Nagelsmann nominiert Neulinge für DFB-Team

Bundestrainer Julian Nagelsmann hat zwei Neulinge und drei Rückkehrer in seinen insgesamt 27 Spieler umfassenden Kader für die anstehenden Länderspiele gegen die Türkei und gegen Österreich berufen. Erstmals dabei sein werden Torhüter Janis Blaswich (RB Leipzig) und Stürmer Marvin Ducksch (Werder Bremen). Zudem kehren Felix Nmecha (Borussia Dortmund), Benjamin Henrichs (RB Leipzig) und Serge Gnabry (FC Bayern München) zurück ins DFB-Team.

Gnabrys Münchner Kollege Jamal Musiala dagegen zog sich am vergangenen Mittwochabend im Champions-League-Spiel gegen Galatasaray Istanbul eine Muskelverletzung zu und steht dem Bundestrainer nicht zur Verfügung. Julian Nagelsmann freut sich auf die bevorstehenden Spiele: “In Berlin werden auch viele türkische Fans im Stadion sein. Und gegen Österreich ist es ein Nachbarschaftsduell, ein Prestigeduell in einer wunderschönen Stadt und einem sehr geschichtsträchtigen Stadion.”

Die Nationalmannschaft kommt von Montag an in Frankfurt zusammen und bereitet sich am DFB-Campus auf die Länderspiele vor. Auf dem Weg zur Europameisterschaft im eigenen Land trifft Deutschland am 18. November im Berliner Olympiastadion, dem Finalort der Uefa Euro 2024, auf die Türkei. Und am 21. November misst sich die DFB-Auswahl im letzten Länderspiel vor Beginn des EM-Jahres in Wien mit Gastgeber Österreich.

red

 

Offiziell: Berlin empfängt Erdogan am 17. November – Gespräche zu Nato, Migration und mehr

Die bevorstehende Visite des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Berlin am 17. November wurde von der Bundesregierung offiziell bestätigt.

Er werde zunächst von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier empfangen, am Abend sei ein gemeinsames Abendessen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geplant, sagte eine Sprecherin der Bundesregierung am Freitag. Besprochen werden solle “die gesamte Bandbreite” politischer Themen, so die Sprecherin.

Dazu gehörten unter anderem der Nato-Beitritt Schwedens, das EU-Türkei-Abkommen und die Lage im Nahen Osten. Auch das Thema Migration stehe auf der Tagesordnung. Einen gemeinsamen Besuch von Scholz und Erdogan beim Fußball-Länderspiel zwischen der DFB-Elf und der Türkei am Freitagabend schließt die Bundesregierung aus: “Das war nie geplant”, so die Sprecherin.

red

Verkehrsstreit eskaliert: LKW-Fahrer von zwei Männern angegriffen

Aufgrund eines Vorfalls am 9. November 2023 gegen 16:50 Uhr im Gerbergäßle in Markgröningen, ermittelt der Polizeiposten Markgröningen nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen zwei Männer im Alter von 31 und 27 Jahren.

Was war passiert ?

Die beiden Männer griffen einen 47-jährigen LKW-Fahrer an, als dieser versuchte, rückwärts auf ein Firmengelände zu fahren. Die Zufahrt war jedoch durch einen geparkten PKW blockiert. Da der 47-Jährige aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der Verkehrssituation weder vorwärts noch rückwärts fahren konnte, bat ihn der 31-jährige Fahrer eines BMW, der sich hinter dem LKW befand, Platz zu machen. Der LKW-Fahrer versuchte, seine Situation zu erklären, woraufhin der 31-Jährige und sein 27-jähriger Beifahrer gewalttätig wurden. Sie schlugen den LKW-Fahrer und drückten ihn zu Boden. Der 47-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst behandelt.

red

Ausbildungsmarkt im Landkreis Ludwigsburg: Zahlreiche offene Stellen warten auf motivierte Bewerber

LANDKREIS LUDWIGSBURG. Die Zeichen stehen erneut auf Ungleichgewicht im Ausbildungsmarkt. Im Berufsberatungsjahr 2022/2023 verzeichnete die Agentur für Arbeit und das kommunale Jobcenter Landkreis Ludwigsburg deutlich mehr gemeldete Ausbildungsstellen als suchende Bewerber. Doch trotz dieser positiven Bilanz blieben bis zum Bilanzstichtag am 30. September 2023 einige Bewerber unversorgt, während etwa 400 gemeldete Ausbildungsstellen weiterhin auf motivierte Bewerber warteten.

Im Zeitraum von Oktober 2022 bis September 2023 suchten 2.267 junge Talente die Unterstützung der Agentur für Arbeit und des Jobcenters, um den passenden Ausbildungsplatz zu finden – das sind erfreuliche 56 oder 2,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Parallel dazu meldeten die Arbeitgeber der Agentur für Arbeit 3.099 freie Berufsausbildungsstellen. Ein Rückgang von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, aber dennoch ein beachtlicher Einsatz der Betriebe.

„Erfreulich ist, dass der seit Jahren spürbare Rückgang der Bewerberzahlen in diesem Jahr gestoppt werden konnte und wieder mehr Jugendliche die Ausbildungsvermittlung von Agentur und Jobcenter in Anspruch genommen haben, bewertet Martin Scheel, der Leiter der Ludwigsburger Arbeitsagentur diese Entwicklung.

Trotz des Rückgangs der Ausbildungsstellenmeldungen im Vergleich zum Vorjahr blieb die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe auf hohem Niveau. Die Stellenmeldungen lagen 1,9 Prozent über dem Vorvorjahr. Den Löwenanteil der Meldungen verzeichnete die Industrie- und Handelskammer (61,18 Prozent), gefolgt von der Handwerkskammer (22,72 Prozent). Doch, Überraschung, 12,91 Prozent der gemeldeten Ausbildungsstellen blieben am Stichtag noch unbesetzt.

Besonders hervorzuheben ist, dass trotz der Herausforderungen auf dem Ausbildungsmarkt die Besetzung von Ausbildungsstellen in Lebensmittelberufen, Bauberufen, Fahrzeugführung und Hotel- und Gaststättenberufen erschwert wurde. Bis zum Stichtag mündeten 55,9 Prozent der Bewerber erfolgreich in ein Ausbildungsverhältnis. In Zahlen ausgedrückt: 1.267 Bewerber fanden ihren Weg in die berufliche Zukunft. Doch auch 310 entschieden sich für einen weiteren Schulbesuch, ein Praktikum oder ein Studium. 54 wählten eine Fördermaßnahme, während 129 eine Arbeit aufnahmen. 58 wiederum entschieden sich für den Bundes-/Jugendfreiwilligendienst.

Bis zum Stichtag blieben 83 Bewerber unversorgt, was einen Rückgang um 14,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.

Jugendliche, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Alternative sind, können sich kreativ und spontan bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit melden. Unter der Rufnummer 0800 4 5555 00 oder 07141 137 271 sowie per E-Mail Ludwigsburg.Berufsberatung@arbeitsagentur.de stehen die Beratungsfachkräfte bereit, um individuelle Karrierepläne zu schmieden.

red

Barock-Weihnachtsmarkt Ludwigsburg 2023 – Ein Leuchtturm unter den Weihnachtsmärkten

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg – “Ein Leuchtturm unter den Weihnachtsmärkten in der Region.” Mit diesen Worten beschrieb Mario Kreh, Geschäftsführer von Tourismus & Events, den Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt, der vom 23. November bis zum 22. Dezember, wieder in seiner vollen Pracht erstrahlt. Der historische Marktplatz vor dem majestätischen Residenzschloss wird täglich von 11 bis 21 Uhr in vorweihnachtlichem Glanz erfüllt. Ein Spaziergang über den Markt soll die Besucher in eine märchenhafte Welt, die von kunsthandwerklichen Schätzen, regionalen Köstlichkeiten und festlichen Highlights geprägt ist, versetzen. Und in diesem Jahr übertrifft der Weihnachtsmarkt sogar sich selbst, denn mit 151 Ständen ist er noch umfangreicher als zuvor. Lediglich am Totensonntag, dem 26. November 2023, bleibt der Markt geschlossen, um Raum für die stille Besinnung zu schaffen.

Vorweihnachtliches Flair in barocker Kulisse

Nach dem erfolgreichen Neustart im vergangenen Jahr, der von der Rückkehr zu normalen Betriebsbedingungen geprägt war, blickt der Veranstalter, Tourismus & Events Ludwigsburg, voller Vorfreude auf die diesjährige Ausgabe. “Wir können uns bei der Planung dieses Mal voll und ganz auf die Qualität und die einmalige Atmosphäre des Weihnachtsmarktes konzentrieren und brauchen keine pandemiebedingten Alternativszenarien wie im Vorjahr zu betrachten”, erklärt Geschäftsführer Kreh.

„Die Euphorie ist groß; das spüren wir auch an der deutlich zunehmenden Nachfragen von Busgruppen aus dem In- und Ausland“, ergänzt Tourismusmanager Elmar Kunz.

Ein breites Spektrum an regionalen Köstlichkeiten, kunsthandwerklichen Schätzen und festlichen Highlights erwartet die Besucherinnen und Besucher. Die Atmosphäre wird dabei nicht nur durch das vielfältige Angebot, sondern auch durch die ikonischen Lichter-Engel und die stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung auf dem Marktplatz geprägt.

Einzigartige Produkte als Erinnerung

Ein Höhepunkt für alle Genießer ist das exklusive Sortiment des Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarktes. In Kooperation mit den Weingärtnern Marbach, der Bäckerei Lutz und Tee Gschwendner (Ludwigsburg) wurden einzigartige Produkte entwickelt, die den Marktgeschmack nach Hause bringen. Von aromatischem Glühwein bis zu verlockendem Lebkuchen bietet die Palette eine wahre Gaumenfreude.

Das beliebte Bühnenprogramm kehrt auch dieses Jahr in abgespeckter Form zurück. Aufgrund gestiegener GEMA-Gebühren steht an den Werktagen weniger Musik im Vordergrund, dafür wird das gesprochene Wort mit Puppentheater und anderen Darbietungen in den Fokus gerückt. An den Wochenenden dürfen sich die Besucher auf drei aufregende Auftrittsblöcke freuen.

Der Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt zählt zu den größten und populärsten Weihnachtsmärkten in Baden-Württemberg. Die Organisatoren von Tourismus & Events Ludwigsburg rechnen auch dieses Jahr wieder mit mehreren hunderttausend Besucherinnen und Besuchern. Die einzigartige Atmosphäre des Ludwigsburger Marktplatzes mit seiner barocken Pracht macht den Markt zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie.

Marstall-Winterdorf als Highlight

In diesem Jahr haben die Besucherinnen und Besucher die besondere Möglichkeit, das Marstall-Winterdorf zu erleben, das vom 6. Dezember 2023 bis zum 5. Januar 2024 seine Pforten öffnet (an Feiertagen ausgenommen). Die Veranstaltung wird vom MARSTALL Ludwigsburg organisiert, und Center-Managerin Meltem Boyraz freut sich über diese Neuheit: “Mit dem Winterdorf schaffen wir eine Verbindung zwischen dem Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz und unserem Einkaufszentrum. Dadurch bieten wir unseren Gästen noch mehr Anreize.” Auf dem Reithausplatz können die Besucher ein Kinderfahrgeschäft genießen und an Glühwein- und Burgerständen in festlicher Atmosphäre verweilen. Im Inneren des Einkaufszentrums erwarten die Gäste weihnachtliche Attraktionen, darunter Plätzchenbacken für Kinder, Live-Musik und viele weitere Überraschungen. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Samstag von 11 bis 21 Uhr, wobei die Center-Öffnungszeiten von Montag bis Samstag von 09:30 bis 20:00 Uhr gelten.

Mit dem Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt und dem neuen Marstall-Winterdorf verspricht diese festliche Saison, die Herzen der Besucherinnen und Besucher höher schlagen zu lassen. Ein magisches Erlebnis für die ganze Familie und eine Gelegenheit, die Vorfreude auf die Feiertage zu teilen.

red

Immobilienmarkt in Deutschland: Preise sinken weiter – Gewerbeimmobilien besonders betroffen

Die Preise für Immobilien zeigen weiterhin nur in eine Richtung: nach unten. Im dritten Quartal 2023 verzeichneten Wohn- und Gewerbeimmobilienpreise im Durchschnitt einen Rückgang von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Auf Jahressicht belief sich der Verlust auf 7,1 Prozent, wie der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) am Freitag mitteilte. Diese Erkenntnisse basieren auf der Auswertung echter Immobilientransaktionsdaten von mehr als 700 Kreditinstituten.

“Die Preiskorrektur findet nach wie vor in allen Assetklassen statt, bei Wohnimmobilien allerdings in deutlich geringerem Ausmaß als bei Gewerbeimmobilien”, sagte VDP-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt: “Eine Marktbelebung lässt auf sich warten.” Während Wohnimmobilien alleine betrachtet um 6,3 Prozent nachgaben, betrug das Minus bei Gewerbeimmobilien 10,3 Prozent, darunter Büroimmobilien mit -10,6 Prozent und Einzelhandels-Immobilien mit -9,3 Prozent. Mit +5,8 Prozent bewegte sich die Jahresveränderungsrate der Neuvertragsmieten in Mehrfamilienhäusern auf ähnlichem Niveau wie im Vorquartal (+6,2 Prozent): “Der sich ausweitende Wohnraummangel und die damit verbundene Übernachfrage schlägt sich in weiter steigenden Mietpreisen nieder. Läuft der Wohnungsbau in Deutschland nicht zügig wieder an, droht eine weiter wachsende Wohnungsnot”, warnte Tolckmitt. Deutlich aufwärts ging es im dritten Quartal dieses Jahres erneut für die Renditen von Mehrfamilienhäusern: So stiegen die Renditen um 13,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und damit ähnlich dynamisch wie im Vorquartal (+14,2 Prozent). Die Rückgänge der Wohnimmobilienpreise in den Top 7-Städten fielen im dritten Quartal 2023 gegenüber der Entwicklung im gesamten Bundesgebiet etwas weniger stark aus: Im Vergleich zum direkten Vorquartal gingen die Preise in den Metropolen durchschnittlich um 1,3 Prozent zurück, wobei kaum regionale Unterschiede bestanden; Alle Top 7-Städte wiesen Veränderungsraten zwischen -1,0 Prozent und -2,0 Prozent auf.

Beim Vergleich mit dem Vorjahresquartal sticht die Preisabnahme in Frankfurt am Main (-9,1 Prozent) hervor, während Berlin (-4,7 Prozent) erneut das geringste Minus verzeichnete. Die Rückgänge in Düsseldorf, Hamburg, Köln, München und Stuttgart bewegten sich im Korridor zwischen -5,1 Prozent und -6,8 Prozent. Die Neuvertragsmieten in Mehrfamilienhäusern erhöhten sich in den Top 7-Städten um durchschnittlich 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, die Renditen im selben Zeitraum um 11,9 Prozent.

Beide Entwicklungen wurden maßgeblich von Berlin und München geprägt, die unter den Metropolen jeweils die höchsten Wachstumsraten bei Neuvertragsmieten (+8,7 Prozent und +5,2 Prozent) sowie bei Renditen (+13,9 Prozent und +12,9 Prozent) aufwiesen.

red

Umfrage: Mehrheit fordert Bundestagsneuwahl vor Ende der Legislaturperiode

Die Zustimmung zur aktuellen Arbeit der Bundesregierung bleibt laut einer Umfrage von Infratest für den “Deutschlandtrend” im ARD-Morgenmagazin weiterhin niedrig. Nur etwa ein Drittel der Bundesbürgerinnen und -bürger (32 Prozent) möchte die Ampelkoalition bis zur nächsten regulären Bundestagswahl im Jahr 2025 fortbestehen lassen. Im Gegensatz dazu plädieren 41 Prozent der Befragten für Neuwahlen vor dem Ende der Legislaturperiode. 16 Prozent bevorzugen einen Koalitionswechsel und würden eine große Koalition aus SPD und Union unterstützen.

Die stärksten Befürworter von Neuwahlen sind die Anhänger der AfD (86 Prozent), bei den Parteigängern der Union unterstützen dies 39 Prozent, 34 Prozent stimmen für einen Eintritt in eine große Koalition. Bei den Gefolgsleuten von SPD (62 Prozent) und Grünen (80 Prozent) überwiegt die Zahl derer, die sich für eine Fortsetzung der Ampelkoalition über die gesamte Amtszeit einsetzen. Bei den Anhängern der FDP ist das Bild differenzierter: Zwar votieren 47 Prozent dafür, die Regierung mit SPD und Grünen weiterzuführen, doch sprechen sich immerhin 39 Prozent der liberalen Wähler dagegen aus.

Weitere Ergebnisse der Umfrage: Einer Mehrheit der Bürger (56 Prozent) gehen die Anstrengungen zur Bekämpfung von Antisemitismus in Deutschland nicht weit genug, 23 Prozent der Befragten halten sie für ausreichend, 9 Prozent gehen sie zu weit. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, könnte die Union ihren Spitzenplatz verteidigen und käme als stärkste Fraktion nach wie vor auf 30 Prozent. Die AfD bliebe mit 21 Prozent auf Platz zwei, würde aber gegenüber der vergangenen Umfrage vom 2. November aber einen Prozentpunkt verlieren.

Die SPD käme nur noch auf 15 Prozent (- 1 Prozentpunkt) und würde nach dem bisherigen Tiefpunkt im Oktober und einer leichten Verbesserung in der Vorwoche erneut ihr schwächstes Ergebnis seit der Bundestagswahl 2021 erreichen. Die Grünen zeigen sich etwas erholt und würden ebenfalls 15 Prozent erreichen (+ 1 Prozentpunkt). Auch die FDP kann knapp zulegen und wäre mit 5 Prozent wieder im Deutschen Bundestag vertreten.

Die Linke würde den Einzug dagegen verpassen und nur noch vier Prozent der Stimmen erhalten (- 1 Prozentpunkt). Die Freien Wähler lägen unverändert bei drei Prozent. Die Umfrage wurde vom 7. bis 8. November unter 1.195 Wahlberechtigten in Deutschland durchgeführt (701 Telefoninterviews und 494 Online-Interviews).

Die Fragen im Wortlaut: “Immer wieder einmal wird über die Zusammenarbeit von SPD, Grünen und FDP in der Bundesregierung diskutiert. Sollten SPD, Grüne und FDP wie geplant bis zur Bundestagswahl 2025 weiterregieren? Sollte die SPD stattdessen eine große Koalition mit der CDU/CSU bilden? Oder sind Sie für eine vorgezogene Neuwahl des Bundestages?”; “Sind die Anstrengungen in Deutschland zur Bekämpfung von Antisemitismus Ihrer Meinung nach ausreichend, gehen sie zu weit oder nicht weit genug?”; “Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?”

red

Stromverbrauch in Echtzeit: SWLB rüstet Ludwigsburg mit intelligenten Stromzähler auf

Ludwigsburg – Nie mehr den Keller aufsuchen, um den Stromzähler abzulesen. Kein mühsames Suchen nach dem richtigen Wert, keine Notizen auf Zetteln. Mit intelligenten Messsystemen, den sogenannten Smart Metern, wird dieser Traum nun auch in den Ludwigsburger Haushalten  zur Wirklichkeit.

Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) setzen seit August dieses Jahres auf diese moderne Technologie, die im Rahmen des novellierten Messstellenbetriebsgesetzes im Mai 2023 eingeführt wurde. Doch die SWLB geht noch einen Schritt weiter – ihr Ziel ist es, bis Ende 2025 insgesamt 2.300 intelligente Messsysteme in Betrieb zu haben.

Die ersten Schritte in diese Richtung sind bereits gemacht. Die SWLB stattet Straßenbeleuchtungen und öffentliche Einrichtungen mit Smart Metern aus, um Erfahrungen zu sammeln und die Technologie zu etablieren. Kunden der SWLB erhalten bis 2030 Zugang zu dieser smarten Technologie, vorausgesetzt, ihr Jahresverbrauch beträgt mehr als 6.000 Kilowattstunden (kWh), sie betreiben eine Photovoltaikanlage mit über 7 Kilowattpeak (kWp) oder haben eine steuerbare Verbrauchseinrichtung wie Wärmepumpen, Wallboxen oder größere Kälteanlagen.

Die Smart Meter sind das Herzstück der Energiewende. Sie zeichnen den Stromverbrauch und die Stromerzeugung in Echtzeit auf, was nicht nur höchste Transparenz gewährleistet, sondern auch einen sicheren und effizienten Betrieb des Stromnetzes ermöglicht. Ein digitaler Stromzähler, an den das Smart-Meter-Gateway (SMGW) angeschlossen ist, bildet die Grundlage für diese Technologie. Das SMGW erfasst alle 15 Minuten den Verbrauch und überträgt die Daten verschlüsselt an den Energieversorger – und bald auch an dich, den Nutzer, über eine benutzerfreundliche App.

red

Polizeibericht Ludwigsburg: Das war in Ludwigsburg und der Regio los

In Gerlingen ereignete sich am Mittwoch, den 8. November 2023, gegen 08:20 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem eine 59-jährige Rollerfahrerin schwer verletzt wurde. Die Frau war auf der Weilimdorfer Straße in Richtung Gerlinger Straße unterwegs. Eine ebenfalls 59-jährige BMW-Fahrerin fuhr im Friedhofweg und beabsichtigte, nach links in die Weilimdorfer Straße abzubiegen. Beim Abbiegevorgang übersah sie offenbar die von links kommende Rollerfahrerin, was zu einer Kollision führte. Die schwer verletzte Rollerfahrerin wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro.

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Eberdingen-Hochdorf: Unbekannte brechen in Haus ein, während die Besitzerin im Garten arbeitet

Mit dreisten Einbrechern bekam es eine Frau am Donnerstagabend (09.11.2023) in der Enzweihinger Straße in Eberdingen-Hochdorf zu tun. Die Seniorin befand sich gegen 17:35 Uhr bei Gartenarbeiten, als sie ein Klirren vernahm. Kurz darauf entdeckte sie eine eingeschlagene und offenstehende Terrassentür. Als sie zwei dunkle Gestalten im Haus die Treppen hinaufrennen sah, forderte sie diese durch laute Rufe dazu auf, ihr Grundstück zu verlassen. Die noch unbekannten Täter flüchteten daraufhin wieder durch die Terrassentür in unbekannte Richtung. Es soll um zwei dunkel gekleidete, etwa 170 bis 180 cm große Personen gehandelt haben. Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, an welchen auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, verliefen bislang negativ. Entwendet haben die Täter den bisherigen Erkenntnissen zufolge nichts. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werde gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Bietigheim-Bissigen: Zigarettenautomat aufgebrochen

In der Nacht zum Freitag (10.11.2023) schlugen noch unbekannte Täter im Marbacher Weg in Bietigheim-Bissingen zu. Vermutlich um unentdeckt zu bleiben, beschädigten die Unbekannten insgesamt fünf Straßenlaternen, die hierauf ausfielen. Im Anschluss brachen sie einen Zigarettenautomaten auf und stahlen Zigarettenpackungen sowie Bargeld. Der Wert des Diebesguts wie auch die Höhe des entstandenen Sachschadens steht derzeit noch nicht fest. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen zu melden.

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Leonberg-Eltingen: Polizei stoppt Mercedes-Lenker nach Verfolgungsfahrt

Ein 19 Jahre alter Mercedes-Fahrer wird sich wegen des Verdachts des verbotenen Kraftfahrzeugrennens verantworten müssen, nachdem er sich am Mittwoch (08.11.2023) gegen 23.15 Uhr im Bereich einer Tankstelle in der Bruckenbachstraße in Eltingen eine Verfolgungsfahrt mit einer Streifenwagenbesatzung geliefert haben soll. Zunächst alarmierte ein Zeuge die Polizei, der beobachtet hatte, dass sich wohl mehrere Personen mit Fahrzeugen in der Nähe der Tankstelle aufhalten und dort mit den PKW Drifts durchführen würden. Einsatzkräfte des Polizeireviers Leonberg konnte letztlich selbst einen Mercedes feststellen, dessen Fahrer ein entsprechendes Fahrmanöver durchführte. Beim Erkennen des Streifenwagens gab dieser Gas und ergriff die Flucht über die Bruckenbachstraße in die Mollenbachstraße und weiter in die Hertichstraße. Der folgende Streifenwagen musste teilweise auf bis zu 90 km/h beschleunigt werden, um die Verfolgung aufrecht zu erhalten. Letztlich konnte der Mercedes, den der 19-Jährige lenkte, wieder auf dem Tankstellengelände festgestellt werden. Hierauf wurde er einer Kontrolle unterzogen. Die Ermittlungen dauern derzeit an.

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Schönaich: Zeugen nach waghalsigem Überholmanöver gesucht

Das Polizeirevier Böblingen sucht Zeugen sowie etwaige Geschädigte einer Straßenverkehrsgefährdung, zu der es am Mittwoch (08.11.2023) gegen 12:55 Uhr auf der Kreisstraße 1051 zwischen Steinenbronn und Schönaich kam. Ein noch unbekannter Lkw-Lenker überholte dort einen ebenfalls noch unbekannten Opel-Fahrer sowie einen 59-jährigen Pkw-Lenker. Während des Überholvorgangs kam dem unbekannten Lkw-Fahrer ein weiterer Lkw entgegen. Der 59-Jährige musste daraufhin stark abbremsen, um dem Unbekannten das Einscheren nach rechts zu ermöglichen und eine Frontalkollision zwischen den beiden Lkws zu verhindern. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte noch weitere Pkws überholt haben. Ob es hierbei ebenfalls zu seiner Gefährdung kam, ist derzeit noch nicht bekannt. Zeugen, insbesondere die noch unbekannten Fahrer des entgegen kommen Lkws sowie des Opels, werden gebeten, sich unter der Tel. 07031 13-2500 oder per E-Mail an boeblingen.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Böblingen in Verbindung zu setzen.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Schlagerlegende “Heino” bereit für erneute Zusammenarbeit mit “Rammstein”

Der Schlagersänger Heino, mit bürgerlichem Namen Heinz Georg Kramm, zeigt sich offen für eine erneute Zusammenarbeit mit der Rockband Rammstein. Nach der Veröffentlichung seines Rockalbums “Mit freundlichen Grüßen” im Jahr 2013, das unter anderem ein Cover des Rammstein-Titels “Sonne” enthielt, erhielt er einen Anruf von Rammstein-Frontmann Till Lindemann. Lindemann fragte Heino, ob er mit der Band beim “Wacken-Festival” auftreten würde. Heino erinnert sich: “Also standen wir vor 80.000 Menschen, es gab Doppelseiten in Magazinen und jede Menge PR, die haben auch von mir profitiert. Und ich würde es wieder tun, wenn Till Lindemann fragt”, sagte Heino der “Rheinischen Post”. “Das ist jetzt, zehn Jahre später, im Grunde noch interessanter”, so der 84-Jährige. “Und einen Titelwunsch hätte ich auch schon: Engel.”

Zu dem Skandal um Lindemann sagte Heino: “Es sollte verboten werden, öffentlich solche Anschuldigungen in den Raum zu stellen.” Dass Frauen nach Jahren kämen und so etwas behaupten, dagegen könne sich keiner wehren. Auch wenn die Ermittlungen eingestellt worden seien, bliebe immer etwas hängen, so Heino: “Wir können alle nicht nachweislich sagen, ob es so passiert ist. Ich glaube nicht, dass das stimmt, was die Frauen behaupten. So wie ich die Band damals zwei Tage lang in Wacken erlebt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass das so passiert ist. Till Lindemann ist ein absoluter Profi, der weiß, was er tut und wo die Grenzen sind.”

red

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