Verkaufsoffener Sonntag in Ludwigsburg: So erreichen Sie das Kastanienbeutelfest umweltfreundlich

Ludwigsburg bereitet sich auf einen besonderen verkaufsoffenen Sonntag vor, der nicht nur Shopping-Möglichkeiten, sondern auch ein umweltfreundliches Verkehrskonzept bietet. Am 8. Oktober 2023 wird im Rahmen des beliebten Kastanienbeutelfestes die Ludwigsburger Stadtmitte zum Anziehungspunkt für Besucherinnen und Besucher aus der Region.

Traditionell bietet dieser Tag von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr nicht nur Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie, darunter ein großer Kunst- und Genussmarkt.

Um die Straßenverkehrslage so entspannt wie möglich zu halten und die Umweltbelastung zu minimieren, rät die Stadtverwaltung den Besuchern, nachhaltige Verkehrsmittel zu nutzen. Dazu gehören der öffentliche Nahverkehr, das Fahrrad oder das Zu-Fuß-Gehen. Fahrradfahrer finden einen bewachten, kostenlosen Fahrradparkplatz direkt am Rathaushof.

Während der Veranstaltung werden die innerstädtischen Buslinien im Zeitraum von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr in engerem Takt verkehren, um den Gästen ein attraktives Angebot für den öffentlichen Nahverkehr zu bieten. Einige Buslinien werden jedoch aufgrund der Straßensperrungen Umleitungen haben.

Für diejenigen, die dennoch mit dem Auto anreisen möchten, empfiehlt sich die Nutzung des dynamischen Parkleitsystems, um freie Parkplätze ohne unnötige Wartezeiten zu finden. Zusätzlich hat die Stadt Ludwigsburg eine Liste von innerstädtischen, teilweise kostenfreien Parkmöglichkeiten erstellt, die auf ihrer Website verfügbar ist.

Für die Busnutzer gibt es zudem die Möglichkeit, das günstige Stadtticket zu erwerben, das den ganzen Tag im gesamten Stadtgebiet gültig ist.

Hier können Sie sich die Plankarte für Sonntag ansehen: Bitte hier klicken:  Parkierungsplan-VOS_20230928

red

Erstmals seit 8 Monaten: Diesel teurer als Super E10

Der Preis für Diesel-Kraftstoff hat den Preis für Super E10 wieder überholt. So war Diesel zuletzt Mitte Februar teurer als Super E10. Das ergibt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,854 Euro und damit 2,1 Cent weniger als vor einer Woche. Diesel hat sich dagegen um 1,3 Cent verteuert und kostet aktuell im Schnitt 1,860 Euro. Der Preis für Rohöl (Brent) ist zuletzt etwas gesunken und rangiert bei etwa 91 US-Dollar.

Obwohl der Benzinpreis immer noch als etwas zu hoch angesehen werden kann, befindet er sich laut ADAC seit einigen Wochen auf einem Weg der Normalisierung. Anders der Dieselpreis, der aufgrund verschiedener Faktoren derzeit steigt: Zum einen exportiert Russland deutlich weniger fertigen Diesel-Kraftstoff in den Weltmarkt, weil es zunächst den heimischen Markt bedienen und damit die nationale Wirtschaft stabilisieren will.

Zum anderen ist die Diesel-Nachfrage aus Asien und insbesondere aus China zuletzt offenbar stark gestiegen. Auch wollen Russland und Saudi-Arabien die Ölfördermengen weiter knapp und damit den Ölpreis hochhalten. Deutschland ist bei Diesel in höherem Maße auf Importe angewiesen. Nicht zuletzt führte die starke Nachfrage dazu, dass die Raffineriemargen Ende August laut Internationaler Energieagentur (IEA) ein Achtmonatshoch erreichten.

In Summe führen diese Effekte zu der derzeit gegenläufigen Preisentwicklung der beiden Kraftstoffsorten. Autofahrer können beim Tanken dennoch viel Geld sparen, wenn sie abends zur Tankstelle fahren. Die günstigste Zeit ist laut ADAC zwischen 20 und 22 Uhr. Aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Sprit in aller Regel um einiges teurer. Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich bisweilen erheblich.

Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der “ADAC Drive App”, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt.

mid/asg

 

Rekordzahlen: Gesetzliche Krankenversicherung wächst – Immer mehr Menschen unter ihrem Schirm

In Deutschland verzeichnet die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) derzeit Rekordmitgliederzahlen. Laut einer Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums und des GKV-Spitzenverbands befinden sich sowohl die Anzahl der Versicherten als auch die der Mitglieder auf einem Höchststand. Zum aktuellen Zeitpunkt sind rund 74,3 Millionen Menschen bei den gesetzlichen Krankenkassen versichert.

Im Vergleich zum Vorjahr, als der GKV-Spitzenverband von knapp 73,8 Millionen Versicherten ausging, zeigt sich ein deutlicher Anstieg. Eine mögliche Erklärung für die steigenden Mitgliederzahlen könnte der Zuzug von Menschen aus der Ukraine sein, die vor den dortigen Konflikten geflohen sind. Die genauen Auswirkungen dieses Umstands auf die finanzielle Situation der Kassen sind jedoch schwer exakt zu beziffern, wie eine Sprecherin des GKV-Spitzenverbands erklärte.

Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Geflüchtete aus der Ukraine, die Bürgergeld beziehen, voraussichtlich zu einer Unterdeckung führen könnten, ähnlich wie bei anderen Bürgergeld-Empfängern. Dennoch geht Gesundheitsexperte Markus Knop von der Pronova BKK davon aus, dass die Beitragseinnahmen die Ausgaben der Kassen für ukrainische Geflüchtete zumindest decken werden. Hochrechnungen der Krankenkasse deuten darauf hin.

Unabhängig davon steht das System jedoch unter Druck. Markus Knop betont, dass die gesetzlichen Krankenkassen bereits heute, selbst ohne Berücksichtigung von Flüchtlingen, ein Defizit von etwa zehn Milliarden Euro pro Jahr verzeichnen, hauptsächlich aufgrund nicht kostendeckender steuerfinanzierter Beiträge für Bürgergeld-Empfänger

red

Steno zur Flüchtlingskrise: Politische Meinungen im Überblick

Dürr drängt Bundesländer zu Umstieg auf Bezahlkarten für Flüchtlinge

Berlin – Im Streit um zusätzliche Finanzhilfen zur Finanzierung höherer Flüchtlingskosten setzt die FDP-Spitze um Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) den Bundesländern nun ein einmonatiges Ultimatum. “Ich erwarte von den Ländern, dass sie bis zur nächsten Ministerpräsidentenkonferenz am 6. November den Weg für Prepaid-Bezahlkarten freimachen”, sagte Christian Dürr, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bundestag, der “Bild” (Donnerstagausgabe). “Die irreguläre Migration muss runter – dafür müssen Bargeldauszahlungen zügig gestoppt werden.”

Wenn sich bis zum 6. November nichts tue, “müssen wir über Steuergelder vom Bund gar nicht erst sprechen”, sagte der FDP-Politiker. Unionspolitiker wie Markus Söder (CSU) hätten eine Umstellung auf Sachleistungen und Chipkarten immer wieder angekündigt. “Aber wenn es drauf ankam, hieß es `Weiter so`. Das können wir uns nicht mehr leisten”, so Dürr.

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Merz will Leistungen für geduldete Asylsuchende kürzen

Berlin – CDU-Chef Friedrich Merz die Unterstützung von Asylsuchenden in den ersten drei Jahren weiter einschränken. Es sei eine “grundsätzliche Begrenzung der Transferleistungen für abgelehnte Asylbewerber” notwendig, sagte der Oppositionsführer dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgabe). “Der Spielraum des Bundesverfassungsgerichts sollte genutzt werden: Aktuell wird die Unterstützung für Asylbewerber im Asylbewerberleistungsgesetz nach 18 Monaten stark ausgeweitet. Dieser Zeitraum sollte auf mindestens drei Jahre verlängert werden”, sagte Merz mit Blick auf die Gesundheitsversorgung von abgelehnten Asylbewerbern. “Wir dürfen keine Anreize zur Bleibe geben, wenn kein Bleiberecht in Deutschland besteht”, so der CDU-Chef. “Die Botschaft an die 300.000 abgelehnten Asylbewerber lautet aktuell: Ihr müsst nur lange genug bleiben, dann geht es euch in Deutschland immer besser. Das müssen wir korrigieren.” Abgelehnte Asylbewerber können häufig als “geduldet” vorübergehend in Deutschland bleiben. Grund hierfür kann beispielsweise eine Krankheit sein, die im Herkunftsland nicht behandelt werden kann, oder ein minderjähriges Familienmitglied, das im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis ist.

Merz kritisierte zudem die vorgesehene Kürzung der Bundesmittel an die Länder. “2016 haben die Länder und Kommunen 9 Milliarden Euro vom Bund für die Flüchtlingsversorgung erhalten. Im laufenden Jahr waren es 3,75 Milliarden und für das nächste Jahr sind nur 1,7 Milliarden Euro vorgesehen – bei steigenden Flüchtlingszahlen”, so Merz.

“Das geht nicht: Wenn der Bund nicht für eine Verringerung des Zuzugs sorgt, muss er zumindest die Versorgungskosten finanzieren.”

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Gauck plädiert für gezielte Einwanderungspolitik

Berlin – Altbundespräsident Joachim Gauck hält eine mehrheitliche Zustimmung zur Migrationspolitik unabdingbar für die Zukunft Deutschlands als liberale Gesellschaft. Wer in der Politik gestalten wolle, brauche Mehrheiten, sagte Gauck am Mittwoch auf einer Veranstaltung des “Tagesspiegels”. “Wenn für eine Ein- und Zuwanderungspolitik keine Mehrheit vorhanden ist, dann kann man keine liberale und offene Gesellschaft gestalten”, so Gauck.

Wenn Politiker nun über das Steuern und Eingreifen in der Migrationspolitik nachdächten, dürften sie nicht gescholten oder ins politische Abseits gestellt werden. Das frühere Staatsoberhaupt plädierte für eine gezielte Einwanderungspolitik. “Diese Nation ist nicht überlebensfähig, wenn wir auf Zuwanderung verzichten würden. Wir sind ein Einwanderungsland und wir werden es bleiben”, sagte Gauck. Deutschland müsse aber auch die hochkomplexe Frage beantworten, wie man ein Einwanderungsland mit der Zustimmung der Mehrheiten für eine demokratische Politik bleiben könne. Mit Blick auf das Erstarken des Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus sagte Gauck, in Zeiten von Krisen und Wandel gebe es ein Angstklima in der Gesellschaft.

So sei es in ganz Europa. Die “Flucht nach Rechtsaußen” heile aber nicht, sagte der Ex-Bundespräsident. Die radikal Rechten hätten “kein Zukunftskonzept, das einigermaßen glaub- und vertrauenswürdig wäre”, so Gauck.

“Da gibt es Leute, die reden von einem Austritt aus der EU.”

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Dobrindt will Arbeitserlaubnis nur für anerkannte Asylbewerber

Berlin – CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat Bedingungen für eine Arbeitserlaubnis für Migranten in Deutschland gefordert und will diese auf anerkannte Asylbewerber beschränken. “Für anerkannte Migranten sollte ein Angebot auf Arbeit ein Teil des Integrationsprozesses werden”, sagte Dobrindt der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). “Wer dieses Angebot auf Arbeit verweigert, muss mit Leistungskürzungen rechnen.”

In anderen europäischen Ländern finde das bereits statt, sagte der CSU-Politiker. In der Debatte werden auch Forderungen nach einer schnelleren Arbeitserlaubnis für Asylbewerber laut, falls sie Aussicht auf eine Anerkennung haben. Die Union hatte zudem vorgeschlagen, Asylbewerber während ihres Verfahrens zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten.

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SPD-Innenminister für Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer

Berlin – Die Innenminister der SPD-regierten Bundesländer sprechen sich dafür aus, die Maghreb-Staaten sowie Indien künftig als sichere Herkunftsländer einzustufen. Das berichtet die “Bild” (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf einen entsprechenden Beschluss der sogenannten A-Minister. Demnach sollen neben Georgien und Moldau künftig auch Staaten wie Algerien, Marokko, Westsahara zu den sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden.

Wörtlich heißt es laut der “Bild” in dem Beschluss nach der Sitzung, die am Mittwoch stattfand und an der auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) teilnahm: “Die A-IMK spricht sich dafür aus, neben Georgien und Moldau auch Armenien, Indien und die Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsstaaten in die Anlage II des Asylgesetzes mit aufzunehmen sowie zu prüfen, ob darüber hinaus weitere Herkunftsstaaten als sichere Herkunftsstaaten aufgenommen werden können.” Die SPD-Minister stellen sich damit auch gegen ihre Parteispitze. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hatte zuletzt immer wieder eine Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer abgelehnt.

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Landkreistag für Umstellung auf Sachleistungen für Flüchtlinge

Berlin – Der Landkreistag spricht sich für eine rasche Umstellung von Geld- auf Sachleistungen für Flüchtlinge aus. “Wir müssen dringend die Attraktivität unserer Sozialleistungen im Vergleich zu anderen EU-Staaten in den Blick nehmen”, sagte der Präsident des Landkreistages, Reinhard Sager (CDU) der “Bild” (Donnerstagausgabe). “Wir sprechen uns für einen verstärkten Einsatz von Sachleistungen anstelle von Geldleistungen aus, auch wenn der Verwaltungsaufwand dafür höher ist.”

Sager reagierte damit auf jüngste Forderungen von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, der sich für die rasche Einführung einer eingeschränkten Prepaid-Karte statt Geldleistungen für Flüchtlinge ausgesprochen hatte.

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Audretsch kritisiert Merz-Vorstoß zu Versorgung von Asylbewerbern

Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch lehnt die Forderung von CDU-Chef Friedrich Merz nach einer Verlängerung der eingeschränkten Gesundheitsversorgung für ausreisepflichtige Asylbewerber ab. “Friedrich Merz will seine unwürdige Zahnarztdebatte offensichtlich verlängern”, sagte Audretsch am Donnerstag den Sendern RTL und ntv. In der Realität bekämen Asylbewerber in den ersten Monaten nur dann Unterstützung, wenn sie akute Schmerzen haben.

Bei denen, die länger hier sind, gehe es um geduldete Menschen. “279.000 sind ausreisepflichtig, 80 Prozent davon haben eine rechtlich abgesicherte Duldung und die haben dann auch irgendwann Zugang zur Gesundheitsversorgung verdient. Das ist auch wichtig, weil Menschen, nur wenn sie gesund sind, sich hier in Deutschland integrieren können”, sagte der Grünen-Politiker.

red

Warum immer mehr Menschen unter chronischem Schmerz leiden: Die Hintergründe

Die stundenlange Beschäftigung mit Fernsehen, Computer und Handy fordert ihren Tribut. Weil es an Bewegung und Kraftaufbau mangelt, drohen chronische Schmerzen des Bewegungsapparats. Aktuell leiden mehr als 23 Millionen Menschen in Deutschland darunter. Tendenz steigend.

“Das Nächste ist, dass die Bevölkerung immer älter wird. Und schwerwiegende Tumorerkrankungen oder Nervenschmerzen ganz klar einen Altersbezug haben”, erklärt Dr. Johannes Horlemann, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin, im Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”.

Die Fachleute reichen schon heute nicht mehr aus, um die Patienten mit andauernden Beschwerden zu behandeln. Zwischen 1200 bis 1300 Ärzte sind bisher schmerzmedizinisch weitergebildet und in der Lage, Personen mit sehr starken chronischen Schmerzen zu helfen – vor allem, wenn Haus- oder andere Fachärzte nicht mehr weiterkommen.

“Von solchen Schmerzen sind deutschlandweit etwa 3,4 Millionen Menschen betroffen. Pro Quartal ist vorgesehen, dass ein Schmerzmediziner oder eine Schmerzmedizinerin etwa 300 Patienten betreut. Wenn man nachrechnet, kann das nicht ausreichen”, gibt Horlemann zu bedenken.

Die chronisch schwergradig beeinträchtigten Menschen sind ein großes schmerzmedizinisches Problem – zum Beispiel Schmerzen von Tumorkranken oder auch der chronische Rückenschmerz. Wird früh genug erkannt, dass sich ein akuter Schmerz zu einem chronischen entwickelt, kann ein langer Leidensweg erspart werden – sofern der Arzt rechtzeitig zu einem spezialisierten Schmerzmediziner überweist.

Einen ausgewiesenen “Facharzt für Schmerzmedizin” gibt es bisher noch nicht. Ein solcher Facharzt, der mit neurologischen, orthopädischen, psychologischen und mit anderen Kenntnissen ausgerüstet ist, hat sich in Ländern wie Irland oder Israel schon bewährt.

mp/asg

 

Brücke durchbrochen: Auto stürzt in die Tiefe – Fahrer verletzt

Ludwigsburg – Am Mittwochabend ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde und ein Sachschaden von 23.000 Euro entstand. Der Vorfall ereignete sich gegen 23:20 Uhr, als ein 20-jähriger Fahrer mit seinem BMW auf der Landesstraße 1100 in Richtung Marbach unterwegs war. An der Abzweigung zur Landesstraße 1124 (Marbacher Straße) verlor er aus bislang unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

In der Folge kam der BMW in einer Rechtskurve auf die Neckarbrücke und durchbrach das Brückengeländer. Das Fahrzeug stürzte etwa fünf Meter tief auf die darunterliegende L 1100. Glücklicherweise kam der Wagen auf allen vier Rädern zum Stillstand. Der 20-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Unfallstelle musste für die Unfallaufnahme, die Bergung des Fahrzeugs und die Reinigung der Fahrbahnen bis etwa 01:15 Uhr gesperrt werden. Dies führte jedoch nicht zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. An der Unfallstelle waren die Feuerwehr, der Rettungsdienst und mehrere Streifenbesatzungen vom Polizeipräsidium Ludwigsburg im Einsatz.

red

AfD-Chef Chrupalla ins Krankenhaus gebracht: Vorfall bei Wahlkampfveranstaltung

Ingolstadt – Bei einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Ingolstädter Theaterplatz geriet AfD-Chef Tino Chrupalla in den Fokus polizeilicher Ermittlungen. Ursprünglich war eine Rede des Politikers für den Mittwochnachmittag geplant, jedoch musste Chrupalla laut Angaben der Polizei vor seinem geplanten Auftritt hinter der Bühne medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Anschließend wurde er in ein Krankenhaus gebracht.

Die Polizeibeamten konnten zunächst keine offensichtlichen Verletzungen feststellen. Um die genauen Umstände dieses Vorfalls zu klären, hat die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt die Ermittlungen übernommen. Hierfür wurde ein Online-Uploadportal eingerichtet, auf dem Zeugen Fotos oder Videos von der Veranstaltung hochladen können.

Die Staatsanwaltschaft wird im Laufe des Tages weitere Details bekannt geben.

Die AfD selbst beschreibt den Vorfall als “tätlichen Angriff” gegen Chrupalla, der nach Berichten “den Umständen entsprechend” stabil ist. Die genauen Hintergründe des Vorfalls bleiben vorerst unklar. Bereits am Dienstag hatte Alice Weidel, die Co-Vorsitzende der AfD, einen geplanten Auftritt im bayerischen Mödlareuth abgesagt. Als Begründung wurde ein “sicherheitsrelevanter Vorfall” an ihrem Wohnort in der Schweiz angegeben. Laut Informationen des SPIEGEL befand sich Weidel jedoch zum Zeitpunkt der Wahlkampfveranstaltung tatsächlich auf Mallorca.

red

Sachleistungen statt Geld: Landkreistag fordert Neuausrichtung für Flüchtlinge

Berlin – Der Präsident des Landkreistags, Reinhard Sager (CDU), hat sich für eine zügige Umstellung von finanziellen Unterstützungen auf Sachleistungen für Flüchtlinge ausgesprochen. In einem Gespräch mit der “Bild” (Donnerstagausgabe) betonte Sager die Notwendigkeit, die Attraktivität der Sozialleistungen in Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Staaten zu überdenken. Er plädierte für eine verstärkte Verwendung von Sachleistungen anstelle von Geldleistungen, obwohl dies mit einem höheren Verwaltungsaufwand einhergehen würde.

Die Äußerungen von Sager sind eine Reaktion auf die jüngsten Forderungen von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, der sich für eine rasche Einführung einer eingeschränkten Prepaid-Karte anstelle von Geldleistungen für Flüchtlinge ausgesprochen hatte.

red

Dortmund und Mailand spielen 0:0 – Man City triumphiert in Leipzig

Dortmund / Leipzig – Am 2. Gruppenspieltag der Champions League haben sich Borussia Dortmund und AC Mailand in Gruppe F mit 0:0 unentschieden getrennt. AC Mailand rutscht folglich auf Platz drei der Gruppe, Dortmund stagniert am Tabellenende. Wenngleich sich beide Mannschaften angriffslustig zeigten, war Dortmund die etwas aktivere Mannschaft.

In Gruppe G hat Manchester City gegen RB Leipzig 3:1 gewonnen. Man City bleibt damit an der Spitze der Gruppe, Leipzig rutscht auf den zweiten Rang ab. Leipzig konzentrierte sich auf die Defensive, während die Titelverteidiger die Partie klar dominierten.

Man City ging dank Phil Foden in der 25. Minute in Führung. Loïs Openda konnte in der 48. Minute für Leipzig ausgleichen, bevor der frisch eingewechselte Julián Álvarez zehn Minuten später Manchester City wieder in Führung brachte. In der zweiten Minute der Nachspielzeit erhöhte Jérémy Doku schließlich auf 3:1. Die weiteren Ergebnisse: Celtic Glasgow – Lazio Rom 1:2; Newcastle United – Paris Saint-Germain 4:1; Roter Stern Belgrad – BSC Young Boys 2:2; FC Porto – FC Barcelona 0:1.

red

Bericht: Bundeskanzler Scholz lehnt Taurus-Lieferung an Ukraine ab

Berlin – Die Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich derzeit gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine entschieden, wie die “Bild” in ihrer Donnerstagsausgabe unter Berufung auf deutsche und ukrainische Regierungskreise berichtet. Gleichzeitig wird zwischen Berlin und Kiew über die Verstärkung der Luftabwehr und die mögliche weitere Lieferung von Patriot-Abwehrraketen aus Deutschland verhandelt.

Zuvor hatten Äußerungen mehrerer Minister Hoffnungen in der Ukraine geweckt, dass eine schnelle Entscheidung bezüglich der Taurus-Raketen getroffen werden könnte. Scholz hatte in einer internen Sitzung des Auswärtigen Ausschusses in der vergangenen Woche erklärt, dass die Lieferungen von Taurus-Raketen nicht mit den britisch-französischen Marschflugkörpern “Storm Shadow” (SCALP) vergleichbar seien.

Der Unterschied liegt darin, dass Großbritannien und Frankreich die Geodaten für die Raketenziele direkt selbst liefern und auch eigenes Personal in den Prozess einbringen. Zusätzlich zu diesen Fragen äußerten deutsche Regierungsvertreter Bedenken darüber, dass Taurus-Marschflugkörper die Kertsch-Brücke in der Krim treffen könnten, berichtet “Bild” weiter. Es soll Gespräche zwischen britischen und deutschen Regierungsvertretern gegeben haben, bei denen die britische Seite versuchte, Deutschland von der Lieferung zu überzeugen.

Die deutsche Seite äußerte Bedenken, dass die Brücke auf der Krim mit deutschen Waffen zerstört werden könnte. Das Kanzleramt hielt sich auf Anfrage der “Bild” bedeckt und erklärte, es gebe keinen neuen Sachstand bezüglich der Taurus-Marschflugkörper. Über “vertrauliche Gespräche der Bundesregierung mit Vertretern anderer Staaten unterrichten wir grundsätzlich nicht”, so eine Sprecherin.

Die CDU äußerte massive Kritik an der Entscheidung, weiterhin keine Taurus-Raketen zu liefern. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter bezeichnete die Absage der Taurus-Lieferung als einen “Totalausfall Deutschlands als selbsternannte Führungsnation für europäische Sicherheit”. Er hält die Lieferung von Taurus-Raketen für äußerst wichtig und betont, dass sie die Chance für die Ukraine bieten würde, die russischen Versorgungslinien zur Krim abzuschneiden und die Krim zu befreien, um den Krieg schneller zu beenden. Kiesewetter fügte hinzu, dass das Schicksal von Putin an der Krim hänge, und dass Scholz sich dessen bewusst sei.

red

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