Europäischer Pkw-Markt: 9,7 Mio. Neuzulassungen in 2023 – 17 Prozent Anstieg zum Vorjahr

Auf dem europäischen Pkw-Markt (EU, EFTA & UK) wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres gut 9,7 Mio. Fahrzeuge neu zugelassen. Das sind 17 Prozent mehr als im identischen Vorjahreszeitraum. Der Aufholprozess verläuft jedoch schleppend: Der europäische Pkw-Markt liegt aktuell noch immer gut ein Fünftel (-20 Prozent) unter den Neuzulassungen des Vorkrisenniveaus von 2019.

Im Monat September wurden mit knapp 1,2 Mio. Einheiten elf Prozent mehr Neufahrzeuge registriert als noch im Vorjahresmonat. Die fünf größten europäischen Einzelmärkte entwickelten sich im abgelaufenen Monat wie folgt: Italien (+23 Prozent), Vereinigtes Königreich (+21 Prozent), Frankreich (+ elf Prozent), Spanien (+ zwei Prozent), Deutschland (± null Prozent).

Unterdessen haben die internationalen Automobilmärkte in den ersten drei Quartalen des Jahres 2023 mehrheitlich einen Anstieg der Neuzulassungen verzeichnet, die Wachstumsraten sind auf den meisten Märkten positiv. Die Automobilkonjunktur entwickelt sich in den verschiedenen Kernmärkten weitestgehend stabil, allerdings dürften die kumulierten Wachstumsraten bis zum Jahresende noch etwas abschmelzen.

Zu einer gedämpften Nachfrage kommen geopolitische und gesamtwirtschaftliche Unsicherheiten und nach wie vor hohe Energie- und Verbraucherpreise, sodass auch in den kommenden Monaten und im nächsten Jahr ein herausforderndes Umfeld für die Automobilwirtschaft besteht.

Nach drei Quartalen wurden auf dem chinesischen Pkw-Markt mit gut 17,9 Mio. verkauften Einheiten sieben Prozent mehr Pkw abgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum. Der chinesische Markt hatte bereits im vergangenen Jahr das Vorkrisenniveau wieder erreicht und befindet sich aktuell knapp 20 Prozent oberhalb des Verkaufsvolumens von 2019. Im Monat September lag das Wachstum bei sieben Prozent. Die knapp 2,5 Mio. verkauften Pkw waren das höchste jemals in einem September erreichte Absatzniveau.

Der US-Light Vehicle-Markt entwickelte sich im Jahresverlauf dynamisch. In den Vereinigten Staaten sind die Light-Vehicle-Verkäufe (Pkw und Light Duty) in den ersten drei Quartalen deutlich um 14 Prozent gestiegen. Insgesamt wurden rund 11,6 Mio. Fahrzeuge abgesetzt. Damit liegt der Markt noch knapp neun Prozent unter dem Vorkrisenniveau von 2019. Im Monat September stiegen die Verkäufe im Vergleich mit dem Vorjahresmonat kräftig um gut 18 Prozent auf ein Volumen von 1,3 Mio. Einheiten.

In Japan zeigte sich der Pkw-Markt in den ersten neun Monaten des Jahres robust und dynamisch. Im aktuellen Jahresverlauf konnte ein Volumenwachstum in Höhe von 18 Prozent realisiert werden, es wurden 3,0 Mio. Pkw neu zugelassen. Die Absatzlücke zum Vorkrisenniveau von 2019 beträgt aber noch gut zwölf Prozent. Im September wurden 363.400 Pkw abgesetzt. Das sind knapp zwölf Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

mid/wal/red

Schwerer Crash bei Großsachsenheim: Lkw kracht gegen Pkw und kippt um

Kreis Ludwigsburg – Am Montag, den 23. Oktober 2023, ereignete sich auf der Landesstraße 1125 in der Nähe von Großsachsenheim ein schwerer Verkehrsunfall. Eine Autofahrerin wurde schwer verletzt, während ein Lastwagenfahrer leichtere Verletzungen erlitt. Der Unfall, bei dem ein VW Tiguan und ein Lastwagen beteiligt waren, ereignete sich gegen 12:00 Uhr auf der Strecke, die von Bietigheim-Bissingen in Richtung Vaihingen an der Enz führt.

Was war passiert?

Die 51-jährige Fahrerin eines VW Tiguan war gegen 12:00 Uhr auf der Landstraße 1125 in Richtung Vaihingen an der Enz unterwegs, nachdem sie zuvor aus Bietigheim-Bissingen gekommen war. Kurz nachdem sie die Brücke über die Landesstraße 1110 (Bissinger Straße) passiert hatte, kam sie aus bislang ungeklärten Gründen von ihrer Fahrspur ab und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Lastwagen, der von einem 52-jährigen Fahrer gelenkt wurde.

Die Wucht des Aufpralls führte dazu, dass der Lkw umkippte, wobei der Anhänger aufrecht blieb. Die 51-Jährige wurde in ihrem VW eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden, die hierfür die Fahrertür des Fahrzeugs entfernte. Die Fahrerin erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der Lastwagenfahrer wurde leicht verletzt und ebenfalls zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus transportiert.

Die Sachschäden belaufen sich auf etwa 70.000 Euro am Lastwagen und rund 10.000 Euro am VW. Derzeit (Stand: 15:55 Uhr) dauert die Unfallaufnahme an, und die Landesstraße 1125 bleibt weiterhin zwischen der Einmündung der Ludwigsburger Straße und der Landesstraße 1141 vollständig gesperrt. Um den umgekippten Lkw zu bergen, muss zunächst ein Kranfahrzeug eingesetzt werden. Danach ist eine Reinigung der Fahrbahn erforderlich, da Betriebsflüssigkeiten ausgelaufen sind.

red

Energieagentur-Prognose: Weltweit zehnmal mehr Elektroautos bis 2030

Laut dem am Dienstag veröffentlichten Weltenergieausblick (WEO) der Internationalen Energieagentur (IEA) stehen erhebliche Veränderungen im globalen Energiesystem bis zum Ende dieses Jahrzehnts bevor. Die Prognosen deuten darauf hin, dass bis 2030 weltweit fast zehnmal mehr Elektroautos auf den Straßen unterwegs sein werden.

Die IEA erwartet zudem, dass zu diesem Zeitpunkt die Photovoltaik mehr Elektrizität erzeugen wird als das gesamte US-Stromsystem derzeit. Der Anteil erneuerbarer Energien am globalen Strommix wird voraussichtlich von rund 30 Prozent auf fast 50 Prozent ansteigen. Die Verdrängung von fossilen Brennstoffen in Heizsystemen durch Wärmepumpen und andere elektrische Lösungen wird erwartet, und dreimal mehr Investitionen werden in Offshore-Windprojekte fließen als in neue Kohle- und Gaskraftwerke. Diese Prognosen basieren auf den derzeit geltenden politischen Vorgaben der Regierungen, jedoch betont die IEA, dass verstärkte Maßnahmen erforderlich sind, um das Ziel der Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu erreichen.

Angesichts der anhaltenden Spannungen und der Volatilität auf den traditionellen Energiemärkten seien die Behauptungen, dass Öl und Gas sichere Alternativen für die Energie- und Klimazukunft der Welt darstellen, schwächer denn je, sagte IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol.

red.

Habeck plant neue Industriestrategie zur Stärkung des Standorts Deutschland

Wenn es nach den Plänen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geht, steht eine neue Industriestrategie im Fokus, die darauf abzielt, die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland zu stärken. Ein 46-seitiges Grundsatzpapier, das Habeck am Dienstag offiziell vorstellen wird, skizziert die geplanten Maßnahmen. Die Strategie hat das Ziel, die Vielfalt der deutschen Industrie zu bewahren, angefangen bei globalen Großunternehmen bis hin zu kleinen Betrieben, von der energieintensiven Grundstoffindustrie bis zur Raumfahrt.

Damit erteilt Habeck auch allen aktuellen Vorschlägen eine Absage, die Bundesrepublik solle angesichts ungünstiger Bedingungen für die Produktion von günstigem Sonnen- und Windstrom auf besonders energieintensive Betriebe etwa aus der Chemie-, der Glas- oder der Zementindustrie künftig verzichten. Stattdessen verlangt der Minister einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien, der Stromnetze sowie der Wasserstoffindustrie, die Sanierung von Schienen, Brücken und Straßen, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, massive steuerliche Anreize für Investitionen, die Speicherung von CO2 in unterirdischen Lagerstätten und finanzielle Vergünstigungen für Senioren, die noch arbeiten wollen. Wer länger als gesetzlich gefordert im Job bleibt, soll etwa den Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt ausbezahlt bekommen.

“Alternativ dazu wäre ein steuerlicher Freibetrag für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte oberhalb der Regelaltersgrenze denkbar”, heißt es in der Kurzfassung der Industriestrategie. Um alle Programme finanzieren zu können, stellt Habeck auch die Schuldenbremse des Grundgesetzes in Frage. “Unsere Finanzverfassung ist in Zeiten entstanden, die noch von einer marktdominierten Globalisierung und von deutlich weniger geopolitischen Spannungen geprägt war”, heißt es in dem Papier.

“Wir müssen als Land diskutieren, wie diese Regeln spätestens in der nächsten Legislaturperiode an die neuen Realitäten angepasst werden können.” Damit ist ein politischer Konflikt mit Finanzminister Christian Lindner (FDP) vorprogrammiert.

red

Weitere Geiselfreilassung: Zwei israelische Frauen aus Gaza zurückgebracht

Jerusalem/Genf – Die Hamas hat offenbar zwei weitere Geiseln freigelassen. Das teilte das Internationale Rote Kreuz am Montag mit. Sie seien am Abend aus dem Gazastreifen gebracht worden. Das Rote Kreuz unterstrich, dass seine Rolle als “neutraler Vermittler” diese Arbeit möglich mache und man noch weitere Freilassungen ermöglichen wolle.

Laut Medienberichten handelt es sich bei den Freigelassenen im zwei ältere Damen im Alter von 79 und 85 Jahren, beide israelische Staatsbürger. Erst am Freitag waren eine Mutter und ihre 17-jährige Tochter, Jüdinnen mit US-Pass, freigelassen worden, dem Vernehmen nach im Zuge von Verhandlungen durch Katar. Nach Schätzungen befinden sich seit dem Überfall vom 7. Oktober noch rund 220 Geiseln in der Hand der Hamas – sofern sie noch am Leben sind.

red

Wagenknecht verteidigt Gründung eigener Partei: “Deutschland braucht politischen Neuanfang”

Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht hat ihre Entscheidung, das “Bündnis Sahra Wagenknecht” zu gründen und anschließend eine eigene Partei ins Leben zu rufen, verteidigt. In einem Interview mit den ARD-Tagesthemen erklärte sie, dass viele Menschen sie ermutigt hätten, eine neue politische Partei zu gründen. Diese Entscheidung sei für sie jedoch keine leichte gewesen.

Wagenknecht betonte die Notwendigkeit eines politischen Neuanfangs in Deutschland, da viele Menschen sich eine Veränderung in der politischen Landschaft wünschten. Sie wies den Vorwurf zurück, mit der Gründung ihres Vereins die Fraktion der Linken im Bundestag zu schwächen. Sie betonte, dass sie bestrebt sei, die Fraktion im Interesse der Mitarbeiter so lange wie möglich aufrechtzuerhalten, aber gleichzeitig sei es wichtig, die politische Ausrichtung des Landes zu berücksichtigen.

Wagenknecht unterstrich, dass es in Deutschland eine Repräsentationslücke gebe, da viele Bürger nicht mehr wüssten, welche Partei sie wählen sollten. In diesem Zusammenhang kritisierte sie die Bundesregierung als “die schlechteste Regierung der bundesdeutschen Geschichte”. Sie bedauerte, dass die Gründung von “BSW” die Stimme der Linken im Bundestag leiser machen könnte, betonte jedoch, dass sie gehofft habe, dass sich “Die Linke” in einer anderen Position befände.

Wagenknecht hob hervor, dass sie aus den Erfahrungen des Vereins “Aufstehen” gelernt habe. “Aufstehen” war nie als eine neue Partei konzipiert, sondern als eine Bewegung, die politische Parteien unter Druck setzen sollte. Sie räumte ein, dass sie damals Fehler gemacht habe und dass die organisatorischen Herausforderungen bei einer Bewegung unterschätzt worden seien. Bei “BSW” habe sie jedoch erfahrene Organisatoren an ihrer Seite.

Am Montagmorgen trat Sahra Wagenknecht aus der Partei “Die Linke” aus.

red

Adventsgebäck verteuert sich: Größter Adventsgebäck-Hersteller hebt die Preise

Aachen – Die Aachener Lambertz-Gruppe, nach eigener Angabe der weltweit größte Hersteller von Adventsgebäck, hat angekündigt, die Preise für Kekse, Printen und Dominosteine zu erhöhen. Diese Entscheidung wurde gegenüber der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” (WAZ) bekannt gegeben.

Sie folgt auf eine ähnliche Ankündigung von Bahlsen, dem größten deutschen Wettbewerber, der im “Handelsblatt” eine Preisanpassung für das Jahr 2024 aufgrund der gestiegenen Preise für Zucker und Kakao ankündigte. Lambertz begründet die möglichen Preiserhöhungen für Lebkuchen, Printen und verwandte Produkte mit den steigenden Einstandspreisen, insbesondere für Kakao und Zucker. Darüber hinaus stellen die gestiegenen Kosten für Strom, Gas und Löhne eine Herausforderung für das Unternehmen dar. Lambertz hat jedoch betont, dass man bestrebt sei, die Endpreise für Verbraucher so moderat wie möglich zu halten.

red

Gastronomiebranche warnt vor Anstieg der Mehrwertsteuer auf Speisen

Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der Steuerschätzung, die für diesen Donnerstag erwartet wird, drängt der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga auf die Beibehaltung der reduzierten Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie. Ingrid Hartges, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands, betonte gegenüber der “Rheinischen Post” (Dienstagausgaben) die Wichtigkeit dieses Schrittes. Sie appellierte an politische Entscheidungsträger, die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie bei sieben Prozent zu belassen. Sie warnte davor, dass eine Erhöhung der Steuer auf Restaurantessen auf 19 Prozent die derzeit geltenden sieben Prozent für Essen zur Mitnahme, Essenslieferungen sowie Tiefkühlpizza aus dem Supermarkt unverändert lassen würde.

Ingrid Hartges argumentierte, dass nur eine einheitliche Besteuerung von Essen mit sieben Prozent fair und gerecht sei. Sie wies auch auf die Bedeutung der Gastronomiebranche hin, die sie als “unsere öffentlichen Wohnzimmer” bezeichnete und als systemrelevant betrachtete. Hartges betonte, dass das Überleben von Restaurants und Cafés eng mit dem Überleben der Innenstädte, Kultur und Lebensqualität verbunden sei.

Der Dehoga hatte kürzlich vor einer möglichen Pleitewelle gewarnt, sollten die reduzierten Mehrwertsteuersätze nicht beibehalten werden. Auf der anderen Seite wiesen Wirtschaftsforscher darauf hin, dass eine dauerhafte Reduzierung der Mehrwertsteuer zu Steuerausfällen von über drei Milliarden Euro pro Jahr führen könnte.

red

Schwerer Verkehrsunfall bei Möglingen: Pkw nimmt Linienbus die Vorfahrt

Ludwigsburg/Möglingen: Am Montagabend um 17:45 Uhr kam es auf der Landesstraße 1110 zwischen Möglingen und Stammheim an der Kreuzung Gröninger Weg zu einem scheren Verkehrsunfall. Beteiligt waren ein VW Passat und ein Linienbus. Die Fahrerin des VW Passat, 49 Jahre alt, wollte den Gröninger Weg überqueren, übersah jedoch die Vorfahrtsregel und kollidierte mit einem von links kommenden Linienbus, der von Stammheim in Richtung Möglingen unterwegs war. Der 53-jährige Busfahrer konnte nicht rechtzeitig bremsen und prallte gegen das Heck des VW Passat.

Im Linienbus befanden sich zwölf Fahrgäste, die alle unverletzt blieben. Die drei Insassen des VW Passat erlitten leichte Verletzungen. Der Unfall verursachte Schäden in Höhe von rund 40.000 Euro, und beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, weshalb sie abgeschleppt werden mussten. An der Unfallstelle waren die Freiwillige Feuerwehr Möglingen, der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen, ein Rettungshubschrauber und die Polizei aus Ludwigsburg im Einsatz.

red

Toter auf der Neckarbrücke im Kreis Ludwigsburg entdeckt

Ludwigsburg – Am frühen Samstagmorgen (21. Oktober 2023 )  ereignete sich im Kreis Ludwigsburg ein tragischer Vorfall, der bislang viele Fragen offen lässt.  Ein 47-jähriger Radfahrer wurde leblos auf der Brücke über den Neckar gefunden, die parallel zur Landesstraße 1125 zwischen Pleidelsheim und Großingersheim verläuft.

Die Entdeckung des leblosen Radfahrers wurde gegen 03.35 Uhr von zwei aufmerksamen Zeugen gemacht, die sofort die Rettungskräfte alarmierten und versuchten, Reanimationsmaßnahmen durchzuführen. Trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte konnte der 47-Jährige nicht gerettet werden.

Die genauen Umstände sind nach wie vor ungeklärt. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen dringend darum, sich zu melden. Informationen können unter der Telefonnummer 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de übermittelt werden.

red

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