Pensionsstatistik: Fast 1,4 Millionen Pensionäre im öffentlichen Dienst

 Am 1. Januar 2023 hat es in Deutschland 1,394 Millionen Pensionäre des öffentlichen Dienstes nach dem deutschen Beamten- und Soldatenversorgungsrecht gegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte, waren das 1,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Pensionäre erhielten ein durchschnittliches Ruhegehalt von 3.240 Euro brutto im Monat (Januar 2022: 3.170 Euro).

Zusätzlich bezogen rund 378.600 Hinterbliebene Versorgungsleistungen (+0,3 Prozent). Die Ausgaben für Pensionen der ehemaligen Staatsbediensteten beliefen sich im Jahr 2022 auf 53,4 Milliarden Euro. Zusammen mit der Hinterbliebenenversorgung in Höhe von 8,4 Milliarden Euro entsprach das rund 1,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

Im Jahr 2021 hatten die Ausgaben 52,5 Milliarden Euro betragen und ergaben zusammen mit der Hinterbliebenenversorgung in Höhe von 8,3 Milliarden Euro einen Anteil am BIP von 1,7 Prozent. Im Bundesbereich sank die Zahl der Pensionäre am 1. Januar 2023 gegenüber dem Vorjahr um 1,0 Prozent, im Landesbereich stieg deren Zahl um 1,8 Prozent, im kommunalen Bereich um 3,1 Prozent, so die Statistiker. Der Schuldienst im Landesbereich bildet mit 461.600 Personen und einem Anteil von 33,1 Prozent aller Pensionäre wie in den Vorjahren die größte Gruppe der Ruhegehaltsempfänger in Deutschland.

Ehemalige Beamte der Deutschen Bundesbahn und der Post stellen mit 284.100 Personen und einem Anteil von 20,4 Prozent die zweitgrößte Gruppe. Die übrigen Pensionäre verteilen sich auf den restlichen Bundes- (10,6 Prozent) und Landesbereich (26,6 Prozent) sowie auf den kommunalen Bereich (7,8 Prozent) und die Sozialversicherung (1,6 Prozent). Zwischen 2000 und 2020 hatte sich die Zahl der Pensionäre stark erhöht (+53,9 Prozent).

Dieser Anstieg ließ sich überwiegend auf die hohe Zahl an Pensionierungen von Lehrern zurückführen, die in den 1960er- und 1970er-Jahren eingestellt wurden. Aufgrund steigender Schülerzahlen infolge des Babybooms und des Trends zu höheren Schulabschlüssen war damals der Lehrkräftebedarf deutlich gestiegen. Im Schuldienst des Landesbereichs hatte sich die Zahl der Ruhegehaltsempfänger in diesen 20 Jahren fast verdreifacht (+181,1 Prozent).

Mittlerweile sind die stärksten Einstellungsjahrgänge bereits pensioniert worden, sodass es im Jahr 2022 nur noch zu knapp 15.800 Neupensionierungen im Schuldienst kam. Weniger Pensionierungen gab es hier zuletzt im Jahr 2004, die meisten Pensionierungen fanden mit jeweils 27.900 in den Jahren 2014 und 2015 statt. 46.500 oder 79 Prozent der insgesamt 59.000 Neupensionäre des Jahres 2022 schieden mit dem Erreichen einer Altersgrenze mit durchschnittlich 63 Jahren und neun Monaten aus dem aktiven Dienst aus.

Davon erreichten allerdings nur 11.700 die gesetzliche Regelaltersgrenze (20 Prozent aller Neupensionierten). Die übrigen 34.800 (59 Prozent aller Neupensionierten) traten mit Erreichen einer sogenannten Antragsaltersgrenze vorzeitig in den Ruhestand oder erreichten eine besondere Altersgrenze, wie sie etwa im Vollzugsdienst oder für Berufssoldaten gilt. Weitere 10.300 Personen oder 17 Prozent aller im Jahr 2022 Neupensionierten wurden wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt.

Sie waren bei Eintritt in den Ruhestand durchschnittlich 56 Jahre und neun Monate alt. Die übrigen vier Prozent der Pensionierungen entfielen auf Vorruhestandsregelungen oder sonstige Gründe.

red

Trump darf nicht an Präsidentschaftsvorwahlen 2024 in Colorado antreten

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump darf laut einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Colorado nicht bei den Präsidentschaftsvorwahlen in dem Bundesstaat im Jahr 2024 teilnehmen. Trump komme aufgrund der sogenannten Aufstandsklausel der Verfassung nicht für das Amt des Präsidenten infrage, heißt es in der Urteilsbegründung. Hintergrund ist demnach Trumps Rolle bei der Kapitol-Erstürmung am 6. Januar 2021. In der Aufstandsklausel der US-Verfassung heißt es, dass niemand für ein öffentliches Amt kandidieren darf, der sich an einem “Aufstand oder einer Rebellion” gegen die Verfassung beteiligt hat, nachdem er einen Eid auf die Verteidigung dieser abgelegt hat.

Das Urteil gilt nicht außerhalb von Colorado und ist zudem noch nicht rechtskräftig. Ein Sprecher des Wahlkampfteams von Trump kündigte bereits an, Rechtsmittel gegen die Entscheidung einzulegen. Trump ist derzeit der klare Favorit, die Vorwahlen seiner Partei zu gewinnen und damit erneut bei den Präsidentschaftswahlen für die Republikaner anzutreten.

red

Hohe Zahl von Kranken: Hausärzteverband schlägt Alarm wegen drohendem Praxis-Notstand

Angesichts der hohen Zahl von Atemwegserkrankungen und steigender Corona-Infektionen hat der Hausärzteverband vor einem Notstand in den Praxen gewarnt. “Wir erleben aktuell genau das, wovor wir bereits im Sommer gewarnt haben: Die Hausarztpraxen laufen einmal mehr auf dem Zahnfleisch – und das, obwohl die Grippesaison noch gar nicht angefangen hat”, sagte der Vorsitzende des Hausärzteverbandes, Markus Beier, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben). “Die Wartezeiten werden immer länger, vielerorts kriegt man überhaupt keine Termine mehr”, fügte er hinzu.

Für den einzelnen Patienten bleibe kaum noch Zeit. Das seien die konkreten Folgen der politischen Fehlentscheidungen in den vergangenen Jahren, so der Verbandschef. Beier forderte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erneut auf, einen Krisengipfel zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung einzuberufen.

Dabei müsse es unter anderem um die Entbudgetierung der hausärztlichen Leistungen gehen und um den Abbau von Bürokratie. “Ansonsten werden immer mehr Menschen schlichtweg ohne Hausarztpraxis dastehen”, warnte der Hausärzte-Chef. Zum Aufruf des Ärzteverbandes Virchow-Bund, die Praxen aus Protest zum Jahreswechsel geschlossen zu halten, äußerte sich Beier allerdings zurückhaltend.

“Grundsätzlich ist es für die Hausarztpraxen häufig besonders schwierig die Praxen komplett zu schließen, denn sie gewährleisten die Akutversorgung, die in der Regel keinen Aufschub duldet”, sagte er.

red

Bahn droht Chaos: Mehrheit der GDL-Mitglieder für unbefristete Streiks

Die Mitglieder der Lokführergewerkschaft GDL haben im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn für unbefristete Streiks gestimmt. In einer Urabstimmung sprach sich eine Mehrheit von 97 Prozent für eine Ausweitung des Arbeitskampfes aus, teilte die GDL am Dienstag in Frankfurt mit. Am Morgen hatte die Gewerkschaft mit der Auszählung der Stimmen begonnen.

Zuletzt hatte GDL-Chef Claus Weselsky versichert, dass der Zugverkehr über die Weihnachtsfeiertage durch die Gewerkschaft nicht beeinträchtigt wird. Der Bahn drohen nach der Urabstimmung der Gewerkschaft nun aber mehrtägige Streiks Anfang Januar. Kernforderung der GDL ist die Absenkung der Wochenarbeitszeit für Beschäftigte im Schichtdienst auf 35 Wochenstunden – die Bahn lehnt diese Forderung ab und begründet dies mit einem verschärften Personalmangel.

red

Ukraine denkt über Mobilisierung von bis zu 500.000 Soldaten nach

 Die ukrainischen Streitkräfte prüfen nach den Worten ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die zusätzliche Mobilisierung von bis zu 500.000 Soldaten. Die Militärführung habe vorgeschlagen, “450.000 bis 500.000” Kräfte zu mobilisieren, sagte Selenskyj bei seiner üblichen Pressekonferenz zu Jahresende am Dienstag in Kiew. Regierungsvertreter und Militärs würden dies nun erörtern, eine Entscheidung diesbezüglich sei noch nicht gefallen.

So sei die Frage der Finanzierung einer solch großen Zahl von zusätzlichen Personen im Staatsdienst noch nicht geklärt. Selenskyj kündigte zudem an, die Produktion von Drohnen in der Ukraine weiter ausbauen zu wollen: “Wir werden eine Million Drohnen im nächsten Jahr produzieren.” Viele Soldaten der Ukraine befinden sich seit Kriegsausbruch nahezu ununterbrochen im Einsatz.

Zuletzt hatten Familienangehörige für eine größere Rotation der Streitkräfte im Kampfeinsatz demonstriert.

red

Versuchtes Tötungsdelikt: 17-Jähriger in Markgröningen von Gruppe Jugendlicher niedergestochen

Markgröningen – Am frühen Sonntagmorgen des 17. Dezember 2023 ereignete sich in Markgröningen gegen 02:20 Uhr ein versuchtes Tötungsdelikt an einem 17-jährigen Jugendlichen. Der Vorfall spielte sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Bahnhofstraße ab, als ein mit fünf Personen besetztes Fahrzeug auf den Parkplatz einbog. Nach den bisherigen Ermittlungen stiegen vier Insassen aus dem Fahrzeug aus und griffen den Jugendlichen gezielt an. Sie schlugen ihn, bedrohten ihn und fügten ihm schließlich mutmaßlich durch einen 20-jährigen Angreifer mehrfache Messerstiche zu, berichtet die Staatsanwaltschaft in Stuttgart.

Nach der Flucht der Täter schaffte es der Geschädigte, in Richtung Ortsmitte zu laufen. Dort wurde er im Bereich Bahnhofstraße / Tammer Straße von Zeugen aufgefunden, die ihn bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erstversorgten. Der 17-Jährige wurde noch in der gleichen Nacht in einem Krankenhaus operiert und befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg handelte umgehend und identifizierte noch am Sonntag die fünf Tatverdächtigen, die im Alter zwischen 18 und 20 Jahren liegen. Am darauf folgenden Montag wurden vier der Tatverdächtigen, allesamt deutsche Staatsangehörige, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einer Haftrichterin beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Diese erließ Haftbefehle wegen des Verdachts des versuchten Totschlags, die unverzüglich vollstreckt wurden. Die beiden 20-Jährigen sowie die 18- und 19-jährigen Männer wurden in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

Gegen den fünften Tatverdächtigen wurde von der Staatsanwaltschaft kein Haftbefehl beantragt, da der 19-Jährige nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen nicht unmittelbar an den eigentlichen Tathandlungen beteiligt war.

Es liegen derzeit keine Anhaltspunkte für einen Zusammenhang zwischen diesem Vorfall und den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Gruppierungen im Großraum Stuttgart vor. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei, einschließlich der Hintergründe der Tat, dauern an.

red

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsidium Ludwigsburg

Urteil: Kreuze in bayerischen Behörden dürfen bleiben – Bundesverwaltungsgericht weist Klage ab

Der Freistaat Bayern muss die im Zusammenhang mit dem sogenannten Kreuzerlass angebrachten Kreuze in seinen Dienstgebäuden nicht entfernen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies am Dienstag eine entsprechende Klage des religionskritischen Bunds für Geistesfreiheit (BFG) als unzulässig zurück. Die Vorschrift sei eine bloße Verwaltungsvorschrift ohne rechtliche Außenwirkung und verletze deshalb keine Rechte der Kläger, hieß es zur Begründung.

Die angebrachten Kreuze stellten zwar für den objektiven Betrachter ein zentrales Symbol des christlichen Glaubens dar, sie verletzen die Kläger jedoch in keiner eigenen Freiheitsgewährleistung. Insbesondere genießen die Kläger als kollektive Grundrechtsträger keinen Konfrontationsschutz gegenüber im Eingangsbereich von Behörden angebrachten Kreuzen. Auch das grundrechtliche Diskriminierungsverbot wegen des Glaubens in Verbindung mit dem verfassungsrechtlichen Grundsatz der weltanschaulich-religiösen Neutralität des Staates werde nicht verletzt.

Demnach dürfe der Staat zwar nicht bestimmte Glaubensgemeinschaften privilegieren, eine Bevorzugung christlicher Glaubensgemeinschaften habe der zuständige Verwaltungsgerichtshof aber für das Revisionsgericht bindend in tatsächlicher Hinsicht gerade nicht festgestellt, sondern einen Werbeeffekt für diese durch die Anbringung der Kreuze verneint, so die Leipziger Richter. Aus dem Grundsatz religiös-weltanschaulicher Neutralität ergebe sich nichts Weiteres zugunsten der Kläger: Er verlange vom Staat keinen vollständigen Verzicht auf religiöse Bezüge im Sinne einer strengen Laizität, sondern verpflichte ihn zur Offenheit gegenüber der Vielfalt weltanschaulich-religiöser Überzeugungen und verbiete ihm die Identifikation mit einem bestimmten Glauben. Nach dem Kontext und Zweck der Verwendung des Kreuzsymbols identifiziere sich der Freistaat Bayern durch die Aufhängung von Kreuzen nicht mit christlichen Glaubenssätzen, so das Gericht.

Schon nach dem Wortlaut der im Gesetz- und Verordnungsblatt veröffentlichten Regelung solle das Kreuz vielmehr “Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung” Bayerns sein. Seine Anbringung im Eingangsbereich von Behörden stehe der Offenheit des Staates gegenüber anderen Bekenntnissen und Weltanschauungen nicht im Weg (BVerwG 10 C 3.22 und 10 C 5.22). Nach dem im Jahr 2018 in Kraft getretenen Kreuzerlass ist im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes gut sichtbar ein Kreuz anzubringen.

red

Baden, Schlittschuhspaß und Entspannung: Was Ludwigsburg und Kornwestheim an den Feiertagen bereithalten

Ludwigsburg – Die bevorstehenden Feiertage bringen nicht nur festliche Stimmung, sondern auch besondere Freizeitmöglichkeiten in Ludwigsburg und Kornwestheim. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) haben sich etwas Besonderes einfallen lassen und passen ihre Öffnungzeiten an, um Einheimischen und Gästen einen zauberhaften Mix aus Wellness, Eislaufspaß und mehr zu bieten.

Kunsteisbahn Ludwigsburg:

Die Kunsteisbahn Ludwigsburg öffnet an ausgewählten Tagen bereits um 9 Uhr ihre Pforten für Schlittschuhfans. Heiligabend und Silvester stehen ganz im Zeichen des Eislaufens von 9 bis 13 Uhr. Am ersten Weihnachtstag und Neujahr können Schlittschuhfreunde ab 14 Uhr ihre Runden drehen. Für einen ganztägigen Familienausflug bietet sich der 26. Dezember an – das Eisbahnteam erwartet Besucher von 9 bis 19.30 Uhr. Merkt euch schon mal vor: Am 29. Dezember und 5. Januar wird es eine Eisdisco geben, gefolgt von einer Kinderdisco am 6. Januar. Weitere Infos unter www.swlb.de/kunsteisbahn.

Stadionbad Ludwigsburg:

Das Stadionbad hat an Heiligabend von 9 bis 13 Uhr geöffnet und am 26. Dezember von 9 bis 18 Uhr. Die “LUBIDU”-Erlebnisrutsche sorgt für Spiel und Spaß für Groß und Klein. An den Feiertagen, am 25. Dezember, 31. Dezember und 1. Januar, bleibt das Stadionbad geschlossen. Doch vor dem Jahreswechsel, am 30. Dezember, steht das FKK-Schwimmen auf dem Programm, und das während der regulären Öffnungszeiten von 18 bis 22 Uhr. Weitere Infos gibt es unter www.swlb.de/stadionbad.

Saunalandschaft im Stadionbad Ludwigsburg:

Wellness-Fans können sich an Heiligabend von 9 bis 13 Uhr und am 26. Dezember von 9 bis 22 Uhr in der Saunalandschaft entspannen. Der 25. und 31. Dezember sowie der 1. Januar sind als Tage der Ruhe vorgesehen, da bleibt die Saunalandschaft geschlossen. Weitere Details unter www.swlb.de/saunalandschaft.

Heilbad Hoheneck:

Im Heilbad Hoheneck erwartet Besucher an Heiligabend von 8 bis 13 Uhr und an Neujahr von 13 bis 17.30 Uhr eine entspannte Auszeit. An den Tagen 25., 26. und 31. Dezember bleibt das Heilbad geschlossen. Nähere Informationen gibt es unter www.swlb.de/heilbad.

Alfred-Kercher-Sportbad Kornwestheim:

An Heiligabend und Silvester ist das Alfred-Kercher-Sportbad von 7 bis 13 Uhr für Wasserratten geöffnet. Der 25., 26. Dezember und der 1. Januar bleiben jedoch geschlossen. Das Moonlight-Schwimmen steht schon im Kalender für den 19. Januar. Weitere Infos unter www.swlb.de/alfred-kercher-sportbad.

Parkierungsanlagen:

Die Rathausgarage, Akademiehofgarage und das Parkhaus Bahnhof haben an den Feiertagen, 25. und 26. Dezember, von 10 bis 20 Uhr sowie am 1. Januar von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Am Neujahrstag kann aufgrund von Veranstaltungen keine Parkplatzreservierung vorgenommen werden. Die Bärenwiese bietet durchgängig Platz. Als kleines Neujahrsgeschenk gibt es am 1. Januar von 14 bis 20 Uhr einen pauschalen Veranstaltungstarif von drei Euro. Ausfahrten sind an allen Tagen mit gültigem Ticket rund um die Uhr möglich. Weitere Infos unter www.swlb.de/parken.

SWLB-Kundencenter:

Das Ludwigsburger Kundencenter in der Seestraße 18 ist regulär von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. An den Feiertagen 25., 26. Dezember und 6. Januar bleibt das Kundencenter geschlossen. Das Kornwestheimer Kundencenter in der Zeppelinstraße 3 ist ebenfalls von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am 25. und 26. Dezember bleibt auch hier das Kundencenter geschlossen. Telefonisch erreichbar ist die SWLB unter 07141 910-2099, und über das Kundenportal rund um die Uhr erreichbar.

Was tun bei Störungen?

Die Leitstelle der Stadtwerke ist 24 Stunden besetzt. Bei Störungen sind die Rufnummern für Gas/Wasser/Fernwärme (07141 910-2393), Stromnetze und Öffentliche Beleuchtung (07141 910-2112) sowie Glasfasernetz (07141 910-4290) erreichbar. Störungen an der Straßenbeleuchtung können auch über die SWLB-Melde-App gemeldet werden: www.swlb.de/service/stoerung-melden.

red

Klimapartnerschaft: Ludwigsburg und Ambato setzen gemeinsam auf Umweltschutz und internationale Zusammenarbeit

Die Stadt Ludwigsburg verstärkt ihre Bemühungen im Umwelt- und Klimaschutz durch eine intensive Partnerschaft mit der ecuadorianischen Stadt Ambato. Im Rahmen eines Fachaustauschs im November haben Ludwigsburger Experten zusammen mit lokalen Vertretern die Grundlagen für zukünftige Artenschutzprojekte und eine verstärkte Zusammenarbeit von Hochschulen gelegt.

Fachaustausch und Artenschutzprojekte

Eine Delegation aus Ludwigsburg, bestehend aus Vertretern der Stadtverwaltung, der Wirtschaftsförderung und des Landratsamts, reiste nach Ambato, um mit kommunalen, politischen und gesellschaftlichen Akteuren zu sprechen. Gemeinsam wurden Projekte zur Förderung der biologischen Vielfalt und des Artenschutzes ins Leben gerufen, die vollständig vom Bundesentwicklungsministerium finanziert werden.

Ökologische Potenziale der “Quebradas”

Ein besonderes Augenmerk liegt auf den “Quebradas”, langen Schluchten im Hochland der Anden. Ein Großteil dieser Gebiete ist verwildert, mit illegal abgeladenem Müll und durch Erosion gefährdeten Gebäuden. Die ökologischen Potenziale dieser Schluchten als Lebensraum für Tiere und Pflanzen sowie zur Wasserrückhaltung sollen künftig erschlossen werden. Ludwigsburg und Ambato planen dazu Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung und dem Risikomanagement der Stadt Ambato. Das Entwicklungsministerium wird die Umsetzung zu 90 Prozent fördern, während Ambato die verbleibenden Projektkosten trägt.

Hochschulzusammenarbeit und Praktika

Im Bereich der Hochschulen gibt es Fortschritte. Nach einem Besuch von Verantwortlichen der Universidad Técnica de Ambato in Ludwigsburg im Juli sollen nun Studierende aus Ecuador Praktika in Unternehmen des Ludwigsburger Innovationsnetzwerks absolvieren können. Auch die Universidad Indoamérica hat Interesse am internationalen Austausch bekundet, wenngleich die Zusammenarbeit hier noch nicht so weit fortgeschritten ist.

Ausblick und Rückblick zur Partnerschaft

Der Fachaustausch in Ambato endete mit den Feiern zum 203. Jahrestag der Unabhängigkeit, bei denen die Bürgermeisterin von Ambato, Diana Caiza, die sechsjährige Partnerschaft und die freundschaftlichen Beziehungen mit Ludwigsburg würdigte. Die Erste Bürgermeisterin von Ludwigsburg, Renate Schmetz, wird im Februar 2024 Ambato besuchen, um die Partnerschaft weiter zu vertiefen. Die Klimapartnerschaft wird als aktiv und erfolgreich beschrieben, was sich sowohl in gemeinsamen Projekten als auch in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Hochschulen zeigt.

red

Verwendete Quellen: Stadt Ludwigsburg

Wegen tiefstehender Sonne? Fußgängerin von Auto erfasst und schwer verletzt – und weitere Meldungen

Tamm: Fußgängerin nach Unfall schwer verletzt

Am Montag, den 18. Dezember 2023, ereignete sich gegen 15:15 Uhr auf der Kreisstraße 1671 zwischen Bietigheim-Bissingen und Tamm ein schwerwiegender Unfall. Eine 69-jährige Frau beabsichtigte, die Kreisstraße auf Höhe der Einmündung in Richtung des Fißlerhofs zu überqueren. Dabei nutzte sie die vorhandene Ampelanlage. Als die Ampel für Fußgänger auf Grün umschaltete, begab sie sich auf die Straße. Gleichzeitig näherte sich aus Richtung Bietigheim-Bissingen eine 35-jährige VW-Fahrerin. Vermutlich aufgrund der tiefstehenden Sonne wurde die Fahrerin derart geblendet, dass sie übersah, dass die für sie geltende Ampel auf Rot stand bzw. eine Person die Fahrbahn überquerte. In der Folge kam es zu einer Kollision zwischen dem Fahrzeug und der Fußgängerin. Die 69-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden am VW beläuft sich auf etwa 4.000 Euro. Während der Unfallaufnahme, die gegen 17:25 Uhr abgeschlossen wurde, war die Kreisstraße 1671 teilweise vollständig gesperrt. Neben der Polizei waren die Feuerwehr, ein Notarzt, ein Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber im Einsatz, ebenso wie die Notfallseelsorge.


Bietigheim-Bissingen – Metterzimmern: Einbruch in Vereinsgaststätte

Unbekannte Täter brachen zwischen Sonntag, den 17. Dezember 2023, 21:00 Uhr, und Montag, den 18. Dezember 2023, 08:00 Uhr, in eine Vereinsgaststätte in der Straße “Im Bodenrain” in Metterzimmern ein. Offenbar versuchten die Täter zunächst erfolglos, die Eingangstür zur Gaststätte aufzubrechen. Über ein eingeschlagenes Fenster verschafften sie sich schließlich Zugang und entwendeten einen dreistelligen Bargeldbetrag. Der entstandene Sachschaden wird derzeit ermittelt. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Telefonnummer 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen@polizei.bwl.de zu melden.


Kornwestheim: Zeugen zu Verkehrsunfall in der Zeppelinstraße gesucht

Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Montag, den 18. Dezember 2023, gegen 07:25 Uhr in der Zeppelinstraße in Kornwestheim ereignete. Ein 66-jähriger Linienbusfahrer bremste sein Fahrzeug im Bereich der Schützenstraße aufgrund eines Verkehrsgeschehens mit einem Ford einer 20-jährigen Fahrerin stark ab. Durch den Bremsvorgang stürzten zwei Fahrgäste im Bus und erlitten leichte Verletzungen. Aufgrund des noch unklaren Unfallhergangs und unterschiedlicher Angaben der Unfallbeteiligten bittet das Polizeirevier Kornwestheim um sachdienliche Hinweise von Zeugen. Diese können sich unter der Telefonnummer 07154 1313-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de melden.


Hemmingen: Zeugen zu Verkehrsunfallflucht gesucht

Zwischen 08:10 Uhr und 12:45 Uhr beschädigte ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer am Montag, den 18. Dezember 2023, einen in der Schloßhaldenstraße in Hemmingen geparkten VW. Vermutlich beim Vorbeifahren streifte der Unbekannte mit seinem Fahrzeug den VW und verursachte einen Sachschaden von rund 4.000 Euro. Es könnte sich bei dem Verursacherfahrzeug um einen Lkw handeln. Nach der Kollision setzte der Unfallverursacher seine Fahrt fort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Das Polizeirevier Ditzingen bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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