Frischer Wind in der Feuerwehr: Niki Nadine Lang startet in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Am 2. November begann Niki Nadine Lang ihren ersten Arbeitstag als Leiterin des städtischen Fachbereichs Feuerwehr und Bevölkerungsschutz in Ludwigsburg. Um diesen Anlass gebührend zu markieren, versammelten sich die Feuerwehrleute der Ludwigsburger Hauptwache, um sie herzlich willkommen zu heißen.

Der Gemeinderat hatte sich Ende September in seiner Sitzung für Niki Nadine Lang ausgesprochen. Die 35-jährige Diplom-Ingenieurin für Umweltschutztechnik arbeitet seit zehn Jahren bei der Stadt Ludwigsburg. Sie war in dieser Zeit beim Referat Nachhaltige Stadtentwicklung tätig und im Fachbereich Digitale Transformation und IT stellvertretende Fachbereichsleiterin. „Ich bin überzeugt, dass der Fachbereich bei Frau Lang in besten Händen ist. Sie wird die weitere Entwicklung des Bereichs mit Geschick und Kompetenz steuern“, erklärt Erste Bürgermeistern Renate Schmetz.

„Ich freue mich sehr auf diese verantwortungsvolle Aufgabe und die Zusammenarbeit mit den engagierten Ludwigsburger Feuerwehrleuten. Die Themen sind herausfordernd und komplex und es kommen immer weitere hinzu, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen – denkt man an die aktuellen Krisen und Kriege oder die Auswirkungen des Klimawandels“, so Niki Nadine Lang. “Wir werden aktiv diese Themen angehen“.

Der Bevölkerungsschutz ist neben dem klassischen Feuerwehrbereich das zweite zentrales Aufgabengebiet des 2018 neu aufgestellten Fachbereichs. Dieser soll weiter ausgebaut werden. Im Bereich Feuerwehr besteht der Fachbereich aus einer hauptamtlichen Abteilung mit rund 55 Kräften und acht freiwilligen Abteilungen mit rund 250 aktiven Mitgliedern, einer Altersabteilung und der Jugendfeuerwehr.

red

Deutschlands politisches Beben: Wie eine Wagenknecht-Partei die Landschaft beeinflussen könnte

Eine aktuelle Umfrage von Infratest im Auftrag des ARD-Deutschlandtrends wirft ein interessantes Licht auf die Stimmung der Wahlberechtigten im Hinblick auf die geplante Parteigründung von Sahra Wagenknecht. Die Umfrageergebnisse, die am Donnerstag veröffentlicht wurden, zeigen, dass 29 Prozent der Wahlberechtigten grundsätzlich die Möglichkeit einer Wahl dieser neuen Partei in Betracht ziehen würden. Allerdings ergibt sich auch, dass für eine Mehrheit von 61 Prozent diese Option nicht in Frage kommt.

Ein bemerkenswerter Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland zeigt sich in dieser Umfrage. Im Osten der Republik sind 39 Prozent der Befragten offener für die Idee einer Wagenknecht-Partei, während im Westen lediglich 26 Prozent Interesse bekunden.

Besonders auffällig ist, dass die Anhänger der AfD überdurchschnittlich häufig positiv auf die Idee einer solchen Partei reagieren, wobei 55 Prozent von ihnen sich für die Möglichkeit einer Unterstützung aussprechen. Auch Anhänger von Parteien, die derzeit nicht im Bundestag vertreten sind, äußern mit 38 Prozent überdurchschnittlich häufig Sympathie für die neue Partei.

Weiterhin wird in der Umfrage deutlich, dass Personen, die die Arbeit der aktuellen Bundesregierung skeptisch sehen, eine größere Sympathie für die Idee einer Partei unter Wagenknechts Führung hegen (32 Prozent). Dieser Prozentsatz übertrifft erheblich die Unterstützung unter den Anhängern der Ampel-Koalition (18 Prozent).

Eine breite Palette von Gründen wird von den Befragten genannt, warum sie sich für eine mögliche Wahl der Wagenknecht-Partei entscheiden würden. An erster Stelle steht die allgemeine Enttäuschung über andere Parteien (40 Prozent). Die Migrationspolitik nimmt mit 25 Prozent den zweiten Platz ein, gefolgt von Wirtschafts- und Sozialpolitik (18 Prozent) sowie Fragen der Außen- und Ukraine-Politik (11 Prozent). Für 28 Prozent der Befragten ist die Person Sahra Wagenknecht selbst ein zentrales Argument.

Ein kleiner, aber signifikanter Anteil (11 Prozent) sieht in einer solchen neuen Partei eine Möglichkeit, frische Impulse für die Politik zu setzen. Insgesamt sind 36 Prozent der Meinung, dass eine solche Partei positiv für die deutsche Politik wäre, während 51 Prozent das Gegenteil glauben.

Die Umfrage wurde in der Zeit von Montag bis Mittwoch dieser Woche durchgeführt und umfasste 1.314 Wahlberechtigte. Die Ergebnisse werfen ein interessantes Licht auf die derzeitige politische Landschaft und die möglichen Entwicklungen in Deutschland.

red

Elektromobilität in Möglingen: Neue Ladestation für E-Auto eingeweiht

Ludwigsburg – In Möglingen rollt die Elektromobilität weiter voran: Ab sofort haben Elektroauto-Fahrer die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge an der neuen Ladestation in der Hindenburgstraße 17 aufzuladen. Dieses Projekt entstand aus der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Möglingen und den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) und erweitert die E-Ladeinfrastruktur in der Region.

Die neue Ladestation in unmittelbarer Nähe des örtlichen Rathauses verfügt über zwei Ladepunkte, was es ermöglicht, zwei Elektrofahrzeuge gleichzeitig mit frischer Energie zu versorgen. Die Ladestation bietet Wechselstrom (AC) mit einer beeindruckenden Leistung von bis zu 22 Kilowatt je Ladepunkt.

Rebecca Schwaderer, die Bürgermeisterin von Möglingen, zeigt sich erfreut über dieses Projekt und betont dessen Bedeutung für die Mobilitätswende: “Wir freuen uns über die neue Stromtankstelle der SWLB. Denn mit jeder Ladestation in unserer Gemeinde tragen wir zu einer erfolgreichen Mobilitätswende bei. Nur wenn wir lokal wie regional ein engmaschiges E-Ladenetz haben, werden auch mehr Bürgerinnen und Bürger E-Fahrzeuge nutzen.”

Christian Schneider, Vorsitzender der SWLB-Geschäftsführung, unterstreicht das Engagement der SWLB bei der Förderung der Elektromobilität in der Region: “Als Dienstleister und Betreiber stehen wir Städten und Kommunen in der Region ganzheitlich beim Ausbau des E-Ladenetzes zur Seite. Zusammen mit Möglingen haben wir mit der eigenwirtschaftlich installierten Ladestation wieder einen wichtigen Schritt in Richtung klimafreundliche Mobilität gemacht – und es werden weitere folgen: Für Möglingen sind bereits zusätzliche SWLB-Ladestandorte in der technischen Prüfung.”

Weitere Informationen zu den E-Mobilitätslösungen der SWLB finden Sie auf ihrer Website unter www.swlb.de/emobilitaet/ladeinfrastruktur.

red

Bo Svensson tritt überraschend als Trainer von FSV Mainz 05 zurück

Mainz – Im deutschen Fußball sorgt eine unerwartete Entwicklung für Schlagzeilen, denn Bo Svensson, der Trainer des FSV Mainz 05, hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Diese Entscheidung wurde nach einem ausführlichen Gespräch mit Sportvorstand Christian Heidel und Sportdirektor Martin Schmidt getroffen, hieß es in der Mitteilung des Vereins.

Bo Svensson, der erst im Januar 2021 das Traineramt bei Mainz übernommen hatte, hinterlässt eine zwiespältige Bilanz. In seiner ersten Saison als Cheftrainer gelang es ihm, die Mannschaft zu einer beeindruckenden Aufholjagd zu führen und den Klassenerhalt zu sichern. In den beiden darauf folgenden Spielzeiten landete Mainz auf den respektablen achten und neunten Plätzen. Doch in der aktuellen Saison steckt das Team in Schwierigkeiten und wartet immer noch auf den ersten Sieg in der Bundesliga. Mit nur einem Punkt aus neun Spielen stehen sie aktuell auf dem letzten Tabellenplatz.

red

CDU-Innenpolitiker fordert Überprüfung von Online-Profilen bei Einbürgerungen

In der Debatte um Einbürgerungen in Deutschland setzt der CDU-Innenpolitiker Detlef Seif auf eine neue Maßnahme: Seif möchte eine verpflichtende Überprüfung von Online-Profilen einführen. Seif betonte die Notwendigkeit dieser Maßnahme und forderte die Bundesregierung auf, sicherzustellen, dass vor der Einbürgerung durch die Ausländerbehörde eine sorgfältige Recherche durchgeführt wird. Dabei soll geprüft werden, ob künftige Staatsbürger sich auf Social-Media-Profilen oder in Internetforen in antisemitischer, demokratiefeindlicher oder rassistischer Weise äußern, sagte Seif der “Welt” (Freitagausgabe).

Der Staat müsse “eine Systematik umsetzen, dass vor einer Einbürgerung verpflichtend alle öffentlich verfügbaren Informationen herangezogen werden”. Die schon heute obligatorischen Abfragen eines Bekenntnisses zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung seien zwar wichtig, so Seif. “Einem Beamten können problematische Einbürgerungsbewerber viel erzählen. Ein genaueres Bild über problematische Gesinnungen erhält man oft über Meinungsäußerungen in den sozialen Netzwerken.” Die Bundesregierung hat bislang keine Kenntnis darüber, ob die Behörden verpflichtet sind, vor Einbürgerungen zu prüfen, ob sich Bewerber auf Social-Media-Profilen oder Internetforen antisemitisch oder demokratiefeindlich geäußert haben. Dies geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag hervor, über die die “Welt” berichtet.

Seif hatte die Bundesregierung gefragt, ob vor einer Entscheidung über die Einbürgerung “alle öffentlich zugänglichen Informationen” und “insbesondere die sozialen Netzwerke” darauf geprüft würden, ob “Anhaltspunkte für eine demokratiefeindliche, rassistische oder antisemitische Grundhaltung dieser Person bestehen”. Das Bundesinnenministerium antwortete, die Einbürgerungsbehörden der Bundesländer prüften “in eigener Verantwortung, ob die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung vorliegen oder nicht”. Weitere Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung lägen der Bundesregierung nicht vor.

Jedoch könne zur Ermittlung, ob “Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung” seitens des Einbürgerungswilligen unterstützt würden, eine Abfrage nach Paragraph 37, Absatz 2 des Staatsangehörigkeitsrechts vorgenommen werden. In dem Paragrafen ist geregelt, dass der Verfassungsschutz Erkenntnisse über einen Einbürgerungsbewerber dann “unverzüglich” an die anfragende Stelle, also die Ausländerbehörde, weiterleiten muss. Seif kritisierte, es reiche nicht aus, dass die Behörden heute selbst entscheiden können, ob sie vor einer Einbürgerung intensive Prüfungen der Bewerber durchführen.

Man müsse die Antwort der Bundesregierung so verstehen, dass es derzeit offenbar keine verpflichtenden Vorgaben gebe, die im Internet möglicherweise geäußerten Einstellungen der Antragsteller zu prüfen, so der CDU-Politiker.

red

Tödliche Kollision: Linienbus überrollt Fußgängerin am Busbahnhof

Leonberg – Ein tragischer Vorfall ereignete sich am Donnerstag, den 2. November 2023, in der Bahnhofstraße in Leonberg. Eine 66-jährige Fußgängerin verlor dort ihr Leben, als sie gegen 10:10 Uhr in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt wurde.

Was war passiert?

Die Frau betrat laut Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart die Fahrbahn und wurde von einem Linienbus erfasst. Der 60 Jahre alte Busfahrer hatte sie vermutlich übersehen, als er ein Wendemanöver durchführte. Die 66-jährige Fußgängerin wurde dabei unter dem Bus eingeklemmt und überrollt. Trotz der sofortigen Reanimationsversuche durch Ersthelfer erlag die Frau noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.

Zur Klärung des Unfallhergangs hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart einen Gutachter hinzugezogen. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg bittet dringend um Zeugenaussagen, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de entgegengenommen.

red

Halloween-Party wird zum Alptraum eines 28-Jährigen

In der Nacht zum Mittwoch, den 01. November 2023, gegen Mitternacht, wurde eine Halloweenparty im Jugendhaus im Mönsheimer Weg in Eberdingen-Nußdorf von einer Gruppe unbekannter Störer aufgelöst. Laut bisherigen Informationen der Polizei sorgte diese Gruppe von etwa zehn bis zwölf Personen aus unklaren Gründen für Unruhe unter den rund 100 Partygästen. Ein 28-jähriger Gastgeber versuchte, die Situation zu beruhigen, und wies die Störer des Jugendhauses, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Kurz darauf kehrten die Unbekannten jedoch zurück und griffen den 28-jährigen Mann unvermittelt an. Sie schlugen ihn nieder und traten auf ihn ein, als er am Boden lag. Danach begannen sie scheinbar willkürlich weitere Gäste anzugreifen, bevor sie schließlich die Flucht ergriffen.

Die Polizei hat Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen und bittet dringend Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

 

Sexueller Übergriff auf Kinder; Pferd auf Autobahn; Riskantes Überholmanöver – und weitere Meldungen aus Ludwigsburg und Umgebung

Kornwestheim: Unbekannter entblößt sich vor Kindern

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt gegen einen noch unbekannten Mann, der am Mittwoch (01.11.2023) gegen 11.40 Uhr zunächst einen elfjährigen Jungen im Bereich des Rathauses in Kornwestheim am Po berührt und sich auch entblößt haben soll. Der elf Jahre alte Junge war gemeinsam mit einem neun und einem sieben Jährigen unterwegs. Vor allen drei Kindern entblößte der Täter sein Geschlechtsteil, worauf die Jungen in Richtung Salamanderpark davon gingen. Am Bahnhof in Kornwestheim trafen die Kinder dann erneut auf den Täter, worauf sie sofort nachhause gingen und eine Mutter informierten, die wiederum die Polizei alarmierte. Sich anschließende Fahndungsmaßnahmen blieben jedoch ergebnislos. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt nun wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den Unbekannten, der etwa 180 cm groß sein soll, einen Drei-Tage-Bart trug und kurze, braune Haare hat. Bekleidet war der Mann mit einer braunen Jacke und einer grauen Hose. Die Polizei bittet Zeugen, sich dringend unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail: hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

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BAB 8/Rutesheim: Pferd auf der Autobahn

Glimpflich verlief am Mittwochvormittag (01.11.2023) eine nicht alltägliche Situation zwischen den Anschlussstellen Rutesheim und Leonberg-West. Eine 34 Jahre alte Frau befuhr die Strecke gegen 11.00 Uhr mit einem PKW-Pferdeanhänger-Gespann, als sie bemerkte, dass sich das Pferd, dass sie transportierte, unruhig verhielt. Um dies zu überprüfen, hielt sie auf dem Standstreifen an und öffnete die seitliche Tür des Anhängers. Nun kam ihr das Tier entgegen, sprang hinaus und lief auf die Fahrbahn. Glücklicherweise wurden weder das Pferd noch andere Verkehrsteilnehmer hierdurch gefährdet. Zwei Zeugen, eine 38 Jahre alte Frau und ein gleichaltriger Mann, hielten hierauf an. Ihnen gelang es, das Pferd wieder einzufangen. Im Zuge dessen stieß das Tier seinen Kopf gegen den Kopf der Frau, die hierdurch leichte Verletzungen erlitt. Geringe Verkehrsbehinderungen entstanden, als die Polizei den rechten Fahrstreifen sperren musste, um das Pferd wieder in den Anhänger zu bringen. Vermutlich war es dem Tier zuvor gelungen, den Strick, mit dem es im Anhänger festgebunden war, durchzureißen.

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Sachsenheim: Zeugen nach waghalsigem Überholmanöver gesucht

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz sucht Zeugen eines Verkehrsdelikts, zu dem es am Dienstag (31.10.2023) gegen 18.55 Uhr in der Großsachsenheimer Straße kam. Ein 37 Jahre alter VW-Lenker war von Großsachenheim in Richtung Kleinsachsenheim unterwegs. Hinter ihm fuhr ein 52-Jähriger, hinter welchem ein weiterer, noch unbekannter Fahrzeuglenker folgte. Als viertes Fahrzeug in der Kolonne folgte ein dunkler Mercedes, der von einer noch unbekannten Person gelenkt wurde. Kurz vor einer Linkskurve setzte der unbekannte Mercedes-Fahrer zum Überholen an. Er versuchte, alle drei vor ihm fahrenden Pkws zu überholen, als ihm ein 51-jähriger Skoda-Lenker entgegenkam. Dieser musste nach rechts in eine Grundstückseinfahrt ausweichen, um eine Kollision zu verhindern. Der Mercedes-Fahrer lenkte seinerseits nach rechts und streifte dabei den VW des 37-Jährigen. Anschließend setzte der Unbekannte seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro zu kümmern. Zeugenhinweise werden unter der Tel. 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de entgegen genommen. Insbesondere sucht die Polizei den Fahrer oder die Fahrerin des dritten Pkws in der Kolonne, da der oder die möglicherweise Hinweise zu dem Mercedes-Lenker geben kann.

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Ditzingen-Heimerdingen: Einbrecher von Hausbewohner überrascht

Noch unbekannte Täter verschafften sich am Dienstag (01.11.2023) gegen 01:00 Uhr unberechtigt Zugang zu einem Wohnhaus im Eichweg in Heimerdingen. Ein Bewohner bemerkte Geräusche im Haus und ging in Richtung Hauseingang. Dort überraschte er zwei männliche Täter, die daraufhin die Flucht ergriffen. Bislang ist unbekannt, ob Wertgegenstände gestohlen wurde. Zeugen, die Verdächtiges wahrgenommen haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ditzingen unter der Tel. 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Kornwestheim: Einbruch in Wohnhaus in der Neckarstraße

Zwischen Sonntag (29.10.2023), 13:30 Uhr, und Mittwoch (01.11.2023), 14:45 Uhr, kam es in einem Wohnhaus in der Neckarstraße in Kornwestheim zu einem Einbruch. Bislang unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu dem Haus, durchsuchten mehrere Räume und durchwühlten zahlreiche Schränke. Bislang ist noch unbekannt, ob die Täter etwas gestohlen haben und welche Höhe der entstandene Sachschaden hat. Zeugen, die Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim unter der Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de in Verbindung.

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Bietigheim-Bissingen: Wohnungseinbruch im Helenenburgweg

Mit Schrecken erwachte eine Frau mitten in der Nacht, nachdem Einbrecher am Donnerstag (02.11.2023) plötzlich in ihrem Schlafzimmer standen. Mutmaßlich zwei Täter verschafften sich gegen 01:45 Uhr gewaltsam Zugang in ein Wohnhaus im Helenburgweg in Bietigheim-Bissingen. Dort durchsuchten sie zuerst mehrere Räume sowie Schränke und betraten anschließend die Einliegerwohnung der schlafenden Frau. Als die Einbrecher die Frau bemerkten, verließen sie das Haus. Es ist noch unbekannt, ob und was die Täter entwendet haben und wie hoch der entstandene Sachschaden ist. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

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Vaihingen an der Enz/Enzweihingen: Fahrzeug brennt vollständig aus

Die Feuerwehr Vaihingen an der Enz rückte in der Nacht zum Mittwoch (01.11.2023) in die Erich-Blum-Straße in Enzweihingen aus, nachdem gegen 01:10 Uhr ein Brand auf dem Gelände eines Abschleppdienstes gemeldet worden war. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein VW Golf bereits in Vollbrand stand. Trotz sofort eingeleiteter Löschmaßnahmen brannte dieser vollständig aus. Zwei weitere Fahrzeuge wurden durch die Hitzeentwicklung ebenfalls beschädigt. Der Sachschaden wird auf insgesamt rund 8.000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt, Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz in Verbindung zu setzen.

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Gerlingen: Brand im Kieferweg

Aus noch ungeklärter Ursache kam es Donnerstag (02.11.2023) gegen 07:00 Uhr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Kieferweg in Gerlingen. In einer der Wohnungen war mutmaßlich in der Küche ein Feuer ausgebrochen. Zum Brandausbruch befand sich in der betroffenen Wohnung ein 24-Jähriger, der sich selbstständig aus dem Gebäude begeben konnte. Er wurde in der Folge vom Rettungsdienst behandelt und leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand zügig löschen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

red

Quelle Polizeipräsidium Ludwigsburg

Gastronomie-Check in Ludwigsburg und der Region: Über 30 Verstöße in Restaurants und Shisha-Bars

Ludwigsburg – Am letzten Freitag, den 27. Oktober 2023, unternahm die Ludwigsburger Polizei in Zusammenarbeit mit zuständigen Behörden eine umfangreiche Überprüfung in 23 verschiedenen Gastronomiebetrieben in Ditzingen, Gerlingen, Schwieberdingen und Ludwigsburg. Die Schwerpunktkontrollen erstreckten sich von 16:00 Uhr bis 23:00 Uhr und führten zu einer Reihe von Feststellungen und Verstößen in verschiedenen Betrieben, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

In Ditzingen und Schwieberdingen erfolgten Kontrollen in sieben Gaststätten pro Ort, während in Gerlingen drei Betriebe überprüft wurden. Insgesamt wurden rund 30 überwiegend geringfügige Verstöße festgestellt, wobei die häufigsten Beanstandungen nicht ordnungsgemäß versperrte oder ausgeschilderte Fluchtwege betrafen. Mitarbeiter der Lebensmittelüberwachung des Landratsamts Ludwigsburg deckten verschiedene Hygienemängel auf, darunter die vorübergehende Stilllegung einer Schankanlage in Gerlingen, die nach einer Reinigung jedoch umgehend wieder in Betrieb genommen werden konnte.

In Ludwigsburg wurden sechs gastronomische Einrichtungen, darunter fünf Shishabars und eine Gaststätte, überprüft. Nur eine Shishabar erhielt keine Beanstandungen. In den anderen fünf Betrieben wurden insgesamt über 30 Ordnungswidrigkeiten aus verschiedenen Bereichen festgestellt, darunter eine nicht ordnungsgemäß angemeldete Mitarbeiterin und das Anbieten eines Pay-TV-Programms ohne die erforderliche gewerbliche Lizenz.

In einer Shishabar stießen die Kontrolleure auf insgesamt acht Kilogramm unversteuerten Shishatabak, der in einem Nebenraum versteckt war. In einer weiteren Shishabar war die Lüftungsanlage im Anzündbereich defekt, weshalb das Anzünden vorerst untersagt wurde. In einer weiteren Shishabar wurden die zulässigen CO-Werte erheblich überschritten, was eine umgehende Belüftung erforderte und den weiteren Konsum von Shishas in diesem Bereich untersagte. Es sei darauf hingewiesen, dass beide zuletzt genannten Shishabars bereits im Februar dieses Jahres kontrolliert wurden und damals wegen ähnlicher Verstöße aufgefallen waren.

red

Historisches Tief: Energieverbrauch in Deutschland erreicht neuen Rekord-Tiefstand

Der Energieverbrauch in Deutschland dürfte 2023 voraussichtlich auf einen historischen Tiefstand sinken. Laut Prognosen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen wird der Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr um beinahe 8 Prozent auf 10.784 Petajoule (PJ) oder 367,9 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten zurückgehen. Damit liegt der Verbrauch annähernd 28 Prozent unter dem bisherigen Höchststand von 1990, als er 14.905 PJ betrug, wie die AG am Donnerstag bekannt gab.

Ein dritter verbrauchssenkender Effekt ergebe sich aus dem Energiepreisniveau: Zwar sind die Einfuhrpreise für die wichtigsten Importenergien im Jahresverlauf deutlich gesunken, die Preise liegen dennoch weiterhin deutlich über dem Niveau von 2021. Die AG Energiebilanzen geht davon aus, dass die anhaltend hohen Preise sowohl zu Einsparungen und Substitutionen anreizen, aber auch zur Kürzung energieintensiver Produktionen im Inland führen. Ein verbrauchssteigernder Effekt geht hingegen von der demographischen Entwicklung aus: Ein migrationsbedingter Zuzug von 1,35 Millionen Menschen führte zu einem Anstieg des Energieverbrauchs in einer Größenordnung von etwa 200 PJ. Nach vorläufigen Berechnungen der AG Energiebilanzen lag der Energieverbrauch in Deutschland in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres bereits um 9 Prozent unter der Vorjahresperiode. Insgesamt erreichte die Energienachfrage bis Ende September 2023 ein Niveau von 7.813 PJ. Unter Ausschaltung des Witterungseinflusses wäre der Primärenergieverbrauch in den ersten neun Monaten des Jahres um 5,8 Prozent gesunken.

Der Verbrauch von Mineralöl sank in den ersten drei Quartalen 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,1 Prozent auf 2.860 PJ. Während der Verbrauch von Ottokraftstoff um mehr als 3 Prozent zunahm, verringerte sich der Verbrauch von Dieselkraftstoff um gut 3 Prozent. Der Verbrauch von Flugkraftstoff stieg um 5 Prozent. Der Absatz von leichtem Heizöl verringerte sich leicht um 3 Prozent.

Die Lieferungen von Rohbenzin an die chemische Industrie waren um 16 Prozent niedriger. Der Erdgasverbrauch ging in den ersten drei Quartalen 2023 um 7,2 Prozent auf 1.838 PJ zurück: In dieser Entwicklung spiegeln sich sowohl Rückgänge bei der industriellen Nachfrage als auch Einsparungen bei den privaten Haushalten sowie im Bereich des Sektors Gewerbe, Handel und Dienstleistungen wider. Die Stromerzeugung aus Erdgas sank um 4 Prozent.

Bei der Erzeugung von Fernwärme auf der Grundlage von Erdgas gab es ein Minus von knapp 3 Prozent. Der Verbrauch an Steinkohle nahm im Berichtszeitraum gar um satte 19,1 Prozent auf 678 PJ ab: Besonderen Einfluss auf diese Entwicklung hatte die um gut 35 Prozent rückläufige Stromerzeugung aus Steinkohle, die Rohstahlproduktion sank in Folge der konjunkturellen Abschwächung um 3,6 Prozent, und die Kokereien verringerten ihren Ausstoß um 12 Prozent; Die Steinkohlennachfrage der Stahlindustrie nahm insgesamt um 1,6 Prozent ab. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2023 lag der Primärenergieverbrauch von Braunkohle mit 663 PJ um 23,4 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraumes; Der Rückgang entspricht im Wesentlichen den verminderten Lieferungen an die Kraftwerke der allgemeinen Versorgung.

Die Stromerzeugung aus Braunkohle wurde beeinflusst durch den Rückgang des Stromverbrauchs, die Verringerung der Erzeugungskapazitäten im Zuge des schrittweisen Kohleausstiegs, die angestiegene Stromproduktion aus Windenergieanlagen sowie den verstärkten Stromimporten aus dem benachbarten Ausland. Die Stromerzeugung aus Kernenergie ging in den ersten drei Quartalen 2023 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 72 Prozent zurück: Der starke Rückgang ist auf den Streckbetrieb der letzten drei Kernkraftwerke und deren endgültige Stilllegung zum 15. April zurückzuführen; Seit diesem Zeitpunkt leistet die Kernenergie in Deutschland keinen Beitrag mehr zur Energieversorgung. In den ersten neun Monaten des Jahres wurden 9,7 Milliarden Kilowattstunden Strom mehr aus dem Ausland importiert als exportiert; Bis zum Mai des laufenden Jahres verzeichnete der Stromaußenhandelssaldo einen deutlichen Exportüberschuss, seither wird im Saldo mehr importiert.

Die AG Energiebilanzen sieht in der Entwicklung ein Indiz “für einen gut funktionierenden europäischen Strommarkt”, wie es hieß: Im Ausland standen im Berichtszeitraum teilweise günstigere Erzeugungsoptionen zur Verfügung als in Deutschland. Der Beitrag der erneuerbaren Energien verringerte sich in den ersten neun Monaten leicht um 0,3 Prozent auf 1.516 PJ. Die Stromerzeugung aus Wind konnte um 3 Prozent zulegen, bei der Solarenergie gab es ein leichtes Minus von 1 Prozent, die Stromerzeugung aus Wasserkraft erhöhte sich um 14 Prozent; Die Biomasse, auf die knapp 55 Prozent des gesamten Primärenergieverbrauchs der erneuerbaren Energien entfällt, blieb um 3 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück. Die energiebedingten CO2-Emissionen nahmen nach Schätzung der AG Energiebilanzen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2023 infolge des gesunkenen Gesamtverbrauchs insbesondere bei den fossilen Energieträgern um rund 11 Prozent ab; Dies entspricht einer Reduktion in der Größenordnung von 55 Millionen Tonnen.

Für das Gesamtjahr 2023 rechnet die AG Energiebilanzen mit einer Abnahme der energiebedingten CO2-Emissionen um 10,7 Prozent.

red

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