Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen bei Polizeiaktion am 26. September im Kreis Ludwigsburg

Ludwigsburg – Im Kreis Ludwigsburg startet eine wichtige Verkehrssicherheitsinitiative unter dem Motto “Rücksicht im Blick”. Diese Aktion ist Teil der seit 2017 jährlich stattfindenden Verkehrssicherheitsaktion “sicher.mobil.leben”, bei der die Polizei des Landes Baden-Württemberg den Schwerpunkt auf wechselnde Verkehrsthemen legt.

Im diesjährigen Fokus stehen die “schwächeren” Verkehrsteilnehmer, dazu zählen Fußgänger, Fahrradfahrer, Pedelec-Nutzer und Elektrokleinstfahrzeug (E-Scooter) Fahrer. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg wird sich am 26. September 2023 an dieser länderübergreifenden Initiative beteiligen und verstärkt auf die Bedeutung der gegenseitigen Rücksichtnahme hinweisen.

Die Dringlichkeit dieser Aktion wird durch besorgniserregende Statistiken unterstrichen: Im Jahr 2022 ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg insgesamt 1.163 Verkehrsunfälle, an denen “schwächere” Verkehrsteilnehmer beteiligt waren. Diese Unfälle führten zu 892 Leichtverletzten und 197 Schwerverletzten in den beiden Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg. Leider forderten diese Unfälle auch sechs Menschenleben, darunter drei Pedelec-Fahrer, ein Fahrradfahrer und zwei Fußgänger. Besonders alarmierend ist, dass fast 70 Prozent der Unfälle mit schwerwiegenden Folgen, an denen Radfahrer und E-Scooter-Nutzer beteiligt waren, auf Eigenverschulden zurückzuführen sind. Bei Fußgängern liegt dieser Anteil bei etwa 40 Prozent. Da sich diese Gruppen häufig denselben begrenzten Raum auf den Straßen teilen, wird die Notwendigkeit einer erhöhten Rücksichtnahme untereinander besonders deutlich.

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg plant, am Aktionstag eine umfangreiche Palette von Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen in Zusammenarbeit mit seinen Polizeirevieren, der Verkehrspolizeiinspektion und dem Referat Prävention durchzuführen. Besonderes Augenmerk wird auf den Dialog zwischen der Polizei und den Verkehrsteilnehmern gelegt. Hierbei sollen die relevanten gesetzlichen Bestimmungen erläutert werden, um ein sicheres Miteinander im Straßenverkehr zu gewährleisten.

Die Aktion “Rücksicht im Blick” zielt darauf ab, nicht nur auf Gefahren hinzuweisen, sondern auch das Bewusstsein für die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer zu schärfen und dazu beizutragen, dass unsere Straßen sicherer werden.

red

Landkreistag und Polizeigewerkschaft fordern Kontrollen an Grenzen zu Polen und Tschechien

Berlin – In der Debatte über Wege zur Begrenzung der ungeregelten Migration dringt jetzt auch der Deutsche Landkreistag auf eine stärkere Kontrolle der Staatsgrenzen. Landkreistag-Präsident Reinhard Sager sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben), eine Steuerung des Zuzugs könne nur auf EU-Ebene geschehen. “National müssen wir sicherstellen, dass die Grenzen tatsächlich geschützt werden, solange der Außengrenzschutz nicht funktioniert. Es ist deshalb richtig und lange überfällig, an den Grenzen zu Tschechien und Polen auch stationäre Kontrollen vorzusehen.” Am Wochenende hatte sich erstmals Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) offen für stationäre Kontrollen an den Grenzen zu den beiden östlichen Nachbarstaaten gezeigt. Sie ging damit einen Schritt auf die Union zu, die angesichts des verstärkten Zustroms von Asylbewerbern unter anderem Grenzkontrollen fordert.

Sager sagte nun den Funke-Titeln, in den Landkreisen sei die Belastungsgrenze lange erreicht, in manchen Fällen auch bereits überschritten. Der Zuzug müsse begrenzt werden. “Wir verlieren sonst die Akzeptanz und das Vertrauen der Bevölkerung in immer höherem Maße. Es ist nicht hinnehmbar, Geflüchtete in Turnhallen oder Zelten bis hin zu Tiefgaragen unterzubringen, ohne jede Perspektive echter Integration.” Diejenigen, die keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland haben, müssten schneller zurückgeführt werden. “Dazu bedarf es auch einer Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsstaaten einschließlich der Maghreb-Staaten und der Türkei. Auf die Kommunen dürfen überhaupt nur diejenigen Menschen verteilt werden, die eine Bleibeperspektive haben. Zudem müssen wir die sozialen Leistungen, wo immer rechtlich zulässig, viel deutlicher begrenzen.”

Auch Polizeigewerkschaft für Grenzkontrollen im Osten

Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert von der Bundesinnenministerin strengere Grenzkontrollen gegenüber Polen und Tschechien. “Ministerin Nancy Faeser muss sich in der EU um die rechtssichere Ermöglichung von Grenzkontrollen bemühen”, sagte der stellvertretende DPolG-Bundesvorsitzende Heiko Teggatz der “Welt” (Montagausgabe). Es stehe für die DPolG fest, “dass Deutschland und somit die Bundesinnenministerin solche Kontrollen durch die EU notifizieren lassen muss, damit eine Praxis wie an der Grenze zu Österreich möglich wird” so Teggatz.

Dann seien Zurückweisungen “sowohl bei Personen, die vor dem Grenzübertritt gar kein Asyl beantragen, als auch bei jenen, die vor dem Grenzübertritt Asyl beantragen, dies aber laut Datenbanken auch schon in einem unserer EU-Nachbarstaaten getan haben”, möglich. Gebe es keine EU-Notifizierung, so sei es der Bundespolizei “unmöglich und tatsächlich verboten, illegal Einreisenden den Zugang nach Deutschland ohne weitere Prüfung zu verwehren.” Erfahrungen an der deutsch-österreichischen Grenze würden zeigen, dass dabei “recht hohe Zahlen” zusammenkämen, sagte Teggatz: “An der dortigen Grenze wurden 2022 rund 15.000 Menschen zurückgewiesen, und im laufenden Jahr dürften es bisher schon rund 17.000 sein.”

Es sei jedoch “nicht zielführend”, gegenüber Polen und Tschechien lauter stationäre Grenzkontrollen einzurichten. “So etwas kann man an einigen Autobahnen dauerhaft stationär machen, aber daneben dürfte es effizienter sein, an kleineren Übergängen oder Abschnitten der ‚grünen Grenze‘ je nach aktuellen Lagebildern flexible Kontrollen vorzunehmen”, sagte Teggatz. “Für diese Aufgaben hat die Bundespolizei an den Grenzen zu Polen und Tschechien genügend Personal.”

red

Pflegerat warnt: Deutschland hat zu viele Krankenhäuser – zu wenig Personal

Berlin – Auch aus Sicht der Pflegebranche gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser. Die Präsidentin des Deutschen Pflegerates, Christine Vogler, sagte dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Montagausgaben), in Deutschland stünden nur 4,8 Pfleger im Krankenhaus pro 1.000 Patienten zur Verfügung, in Norwegen seien es dagegen 8,3, in Großbritannien 7,6, in Dänemark 6,4 und in Frankreich 5,3. “Damit ist Deutschland das Schlusslicht bei der Personalbesetzung vergleichbarer Länder. Das ist eine auf Dauer unzumutbare Belastung”, argumentierte sie und betonte: “Wir haben zu viele Krankenhäuser.”

Je größer eine Klinik sei, desto mehr Möglichkeiten gebe es, Synergien zu nutzen und das Personal effizient einzusetzen, sagte Vogler. “Dann ist es einfacher, vernünftige Arbeitszeitmodelle zu schaffen und Karrieremöglichkeiten zu eröffnen”, betonte sie. Die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplante Krankenhausreform mit mehr Zentralisierung und Spezialisierung gehe damit in die richtige Richtung.

Die Pflegerats-Präsidentin kritisierte die Reform aber zugleich. Es habe die Hoffnung gegeben, dass die beruflich Pflegenden endlich den Stellenwert bekämen, der für eine gute Versorgung von Patientinnen und Patienten nötig sei. “Doch leider zementiert die Politik nach wie vor die Strukturen des Gesundheitswesens und die ärztlich dominierte Arbeits-, Befehls- und Verantwortungshierarchien des 19. Jahrhunderts”, beklagte sie.

Nötig sei die Handlungsautonomie der Beschäftigten im Bereich der Pflege. Diese sei eine eigenständige Profession und sollte kein Anhängsel der Medizin mehr sein. “Diese Arztzentriertheit muss aufhören”, fordert sie.

red

AfD verpasst ersten Oberbürgermeisterposten in Deutschland

Nordhausen – Die AfD hat den ersten Oberbürgermeisterposten in Deutschland verpasst. Bei der Stichwahl im nordthüringischen Nordhausen setze sich der parteilose Amtsinhaber Kai Buchmann am Sonntag überraschend gegen den AfD-Kandidaten Jörg Prophet durch. Nach Auszählung von 41 der 42 Wahllokale lag Buchmann mit knapp 55 Prozent klar vor Prophet, der demnach auf etwas über 45 Prozent kam, was der letzte Wahlbezirk aber auch nicht mehr drehen kann.

Prophet trat am Abend vor Journalisten, gab sich wie schon im Wahlkampf gemäßigt und gratulierte dem Amtsinhaber höflich. Thüringens AfD-Chef Björn Höcke ließ sich auf der AfD-Wahlparty nicht blicken. Der AfD-Kandidat war eigentlich als klarer Favorit in den Showdown im Harzvorland gegangen: Bei der Oberbürgermeisterwahl am 10. September hatte keiner der damals sechs Kandidaten die erforderliche 50-Prozent-Marke geschafft, der AfD-Kandidat Prophet hatte aber mit 42,1 Prozent die meisten Stimmen geholt, dahinter lag Amtsinhaber Buchmann mit 23,7 Prozent.

Ende Juni hatte die AfD erstmals eine Landratswahl gewonnen, im Landkreis Sonneberg in Thüringen, kurz darauf auch die Wahl eines hauptamtlichen Bürgermeisters, in der Kleinstadt Raguhn-Jeßnitz in Sachsen-Anhalt.

red

Wohnungsnot in Deutschland: Gipfel soll Lösungen bringen

Berlin – Vor dem Wohnbaugipfel am Montag prasseln aus verschiedenen Richtungen Forderungen auf die Bundesregierung ein. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sprach sich dafür aus, den sozialen Wohnungsbau in Deutschland zu forcieren. Die Nürnberger Ökonomin sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben), die Krise im Wohnungsbau gehe auf die Zinsentwicklung zurück.

“Die Baupreise sind dadurch deutlich gestiegen. Die Bautätigkeit dürfte deutlich zurückgehen. Man könnte versuchen, die freiwerdenden Kapazitäten in den sozialen Wohnungsbau zu ziehen, durch Zinsvorteile oder Zuschüsse.”

Grimm sagte weiter, das jüngste Gesetzesvorhaben der Bundesregierung zur Stärkung der Konjunktur werde zwar durch Abschreibungsregeln den Wohnungsbau voranbringen – “aber nicht in ausreichendem Maße, um den Herausforderungen am Wohnungsbau gerecht zu werden”. Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) trommelte unterdessen für die stärkere Nutzung von Holz für den Wohnungsbau: “Wenn wir die Wohnungsnot in Deutschland lindern wollen, kommt man am modernen Holzbau nicht vorbei, am Rohstoff Holz wird es nicht scheitern”, sagte der Hauptgeschäftsführer Denny Ohnesorge der “Rheinischen Post” (Montagausgabe). Ohnesorge betonte weiter, der Gipfel müsse “handfeste” Ergebnisse bringen.

Von der Flaute auf dem Bau sei inzwischen auch die Holzindustrie betroffen. Dringend notwendig seien daher der Bürokratieabbau, die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren sowie der Abbau von Hemmnissen beim seriellen Bauen und Sanieren. “Wir brauchen endlich bessere Vorschriften gerade auch für das Bauen mit Holz im mehrgeschossigen Wohnungsbau”, sagte Ohnesorge.

Um die Lage zu entschärfen, forderte der Hauptgeschäftsführer auch ein “Konjunkturpaket Bau” mit zinsgünstigen Krediten über die KfW. “Darüber hinaus die Absenkung der Grunderwerbsteuer und ein Sondervermögen zur Unterstützung öffentlicher Wohnungsgesellschaften”, so Ohnesorge. Am Montag wollen Vertreter der Wohnungswirtschaft und der Regierung im Kanzleramt zusammenkommen; Dabei geht es vor allem um die Frage, wie schnell und preiswert mehr Wohnungen gebaut werden können. Kanzler Olaf Scholz (SPD) dringt auf eine Vereinfachung und Vereinheitlichung von Vorschriften, um serielles Bauen zu erleichtern.

red

Dominanter Auftakt: HB Ludwigsburg triumphiert mit 32:19 gegen TSV Willsbach

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg-Eglosheim –  Am gestrigen Samstag erlebten die Handballfans in Ludwigsburg einen vielversprechenden Start in die neue Saison, als die Mannschaft von HB Ludwigsburg ihre Mission, den Aufstieg in die Verbandsliga, begann. Das erste Heimspiel der Saison fand unter strahlendem Herbstwetter und vor ausverkauftem Haus in der Eglosheimer Sporthalle statt und versprach ein spannendes Duell gegen den TSV Willsbach.

Die Erwartungen waren hoch, und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht. HB Ludwigsburg zeigte von Anfang an eine starke Leistung und ließ wenig Raum für Zweifel an ihrem Vorhaben. Unter den wachsamen Augen der Trainer Kaaden und Freier präsentierte sich das Team in Bestform.

Ein Name, der an diesem Tag besonders hervorstach, war Robin Kistler. Mit beeindruckenden sieben erzielten Toren führte er nicht nur die Torschützenliste des Spiels an, sondern demonstrierte auch seine Fähigkeiten und Entschlossenheit.

Die erste Halbzeit endete mit einem klaren Vorsprung für HB Ludwigsburg, 17:6. Diese Führung wurde im Verlauf des Spiels konsequent ausgebaut, und die Gäste aus Willsbach fanden keine Möglichkeit, den Lauf der Heimmannschaft zu stoppen.

Ansprache von Trainer Jörg Kaaden. Bild: LB24

Die zweite Halbzeit gestaltete sich nicht anders. Trotz des Versuchs des TSV Willsbach, ab der 50. Minute mit einer doppelten Manndeckung gegenzusteuern, blieb HB Ludwigsburg weiterhin dominant. Die Gäste konnten den Abstand nur vorübergehend verkürzen und mussten sich am Ende mit einem deutlichen Ergebnis von 32:19 geschlagen geben.

Das Spiel war ein beeindruckender Auftakt für HB Ludwigsburg und unterstrich die Ambitionen des Teams in dieser Saison

Die Liste der Torschützen der HB Ludwigsburg: Robin Kistler (7), Maik-Daniel Fandrich (5), Jonas Krautt (4), Luke Bayer (4), Falk Bayer (4), Alexander Nicolai (3), Nick Luithardt (2), Fabian Hilsenbeck (2), Marvin Käss (1), Marcel Würth, David Wünsch, Nico Schöck, Tobias Lochmann, Felix Kerber.

red

Schwerer Unfall auf A81: 19-Jähriger schwer verletzt und hoher Schaden

Mundelsheim, 24.Septermber 2023 – Am Sonntagmorgen um 08:23 Uhr ereigneten sich auf der A81 zwei Auffahrunfälle, die zu erheblichen Schäden und einer schwer verletzten Person führten. Der Vorfall ereignete sich auf der Fahrtrichtung Stuttgart.

Was war passiert?

Ein 19-jähriger Fahrer eines Opel Corsa bewegte sich laut der Polizei auf dem rechten Fahrstreifen der A81 in Richtung Stuttgart. Kurz nach der Anschlussstelle Mundelsheim kam es zu einer Kollision, als der Opel Corsa aus bislang unbekannten Gründen auf einen vor ihm fahrenden leeren Milchtanklastwagen auffuhr. Der Lastwagen wurde von einem 52-jährigen Fahrer gesteuert.

Die Wucht des Aufpralls zwang den Opel Corsa nach links in die Leitplanken, wo das Fahrzeug schließlich zum Stillstand kam. Ein aufmerksamer 60-jähriger Fahrer eines Audi Avant hinter dem Unfallfahrzeug konnte rechtzeitig bremsen und einen weiteren Zusammenstoß verhindern. Leider erkannte der 85-jährige Fahrer eines Mercedes Kombi, der hinter dem Audi fuhr, die Situation zu spät und fuhr in das Heck des Audi.

Der 19-jährige Fahrer des Opel Corsa erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurde umgehend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise blieben alle anderen Beteiligten unverletzt. Abgesehen von dem Milchtanklastwagen waren alle beteiligten Fahrzeuge nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Um die Unfallaufnahme und die Reinigung der Fahrstreifen durchzuführen, war es erforderlich, die Fahrtrichtung Stuttgart vorübergehend vollständig zu sperren. Nach einer Stunde konnte der Standstreifen wieder für den Verkehr freigegeben werden. Es gab keine signifikanten Verkehrsbehinderungen. Gegen Mittag waren alle Fahrstreifen wieder befahrbar.

red

Über die Hälfte der Deutschen verdient weniger als 20 Euro pro Stunde

Berlin – Mehr als die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland verdient unter 20 Euro brutto in der Stunde. Das geht aus einer Auswertung des Statistischen Bundesamtes hervor, die die Linken-Bundestagsfraktion in Auftrag gegeben hat und über die das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Sonntagausgaben) berichtet. Die Zahlen basieren auf einer Verdiensterhebung von Oktober 2022. Die Daten schließen die Löhne von Auszubildenden nicht mit ein.

Demnach bekommen 21,455 Millionen von 39,779 Millionen Beschäftigten einen Stundenlohn von unter 20 Euro brutto. Das ist ein Anteil von 53,9 Prozent. Unter 16 Euro brutto pro Stunde erhalten 13,603 Millionen Menschen, was einen Anteil von 34,2 Prozent ausmacht.

6,631 Millionen Beschäftigte verdienen unter 13 Euro brutto pro Stunde – 16,7 Prozent. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch kritisierte: “Das Lohnniveau in Deutschland ist beschämend gering. Wenn mehr als jeder Dritte weniger als 16 Euro in der Stunde verdient, brauchen wir uns über Fachkräftemangel und klamme Sozialkassen nicht zu wundern”, ergänzte der Bundestagsabgeordnete.

“Dieses Lohnniveau ist für die stärkste Wirtschaftsnation Europas unwürdig.” Weiter sagte er: “Die Mehrheit der Deutschen verdient unter 20 Euro. Das bedeutet: Die Mehrheit der heutigen Arbeitnehmer wird im Alter keine gute Rente erhalten.”

red

Bei Ludwigsburg: Nissan rammt Lichtzeichenanlage und Verkehrsinsel – Fahrerin verletzt

Ludwigsburg, 24. September 2023 – In den frühen Morgenstunden des Sonntags, den 24. September 2023, ereignete sich auf der Kreisstraße 1672 ein Verkehrsunfall, bei dem eine 40-jährige Fahrerin eines Nissan Pkw beteiligt war. Die Geschehnisse entwickelten sich gegen 00:54 Uhr, als die Fahrerin die Kreisstraße 1672 aus Benningen kommend in Fahrtrichtung Ludwigsburg befuhr.

Den vorliegenden Erkenntnissen nach scheint nicht angepasste Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle bei diesem Vorfall gespielt zu haben. Im Einmündungsbereich der Kreisstraße 1672 und der Landesstraße 1129 verlor die Fahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug und durchfuhr diesen Bereich geradeaus. Dabei überquerte sie eine Verkehrsinsel sowie zwei Verkehrszeichen. Die Kollision war derart heftig, dass der Nissan schwer beschädigt wurde und Fahrzeugteile sich über die gesamte Fahrbahn verteilten.

Die Fahrerin erlitt bei dem Aufprall leichte Verletzungen und wurde von Rettungskräften vor Ort medizinisch versorgt. Glücklicherweise blieben andere Verkehrsteilnehmer unverletzt. Aufgrund des Verdachts auf Alkoholkonsum wurde eine Blutentnahme bei der Nissan-Fahrerin durchgeführt, und ihr Führerschein wurde eingezogen.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 28.000 Euro geschätzt, da nicht nur das Fahrzeug, sondern auch eine Lichtzeichenanlage in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Straßenmeisterei Ludwigsburg wurde umgehend tätig und reparierte die beschädigte Lichtzeichenanlage.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten – Bärenwiese betroffen

Ludwigsburg – Ab Montag, dem 25. September ist der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg gültig. Der Bericht bietet Informationen über Straßensperrungen, Baustellen und mögliche Verkehrsstörungen, um den Verkehrsteilnehmern eine bessere Planung ihrer Routen zu ermöglichen.

B27/ L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Im Rahmen von Maßnahmen (Fahrbahndeckenerneuerung am Knotenpunkt mit Umbau Radweg und Brückeninstandsetzung) des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS) kommt es vom 25. August bis voraussichtlich Mitte Dezember zu Sperrungen, Reduzierung von Fahrstreifen und Beeinträchtigungen in verschiedenen Bauabschnitten.

Baldeckstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Kabelbau) bis voraussichtlich Anfang Dezember.

Grönerstraße
Wegen Ausbau eines Radwegs bestehen bis voraussichtlich Mitte Oktober folgende Einschränkungen im Bereich Grönerstraße 33: halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, die Straße ist eingeschränkt befahrbar. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt, ebenso ist dieser Bereich für den Fahrradverkehr gesperrt.

Hochdorfer Straße (K1673) zwischen Poppenweiler und Remseck-Hochdorf
Die Straße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Maßnahme des LRA – Ausbau der Fahrbahn). Die Umleitung erfolgt über: K1668 – K1666 – L1100 – K1695 und umgekehrt.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende November eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Kaiserstraße
Die Kaiserstraße ist auf Höhe der Hausnummer 12 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende September (Tiefbauarbeiten – Bauabschnitt 1: neue Gas- und Wasserversorgung Realschule).

Kurfürstenstraße
Auf Höhe der Kurfürstenstraße 10 besteht eine Fahrbahneinengung, die Straße ist hier nur eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich Ende September (Abtrenngrube für Gasleitung).

L1100
Es bestehen bis voraussichtlich Ende Dezember folgende Einschränkungen wegen Abbau Lärmschutzwand: In der Carl-Diem-Straße gilt eine Einbahnstraßenregelung, die Straße Leinpfad ist nur im Zeitraum von 9 bis 16 Uhr gesperrt.

L1100/Ludwigsburger Straße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende September (Montage Baukran).

Lehenstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis Ende September auf Höhe der Lehenstraße 12 wegen Kranabbau vollständig für den Fahrverkehr gesperrt.

Rudolf-Greiner-Straße
Am Sonntag, 24. September, besteht ab 8 Uhr bis voraussichtlich 17 Uhr eine Vollsperrung im Bereich der Rudolf-Greiner-Str. 27 bis 29 (Erntedankgottesdienst und Gemeindefest mit Spielstraße).

Schillerplatz
Bis voraussichtlich Ende Oktober ist der Schillerplatz im Kreuzungsbereich Mathildenstraße / Schillerplatz und Parkplatz Zeughausplatz voll gesperrt. Die Umleitung – auch Zufahrt Arsenalparkplatz –  ist ausgeschildert.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schorndorfer Straße
Auf Höhe der Schorndorfer Straße 60 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich Ende Dezember ( Erneuerung Hauptleitungen für Gas, Wasser, Strom).

Schwieberdinger Straße / L 1140
Durch Bauarbeiten kommt es voraussichtlich bis Mitte Oktober zu Einschränkungen im Bereich von der Autobahnausfahrt Ludwigsburg-Süd (gegenüber Westrandstraße) stadteinwärts bis in den Kreuzungsbereich Schwieberdinger Straße/Waldäcker. Die Straße ist in beiden Fahrtrichtungen nur eingeschränkt befahrbar und spurweise gesperrt. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

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