Spannende Kriminalgeschichten: Ex-Kommissar erzählt im Ludwigsburg Museum

Ludwigsburg, 24. September – Ein Blick hinter die Kulissen der Kriminalpolizei erwartet die Besucher am Sonntag, den 24. September um 16 Uhr im Ludwigsburg Museum (MIK). Der ehemalige Erste Kriminalhauptkommissar Hermann Dengel wird aus seinen Erinnerungen plaudern und dabei skurrile Kriminalfälle beleuchten.

Das heutige Ludwigsburg Museum, in dem heute Museumsschätze stehen, diente einst als Schauplatz für Ermittlungen der Kriminalpolizei. Fast 50 Jahre lang war es der Sitz der Kripo, und während dieser Zeit wurden auch ungewöhnliche Fälle bearbeitet. Ein Geldraub ohne physischen Überfall oder eine Telefonzelle als Verbindung ins All sind nur zwei Beispiele für die bizarren Fälle, denen die Beamten vor Ort begegneten.

Der Vortrag gewährt einen faszinierenden Einblick in die menschliche, unmenschliche und unglaubliche Seite der Kriminalfälle, die die Kripo vor Ort beschäftigten.

Die Teilnahmegebühr beträgt 5€ pro Person. Eine vorherige Anmeldung über ludwigsburgmuseum.de/veranstaltungen wird empfohlen.

Das Ludwigsburg Museum im MIK hat von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet und bietet eine breite Palette spannender Veranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer (0 71 41) 9 10-22 90, per E-Mail an museum@ludwigsburg.de oder auf der Website www.ludwigsburgmuseum.de.

red

Bildung für alle: Neues Semester an der vhs Ludwigsburg startet

Ludwigsburg – Die Volkshochschule (vhs) Ludwigsburg startet in ein spannendes neues Semester am 25. September. Über 600 Veranstaltungen stehen bis Februar auf dem Programm, darunter Kurse, Seminare, Workshops, Führungen, Exkursionen und Vorträge. Ob vor Ort oder digital, die vhs bietet vielfältige Bildungsmöglichkeiten.

Unter dem Motto “Kultur. Macht. Stadt.” untersucht die vhs die Bedeutung von Kultur für die Lebensqualität und Attraktivität von Städten. Verschiedene Veranstaltungen befassen sich mit dem Wechselspiel zwischen Kultur und Stadtentwicklung.

Darüber hinaus bietet die vhs Kurse zu Gesellschaft, Geschichte, Gesundheit, Ernährung, Sprachen und beruflicher Weiterbildung. Mit über 280 Dozenten und fast 4.000 Anmeldungen zeigt sich die vhs als wichtiger Bildungsträger und Begegnungsort in Ludwigsburg.

Für nähere Informationen besuchen Sie www.vhs-ludwigsburg.de und entdecken Sie das vielfältige Bildungsangebot der vhs Ludwigsburg.

red

Lindner warnt vor Politik offener Grenzen: Kontrolle unverzichtbar

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht in der hohen ungesteuerten Migration eine Gefahr für die fiskalische und gesellschaftliche Stabilität Deutschlands. “Wir machen es denen zu schwer zu kommen, die wir als Arbeitskräfte brauchen – Und wir machen es denen zu leicht zu bleiben, die von unserem Sozialstaat profitieren wollen”, sagte Lindner der “Rheinischen Post”. “Alles, was rechtlich möglich ist, müssen wir tun, um die Zahlen irregulärer Einwanderung zu reduzieren”, forderte der FDP-Vorsitzende.

Dabei seien sowohl die Ampel-Parteien als auch die Bundesländer gefordert, an einem Strang zu ziehen. “Ich will würdigen, dass die Grünen mehrfach über ihren Schatten gesprungen sind. Die Migrationspolitik unterscheidet sich wesentlich von der Vorgängerregierung”, sagte Lindner.

“Immerhin zwei sichere Herkunftsländer haben wir beschlossen. Ich muss akzeptieren, dass mehr jetzt nicht geht, würde aber begrüßen, wenn die Grünen ihre Position prüfen”, forderte er. “Denn wir sind ein weltoffenes Land, das qualifizierte Einwanderung braucht und humanitäre Verantwortung für bedrohte Menschen übernimmt. Das findet aber nur gesellschaftliche Akzeptanz, wenn zugleich irreguläre Einwanderung eingedämmt wird”, mahnte Lindner. “Der Bund hat eine doppelte Botschaft an die Länder: Die Länder schultern die wachsende Last der Migrationskosten, der Bund hat mit der Bundeswehr aber auch Aufgaben, die eine neue finanzielle Dimension haben”, sagte der Minister. “Zum anderen erkennen wir an, dass die Migrationspolitik eine Verantwortung von Bund und Ländern ist. Da engagiert der Bund sich schon stark. Aber es geht nicht nur um die Verteilung der finanziellen Lasten, sondern vor allem um die Herstellung von Kontrolle. Wir brauchen schnellere Asylverfahren, mehr Abschiebungen und so weiter. Eine Politik de facto offener Grenzen wäre nicht verantwortbar”, so der FDP-Vorsitzende. Die Länder wollen bei einer Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Herbst deutlich mehr Geld vom Bund für die Versorgung der Flüchtlinge durchsetzen.

red

Pro Asyl kritisiert Stopp der Flüchtlingsaufnahme aus Italien als unverantwortlich

Frankfurt am Main – Der Leiter der Europaabteilung der Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl, Karl Kopp, hat die Entscheidung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kritisiert, die freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen aus Italien zu stoppen. “Das ist eine sehr unkluge und auch unverantwortliche Entscheidung”, sagte Kopp dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgabe). “Denn wir haben eine humanitäre Krise auf Lampedusa und eine dramatische Situation auf dem Mittelmeer. Außerdem haben wir eine sich verschlechternde Menschenrechtslage in Tunesien und eine Naturkatastrophe in Libyen”, so Kopp. Es brauche deshalb eine europäische Kraftanstrengung. “Wir brauchen Solidarität und Humanität. Wer nicht gemeinsam europäisch handelt, der verliert Europa. Und wer glaubt, dass man mit Hartleibigkeit die Rechten bekämpft, der irrt sich.” Deutschland hatte besonders mit Flüchtlingen belasteten EU-Staaten im vorigen Jahr die Aufnahme von bis zu 3.500 Menschen in Aussicht gestellt.

Tatsächlich kamen bisher rund 1.000 aus Italien und 670 aus Zypern. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums erklärte jetzt, dass bis auf Weiteres keine Teams mehr nach Italien geschickt würden, um die Aufnahmen vorzubereiten. Diese Entscheidung wurde damit begründet, dass Italien seinerseits keine Flüchtlinge aus Deutschland zurücknimmt, selbst wenn es nach den Dublin-Regeln dazu verpflichtet ist.

red

Historischer Schulterschluss: CDU, AfD und FDP verabschieden gemeinsames Gesetz in Thüringen

Erfurt – Im Thüringer Landtag haben CDU, AfD und FDP am Donnerstag gemeinsam ein Gesetz zur Senkung der Grunderwerbssteuer von 6,5 auf 5,0 Prozent beschlossen. Mit 46 Ja-Stimmen wurde das Gesetz gegen die 42 Stimmen der Regierungsfraktionen beschlossen. Kritiker sehen in dem Vorgang eine weitere Beschädigung einer “Brandmauer gegen Rechts”.

Die CDU verteidigte vorab das Vorgehen. Wie sich andere Fraktionen zu dem CDU-Gesetzesantrag im Nachgang verhielten, liege nicht in ihrer Kontrolle, sagte eine Sprecherin der Bundespartei der “Bild”. Während Oppositionsanträge im politischen System der Bundesrepublik aufgrund der Fraktionsdisziplin normalerweise nur geringe Erfolgsaussichten und eher symbolischen Charakter haben, ist das wegen der Mehrheitsverhältnisse in Thüringen anders: Dort hat die Regierungskoalition in Thüringen keine eigene Mehrheit und ist auf die Kompromissfindung mit Oppositionsparteien angewiesen.

Wenn sie die Zustimmung der AfD in Kauf nehmen, können CDU und FDP daher auch Gesetze gegen die Regierungskoalition durchsetzen.

red

Hausärzte warnen vor anhaltendem Medikamentenmangel: Herausforderungen im Herbst und Winter

Berlin  – Der Hausärzteverband rechnet wegen des Medikamentenmangels weiterhin mit einer sehr angespannten Lage in den Arztpraxen in den kommenden Monaten. “Die Situation rund um die Lieferengpässe bei wichtigen Medikamenten wird die Hausarztpraxen auch in diesem Herbst und Winter extrem fordern”, sagte die Vize-Bundesvorsitzende Nicola Buhlinger-Göpfarth dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben). “Die Kuh ist nicht vom Eis.”

Das Problem betreffe nicht nur Medikamente für Kinder, sondern auch für Erwachsene. Buhlinger-Göpfarth forderte die Pharmakonzerne auf, die Produktion der Arzneimittel zu verstärken. Die Pharmaindustrie habe bei dem Gespräch im Bundesgesundheitsministerium am Donnerstag zugesagt, “dass sie ihre Produktionsmengen deutlich ausweiten wird”, sagte die Verbandsvizechefin.

“Sie stehen jetzt im Wort. Wir erwarten, dass den Ankündigungen jetzt Taten folgen”, fügte sie hinzu. “Auch das Bundesgesundheitsministerium muss jetzt liefern. Das betrifft beispielsweise die Zusage, dass es zukünftig keine Wirtschaftlichkeitsprüfungen bei den betroffenen Medikamenten geben soll.” Weiter pochte sie auf eine Stärkung der Hausärzte-Strukturen. “Was wirklich frustrierend ist, ist, dass es die Politik bis heute nicht geschafft hat, die hausärztlichen Strukturen zu stärken, obwohl sie es zigmal versprochen hatte”, sagte Buhlinger-Göpfarth.

Während die Kinder- und Jugendärzte zu Recht entbudgetiert worden seien, sei bei den Hausärzten nichts passiert. Silvia Breher, CDU-Vizevorsitzende und Familienpolitikexpertin, befürchtet ebenfalls erneute Medikamentenengpässe. “Die aktuelle Situation ist eine erhebliche Belastung für die Eltern, Kinderärzte und Apotheken. Der Minister muss ins Handeln kommen, damit sich der letzte Winter nicht wiederholt”, sagte die CDU-Politikern dem RND. Wenn Gesundheitsminister Lauterbach schon jetzt Familien auffordere, Medikamente nicht zu horten, “ist das ein offenes Eingeständnis dafür, dass die bisher getroffenen Maßnahmen offensichtlich nicht wirken”, kritisierte Breher.

red

Klitschko dankt Deutschland: Waffenlieferungen stärken Kiew vor Winter

Berlin – Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko geht davon aus, dass seine Stadt dank deutscher Waffenlieferungen deutlich besser durch den kommenden Winter kommen werde als durch den letzten. Er wolle Deutschland “Danke” sagen, vor allem für das Flugabwehrsystem Iris-T, sagte Klitschko den TV-Sendern RTL und ntv bei seinem Besuch in Berlin. “Mit der Unterstützung von Deutschland sind wir besser geschützt.”

Die Ukraine bereite sich dennoch auf die kalte Jahreszeit vor und beziehe dabei auch die schlimmstmöglichen Szenarien mit ein. Der letzte Winter sei wegen der russischen Angriffe auf die Infrastruktur, der schwerste aller Zeiten für die Ukraine gewesen. “Das ist ein Genozid, das ist Terror.”

Die Gegenoffensive der Ukraine sei nicht einfach, so Klitschko. “Aber jeden Tag, Schritt für Schritt, gehen wir nach vorne.” Die Unterstützung für sein Land sei ein Schlüssel zum Frieden in Europa.

Aus diesem Grund forderte er weitere Waffen aus Deutschland. “Wir verteidigen nicht nur unser Land, wir verteidigen jeden von euch.”

red

Lauxmann als Oberbürgermeister von Kornwestheim vereidigt: Amtsantritt trotz laufender Klage

Kornwestheim, 12. September 2023: Der Gemeinderat von Kornwestheim hat Nico Lauxmann einstimmig zum bestellten Bürgermeister der Stadt ernannt. Dies bedeutet, dass er bereits das Amt des Oberbürgermeisters innehat und die Stadtverwaltung leitet. Allerdings darf er bis zur Klärung einer anhängigen Klage nicht im Gemeinderat und in seinen Ausschüssen abstimmen.

In seiner Antrittsrede betonte Erster Bürgermeister Daniel Güthler die Attraktivität und das Potenzial von Kornwestheim. Er hob die hervorragende Arbeit der Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter hervor, die viele laufende Projekte erst ermöglichten.

SPD-Stadtrat Robert Müller hieß Nico Lauxmann im Namen des Gemeinderats willkommen. Er lobte Lauxmanns Engagement während des Wahlkampfs und seine bereits vorhandenen Kenntnisse über die Stadt. Man freut sich auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Nico Lauxmann, der zuvor zehn Jahre lang Bürgermeister in Schwieberdingen war, äußerte sich optimistisch über seine neue Aufgabe in Kornwestheim. Er versicherte Bürgerschaft, Gemeinderat und Verwaltung seine Offenheit, Fairness, seinen Einsatz und seine Motivation. Sein erster öffentlicher Auftritt als Oberbürgermeister wird die Eröffnung des Kornwestheimer Stadtfests am Freitagabend sein.

red

Vergleichsstudie: Baden-Württemberg und Kalifornien – Weltspitze in Innovationen

Stuttgart – Mit Blick auf Innovationen ist Süddeutschland im weltweiten Vergleich offenbar gut aufgestellt. Laut einer neuen Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) gemeinsam mit internationalen Partnern erstellt hat, sind in Deutschland vor allem Baden-Württemberg, Bayern und Hessen besonders innovative Regionen. Insgesamt haben die Wissenschaftler 121 Regionen in den USA, Schweden, Polen, Italien, Ungarn, Österreich und Deutschland unter die Lupe genommen: Dabei schafft es Baden-Württemberg nach Massachusetts und Kalifornien auf Rang 3, Bayern liegt auf Rang 7, Hessen auf Rang 9. Nachholbedarf haben Thüringen (Rang 46), Mecklenburg-Vorpommern (Rang 61) und Sachsen-Anhalt (Platz 79).

Ostdeutschland habe wirtschaftlich immer noch aufzuholen und müsse vor allem bei der Forschung und Internationalisierung weiter vorankommen, schreiben die Autoren. Auf der anderen Seite punkteten die besonders innovativen Bundesländer mit einer recht hohen Zahl von qualifizierten Zuwanderern, einer starken Industrie und solide hohen Exportraten. Zudem investiere Süddeutschland besonders stark in Forschung und Entwicklung, heißt es in der Studie weiter.

red

Alarmstufe Rot: Deutschland simuliert nationale Notfallsituation im Warntag

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat am Donnerstagvormittag kurz vor 11 Uhr einen bundesweiten Probealarm ausgelöst. Wie im vergangenen Jahr schien der Versand an die angeschlossenen Empfänger geklappt zu haben. Hörfunk- und Fernsehsender sollen nach dem Willen der Behörde ihr Programm unterbrechen und einen bestimmten Text vortragen oder einblenden: “Wir unterbrechen die Nachrichten für eine amtliche Gefahrendurchsage: Sie hören eine Probewarnung zum bundesweiten Warntag 2023. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung und kein Handlungsbedarf”, so die amtliche Vorgabe.

Auch über das sogenannte “Cell Broadcast” sollen alle Nutzer dazu fähiger Handys in Deutschland einen Warnhinweis bekommen. Zudem sollen in den Städten Sirenen heulen – dort wo es welche gibt. Der Versuch fand allerdings erneut weit entfernt von realistischen Bedingungen statt: So ist der Text der Warnmeldung schon im Vorfeld bekannt, was beim ersten Warntag vor drei Jahren dazu führte, dass zahlreiche Medienanbieter eine Warnmeldung verbreiteten, die sie nie bekommen hatten.

Damals war das System durch die gleichzeitige Auslösung zahlreicher kommunaler Warnungen überlastet worden. Im vergangenen Jahr wurde dies am Warntag gesperrt, auch diesmal sollte so verhindert werden, dass die Kommunen das System mit Probealarmmeldungen fluten. Nach den Vorstellungen des Bundesamtes soll der bundesweite Warntag jährlich am zweiten Donnerstag im September stattfinden.

red

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