Sänger Gunther Emmerlich ist tot

Dresden – Der Sänger und Moderator Gunther Emmerlich ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 79 Jahren in seinem Haus in Dresden, wie am Mittwoch mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf sein Management berichten. Erst vor wenigen Tagen war der Sänger noch bei einem Weihnachtskonzert sowie in einer MDR-Sendung aufgetreten.

Emmerlich studierte von 1967 bis 1972 in Weimar Operngesang, von 1972 bis 1992 gehörte er zum Ensemble der Dresdner Semperoper. In mehreren deutschen Unterhaltungssendungen trat er zudem als Moderator auf, unter anderem von 1993 bis 2006 in der MDR-Sendung “Zauberhafte Heimat”. Der Sänger veröffentlichte in seiner Karriere auch mehrere Bücher.

red

Durchbruch in der Koalition: Einigung beim Migrations- und Asyl-Pakt

Berlin – Im Streit um den neuen Migrations- und Asyl-Pakt der Ampel-Koalition haben SPD, Grüne und FDP eine Einigung erzielt. Das teilten die Fraktionsvorsitzenden der drei Parteien am Mittwoch mit. “Die Koalitionsfraktionen haben in konstruktiven Verhandlungen bei wichtigen Gesetzesvorhaben eine Einigung erzielt, die einer modernen Einwanderungsgesellschaft und den Prinzipien von Humanität und Ordnung gerecht werden”, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung.

Sowohl das Gesetz zur “Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts” als auch zur “Verbesserung der Rückführungen” könnten damit im Januar 2024 im Deutschen Bundestag beschlossen werden, hieß es. Details zu dem Kompromiss wurden zunächst nicht genannt. Eine Verabschiedung des Gesetzespakets noch in diesem Jahr war zuletzt dem Vernehmen nach am Widerstand der Grünen gescheitert.

red

Bundespolizei erhält mehr Befugnisse

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vorgelegten Gesetzentwurf für eine Reform des Bundespolizeigesetzes beschlossen. Damit würden die Befugnisse der Bundespolizei neu geregelt, “um den aktuellen Gefährdungslagen zu entsprechen”, teilte das Innenministerium mit. Die Bundespolizei soll demnach neue Befugnisse zur Telekommunikationsüberwachung, für den Einsatz eigener Drohnen und zur Detektion und Abwehr von Drohnen, zur Speicherung von DNA-Identifizierungsmustern sowie zum Erlass von Meldeauflagen und Aufenthaltsverboten erhalten. Über eine Reform des Bundespolizeigesetzes wird seit Jahren gestritten.

Laut Innenministerium ist es das erste Mal seit nahezu 30 Jahren, dass die Rechtsgrundlagen der Bundespolizei “umfassend reformiert” werden. “Wir haben heute die Reform eines der wichtigsten Sicherheitsgesetze unseres Landes auf den Weg gebracht und ein weiteres Vorhaben des Koalitionsvertrags umgesetzt”, sagte Faeser. Der letzte Reformversuch durch die damalige GroKo war 2021 im Bundesrat gescheitert.

red

E-Auto-Förderung gestoppt: Autohersteller springen ein

Um die Finanzlöcher im Haushalt zu stopfen, hat die Ampelregierung beschlossen, die staatliche Förderung für E-Autos zu streichen. Wer bis zum 17. Dezember 2023 noch keinen Antrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) gestellt hatte, geht leer aus. Bereits bestehende Anträge sollen weiter bedient werden.

Eigentlich sollte die E-Autoförderung mit reduzierten Fördersummen auch im nächsten Jahr weiter laufen. Käufer von E-Autos hätten für maximal 45.000 Euro teure Fahrzeuge mit einer Prämie von 4.500 Euro rechnen können. Nun gibt es ab sofort gar nichts mehr.

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat das plötzliche Aus der Elektroautoförderung in Deutschland scharf kritisiert. Den Umweltbonus früher auslaufen zu lassen, sei eine Fehlentscheidung, führe zur Verunsicherung und gefährde das Ziel, bis 2030 rund 15 Millionen Elektroautos in den Markt zu bringen,
sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller.

Der ADAC befürchtet Rückschritte für den Hochlauf der Elektromobilität. Das Auslaufen der Förderung komme zu früh, denn aktuell seien E-Fahrzeuge in Deutschland noch zu teuer. Wer beim Kauf mit dem Umweltbonus kalkuliert habe und ein Auto bestellt habe, es aber vor dem 17.Dezember nicht zulassen konnte, für den sei die Entscheidung der Regierung besonders bitter.

Die Verbraucherzentralen unterstützen grundsätzlich das Ende der Kaufprämien für Elektroautos und unterstreichen die anfängliche Bedeutung der Prämien zur Förderung der Elektromobilität. Langfristig dürfe die Förderung jedoch nicht auf Kosten der Steuerzahler erfolgen. Wichtig sei, dass alle, die bereits ein E-Fahrzeug in Erwartung der Förderung bestellt haben, die Prämie auch erhalten. Hierfür sollte das Kaufdatum als entscheidendes Kriterium gelten.

Der Auto Club Europa (ACE) fordert mindestens eine Übergangsfrist für bereits bestellte Fahrzeuge. Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE: “Die Elektromobilität in Deutschland müsste dagegen dringend Fahrt aufnehmen, statt zu stagnieren. Jetzt das Tempo mit dem Förder-Stopp zu drosseln, ist der absolut falsche Weg”. Man erwarte, dass die Zulassungszahlen wieder deutlich sinken würden, ehe der Wettbewerb zwischen den Herstellern zu eigenständigen Rabatten führe.

Mehrere Autohersteller haben angekündigt, die entfallende staatliche Kaufprämie selbst zu zahlen. So will Stellantis, zu dem unter anderem die Marken Opel, Peugeot, Fiat und Jeep gehören, Privatkunden bis zum Jahresende den vollen Umweltbonus für E-Autos gewähren. Auch Mercedes-Benz, Nissan, Smart, Subaru, Toyota und VW wollen ihre Kunden nicht im Regen stehen lassen und die wegfallende Kaufprämie befristet selbst zahlen.

mid/asg

Durchbruch bei Asylreform: EU einigt sich auf neues Asylsystem

In den Verhandlungen über eine Reform des EU-Asylsystems haben Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments nach zähen Verhandlungen einen Durchbruch erzielt. Über die einzelnen Elemente des neuen Migrations- und Asylpakts habe man eine “politische Einigung” erreicht, teilte die spanische Ratspräsidentschaft am Mittwoch mit. Ziel der Reform soll es sein, die irreguläre Migration in die Europäische Union zu verringern. EU-Parlamentspräsidentin bezeichnete den Beschluss als “bahnbrechende Einigung” über neue Regeln zur Steuerung von Migration und Asyl: “Der 20. Dezember 2023 wird in die Geschichte eingehen”, schrieb sie bei X/Twitter.

Die Pläne sehen unter anderem vor, dass Flüchtlinge in Zeiten besonders starker Migration länger unter haftähnlichen Bedingungen festgehalten werden können. An den EU-Außengrenzen soll es einheitliche Verfahren geben. Für die Verteilung von Flüchtlingen soll ein “Solidaritätsmechanismus” gelten, wonach Staaten, die keine Personen aufnehmen wollen, zum Beispiel in finanzieller Form Unterstützung leisten müssen. Über die Reform war jahrelang gestritten worden, sie muss im nächsten Schritt noch vom EU-Parlament und den EU-Staaten formal gebilligt werden.

red

Pensionsstatistik: Fast 1,4 Millionen Pensionäre im öffentlichen Dienst

 Am 1. Januar 2023 hat es in Deutschland 1,394 Millionen Pensionäre des öffentlichen Dienstes nach dem deutschen Beamten- und Soldatenversorgungsrecht gegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte, waren das 1,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Pensionäre erhielten ein durchschnittliches Ruhegehalt von 3.240 Euro brutto im Monat (Januar 2022: 3.170 Euro).

Zusätzlich bezogen rund 378.600 Hinterbliebene Versorgungsleistungen (+0,3 Prozent). Die Ausgaben für Pensionen der ehemaligen Staatsbediensteten beliefen sich im Jahr 2022 auf 53,4 Milliarden Euro. Zusammen mit der Hinterbliebenenversorgung in Höhe von 8,4 Milliarden Euro entsprach das rund 1,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

Im Jahr 2021 hatten die Ausgaben 52,5 Milliarden Euro betragen und ergaben zusammen mit der Hinterbliebenenversorgung in Höhe von 8,3 Milliarden Euro einen Anteil am BIP von 1,7 Prozent. Im Bundesbereich sank die Zahl der Pensionäre am 1. Januar 2023 gegenüber dem Vorjahr um 1,0 Prozent, im Landesbereich stieg deren Zahl um 1,8 Prozent, im kommunalen Bereich um 3,1 Prozent, so die Statistiker. Der Schuldienst im Landesbereich bildet mit 461.600 Personen und einem Anteil von 33,1 Prozent aller Pensionäre wie in den Vorjahren die größte Gruppe der Ruhegehaltsempfänger in Deutschland.

Ehemalige Beamte der Deutschen Bundesbahn und der Post stellen mit 284.100 Personen und einem Anteil von 20,4 Prozent die zweitgrößte Gruppe. Die übrigen Pensionäre verteilen sich auf den restlichen Bundes- (10,6 Prozent) und Landesbereich (26,6 Prozent) sowie auf den kommunalen Bereich (7,8 Prozent) und die Sozialversicherung (1,6 Prozent). Zwischen 2000 und 2020 hatte sich die Zahl der Pensionäre stark erhöht (+53,9 Prozent).

Dieser Anstieg ließ sich überwiegend auf die hohe Zahl an Pensionierungen von Lehrern zurückführen, die in den 1960er- und 1970er-Jahren eingestellt wurden. Aufgrund steigender Schülerzahlen infolge des Babybooms und des Trends zu höheren Schulabschlüssen war damals der Lehrkräftebedarf deutlich gestiegen. Im Schuldienst des Landesbereichs hatte sich die Zahl der Ruhegehaltsempfänger in diesen 20 Jahren fast verdreifacht (+181,1 Prozent).

Mittlerweile sind die stärksten Einstellungsjahrgänge bereits pensioniert worden, sodass es im Jahr 2022 nur noch zu knapp 15.800 Neupensionierungen im Schuldienst kam. Weniger Pensionierungen gab es hier zuletzt im Jahr 2004, die meisten Pensionierungen fanden mit jeweils 27.900 in den Jahren 2014 und 2015 statt. 46.500 oder 79 Prozent der insgesamt 59.000 Neupensionäre des Jahres 2022 schieden mit dem Erreichen einer Altersgrenze mit durchschnittlich 63 Jahren und neun Monaten aus dem aktiven Dienst aus.

Davon erreichten allerdings nur 11.700 die gesetzliche Regelaltersgrenze (20 Prozent aller Neupensionierten). Die übrigen 34.800 (59 Prozent aller Neupensionierten) traten mit Erreichen einer sogenannten Antragsaltersgrenze vorzeitig in den Ruhestand oder erreichten eine besondere Altersgrenze, wie sie etwa im Vollzugsdienst oder für Berufssoldaten gilt. Weitere 10.300 Personen oder 17 Prozent aller im Jahr 2022 Neupensionierten wurden wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt.

Sie waren bei Eintritt in den Ruhestand durchschnittlich 56 Jahre und neun Monate alt. Die übrigen vier Prozent der Pensionierungen entfielen auf Vorruhestandsregelungen oder sonstige Gründe.

red

Trump darf nicht an Präsidentschaftsvorwahlen 2024 in Colorado antreten

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump darf laut einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Colorado nicht bei den Präsidentschaftsvorwahlen in dem Bundesstaat im Jahr 2024 teilnehmen. Trump komme aufgrund der sogenannten Aufstandsklausel der Verfassung nicht für das Amt des Präsidenten infrage, heißt es in der Urteilsbegründung. Hintergrund ist demnach Trumps Rolle bei der Kapitol-Erstürmung am 6. Januar 2021. In der Aufstandsklausel der US-Verfassung heißt es, dass niemand für ein öffentliches Amt kandidieren darf, der sich an einem “Aufstand oder einer Rebellion” gegen die Verfassung beteiligt hat, nachdem er einen Eid auf die Verteidigung dieser abgelegt hat.

Das Urteil gilt nicht außerhalb von Colorado und ist zudem noch nicht rechtskräftig. Ein Sprecher des Wahlkampfteams von Trump kündigte bereits an, Rechtsmittel gegen die Entscheidung einzulegen. Trump ist derzeit der klare Favorit, die Vorwahlen seiner Partei zu gewinnen und damit erneut bei den Präsidentschaftswahlen für die Republikaner anzutreten.

red

Hohe Zahl von Kranken: Hausärzteverband schlägt Alarm wegen drohendem Praxis-Notstand

Angesichts der hohen Zahl von Atemwegserkrankungen und steigender Corona-Infektionen hat der Hausärzteverband vor einem Notstand in den Praxen gewarnt. “Wir erleben aktuell genau das, wovor wir bereits im Sommer gewarnt haben: Die Hausarztpraxen laufen einmal mehr auf dem Zahnfleisch – und das, obwohl die Grippesaison noch gar nicht angefangen hat”, sagte der Vorsitzende des Hausärzteverbandes, Markus Beier, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben). “Die Wartezeiten werden immer länger, vielerorts kriegt man überhaupt keine Termine mehr”, fügte er hinzu.

Für den einzelnen Patienten bleibe kaum noch Zeit. Das seien die konkreten Folgen der politischen Fehlentscheidungen in den vergangenen Jahren, so der Verbandschef. Beier forderte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erneut auf, einen Krisengipfel zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung einzuberufen.

Dabei müsse es unter anderem um die Entbudgetierung der hausärztlichen Leistungen gehen und um den Abbau von Bürokratie. “Ansonsten werden immer mehr Menschen schlichtweg ohne Hausarztpraxis dastehen”, warnte der Hausärzte-Chef. Zum Aufruf des Ärzteverbandes Virchow-Bund, die Praxen aus Protest zum Jahreswechsel geschlossen zu halten, äußerte sich Beier allerdings zurückhaltend.

“Grundsätzlich ist es für die Hausarztpraxen häufig besonders schwierig die Praxen komplett zu schließen, denn sie gewährleisten die Akutversorgung, die in der Regel keinen Aufschub duldet”, sagte er.

red

Bahn droht Chaos: Mehrheit der GDL-Mitglieder für unbefristete Streiks

Die Mitglieder der Lokführergewerkschaft GDL haben im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn für unbefristete Streiks gestimmt. In einer Urabstimmung sprach sich eine Mehrheit von 97 Prozent für eine Ausweitung des Arbeitskampfes aus, teilte die GDL am Dienstag in Frankfurt mit. Am Morgen hatte die Gewerkschaft mit der Auszählung der Stimmen begonnen.

Zuletzt hatte GDL-Chef Claus Weselsky versichert, dass der Zugverkehr über die Weihnachtsfeiertage durch die Gewerkschaft nicht beeinträchtigt wird. Der Bahn drohen nach der Urabstimmung der Gewerkschaft nun aber mehrtägige Streiks Anfang Januar. Kernforderung der GDL ist die Absenkung der Wochenarbeitszeit für Beschäftigte im Schichtdienst auf 35 Wochenstunden – die Bahn lehnt diese Forderung ab und begründet dies mit einem verschärften Personalmangel.

red

Ukraine denkt über Mobilisierung von bis zu 500.000 Soldaten nach

 Die ukrainischen Streitkräfte prüfen nach den Worten ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die zusätzliche Mobilisierung von bis zu 500.000 Soldaten. Die Militärführung habe vorgeschlagen, “450.000 bis 500.000” Kräfte zu mobilisieren, sagte Selenskyj bei seiner üblichen Pressekonferenz zu Jahresende am Dienstag in Kiew. Regierungsvertreter und Militärs würden dies nun erörtern, eine Entscheidung diesbezüglich sei noch nicht gefallen.

So sei die Frage der Finanzierung einer solch großen Zahl von zusätzlichen Personen im Staatsdienst noch nicht geklärt. Selenskyj kündigte zudem an, die Produktion von Drohnen in der Ukraine weiter ausbauen zu wollen: “Wir werden eine Million Drohnen im nächsten Jahr produzieren.” Viele Soldaten der Ukraine befinden sich seit Kriegsausbruch nahezu ununterbrochen im Einsatz.

Zuletzt hatten Familienangehörige für eine größere Rotation der Streitkräfte im Kampfeinsatz demonstriert.

red

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