, entfernte er sich unerlaubt vom Unfallort. Am Audi entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim unter Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

FDP weiter gegen Agrar-Diesel-Wegfall: Özdemir soll bei Tierwohl und Waldprogramm kürzen

Die FDP sperrt sich weiter gegen den geplanten Wegfall des Agrar-Diesels in der Landwirtschaft und ruft Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) stattdessen zu Einsparungen bei anderen Etatpositionen auf. Der Haushalt von Landwirtschaftsminister Özdemir verfüge über “erheblichen Spielraum für Einsparungen”, sagte Gero Hocker, agrarpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, der “Bild” (Freitagausgabe). “Für den Umbau der Tierhaltung stehen für 2024 und 2025 jeweils 250 Millionen Euro im Haushalt, ohne dass ein Konzept existiert, wie die Finanzierung ab 2026 weitergehen soll.”

Im August hatte sich die für Tierwohl zuständige Borchert-Kommission aufgelöst, nachdem die Bundesregierung aus Sicht der Experten aus Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz nur unzureichend Mittel für den Umbau der Landwirtschaft bereitgestellt hatte. Hocker sieht außerdem Kürzungspotenzial von der Hälfte beim Förderprogramm Wald. “Beim klimafreundlichen Umbau des Waldes wurden in 2023 von 200 Millionen nur 130 Millionen abgerufen. Für die Folgejahre könnten hier bereits mit 100 Millionen Euro viel erreicht werden.” Durch Kürzungen bei diesen beiden Positionen könnten nach Angaben Hockers pro Jahr “jeweils 350 Millionen Euro” eingespart werden. Der FDP-Politiker rief Özdemir auf, für den Erhalts des Agrar-Diesels Gegenfinanzierungen vorzulegen.

“Der Minister muss sich bekennen, ob er es mit seinen vollmundigen Versprechungen wirklich ernst meint. Dann sollte er neben diesen beiden Positionen auch weitere eigene Vorschläge unterbreiten.” Der Wegfall der Subvention beim Agrar-Diesel würde dem Staat Mehreinnahmen von etwa 440 Millionen Euro pro Jahr bringen.

Özdemir hatte nach Bekanntwerden der Ampel-Sparpläne angekündigt, eine Erleichterung für die Landwirte zu verhandeln.

red

Silvestergefahr: Feuerwehr fordert Verbot von Schreckschusswaffen und Obergrenze für Feuerwerk

Die Deutsche Feuerwehrgewerkschaft hat angesichts drohender Angriffe auf Einsatzkräfte zu Silvester ein Verbot von Schreckschusswaffen sowie eine Obergrenze für den Kauf von Feuerwerk gefordert. “Ein Verbot von Schreckschusswaffen wäre in der Innenministerkonferenz beschlussfähig gewesen, gekommen ist es nicht”, sagte der Sprecher Feuerwehrgewerkschaft, Manuel Barth, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgabe). “Warum darf sich jeder Depp den Kofferraum voller Böller laden? Hätte man nicht die Zahl der Verkaufsstellen reduzieren oder die Abgabe auf eine handelsübliche Menge beschränken können?”, fragte er.

Barth warf insbesondere Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die zuletzt ihre Sorge vor neuen Ausschreitungen und Angriffen auf Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte geäußert hatte, Untätigkeit vor. “Was hat sie getan, damit es nicht so kommt?”, fragte er. Die Rettungskräfte in Berlin seien nicht ausreichend auf mögliche Angriffe in der Silvesternacht vorbereitet.

Erst zwei Wochen vor Silvester habe die Feuerwehr in Berlin Sicherheitshinweise der Polizei bekommen, wie sich die Kollegen in einer Gefahrensituation verhalten sollten, sagte Barth, der auch Personalrat bei der Berliner Feuerwehr ist. Diese Hinweise seien zwar theoretisch sehr gut, aber nicht Teil der praktischen Ausbildung gewesen. “Es wäre das ganze Jahr Zeit gewesen, gemeinsam für diese Stresssituationen zu trainieren, wir haben das immer wieder vergeblich angemahnt.”

red

Schutz vor Ansteckung: Hausärzteverband empfiehlt Corona-Schnelltests zu Weihnachten

Der Hausärzteverband hat an die Familien appelliert, an den Weihnachtsfeiertagen bei Corona-Symptomen Schnelltests zu nutzen, um eine Ansteckung von älteren und chronisch kranken Angehörigen zu verhindern. Schwere Verläufe seien zwar die Ausnahme, gerade für hochbetagte Menschen oder Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen, könne eine Corona-Infektion aber unter Umständen auch deutlich heftiger verlaufen, sagte der Vorsitzende des Hausärzteverbandes, Markus Beier, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben). Deshalb sei beim Auftreten der typischen Symptome die Anwendung von Corona-Schnelltests nach wie vor sinnvoll.

“Gerade an den Weihnachtsfeiertagen, an denen viele Menschen mit ihren Verwandten und Freunden auf engem Raum zusammenkommen, schadet es definitiv nicht, im Zweifel schnell einen Test zu machen”, sagte der Mediziner. Er bekräftige zudem die Forderung der Ärzteschaft, sich mit einem angepassten Covid-19-Impfstoff impfen zu lassen. “Leider ist auch die Quote bei der Grippeschutzimpfung seit Jahren zu niedrig”, beklagte er.

“Es ist noch nicht zu spät, sich gegen Grippe impfen zu lassen oder sich eine Corona-Auffrischungsimpfung abzuholen.” Eine Grippeschutzimpfung empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) für Personen ab 60 Jahren, chronisch Kranke aller Altersstufen und Schwangere sowie für Medizin- und Pflegepersonal, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Kontaktpersonen bestimmter Risikogruppen. Im Fall von Corona empfiehlt die Stiko allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunität, die durch mindestens drei Antigenkontakte erreicht wird – entweder durch Impfungen oder durchgemachte Infektionen.

Zudem empfiehlt die Stiko, dass Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf sowie Personen mit erhöhtem Infektionsrisiko weitere Auffrischungsimpfungen – in der Regel im Mindestabstand von 12 Monaten zur letzten Impfung oder Infektion – erhalten.

red

Wer ist verantwortlich für das Haushaltschaos? Kretschmann gibt Lindner die Schuld

Stuttgart – Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmannn (Grüne) hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) für das Haushaltschaos im Bund verantwortlich gemacht. “Er trägt die Verantwortung dafür, dass die Ampel in diese Situation gekommen ist”, sagte Kretschmann dem “Tagesspiegel” (Freitagausgaben). “Man muss kein verfassungsrechtlicher Experte sein, um zu erkennen, dass man Corona-Gelder nicht einfach umwidmen kann.”

Es erstaune ihn, dass Lindner – anders als beim Bundeswehr-Sondervermögen – die Gelder des Klima- und Transformationsfonds nicht verfassungsrechtlich abgesichert habe. Das Bundesverfassungsgericht hatte die Umwidmung der Corona-Gelder für nichtig erklärt. Kretschmann äußerte gleichzeitig Verständnis dafür, dass die Ampel nicht sofort die Notlage für den Haushalt 2024 ausgerufen habe.

“Wenn man dermaßen auf der Schmierseife ausgerutscht ist, dann ist man natürlich vorsichtig, dass man nicht nochmal ausrutscht”, sagte er. Eine Entschuldigung für die entstandene Unsicherheit von Lindner oder dessen Vorgänger als Finanzminister, dem jetzigen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), forderte Kretschmann jedoch nicht. “Nach so einer offensichtlichen Zurechtweisung durch das Bundesverfassungsgericht braucht man sich nicht noch zu entschuldigen.”

Von einer Entschuldigung habe niemand etwas, so Kretschmann. “Dass es nicht gut war, sieht offenkundig jeder.”

red

CDU plant Rücknahme des Ampel-Staatsbürgerschaftsrechts bei Regierungsübernahme

Berlin – Die CDU will im Falle einer Regierungsübernahme das neue Staatsbürgerschaftsrecht der Ampel wieder zurücknehmen. “Das Staatsangehörigkeitsrecht, so wie es die Ampel plant, ist zum Schaden unseres Landes und deswegen würden wir das sehr schnell rückabwickeln”, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Union im Bundestag, Thorsten Frei (CDU) den Zeitungen der “Mediengruppe Bayern” (Freitagausgaben). “Wer die Staatsbürgerschaft hat, der hat sie, das ist selbstverständlich. Aber für dieses Gesetz gibt es natürlich keinen Bestandsschutz”, sagte er. “Generell ist die aktuelle Gesetzeslage bei einer Regierungsübernahme von CDU und CSU nicht die Nulllinie, von der wir ausgehen.” Das Staatsbürgerschaftsrecht soll unter anderem die Einbürgerung nach fünf statt acht Jahren ermöglichen.

Dies solle zurückgenommen werden, so Frei. “Das aktuelle Staatsbürgerschaftsrecht hat sich grundsätzlich bewährt.”

red

Sorge vor Einsamkeit an Weihnachten: Wer besonders betroffen ist

Jeder zehnte Deutsche (10 Prozent) hat Sorge, sich an den bevorstehenden Feiertagen einsam zu fühlen. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest für den “Deutschlandtrend” im ARD-Mittagsmagazin hervor. Die Sorge ist vor allem bei der Altersgruppe der 18-34-Jährigen (17 Prozent) und älteren Menschen über 65 Jahre (10 Prozent) ausgeprägt.

Vor allem aber blicken diejenigen, denen es wirtschaftlich nicht gut geht, mit gemischten Gefühlen auf die letzten Tage im Dezember. 25 Prozent der Befragten mit einem monatlichen Netto-Haushaltseinkommen von unter 1.500 Euro haben der Umfrage zufolge Sorge, sich an den Feiertagen einsam zu fühlen. Für die zufallsbasierte Telefon- und Onlinebefragung wurden vom 18. bis 20. Dezember insgesamt 1.210 Wahlberechtigte in Deutschland befragt.

red

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