Deutsche Bahn unter Druck: Kartellamt will mehr Wettbewerb auf der Schiene

Das Bundeskartellamt fordert mehr Konkurrenz für die Deutsche Bahn. “Mehr Wettbewerb auf der Schiene ist gut”, sagte der Präsident der Wettbewerbsbehörde, Andreas Mundt, der “Süddeutschen Zeitung” (Mittwochausgabe). “Die Deutsche Bahn hat viele subtile Möglichkeiten, Wettbewerb zu behindern. Das sollte man ändern.” Eine Trennung von Netz und Bahnbetrieb sei das richtige Model. Die Monopolkommission, ein Beratergremium der Bundesregierung, fordert das schon seit Längerem.

Die geplante Umstrukturierung und Schaffung einer gemeinwohlorientierten Gesellschaft innerhalb des Bahnkonzerns könne da nur der erste Schritt sein. Das Kartellamt geht bereits gegen die Deutsche Bahn vor und will erreichen, dass der Staatskonzern alle Verkehrsdaten, etwa über Verspätungen, Zugausfälle oder Gleiswechsel, anderen Mobilitätsplattformen zur Verfügung stellt. Die Verhandlungen seien aber “zäh”, sagte Mundt.

Die Bahn müsse die Wettbewerbsbeschränkungen abstellen, forderte er. Dass der US-Konzern Google bereits wichtige Daten von der Deutschen Bahn erhält, kritisiert Mundt indirekt. “Daran zeigt sich ein gewisses Ungleichgewicht, um es vorsichtig zu sagen”, sagte er.

Die Wettbewerbsbehörde könne sich angesichts der veränderten geopolitischen Bedingungen auch europaweite Zusammenschlüsse im Rüstungsbereich vorstellen. “Ich will keine europäischen Champions um ihrer selbst willen. Aber es kann Situationen geben, in denen Sie eine gewisse Größe brauchen”, so Mundt.

“Wir sind geopolitisch in einer völlig anderen Situation als noch vor einigen Jahren. Europäische Kooperationen könnten ein Teil der Lösung sein.”

red

Champions League: ManCity schlägt RB Leipzig – Dortmund siegt in Mailand

Mailand/Manchester – Am 5. Gruppenspieltag der Champions League hat Manchester City gegen RB Leipzig 3:2 gewonnen. Leipzig bleibt folglich hinter Man City auf dem zweiten Rang der Gruppe G. Bereits in der 13. Minute brachte Lois Openda Leipzig in Führung, kurz darauf gelang ihm ein zweiter Treffer (33. Minute). Nach einer weitgehend ideenlosen ersten Hälfte legte Manchester an Tempo und Präzision zu: Erling Haaland traf in der 54. Minute, das Ausgleichstor gelang Phil Foden in der 70. Minute.

Julian Alvarez erzielte das entscheidende Tor in der 87. Minute. Im parallel stattfindenden Spiel hat Borussia Dortmund gegen AC Mailand 3:1 gewonnen. Damit hält Dortmund den Spitzenplatz in Gruppe F. AC Mailand bleibt auf Rang drei.

Eine Frühe Führung Dortmunds dank eines geglückten Elfmeters von Marco Reus (10.) glich Samuel Chukwueze in der 37. Minute aus. Die zweite Hälfte dominierte Dortmund deutlich: Für die Borussen trafen Jamie Bynoe-Gittens (59.) und Karim Adeyemi (69. Minute). Die weiteren Ergebnisse: Feyenoord Rotterdam – Atletico Madrid 1:3; BSC Young Boys – Roter Stern Belgrad 2:0; FC Barcelona – FC Porto 2:1; Newcastle United – Paris Saint-Germain 1:1.

red

Mietwagenpreise im Winter: Wo Reisende sparen können

Die Preise für Mietwagen in den am häufigsten gebuchten Reisezielen sind in der Wintersaison durchschnittlich um fünf Prozent gefallen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Mietwagenplattform billiger-mietwagen.de, die Buchungen im Zeitraum vom 01.12.2022 bis zum 31.01.2023 sowie vom 01.12.2023 bis zum 31.01.2024 ausgewertet hat.

Besonders bemerkbar macht sich der Preisrückgang in Mexiko. Während Reisende für einen Mietwagen in der Wintersaison 22/23 noch rund 56 Euro pro Tag zahlten, sind es in der derzeitigen Saison nur noch 45 Euro – ein Rückgang von 20 Prozent. Dahinter folgen Südafrika (-16 Prozent) sowie die USA und Kanada (-elf Prozent).

Norwegen (-neun Prozent), Griechenland und Portugal (-sieben Prozent) reihen sich ebenfalls in die Top fünf der Länder mit dem größten Preisrückgang ein. Auch Deutschland positioniert sich mit dem zehnten Platz innerhalb der oberen Hälfte der untersuchten Länder. Im Vergleich zum Vorjahr (52,01 Euro), zahlen Reisende in der aktuellen Wintersaison (49,85 Euro) durchschnittlich vier Prozent weniger für einen Mietwagen.

Besonders gestiegen hingegen sind die Mietwagenpreise in Neuseeland (+36 Prozent), Australien (+29 Prozent) und Italien (+zehn Prozent). In Großbritannien (+sieben Prozent), der Schweiz (+ vier Prozent), Costa Rica und Frankreich (+drei Prozent) müssen Reisende für ihren Mietwagen ebenfalls tiefer in die Tasche greifen.

In 29 von 50 internationalen Städten nehmen die Preise stellenweise deutlich ab. Während die Preise im Städtevergleich zwar durchschnittlich nur um ein Prozent sinken, macht sich der Preisrückgang besonders punktuell bemerkbar. An vorderster Stelle steht Cancun in Mexiko. Hier können Reisende mit einem Preisrückgang von durchschnittlich 22 Prozent rechnen. Gefolgt wird der mexikanische Urlaubsort von Johannesburg (-20 Prozent) und Kapstadt (-18 Prozent). In insgesamt 17 Städten sind die Preise jedoch gestiegen. Mit dem größten Anstieg müssen Touristen in Valencia (+24 Prozent), Mailand (+20 Prozent) und Bari (+18 Prozent) rechnen.

Die sinkenden Preise für Mietwagenbuchungen sind auch auf nationaler Ebene spürbar. Vorweg steht Bochum mit einem Preisrückgang von 39 Prozent. An zweiter Position steht Wiesbaden (-26 Prozent), gefolgt von Rostock mit einem Rückgang von 23 Prozent.

“In über der Hälfte der meistgebuchten Länder verzeichnen wir trotz anhaltender Inflation einen Preissenkungstrend im Vergleich zum Vorjahr. Der Trend ist auf das Ende der Lieferengpässe für Autos zurückzuführen, wodurch die Mietwagen-Flotten vergrößert wurden”, kommentiert Frieder Bechtel, Pressesprecher von billiger-mietwagen.de. Teilweise bestünde sogar ein Überangebot, was zu Niedrigpreisen die Kunden führen würde.

Eine frühzeitige Buchung trotz teils sinkender Preise sei jedoch ratsam. Reisende hätten sich nach Corona kurzfristigeres Buchen angewöhnt, weil alle Reisen spontaner geplant und umgeplant worden wären. Dies könne bei einer Mietwagen-Buchung besonders in den Weihnachtsferien eine Verteuerung bedeuten. Bei einer Planänderung könne bei billiger-mietwagen.de immer noch kostenfrei storniert und umgebucht werden.

mid/asg

 

FDP fordert Reform der Arzneimittelpreise: Mehr Flexibilität für Unternehmen

Die FDP will die Bepreisung von Arzneimitteln reformieren. Das geht aus einem einem Fraktionspapier mit dem Titel “Innovationsprogramm für medizinische Biotechnologie” hervor, über das der “Tagesspiegel” (Mittwochausgabe) berichtet. Die Fraktion fordert darin, dass Unternehmen für Arzneimittel künftig einfacher Preise verhandeln können.

Das Verfahren zur Preisbestimmung neuer Arzneimittel solle “innovationsfreundlich” weiterentwickelt werden, heißt es in dem Papier. Insbesondere die letzte Reform der Regeln zur Preisbestimmung im Winter dieses Jahres wurden von Pharmaunternehmen scharf kritisiert. Der Gesetzgeber habe ein “starres Korsett” vorgegeben, kritisierte der “Verband forschender Pharmaunternehmen”.

“Ein im Vergleich zur Standardtherapie besseres Arzneimittel erhält so nicht mehr unbedingt einen höheren Preis”, schrieb der Verband. Die FDP forderte nun eine “offene Debatte über neue Bepreisungsmodelle”. Die Bundestagsfraktion setzt auch auf Steuererleichterungen, um private Investitionen in medizinische Biotechnologie attraktiver zu machen.

Mit einer “Ausweitung der steuerlichen Forschungs- und Entwicklungsförderung” solle der Forschungsstandort Deutschland gestärkt werden. “Obwohl die medizinische Biotechnologie unsere Gesundheitsversorgung bereits revolutioniert hat wie im Fall der Corona-Impfstoffe, droht uns der internationale Wettbewerb um die Vorreiterrolle bei dieser wichtigen Schlüsseltechnologie abzuhängen”, sagte Stephan Seiter, innovationspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion.

red

Was in Ludwigsburg und der Region los war

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Oberstenfeld: Zeugen nach Unfallflucht auf der L1117 gesucht

Ein 41-Jähriger fuhr am Dienstag (28.11.2023) mit seinem Fiat Ducato auf der Landesstraße 1117 von Spiegelberg kommend in Fahrtrichtung Oberstenfeld-Gronau. Gegen 08:20 Uhr kam ihm kurz nach dem Teilort Kurzach ein noch unbekannter Kleintransporter entgegen, der zu weit links fuhr und daher den Außenspiegel am Fiat des 41-Jährigen streifte. Die unbekannte Person am Steuer des Kleintransporters fuhr nach dem Unfall weiter, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von rund 800 Euro zu kümmern. Bei dem Kleintransporter soll es sich um ein dunkles, möglicherweise dunkelblaues Fahrzeug gehandelt haben, welches dem Fiat Ducato des Geschädigten ähnelte. Nach bisherigem Kenntnisstand könnten mehrere Verkehrsteilnehmende den Unfall beobachtet haben, die vor oder hinter den unfallbeteiligten Fahrzeugen unterwegs waren. Hinter dem flüchtigen Kleintransporter fuhr ein Zeuge in einer silbernen oder weißen Mercedes C-Klasse, der nach dem Unfall angehalten und kurz mit dem 41-jährigen Fiat-Lenker gesprochen hatte. Dieser Mercedes-Fahrer sowie weitere Zeugen des Vorfalles werden gebeten, sich unter Tel. 07144 900-0 oder per Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar in Verbindung zu setzen.

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BAB 8/Rutesheim: Unfallflucht auf der Autobahn

Am Montag (27.11.2023) ereignete sich gegen 18.45 Uhr auf der Strecke zwischen den Anschlussstellen Leonberg-West und Rutesheim eine Unfallflucht. Im stockenden Verkehr touchierte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker beim Fahrstreifenwechsel von der linken auf die mittlere Spur den Porsche eines 35-Jährigen, der sich auf dem linken Fahrstreifen befand. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro zu kümmern, setzte der Unbekannte, der vermutlich einen Skoda lenkte, seine Fahrt fort. Das Polizeirevier Leonberg, Tel. 07152 605-0 oder E-Mail: leonberg.prev@polizei.bwl.de, bittet um weitere Hinweise.

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Bönnigheim: Unfallflucht mit 4.000 Euro Sachschaden

Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte zwischen Montag (27.11.2023) 19.00 Uhr und Dienstag (28.11.2023) 07.25 Uhr einen Skoda, der auf dem Gelände einer Weinbaugenossenschaft in der Cleebronner Straße bei Bönnigheim abgestellt war. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern, machte sich der Unbekannte aus dem Staub. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de, entgegen.

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red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

SPD-Fraktion unterstützt Scholz: Schutz vor explodierenden Energiepreisen steht im Vordergrund

In der Debatte um das geplante Ende der Energiepreisbremsen ab Anfang 2024 hat sich die SPD-Fraktion nach anfänglicher Kritik hinter Bundeskanzler Olaf Scholz gestellt. “Für die SPD-Fraktion ist entscheidend, dass wir Unternehmen und Bevölkerung vor explodierenden Energiepreisen weiter schützen”, sagte SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch sagte der “Rheinischen Post” (Mittwochsausgabe). Er ergänzte mit Blick auf die Regierungserklärung des SPD-Kanzlers von Dienstag: “Die Zusage des Bundeskanzlers, nötigenfalls dennoch die Preise zu stabilisieren, schafft diese Sicherheit. Wir werden die Preisentwicklung genau beobachten und eingreifen, falls nötig”, so der Fraktionsvizechef.

red

Städte- und Gemeindebund fürchtet “Systemkollaps” wegen Altschulden

Der neue Präsident des Städte- und Gemeindebunds NRW, Christoph Landscheidt, hat vor den Folgen der Haushaltskrise im Bund für die Kommunen gewarnt. “Spielräume waren schon vor dem Urteil schlicht nicht vorhanden”, sagte Landscheidt der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe). “Nie zuvor hatten wir eine derartige Häufung von Krisen, die sich alle massiv auf die kommunalen Haushalte auswirken.”

Bislang habe man über das Isolierungsgesetz des Landes zumindest die Kosten der Pandemie und des Ukrainekriegs herausrechnen können. “Das fällt aber 2024 weg. Wenn das Land das nicht schnell korrigiert, rutschen bis zu 60 Prozent der NRW-Kommunen in die Haushaltssicherung. Eine Katastrophe”, so Landscheidt. “Ohne eine stärkere Finanzierung durch das Land und letztlich durch den Bund stehen wir vor einem Systemkollaps.” Auf die Frage, ob er durch die jüngsten Ereignisse die Altschuldenlösung gefährdet sehe, sagte Landscheidt: “Leider ja. Und das treibt uns um.” Zugleich bekomme man immer mehr Aufgaben zugewiesen, aber nicht das dafür nötige Geld. “Das verschärft die Probleme von Jahr zu Jahr. Die Kommunen können aber nicht aus eigener Kraft den Karren aus dem Dreck ziehen, denn die einzige von uns direkt beeinflussbare Einnahmequelle ist die Grundsteuer, und dort sind die Spielräume in vielen Städten längst ausgereizt.” Um einen Ausgleich nur für ein Haushaltsjahr zu bekommen, wären laut dem Städte- und Gemeindebund-Präsidenten in vielen Gemeinden Anhebungen um 1.000 Punkte und mehr nötig. “Wenn man so etwas als Bürgermeister dem Rat vorschlägt, dann stehen am nächsten Tag Bürger mit Unterschriftenlisten zur Abwahl vorm Rathaus.”

red

Eltern- und Schülervertreter zeigen Verständnis für Lehrer-Streik

Schüler- und Elternverbände habe Verständnis für den Streik von Lehrern und Kita-Personal gezeigt, zu dem die Gewerkschaft GEW aufgerufen hatte. “Wir Eltern wünschen uns eine gute Betreuung und gute Bildung für unsere Kinder”, sagte Claudia Koch, Vorstand des Bundeselternrates, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben). “Alle Menschen, die daran mitwirken, sollten auch adäquat bezahlt werden.”

Auch Florian Fabricius, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, findet die Forderungen der Streikenden gerechtfertigt. “Langfristig würden die 10,5 Prozent mehr Lohn dazu beitragen, den Beruf der Lehrkraft attraktiver zu machen”, sagte er. “Gleichzeitig muss aber auch der Anreiz größer werden, in anderen Jobs an der Schule zu arbeiten, wie zum Beispiel Hausmeister, Sozialarbeiter oder Sekretariatsjobs.”

red

Überraschendes Geständnis von Musiker Gil Ofarim: Verfahren wegen Verleumdung eingestellt

Das Verfahren gegen den jüdischen Rockmusiker Gil Ofarim wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung ist nach einem überraschenden Geständnis eingestellt worden. “Die Vorwürfe treffen zu”, sagte er am Dienstag beim Prozess in Leipzig. Ofarim entschuldigte sich auch bei dem Hotelmanager, gegen den er im Oktober 2021 in einem Video Antisemitismusvorwürfe erhoben hatte.

“Es tut mir leid, ich habe das Video gelöscht”, so Ofarim. Der Hotelmanager, der in dem Prozess als Nebenkläger auftrat, nahm die Entschuldigung an. Das Verfahren gegen Ofarim wurde nach Angaben des Landgerichts Leipzig gegen eine Geldauflage vorläufig eingestellt.

Zur Begründung der Verfahrenseinstellung führte die Strafkammer aus, dass es in dem Prozess vor allem um die zuverlässige Feststellung des Sachverhalts gegangen sei: Es seien alle Zweifel und Spekulationen in dieser Sache endgültig beseitigt worden. Durch die Entschuldigung des Angeklagten sei der Hotelmanager zudem wirkungsvoller rehabilitiert worden, als es durch ein Urteil möglich gewesen wäre, so das Gericht. Leistet Ofarim innerhalb von sechs Monaten die festgelegte Geldauflage zugunsten der Jüdischen Gemeinde zu Leipzig und dem Trägerverein des Hauses der Wannseekonferenz, wird das Verfahren endgültig eingestellt.

In dem Video, um das es in dem Prozess ging, hatte Ofarim Antisemitismusvorwürfe gegen den Angestellten eines Leipziger Hotels erhoben, wonach dieser ihn angeblich aufgefordert haben soll, seine Halskette mit Davidstern abzunehmen, bevor er einchecke. Dies hatte im Anschluss einen medialen Aufschrei ausgelöst, später waren erhebliche Zweifel an der Darstellung Ofarims aufgekommen.

red

Bönnigheim: Personenkorb löst sich von Kran und stürzt auf Arbeiter – 26-Jähriger schwer getroffen

Ein tragsicher Arbeitsunfall ereignete sich heute in Bönnigheim bei dem drei Personen verletzt wurden. Ein 26-Jähriger Arbeiter wurde so schwer verletzt, dass er mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste.

Was war passiert?

Nach Angaben des Polizeipräsidiums in Ludwigsburg erlitten am Montagmittag drei Arbeiter eines Gerüstbau-Unternehmens bei einem Arbeitsunfall, der sich in der Ringstraße in Bönnigheim ereignete, teils schwere Verletzungen. Um einen Personenkorb, der an einem Kran angebracht war, zu entfernen, stiegen ein 48-Jähriger und ein 26 Jahre alter Mann gegen 12.30 Uhr eine ebenfalls am Kran abgebrachte Leiter hinauf. Der 48 Jahre alte Arbeiter befand sich oberhalb des jüngeren Mannes und löste die Sicherung des Personenkorbes. Vermutlich entfernte er hierbei auch die Sicherung der Leiter und diese kippte in der Folge zur Seite. Der rund 40 Kilogramm schwere Korb fiel ebenfalls herunter und auf die beiden Männer, die sich auf der Leiter befunden hatten.

Der 26-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Sein Kollege wurde leicht verletzt. Er kam mit dem Rettungsdienst in eine Klinik. Ein 23 Jahre alter Arbeiter, der sich am Boden befunden hatte, wurde ebenfalls leicht verletzt. Die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung dauern an.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludiwgsburg

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