Jedes fünfte Bundesunternehmen ohne Tarifvertrag

In beinahe jedem fünften Unternehmen mit Bundesbeteiligung sind Tarifverträge nicht vorhanden. Laut einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion gibt es derzeit elf Bundesunternehmen ohne jegliche Tarifbindung oder Anlehnung an Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen für Entgelte. Der Bund hält insgesamt eine unmittelbare Mehrheitsbeteiligung an 55 Unternehmen.

Einige dieser nicht tarifgebundenen Unternehmen gehören dem digitalen Sektor an, in denen, wie das Finanzministerium erklärte, “angemessene Entgelte notwendig sind, um qualifiziertes Personal zu gewinnen oder zu halten”. In 16 Unternehmen, darunter die Deutsche Bahn, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die Autobahn GmbH und die Deutsche Flugsicherung, existiert eine Tarifbindung. 28 weitere Unternehmen haben Tarifverträge oder kollektive Gesamtbetriebsvereinbarungen für Entgelte abgeschlossen.

Die Linke kritisiert diesen Zustand scharf. Pascal Meiser, gewerkschaftspolitischer Sprecher der Partei, bezeichnete die Situation als heuchlerisch und fordert verbindliche Vorgaben für Unternehmen, an denen der Bund beteiligt ist, um Tarifverträge mit den entsprechenden Gewerkschaften abzuschließen.

red

SPD-Politiker Wiese: Müssen friedliche pro-palästinensische Demos aushalten

Deutschland muss nach den Worten des stellvertretenden SPD-Fraktionschefs Dirk Wiese auch friedliche pro-palästinensische Proteste aushalten können. “Kern deutscher Staatsräson ist, dass wir uns klar zum Schutz Israels und damit auch zu seinem Recht auf Selbstverteidigung bekennen, dabei muss unsere Demokratie friedlichen Protest aushalten”, sagte Wiese der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). “Die rote Linie ist aber dort überschritten, wo Terror verherrlicht und gefeiert wird und Antisemitismus offen zur Schau gestellt wird”, ergänzte er. “Zudem müssen wir auch humanitäre Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen möglich machen, die unter dem Terror der Hamas leidet. Deren hohe Opferzahlen werden von den Terroristen billigend in Kauf genommen”, sagte Wiese.”

red

Gazastreifen: Unicef schlägt Alarm wegen drohender Krankheitsausbrüche

Aufgrund der humanitären Lage im Gazastreifen warnt das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) in Deutschland vor der Ausbreitung von Krankheiten. “Ohne Zugang zu ausreichendem und sauberem Wasser steigt die Gefahr von Krankheitsausbrüchen”, sagt Unicef-Sprecherin Christine Kahmann dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Es wurden bereits Fälle von Haut- und Durchfallerkrankungen gemeldet, die auf die schlechten sanitären Bedingungen und den Konsum von verschmutztem Wasser zurückzuführen sind.

Zudem bestehe für Kinder und insbesondere schwangere Frauen die Gefahr, “dass sie mangelernährt werden, wodurch sich wiederum das Risiko von Anämie, Präeklampsie und Blutungen erhöht – und somit das Risiko von Kinder- und Müttersterblichkeit”, erklärte Kahmann weiter. Die Situation im Gazastreifen sei bereits vor dem Angriff der Hamas am 7. Oktober schlecht gewesen. Viele Kinder seien auch “vorher nicht ausreichend ernährt und in einem schlechten gesundheitlichen Zustand” gewesen.

Jetzt sei die Lage aber “noch viel schwieriger” geworden, “weil nicht ausreichend Hilfsgüter ankommen”, betonte Kahmann und fügte hinzu: “Es bräuchte ein Vielfaches an humanitärer Hilfe.”

red

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Ludwigsburg-Eglosheim: Fahrzeug aufgebrochen – Zeugen gesucht

Zwischen Freitag (27.10.2023) 17:00 Uhr und Samstag (28.10.2023) 15:30 Uhr wurde ein auf dem öffentlichen Parkplatz in der Eduard-Spranger-Straße in Eglosheim geparkter Volvo aufgebrochen. Ein bislang unbekannter Täter schlug, mutmaßlich mit einem Stein, die Scheibe der Fahrertür ein und durchwühlte den Pkw. Aktuell ist noch nicht bekannt, ob etwas entwendet wurde und wie viel Sachschaden entstanden ist. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de, bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges wahrgenommen haben, sich zu melden.

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Gemmrigheim: Einbruch in Wohnhaus

Bislang unbekannte Täter verschafften sich zwischen Freitag (27.10.2023), 17.00 Uhr, und Sonntag (29.10.2023), 07.45 Uhr, widerrechtlich Zutritt zu einem Wohngebäude in Gemmrigheim in der Straße “Am Holzplatz”. Die Unbekannten durchsuchten im Inneren Wohnräume und Schränke. Ob etwas entwendet wurde, ist derzeit noch nicht bekannt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens dürfte sich auf etwa 600 Euro belaufen. Zeugen, die sachdienliche geben können, werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Ditzingen: Zeugen gesucht nach Wohnungseinbrüchen

Bisher unbekannter Täter brach am Samstag, im Zeitraum von 10:45 Uhr bis 22:45 Uhr, in zwei Häuser im Höhenweg ein. In einem Fall gelangte der Täter durch Einschlagen des Glaseinsatzes der Balkontüre ins Gebäude, im anderen Fall wurde ein Fenster im Erdgeschoss aufgehebelt. Sämtliche Räume wurden vom Täter aufgesucht und durchwühlt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden Bargeld und Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro entwendet. Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen telefonisch unter 07156 43520 oder per Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Bietigheim-Bissingen: Bargeld aus Umkleideraum einer Sporthalle gestohlen

Noch unbekannte Personen durchwühlten am Freitag (27.10.2023) zwischen 09:40 Uhr und 11:05 Uhr die Damenumkleideräume einer Sporthalle in der Holzgartenstraße in Bietigheim-Bissingen, während dort drei Schulklassen Sportunterricht hatten. Bislang wurde bekannt, dass dabei von zwölf Schülerinnen Bargeld in Höhe von insgesamt rund 200 Euro gestohlen wurde. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet weitere Geschädigte oder mögliche Zeugen, sich unter Tel. 07142 405-0 oder per Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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BAB 8 Gemarkung Leonberg: Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person

Eine leicht verletzte Person und 13.000 Euro Schaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntag, gegen 01:30 Uhr. Eine 31-jährige Lenkerin eines Mercedes CLA befuhr den linken Fahrstreifen auf der Richtungsfahrbahn München. Beim Wechsel auf die Überleitung zur BAB 81 übersah sie den ordnungsgemäß rechts neben ihr fahrenden Audi A4 eines 43-Jährigen und kollidierte mit der linken Fahrzeugseite des Audi. Anschließend wurden beide Fahrzeuge nach rechts in die Schutzplanke abgewiesen. Die 31-Jährige wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht, der 43-Jährige bleib unverletzt. Der Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Leverkusen erobert Tabellenspitze nach hart erkämpftem Sieg gegen Freiburg

Leverkusen – Bayer Leverkusen sicherte sich nach dem 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga den ersten Platz in der Tabelle, indem sie den SC Freiburg mit 2:1 besiegten. In der ersten Halbzeit beherrschte Leverkusen das Geschehen, und Freiburg versuchte, sich defensiv zu behaupten. Dennoch konnte Florian Wirtz in der 36. Minute einen Treffer erzielen. In der zweiten Halbzeit wurde Freiburg mutiger, was Leverkusen die Gelegenheit gab, die Führung weiter auszubauen. Jonas Hofmann traf in der 60. Minute. Immerhin gelang Freiburg in der 70. Minute ein Anschlusstreffer durch Manuel Guldes, und die letzten Minuten des Spiels waren äußerst spannend, da der Ausgleich in der Luft lag.

red

Deutsche Bahn lasert Fenster für verbesserten Mobilfunkempfang

Die Deutsche Bahn investiert beachtliche 50 Millionen Euro in die Verbesserung des Mobilfunkempfangs in ihren Fernverkehrszügen. In einem ehrgeizigen Projekt sollen die Fenster von 3.300 ICE- und IC-Waggons in den kommenden Jahren mit einem innovativen Laser-Verfahren umgestaltet werden. Dieses Verfahren verleiht den dünnen Metallbeschichtungen der Fenster ein feines Muster, das es ermöglicht, Mobilfunksignale ungehindert durchzulassen. Die aktuelle Beschichtung blockiert nicht nur das Licht, sondern auch Mobilfunksignale, wodurch bisherige Repeater notwendig waren.

DB-Vorstand Michael Peterson sagte der “Bild am Sonntag”: “Mit Laser-Technologie machen wir den Mobilfunkempfang im Zug besser. Unsere neuen ICE-Züge sind bereits mit mobilfunkdurchlässigen Fensterscheiben ausgerüstet. Für unsere Fahrgäste ist das beim Telefonieren und Surfen ein echter Pluspunkt.” Laut Daniela Gerd tom Markotten, DB-Vorständin für Digitalisierung und Technik, ergänzt: “Einmal gelasert, lassen die Scheiben Mobilfunksignale aller Anbieter und aller aktuellen und künftigen Mobilfunkstandards nahezu ungehindert in den Zug.

red

 

Rentenentwicklung in Deutschland 2022: Neurentner erhalten weniger als Bestandsrentner

Rentner, die im Jahr 2022 in Deutschland in die Rente gegangen sind, erhielten im Durchschnitt 1.084 Euro im Monat und damit 15 Euro weniger als Senioren, die schon davor im Rentenbezug waren. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Sonntagausgaben) berichten. Noch drastischer stellt sich der Rückgang der Zahlen, die auf der Statistik der Deutschen Rentenversicherung basieren, bei der Unterscheidung von Männern und Frauen dar.

So erhielten Neurentner mit durchschnittlich 1.275 Euro monatlich 98 Euro weniger als Bestandsrentner mit 1.373 Euro. Während es bei den Frauen in Westdeutschland einen Zuwachs von 20 Euro pro Monat zwischen Bestands- und Neurentnerinnen gibt, sinken in Ostdeutschland auch in dieser Rubrik die Bezüge. Zwar haben die Ost-Seniorinnen im Vergleich zu den Frauen im Westen grundsätzlich höhere Durchschnittsrenten, weil sie längere durchgehende Erwerbstätigkeiten und damit höhere Beitragszahlungen vorweisen können, aber der Rückgang ist hier auch entsprechend größer.

Die Bezüge gehen von durchschnittlich 1.155 Euro im Monat um 46 Euro auf 1.109 Euro zurück. Dietmar Bartsch, Fraktionschef der Linken im Bundestag, hält den Zustand der gesetzlichen Rente für “sehr bedenklich”. “Wenn Neurentner weniger Geld in der Tasche haben als Bestandsrentner, ist das eine fatale Entwicklung”, sagte Bartsch dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”.

Die Renten seien nicht stabil, wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dies behaupte, kritisierte Bartsch, sondern der Pfeil zeige nach unten. Schlechte Löhne und prekäre Arbeit, insbesondere im Osten der 1990er Jahre, kämen immer mehr in der Rente an und zögen das Niveau nach unten.

red

Türkei feiert 100 Jahre “Republik”: Ludwigsburger Bundestagsabgeordneter Karaahmetoğlu würdigt Staatsgründer Atatürk

Ludwigsburg/Berlin/Ankara – Die Türkei begeht in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen als Republik, ein bemerkenswertes Jubiläum für das Land, das in seiner Geschichte zahlreiche Höhen und Tiefen erlebt hat. Die türkische Diaspora in Deutschland schließt sich den Feierlichkeiten an, und es wird erwartet, dass Präsident Recep Tayyip Erdogan im November zu Gesprächen nach Berlin reisen wird, wie die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (FAZ) berichtet. 

Derweil hebt Macit Karaahmetoğlu, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Ludwigsburg, die Bedeutung von Staatsgründer Atatürk hervor.

In Deutschland begehen die 14 türkischen Generalkonsulate und die Botschaft in Berlin dieses historische Ereignis mit einer Vielzahl von Veranstaltungen. In Berlin steht ein beeindruckendes Gala-Konzert mit dem staatlichen Istanbuler Symphonie Orchester auf dem Programm. Es wird auch eine Ausstellung und ein großer Empfang erwartet.

Ein Höhepunkt dieser Feierlichkeiten ist zweifelsohne das 100-jährige Bestehen der Türkischen Republik. Die Türkei, gegründet von Mustafa Kemal Atatürk, hat sich in dieser Zeit zu einer modernen und demokratischen Nation entwickelt. Macit Karaahmetoğlu, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Ludwigsburg, würdigt die Bedeutung von Atatürk und sagt: “Mustafa Kemal Atatürk war ein genialer Stratege und ein erfolgreicher Soldat, der den Befreiungskampf der Türkei organisiert und angeführt hat. Was ihn jedoch auszeichnet, ist sein Gespür, mit dem er den Wandel und die fortschrittliche Weiterentwicklung der menschlichen Zivilisation erkannte. Er hat die Türken von Untertanen zu Bürgern gemacht, die Gleichberechtigung von Frauen und Bildung für alle ermöglicht. Als Sozialdemokrat bin ich ihm für diese Errungenschaften auf ewig dankbar.”

Die Feierlichkeiten erstrecken sich jedoch über die Grenzen Deutschlands hinaus. In der Türkei finden am 100. Jahrestag der Republik große Veranstaltungen statt, vor allem in Städten wie Istanbul, Ankara und Izmir. Prof. Fahrettin Altun, Direktor für Kommunikation des türkischen Präsidenten Recep Tayip Erdogan, hebt dabei hervor, dass der 100. Jahrestag der Türkei in Einheit und Solidarität gefeiert werde. Das Atatürk Kulturzentrum in Taksim, Istanbul, beherbergt die beeindruckende Ausstellung “Das Jahrhundert der Türkei von der Vergangenheit bis zur Gegenwart”, die einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung des Landes bietet.

Auch in Deutschland haben sich zahlreiche Politiker zu dem Jubiläum geäußert. Sandra Khalatbari, Mitglied der CDU im Abgeordnetenhaus Berlin, sagte zu Ludwigsburg24: “100 Jahre türkische Republik. Ich gratuliere allen Türkinnen und Türken, die einen Beitrag zu diesem Land geleistet haben, das für uns Deutsche heute nicht nur ein schönes Urlaubsziel ist, sondern vor allem ein wichtiger Partner in vielen Belangen. Für die kommenden 100 Jahre wünsche ich mir eine positive Entwicklung unserer Beziehungen – und dass die Türkei wieder vollständig auf den Pfad der Demokratie kommt.”

Die Nachricht, dass Präsident Erdogan im November nach Berlin reisen wird, unterstreicht die Bedeutung der deutsch-türkischen Beziehungen und des Jubiläums. Es bleibt abzuwarten, welche Themen bei den Gesprächen zwischen Deutschland und der Türkei im Mittelpunkt stehen werden, aber es ist sicher, dass diese Ereignisse das Verhältnis beider Länder weiter vertiefen werden.

red

Chef der Grünen verteidigt schärfere Abschieberegeln

Grünen-Chef Omid Nouripour hat den Kurs der Ampelkoalition in der Migrationspolitik gegen Kritik aus der eigenen Partei verteidigt. “Wir arbeiten in der Ampel daran, Humanität und Ordnung zusammenzubringen und die Kommunen zu entlasten”, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Es braucht wirksame Lösungen für die Kommunen, auch deswegen ist es gut, dass wir nun beim Abbau von Arbeitsverboten vorankommen. Wer hier arbeitet, integriert sich schneller, braucht weniger Unterstützung.” Zuletzt hatte das Bundeskabinett schärfere Abschieberegeln auf den Weg gebracht. Mehrere Bundestagsabgeordnete der Grünen äußerten Zweifel, ob die geplanten Erleichterungen bei Rückführungen mit dem Grundgesetz vereinbar sind.

Nouripour entgegnet: “Debatten sind Teil jedes parlamentarischen Verfahrens. Im Übrigen sollten alle darauf achten, nicht davon abzulenken, dass die meisten Geflüchteten, die nach Deutschland kommen, vor Krieg und Terror fliehen und einen Anspruch auf Schutz haben.” Der Grünen-Chef verteidigt auch die Äußerung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Deutschland müsse “endlich im großen Stil” abschieben.

“Dass wir Rückführungen brauchen, steht auch im Programm der Grünen. Der Bundeskanzler hat beschrieben, was wir in der Ampel vereinbart haben”, sagte Nouripour. “Wir müssen bei den Verfahren insgesamt schneller werden, es ist niemandem geholfen, wenn Asylanträge anderthalb Jahre lang bearbeitet werden.”

Auf die Nachfrage, ob er mit der Wortwahl von Scholz einverstanden sei, sagte Nouripour: “Jeder ist frei in seiner Wortwahl. Gleichzeitig wissen alle, es gibt keine einfachen Antworten. Da müssen wir den Menschen reinen Wein einschenken. Rückführungen etwa brauchen Abkommen mit den Herkunftsstaaten und diese fallen nicht vom Himmel.”

red

Großeinsatz am Stuttgarter Hauptbahnhof nach Hinweis auf Gefahr – Keine verdächtigen Personen oder Gegenstände gefunden

Stuttgart – Nach der kompletten Räumung des Stuttgarter Hauptbahnhofs aufgrund eines Hinweises auf eine Bedrohungslage ist der Verkehrsknotenpunkt am Sonntagmittag wieder freigegeben worden. Einsatzkräfte der Bundes- und Landespolizei suchten das gesamte Gelände auf potenziell gefährliche Personen und Gegenstände ab, fanden aber nichts Verdächtiges, wie die Behörden mitteilten. Allerdings waren auch im Anschluss daran noch Sicherheitskräfte weiter vor Ort.

Das sei jedoch Routine und solle die Fahrgäste nicht verwundern, hieß es weiter. Am Vormittag hatte die Polizei den gesamten Hauptbahnhof der baden-württembergischen Landeshauptstadt abgeriegelt. Der Bahnverkehr war dadurch zwischenzeitlich stark beeinträchtigt gewesen.

red

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