Milliarden-Deal in Sicht: Bundesliga-Klubs billigen Investorenpläne der DFL

Frankfurt/Main – Die Fußballklubs der 1. und 2. Bundesliga haben die Pläne der DFL für Verhandlungen über den Einstieg eines Investors gebilligt. Der Antrag der Geschäftsführung habe am Montag knapp die benötigte Zweidrittelmehrheit erhalten, berichtet der “Kicker”. Demnach stimmten 24 der 36 Klubs mit Ja, zehn mit Nein und zwei enthielten sich.

Die Abstimmung fand dem Bericht zufolge geheim statt. Es ist vorgesehen, für eine Investoren-Beteiligung von rund acht Prozent über mehrere Jahre bis zu eine Milliarde Euro einzunehmen. Wann genau ein Deal abgeschlossen wird, ist noch unklar – die DFL-Spitze hat durch die Zustimmung der Klubs lediglich ein Verhandlungsmandat erhalten.

Im Mai hatten die Klubs noch einen umfangreicheren Einstieg von Investoren abgelehnt: Damals ging es darum, die nationalen und internationalen Medienrechte in eine Tochtergesellschaft auszulagern und 12,5 Prozent der Einnahmen über einen Zeitraum von 20 Jahren zu veräußern. Der DFL hatte sich dadurch Kapital in Höhe von bis zu zwei Milliarden Euro erhofft. Fanverbände sowie einige Klubs hatten sich deutlich sowohl gegen die alten als auch gegen die abgeschwächten Pläne ausgesprochen.

Sie befürchten einen wachsenden Einfluss des Investors auf die Liga.

red

Taschendieb schlägt mehrfach in Stadthalle zu; U-Bahn-Attacke in Remseck – und weitere Meldungen aus Ludwigsburg

Gerlingen: Dieb auf Ausstellung in der Stadthalle unterwegs

Am Samstag, den 9. Dezember 2023, zwischen 11:00 Uhr und 11:45 Uhr, nutzte ein unbekannter Dieb eine Ausstellung in der Stadthalle in Gerlingen, um sein Unwesen zu treiben. Der Täter entwendete unbemerkt Geldbörsen von mindestens vier Besuchern aus deren Jackentaschen, wodurch er mehrere Hundert Euro erbeutete. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeiposten Gerlingen unter der Telefonnummer 07156 9449-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Remseck am Neckar-Neckargröningen: Unbekannte schlagen 45-Jährigen – Zeugen gesucht

Am Sonntag, den 10. Dezember 2023, gegen 20:45 Uhr, wurden in der Unterführung an der U-Bahn-Endhaltestelle in Neckargröningen zwei unbekannte Täter dabei beobachtet, wie sie einen 45-jährigen Mann schlugen. Nachdem das Opfer an der Endhaltestelle ausgestiegen war, wurde es von einem der Täter angesprochen und beschuldigt, diesen angerempelt zu haben. Obwohl das Opfer dies verneinte und in Richtung Unterführung davonlief, folgten ihm die beiden Täter. Von hinten tippten sie auf ihn und schlugen dann unvermittelt mit der Faust auf ihn ein, wodurch er leicht verletzt wurde. Die Täter flüchteten zu Fuß in Richtung Wasenstraße. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Remseck am Neckar unter der Telefonnummer 07146 28082-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Marbach am Neckar: Mehrere Einbrüche im Raum Marbach am Neckar

Am Sonntag, den 10. Dezember 2023, trieben noch unbekannte Täter in Marbach am Neckar ihr Unwesen.

  • In der Kirchenweinbergstraße brachen die Täter in ein Wohnhaus ein, durchsuchten die Räume und flüchteten über das Küchenfenster. Die Höhe des Sachschadens und ob etwas entwendet wurde, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.
  • Im Justinus-Kerner-Weg in Pleidelsheim verschafften sich Einbrecher zwischen 12:20 Uhr und 20:00 Uhr gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung. Sie durchwühlten Schränke, entwendeten Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro.
  • In der Blumenstraße in Benningen am Neckar brachen Unbekannte zwischen 13:30 Uhr und 19:25 Uhr in ein Wohnhaus ein und durchsuchten sämtliche Räume. Es ist noch nicht bekannt, ob etwas entwendet wurde.
  • Im Johann-Straße-Weg in Erdmannhausen drangen Einbrecher zwischen 17:00 Uhr und 19:40 Uhr in ein Wohnhaus ein und entwendeten Schmuck sowie Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 2.000 Euro.

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Genutzte Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mehrweg statt Müll: AVL Ludwigsburg belohnt Eltern mit Windelzuschuss

Ludwigsburg – Die Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg (AVL) führt ab 2024 einen neuen Zuschuss für junge Eltern ein, die sich für Stoffwindeln entscheiden. Mit einem einmaligen Betrag von 100 Euro pro Kind möchte die AVL Eltern ermutigen, auf Mehrwegwindeln umzusteigen und somit einen Beitrag zur Müllvermeidung zu leisten.

Im Landkreis Ludwigsburg kommen jährlich etwa 6000 Kinder zur Welt. Während der durchschnittlichen Wickelzeit von 30 Monaten verbraucht ein Kind rund 5000 Einwegwindeln. Laut dem BUND entfallen etwa zehn Prozent der gesamten Restmüllmenge auf Plastikwindeln. Die AVL hofft, dass der Windelzuschuss junge Familien dazu motiviert, ernsthaft über die Verwendung von Mehrwegwindeln nachzudenken. Die Entscheidung für Stoffwindeln bedeutet nicht nur eine erhebliche Reduzierung des Restmüllaufkommens, sondern auch eine Einsparung von Leerungskosten für die Familien.

Ab Januar 2024 können Eltern den Zuschussantrag unkompliziert auf der AVL-Website stellen. Das Antragsformular wird unter “Privathaushalte” und “Service” auf www.avl-ludwigsburg.de verfügbar sein.

red

Bürgerforum Baden-Württemberg schlägt modernes G9 für Gymnasien vor

Stuttgart – Das Bürgerforum zur Dauer des allgemein bildenden Gymnasiums hat in einem von der Landesregierung initiierten Beteiligungsprozess sein Gutachten mit 48 Empfehlungen übergeben. Die zentralen Empfehlungen betonen die Bedeutung von Zeit für Lernen und persönliche Entwicklung. Die Teilnehmenden sprechen sich für ein modernisiertes G9 mit G8-Wahlmöglichkeiten aus und fordern eine schulartübergreifende Bildungsreform. Das Bürgerforum betont die Wichtigkeit von Zeit in der Pubertät und fordert flexiblere Schulzeiten sowie zeitgemäße Unterrichtsmethoden. Staatsrätin Barbara Bosch würdigte das Engagement der Teilnehmenden und betonte die Bedeutung von Bürgerforen als Instrumente für eine gelebte Politik des Gehörtwerdens.

Die Mitglieder des Bürgerforums betonen in ihren Empfehlungen die Bedeutung von Zeit für Lernen, Kreativität und persönliche Entwicklung. Ein modernisiertes G9 mit Wahlmöglichkeiten für G8 wird als Lösung vorgeschlagen, um den Schülerinnen und Schülern ausreichend Zeit für ein stressfreies und konstruktives Lernen zu ermöglichen. Die 48 Empfehlungen umfassen nicht nur die Dauer des allgemein bildenden Gymnasiums, sondern auch die Weiterentwicklung des Gymnasiums und des gesamten Schulsystems.

Interessant ist, dass eine klare Mehrheit des Bürgerforums G8 nicht allein als Ursache für die Belastungen junger Menschen ansieht und daher auch G9 nicht als einzige Lösung betrachtet. Stattdessen sprechen sich 89 Prozent für eine schulartübergreifende Bildungsreform aus. Die Teilnehmenden betonen die Wichtigkeit von Zeit in der Pubertät und fordern mehr Zeit zum Lernen, Üben und Vertiefen des Unterrichtsstoffs.

Das Bürgerforum spricht sich mit großer Zustimmung (83 Prozent) für ein neues G9 als Normalform an allgemein bildenden Gymnasien mit G8-Wahlmöglichkeiten aus. Auch kreative Unterrichtsformate, verstärkte Praxisbezüge, Kooperationen mit externen Organisationen und eine stärkere Förderung der Digitalisierung in Schulen finden breite Unterstützung in den Empfehlungen.

Die Landesregierung betonte die positiven Effekte des Bürgerforums, indem es eine Vielzahl von Argumenten auf den Tisch brachte und eine differenzierte Diskussion ermöglichte. Die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, Barbara Bosch, würdigte das Engagement der Teilnehmenden und hob die Bedeutung von Bürgerforen als Instrumente für eine gelebte Politik des Gehörtwerdens hervor.

Die Ergebnisse des Bürgerforums verdeutlichen, dass eine differenzierte und ganzheitliche Debatte über die Schulzeit von großer Bedeutung ist. Die Empfehlungen zeigen den Wunsch nach einer flexibleren Gestaltung der Schulzeiten und betonen die Notwendigkeit von zeitgemäßen Unterrichtsmethoden sowie einer verstärkten Integration digitaler Technologien in den Schulalltag.

red

Baukrise verschärft sich: Auftragsmangel erreicht Höchststand

Die Situation im Wohnungsbau verschlechtert sich weiter. Immer mehr Unternehmen klagen über Auftragsmangel, wie aus einer am Montag veröffentlichten Erhebung des Münchener Ifo-Instituts hervorgeht. Im Dezember waren es demnach 49,1 Prozent der Unternehmen, nach 48,7 Prozent im Vormonat.

Dies stellt bereits den achten Anstieg in Folge dar. Auftragsstornierungen spielten dabei mit 21,5 Prozent der Meldungen eine fast unvermindert große Rolle wie im Vormonat (22,2 Prozent). “Den Wohnungsbauunternehmen springen reihenweise die Kunden ab”, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen.

Die hohen Baukosten und das aktuelle Zinsniveau ließen viele Bauherren verzweifeln. “Viele Projekte rechnen sich unter diesen Bedingungen schlicht nicht mehr und müssen zurückgestellt oder gestrichen werden.” Für einige Unternehmen wird das schwache Neugeschäft gefährlich: 11,1 Prozent der befragten Firmen melden Finanzierungsschwierigkeiten, nach 9,9 Prozent im Oktober.

Dabei notiert das Geschäftsklima mit -54,6 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung 1991. Das war nochmals eine geringfügige Verschlechterung gegenüber den beiden ähnlich schwachen Vormonaten. “Die Stimmung unter den befragten Betrieben bleibt eisig”, so Wohlrabe. “Besserung ist im Moment nicht in Sicht.”

Die aktuellen Meldungen zur Haushaltskrise dürften dabei noch keinen wesentlichen Einfluss auf die Befragungsergebnisse gehabt haben, der Großteil der Antworten ging in der ersten Novemberhälfte ein. Damit ist laut Ifo-Institut auch noch nicht abzulesen, wie sich die Insolvenz der Signa-Holding auf die Stimmung auswirkt.

red

Klare Verhältnisse: HB Ludwigsburg triumphiert gegen Möglingen

Ludwigsburg-Eglosheim – Die Handballer der HB Ludwigsburg (HBL) setzen am Samstag ein deutliches Ausrufezeichen und überzeugen mit einem klaren 38:29 (18:14) Sieg gegen den CVJM Möglingen.

Der Beginn gestaltet sich ausgeglichen, wobei beide Teams mit präzisen Toren glänzen. Die intensive Manndeckung gegen Jonas Krautt erweist sich anfangs als knifflige Herausforderung für die Barockstädter, doch unter der taktischen Führung von Trainer Jörg Kaaden finden sie schnell ihren Rhythmus und bauen ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf vier Tore aus.

Die zweite Halbzeit wird zu einer klaren Angelegenheit für die HB Ludwigsburg. Die Möglinger Gäste haben gegen die konzentrierte Abwehr der Hausherren Schwierigkeiten, sich durchzusetzen. In der 40. Minute erhöht Jonas Krautt mit einem seiner präzise verwandelten Siebenmeter auf 26:16 für die Ludwigsburger. Ein kurzzeitiger Unterbruch in der 46. Minute aufgrund einer technischen Störung an der Lichtanlage kann die Spielfreude der HB Ludwigsburg nicht dämpfen. Die Mannschaft setzt ihre starke Leistung fort und sichert sich einen verdienten Sieg.

Mit zwei aufeinanderfolgenden Erfolgen im Rücken geht die HB Ludwigsburg mit Selbstvertrauen ins bevorstehende Spitzenspiel am 16. Dezember 2023 in Mundelsheim, mit dem Ziel, die Hinrunde erfolgreich abzuschließen.

Zusammenfassung:

HB Ludwigsburg: Jonas Krautt (10), Alexander Nicolai (7), Nick Luithardt (4), Fabian Hilsenbeck (4), Nico Schöck (3), David Wünsch (2), Lasse Küchenthal (2), Robin Kistler (2), Marvin Käss (2), Luke Bayer (1), Falk Bayer (1), Tim Zeisler, Felix Kerber.

Offizielle: Jörg Kaaden, Luca Freier, Melanie Brock

Großbrand in Vaihingen an der Enz: Scheune und Geräteschuppen in Flammen – 100.000 Euro Schaden

Vaihingen an der Enz – Ein verheerender Brand ereignete sich am Sonntagabend nahe der Kreisstraße 1649 zwischen Roßwag und Aurich. Gegen 21:30 Uhr brach aus noch ungeklärter Ursache ein Feuer in einer Scheune aus. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei stand die Scheune bereits in Vollbrand, und die Flammen hatten auf zwei benachbarte Geräteschuppen übergegriffen, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Während die Feuerwehr mit den Löscharbeiten beschäftigt war, musste die K 1649 bis etwa 02:30 Uhr vollständig gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt.

Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Polizei sucht nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07042 921-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz in Verbindung zu setzen.

red

Deutsche Autoproduktion steigt: Über 400.000 Pkw im November hergestellt

In Deutschland werden deutlich mehr Fahrzeuge gebaut als neu zugelassen. Im November 2023 erreichte die Pkw-Inlandsproduktion ein Volumen von 402.800 Einheiten. Das waren knapp zwei Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Im Jahresverlauf befindet sich die Inlandsproduktion somit weiterhin deutlich im Plus, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA).

In den ersten elf Monaten dieses Jahres stieg die Fertigung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Fünftel (+20 Prozent) auf knapp 3,9 Mio. Pkw. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 lag die Produktion der ersten elf Monate des aktuellen Jahres jedoch unter dem damaligen Wert.

Der Export stieg im abgelaufenen Monat ebenfalls: Im November 2023 wurden 299.600 fabrikneue Pkw aus Produktionsstätten in Deutschland exportiert, ein Plus von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Betrachtet man die Entwicklung seit Jahresbeginn, so ist ein Zuwachs von 19 Prozent auf 2,9 Mio. Pkw zu verzeichnen, die an Kunden in aller Welt ausgeliefert wurden. Aber auch der Export befindet sich nach den ersten elf Monaten des Jahres noch elf Prozent unter dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden im November dieses Jahres 19 Prozent mehr Bestellungen aus dem Inland registriert. Im aktuellen Jahresverlauf gaben die Inlandsaufträge allerdings insgesamt um 19 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum nach. Der ausländische Auftragseingang lag im letzten Monat 14 Prozent oberhalb des Vorjahresniveaus. Im bisherigen Jahresverlauf ging er im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um vier Prozent zurück. Insgesamt wurden in den ersten elf Monaten dieses Jahres 5 Prozent weniger Aufträge registriert als im selben Zeitraum des Vorjahres.

Im November 2023 wurden auf dem deutschen Pkw-Markt 245.700 Neuzulassungen registriert, das sind sechs Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Von Januar bis November dieses Jahres registrierten die deutschen Zulassungsstellen insgesamt rund 2,6 Mio. Neufahrzeuge. Trotz des negativen Ergebnisses im abgelaufenen Monat November befindet sich der deutsche Pkw-Markt im Jahresverlauf weiterhin gut elf Prozent und damit zweistellig im Plus. Der Vergleich zum Vorkrisenniveau fällt allerdings weiterhin deutlich negativ aus: Der deutsche Pkw-Markt liegt aktuell noch gut 22 Prozent hinter dem Volumen von 2019 zurück.

Zum Ende des vergangenen Jahres gab es infolge der Ankündigung der Reduktion des Umweltbonus für rein batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) respektive des kompletten Auslaufens für Plug-in-Hybride (PHEV) eine hohe Anzahl an vorgezogenen Neuzulassungen, um von der Förderung noch profitieren zu können. Aufgrund der dementsprechend hohen Vergleichswerte aus dem Vorjahr, waren die Neuzulassungen im abgelaufenen Monat stark rückläufig.

mid/wal

Union will Asylleistungen neu regeln: Massive Kürzungen für abgelehnte Asylbewerber

Die Unionsfraktion im Bundestag will die Höhe der Asylleistungen neu bestimmen und unter anderem die Leistungen für ausreisepflichtige Asylbewerber massiv kürzen. Wie die “Bild” (Montagausgabe) unter Berufung auf einen Antrag der Fraktion berichtet, sollen abgelehnte, ausreisepflichtige Asylbewerber künftig nur noch das “physische Existenzminimum” an Leistungen erhalten, wie es heißt. Bislang beziehen Asylbewerber Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.

“Das Leistungsniveau für Asylbewerber ist in Deutschland hoch”, zitiert die “Bild” aus dem Antrag, der schon in dieser Woche in den Bundestag eingebracht werden könnte. “Aus diesem Grund sind Maßnahmen zu treffen, um die Anreize für eine irreguläre Migration nach Deutschland zu senken.” Wie die “Bild” weiter schreibt, will die Union auch den Artikel 20 des Grundgesetz ergänzen, um Asylleistungen neu berechnen zu können.

“Mit einer Ergänzung des Grundgesetzes würde dem Bundesgesetzgeber zudem ein größerer Spielraum eingeräumt, um die spezifischen Bedarfe bestimmter Personengruppen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) genauer abbilden zu können und um eine Vergleichbarkeit der Leistungen nach dem AsylbLG im europäischen Vergleich abzubilden”, zitiert die Zeitung aus dem Antrag. Außerdem sollen künftig keine Hilfen mehr für Asylbewerber bezahlt werden, die über einen EU-Staat nach Deutschland eingereist sind. Sie sollen nur noch maximal zwei Wochen eine “Überbrückungsleistung” erhalten.

“Grundsätzlich hat die Versorgung eines Asylbewerbers in dem Staat zu erfolgen, in dem der Schutzstatus gewährt worden ist”, heißt es in dem Bericht.

red

Land fördert Schulen in Ludwigsburg: 819.000 Euro für Sanierung und Ganztagsbetreuung

Ludwigsburg – Das Bildungsministerium Baden-Württembergs hat eine erfreuliche Nachricht für Ludwigsburg: Insgesamt 819.000 Euro fließen in die Sanierung und Ganztagsbetreuung von Schulen. Die Hirschbergschule und das Mörike-Gymnasium erhalten dringend benötigte Mittel, während das Ludwigsburger Bildungszentrum West zusammen mit der Osterholz-Grundschule in den Genuss von 324.000 Euro für eine moderne Ganztagsbetreuung kommt.

Die Mittel sind Teil eines umfassenden Förderprogramms, das darauf abzielt, Schulen zukunftsfähig zu gestalten und optimale Lernbedingungen zu schaffen. Silke Gericke, Ludwigsburger Landtagsabgeordnete der Grünen, betont die Bedeutung der Investition in die Bildung: “Jeder Euro, der in die Bildung unserer Jugend fließt, ist eine Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft. Die finanzielle Unterstützung für Ludwigsburg ist ein klarer Kompass in diesen Zeiten. Wir lassen unsere Kommunen nicht im Stich!”

Die Fördermittel sollen dazu beitragen, Ludwigsburgs Schulen auf einen modernen Standard zu heben und Schülerinnen und Schülern zeitgemäße Lernumgebungen zu bieten. Gericke unterstreicht die Wichtigkeit von Ganztagesangeboten: “Wir ermöglichen Eltern die Entscheidungsfreiheit, aktiv am Arbeitsmarkt teilzunehmen. Die finanzielle Unterstützung kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Landesregierung zeigt, dass sie die Zukunft unserer Kinder ernst nimmt.”

red

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