Online-Dienstleistungen in Ludwigsburg: So umgehen Sie versteckte Kosten

Ludwigsburg – Wenn Sie behördliche Dienstleistungen wie Gewerbeanmeldungen, Geburts- und Sterbeurkunden oder ein Führungszeugnis in Ludwigsburg benötigen, sollten Sie bei der Online-Recherche Vorsicht walten lassen. Oft stoßen Sie auf Drittanbieter, die vorgeben, diese Dienstleistungen zu erbringen. Tatsächlich handelt es sich jedoch meist nur um kostenpflichtige Anleitungen, die zusätzlich zu den Verwaltungsgebühren der Stadt weitere Kosten verursachen. Die Stadtverwaltung warnt daher vor versteckten Kosten bei solchen Drittanbietern und rät zur Vorsicht.

Beispiel Gewerbeanmeldungen: Wenn Sie ein Unternehmen gründen, Ihre Geschäftstätigkeit beenden oder Änderungen in Ihrem Betrieb anzeigen möchten, ist das Gewerbeamt der Stadt Ludwigsburg die richtige Anlaufstelle. Die entsprechenden Meldungen können persönlich ohne Termin, per Post oder digital erfolgen.

Nutzen Sie den direkten Weg über die Stadtverwaltung: Auf der offiziellen Website der Stadt Ludwigsburg unter www.ludwigsburg.de/gewerbe finden Sie umfassende Informationen zu den digitalen Meldungen. Hier stehen sowohl ein PDF-Dokument als auch ein Weblink zu Service-BW zur Verfügung. Wenn Sie die Online-Ausweisfunktion nutzen, können Sie Ihre Gewerbeanmeldung Schritt für Schritt über die Website service.bw.de ausfüllen. In diesem Fall entstehen nur die Verwaltungskosten, die von der zuständigen Behörde erhoben werden.

Simeon Hartlaub, Teamleiter für den Bereich Gewerbe/Gaststätten, betont: “Der direkte Weg über die Stadtverwaltung ist der beste und auch der kostengünstigste.” Bei Fragen zur Gewerbemeldung steht Ihnen die Stadtverwaltung gerne zur Verfügung, und Sie können sie über die E-Mail-Adresse gewerbe@ludwigsburg.de erreichen.

red

3 Millionen Menschen in Deutschland wollen arbeiten, aber finden keine Stelle

Wiesbaden – Im Jahr 2022 haben sich in Deutschland 3,0 Millionen Nichterwerbspersonen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit gewünscht. Das waren rund 16 Prozent aller Nichterwerbspersonen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag auf Basis des Mikrozensus und der Arbeitskräfteerhebung mit. Diese sogenannte “Stille Reserve” umfasst Personen ohne Arbeit, die zwar kurzfristig nicht für den Arbeitsmarkt verfügbar sind oder momentan nicht aktiv nach Arbeit suchen, sich aber trotzdem Arbeit wünschen.

Die Personen, die trotz Arbeitswunsch nicht auf dem Arbeitsmarkt aktiv sind, lassen sich in drei Gruppen einteilen: Zur ersten Gruppe gehören Personen, die zwar Arbeit suchen, jedoch zum Beispiel aufgrund von Betreuungspflichten kurzfristig (innerhalb von zwei Wochen) keine Arbeit aufnehmen können (Stille Reserve A); Personen der zweiten Gruppe würden gerne arbeiten und wären auch verfügbar, suchen aber aktuell keine Arbeit, weil sie zum Beispiel glauben, keine passende Tätigkeit finden zu können (Stille Reserve B); die dritte Gruppe ist die arbeitsmarktfernste, sie umfasst Nichterwerbspersonen, die zwar weder eine Arbeit suchen noch kurzfristig verfügbar sind, aber dennoch einen generellen Arbeitswunsch äußern (Stille Reserve C). Im Jahr 2022 setzte sich die gesamte Stille Reserve aus knapp 1,3 Millionen Personen in Stiller Reserve A und B und weiteren gut 1,7 Millionen Personen in Stiller Reserve C zusammen. Frauen stellten 56,8 Prozent der “Stillen Reserve” im Jahr 2022, so die Statistiker weiter.

Im Geschlechterverhältnis zeigen sich jedoch Unterschiede innerhalb der Gruppen: So lag der Frauenanteil in den Gruppen A und B bei 51,5 Prozent. In der Gruppe C überwogen dagegen die Frauen mit 60,7 Prozent. Deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigten sich bei den Hauptgründen für die Inaktivität am Arbeitsmarkt in der Altersgruppe der 25- bis 59-Jährigen: So gaben gut ein Drittel (34,4 Prozent bzw. 0,4 Millionen) der Frauen zwischen 25 und 59 Jahren in der “Stillen Reserve” an, dass sie aufgrund von Betreuungspflichten derzeit keine Arbeit aufnehmen können; von den 25- bis 59-jährigen Männern in der Stillen Reserve nannten dagegen nur 5,6 Prozent beziehungsweise knapp 40.000 Betreuungspflichten als Hauptgrund für ihre Inaktivität.

58,1 Prozent der Personen in der “Stillen Reserve” hatten 2022 ein mittleres oder hohes Qualifikationsniveau, also mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Hoch-/Fachhochschulreife. Bei den Frauen hatten 60,5 Prozent eine mittlere oder hohe Qualifikation. 40,7 Prozent der Stillen Reserve A und B und 42,7 Prozent der Stillen Reserve C wiesen 2022 ein niedriges Qualifikationsniveau auf, die Hochqualifizierten machten dagegen einen Anteil von 20,8 Prozent bei der Stillen Reserve A und B und 17,5 Prozent bei der Stillen Reserve C aus.

red

Lehrer-Verband besorgt über Einsparungen im Bildungsetat und fordert mehr Lehrereinstellungen

Berlin – Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Stefan Düll, kritisiert die geplanten Kürzungen des Bildungsetats im Bundeshaushalt 2024. Er fürchte, dass die Länder nachziehen und an Neueinstellungen sparen werden, sagte Düll am Dienstag im ZDF-Morgenmagazin. Stattdessen müsse man 130 Prozent des Bedarfs an Lehrern einstellen, “weil wir immer Fluktuation haben, weil wir immer wieder Lehrerinnen haben, die schwanger werden und vorübergehend ausfallen, und die 130-prozentige Versorgung würde es auch ermöglichen, dass unerwartete Momente, wie zum Beispiel 200.000 geflüchtete Kinder aus der Ukraine, die kann ich dann auch mit Unterricht versorgen”. Das gehe nicht, wenn man immer nur auf 100 Prozent gehe, um Geld einzusparen, fügte er hinzu.

Zudem dürfe es “keine Abstriche” beim Referendariat und bei der Ausbildung geben. “Das muss weiter auf hohem Niveau laufen und dafür steht Deutschland auch”, sagte der Lehrervertreter. “Wer jetzt glaubt, dass er, wenn er Referendare bekommt, diese sofort zu 100 Prozent als Vollzeitlehrkräfte einstellen kann, das wird nicht funktionieren”, so Düll.

red

Herbst-Impfsaison: Hausärzteverband mahnt zu effizienter Impfstoffnutzung und kritisiert Verpackung von Biontech

Köln – Der Deutsche Hausärzteverband warnt vor Verschwendung und erheblichem organisatorischen Aufwand bei der Corona-Impfkampagne im Herbst. “Wenn die Impfsaison auch in diesem Jahr mit einer hohen Infektionswelle zusammentrifft, müssen unsere Praxen wie ein Uhrwerk funktionieren”, sagte die stellvertretende Bundesvorsitzende, Nicola Buhlinger-Göpfarth, dem “Spiegel”. Der am Freitag von der EU-Kommission zugelassene angepasste Impfstoff von Biontech, Comirnaty XBB.1.5, wird weiterhin in Fläschchen ausgeliefert, die sechs Dosen enthalten.

Diese müssen zeitnah verabreicht werden, sonst droht der Impfstoff seine Wirkung zu verlieren. Dass es den angepassten Impfstoff nicht als Einzeldosis gibt, sei ärgerlich: “Wir werden wieder im organisatorischen Overkill enden, wenn wir jedes Mal, wenn eine Biontech-Impfung notwendig ist, entweder schnell fünf weitere Impflinge organisieren, die Impfung verschieben oder fünf Impfdosen wegschmeißen müssen”, so Buhlinger-Göpfarth. Biontech teilte auf Anfrage mit, dass derzeit Vorbereitungen laufen, auch Einzeldosen des angepassten Impfstoffs auf den Markt zu bringen.

Wann diese in Deutschland verfügbar sein könnten, stehe aber noch nicht fest, auch wenn einige Berichte das suggeriert hätten. Man verstehe den Wunsch der Ärzte, schreibt das Unternehmen in einer Mail, “und sobald es diesbezüglich Neuigkeiten für den deutschen Markt gibt, werden wir diese frühzeitig bekannt geben”. Zudem weist Biontech darauf hin, dass die Praxen selbst nichts für den Impfstoff bezahlen müssen, da die Kosten vom Bund übernommen werden.

Die EU-Kommission hatte den angepassten Biontech-Impfstoff am Freitag zugelassen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt aktuell etwa Menschen ab 60 Jahren eine Auffrischungsimpfung gegen Covid-19 sowie Personen mit bestimmten Vorerkrankungen oder die ein erhöhtes Risiko haben, sich anzustecken. Auch andere Hersteller haben angepasste Impfstoffe entwickelt.

Das Unternehmen Moderna plant, seinen angepassten Covid-Impfstoff “rechtzeitig zur hiesigen Impfsaison in Deutschland” als Einzeldosen zur Verfügung zu stellen, teilte eine Sprecherin von Moderna in Deutschland dem “Spiegel” mit. “Vorbehaltlich seiner Zulassung” – diese ist in der EU zwar beantragt, steht aber noch aus.

red

Habeck appelliert an Autohersteller: Investitionen in Zukunftstechnologien sind entscheidend

Berlin – Zum Auftakt der Internationalen Automobilausstellung (IAA) hat Wirtschaftsminister Robert Habeck die Hersteller in die Pflicht genommen, ihren Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts zu leisten. “Für den Industriestandort Deutschland ist es wichtig, im globalen Wettbewerb vorne mitzuspielen: Es geht darum, dass hier die innovativsten, qualitativ besten und klimafreundlichsten Fahrzeuge gebaut werden”, sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). “Das erfordert wichtige strategische Entscheidungen und hohe Investitionen in Zukunftstechnologien von Batteriezellfertigung bis zur Softwareentwicklung. Hier sind die Unternehmen gefragt.” Die Bundesregierung unterstütze die Automobilindustrie dabei mit über sechs Milliarden Euro allein von 2023 bis 2026. Zuvor hatte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, vor einem Bedeutungsverlust des Autostandorts Deutschland gewarnt. Müller beklagte Überregulierung, zu langsame politische Entscheidungen und fehlende Rechtsrahmen bei Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz.

Habeck wies darauf hin, dass die Bundesregierung mit strategischen Ansiedlungen zum Beispiel im Bereich der Chip- und Halbleiterproduktion für sichere Lieferketten sorge. “Daneben treiben wir den Ausbau erneuerbarer Energien voran und erleichtern die direkte Stromnutzung für Unternehmen aus Wind- und Solarparks”, sagte er. “Auf diese Weise unterstützen wir die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Fahrzeugbranche und treiben gemeinsam die grüne und digitale Transformation am Standort Deutschland voran.”

red

BdSt und H&G klagen gegen Blockadehaltung der Finanzämter bei Grundsteuerreform

Berlin  – Der Bund der Steuerzahler (BdSt) und der Eigentümerverband Haus & Grund (H&G) wollen offenbar gegen das Vorgehen vieler Finanzämter bei der Grundsteuerreform klagen. Wie “Bild” (Dienstagausgabe) berichtet, soll in den nächsten Tagen unter anderem beim Finanzgericht Berlin eine Untätigkeitsklage eingereicht werden. Grund ist aus Sicht der Verbände die Blockadehaltung vieler Finanzämter, die Einsprüche gegen die Grundsteuerbescheide seit zum Teil mehr als sechs Monaten nicht bearbeiten.

BdSt-Präsident Reiner Holznagel sagte zu “Bild”: “Die Finanzämter blockieren effektiven Rechtsschutz. Dadurch werden Millionen Häuser falsch bewertet.” H&G-Präsident Kai Warnecke mahnte in “Bild”, die Blockadehaltung vieler Finanzämter könnte dazu führen, dass Eigentümer und Mieter künftig mit einer stetig steigenden Grundsteuer rechnen müssten.

Das mache Wohnen noch teurer. Warnecke sprach von einer “Bankrotterklärung des Rechtsstaats”. Dem Bürger dürfe eine Klärung vor Gericht nicht verwehrt werden, sagte der Verbandschef zu “Bild”.

Holznagel erklärte: “Eine Untätigkeitsklage ist aktuell der einzige Weg, um eine gerichtliche Klärung zu den Musterklagen schnellstmöglich herbeizuführen – es muss Rechtssicherheit geschaffen werden. Dass wir diesen Weg gehen müssen, ist juristisch und politisch bitter.”

red

Deutschland auf der Überholspur: Immer mehr Autos auf den Straßen

Die Pkw-Dichte in Deutschland ist in den vergangenen zehn Jahren durchgehend gestiegen. Im Jahr 2022 kamen auf 1.000 Einwohner 583 Personenkraftwagen – ein Rekordwert, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte. Zehn Jahre zuvor hatte die Pkw-Dichte bundesweit noch bei 534 gelegen.

Ursächlich für den Anstieg ist, dass die Zahl von in Deutschland zugelassenen Autos im genannten Zeitraum deutlich stärker zugenommen hat als die Bevölkerung. Die regionalen Unterschiede bei der Pkw-Dichte sind groß: Am höchsten war sie 2022 in den westlichen Flächenländern Saarland (660 Pkw pro 1.000 Einwohner), Rheinland-Pfalz (634) und Bayern (625). Die niedrigste Pkw-Dichte wiesen die Stadtstaaten Berlin (338), Hamburg (439) und Bremen (443) auf – unter anderem aufgrund eines besonders dichten ÖPNV-Netzes.

Die ostdeutschen Bundesländer hatten nicht nur im Jahr 2022 eine Pkw-Dichte, die unter der bundesweiten lag, dort ist die Pkw-Dichte seit 2012 auch jeweils weniger stark gestiegen als in Deutschland insgesamt. Wie in Deutschland, so ist die Pkw-Dichte auch in allen anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) im Zehn-Jahresvergleich gestiegen. Im Vergleich der EU-27 lag Deutschland zuletzt auf Platz acht der Staaten mit der höchsten Pkw-Dichte.

Die meisten Autos im Verhältnis zur Bevölkerungszahl gab es Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat zufolge zum Jahreswechsel 2021/2022 in Polen (687), Luxemburg (681) und Italien (675). Am niedrigsten war die Pkw-Dichte in Rumänien (400), Lettland (404) und Bulgarien (414). Dabei verzeichneten einige osteuropäischen EU-Staaten auch die höchsten Zuwachsraten, was die Zahl der Autos pro 1.000 Einwohner betrifft: In Rumänien stieg sie zwischen 2011 und 2021 um 85 Prozent; in Polen legte sie um 44 Prozent zu, in Estland um 43 Prozent.

Die Zahl der zugelassenen Autos in Deutschland wächst: Zum Stichtag 1.1.2023 waren laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hierzulande 48,8 Millionen Personenkraftwagen zugelassen – so viele wie nie zuvor (1.1.2022: 48,5 Millionen Pkw). Der Wandel hin zur Elektromobilität schlägt sich hier noch kaum nieder: Zum Jahresanfang 2023 waren 2,1 Prozent der hierzulande zugelassenen Personenkraftwagen reine Elektroautos. Ein Jahr zuvor hatte der Anteil noch 1,3 Prozent betragen.

Zugleich sind Autos mit Elektroantrieb auf dem Vormarsch: Bei den von Januar bis Juli 2023 neu zugelassenen Autos betrug der Anteil derer mit ausschließlich Elektro-Antrieb 16,4 Prozent. Im Vorjahreszeitraum hatte er noch bei 13,6 Prozent gelegen. Die steigenden Zulassungszahlen spiegeln sich auch in der Ausstattung der privaten Haushalte mit Personenkraftwagen wider.

Hier ging der Trend in den vergangenen zehn Jahren zum Zweit- oder Drittwagen. So war der Anteil der Haushalte, die mindestens ein Auto besitzen, im Jahr 2022 mit 77,6 Prozent ähnlich hoch wie 2012 (77,4 Prozent). Im selben Zeitraum stieg aber unter diesen der Anteil der Haushalte mit zwei Pkw von 24,5 Prozent auf 27,0 Prozent und der Anteil der Haushalte mit drei und mehr Pkw von 4,1 Prozent auf 6,2 Prozent an, so die Statistiker.

red

Drogenschmuggler geht ins Netz: Verdächtiger mit gefälschten Papieren festgenommen

Ludwigsburg – In den frühen Morgenstunden des 2. September 2023 fiel der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg auf der Bundesautobahn 81, während ihrer Streifenfahrt von Heilbronn in Richtung Stuttgart, ein 50-jähriger Autofahrer auf. Die Ursache für sein unsicheres Fahrverhalten sollte sich als weitreichender und gefährlicher herausstellen.

Die Beamten stoppten den verdächtigen Fahrer an der Tank- und Rastanlage Sindelfinger Wald entlang der Bundesautobahn 8. Die sich anschließende Kontrolle ergab alarmierende Anzeichen für eine mögliche Beeinflussung des Fahrers durch Betäubungsmittel. Ein freiwilliger Drogenvortest bestätigte die Befürchtungen der Polizei.

Die Durchsuchung seines Mietwagens offenbarte eine verstörende Entdeckung: Etwa ein Kilogramm eines verdächtigen weißen Pulvers, das vermutlich illegale Drogen darstellte, wurde sichergestellt. Zusätzlich wurde im Fahrzeuginnenraum eine außergewöhnlich hohe Bargeldsumme gefunden, die Fragen aufwarf. Die Polizei stieß ebenfalls auf einen vermutlich gefälschten Führerschein sowie ein gefälschtes Ausweisdokument.

Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen und musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Noch am selben Tag wurde er einem Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Aufgrund eines Antrags der Staatsanwaltschaft Stuttgart erließ der Richter einen Haftbefehl, der sofort vollstreckt wurde. Der Verdächtige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt überführt.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die weiteren Ermittlungen in diesem brisanten Fall übernommen.

red

Getreideabkommen: Putin und Erdogan scheitern vorerst an Neuauflage

Sotschi – Bei einem Treffen des russischen Machthabers Wladimir Putin und des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Sotschi sind die Verhandlungen über eine Neuauflage des Getreideabkommens mit der Ukraine vorerst gescheitert. Damit das Abkommen wieder aufgenommen werden könne, müsse zunächst ein Teil der vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen aufgehoben werden, so Putin. Der Kreml-Chef bestritt zudem, dass das Aussetzen des Abkommens Einfluss auf die globalen Preise für Nahrungsmittel gehabt hätte.

Es gebe keinen Mangel an Nahrungsmitteln, sondern lediglich ein Verteilungsproblem. Der Westen habe gelogen, als er behauptete, den Großteil der aus der Ukraine exportierten landwirtschaftlichen Erzeugnisse an afrikanische Ländern liefern zu wollen. Die ukrainische Gegenoffensive erklärte Putin für gescheitert.

Erdogan zeigte sich nach den Gesprächen zuversichtlich, dass eine Einigung über die Fortsetzung des Getreideabkommens weiterhin möglich sei. Damit dies gelingen könne, müsse sich jedoch auch die Ukraine bewegen und ihrerseits Zugeständnisse machen. Der türkische Präsident hat unterdessen weiterhin Bereitschaft signalisiert, zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln.

Bei dem Treffen im russischen Sotschi handelt es sich um das erste Aufeinandertreffen der beiden Politiker seit etwa einem Jahr. Das Getreideabkommen oder auch Schwarzmeer-Abkommen hatte es der Ukraine zuvor ermöglicht, Getreide auf dem von Russland kontrollierten Seeweg über das Schwarze Meer zu exportieren. Die Ukraine und Russland zählen zu den weltweit größten Produzenten und Exporteuren von Getreide.

Nach dem Aussetzen des im Juni 2022 verhandelten Abkommens hatte die Bundesregierung an Moskau appelliert, Hunger nicht weiter als Waffe einzusetzen und den Export von Getreide aus der Ukraine wieder zu ermöglichen. Beobachter sehen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Ende des Abkommens und weltweit gestiegenen Preisen für Nahrungsmittel.

red

Neue Gesichter bei der Kreissparkasse Ludwigsburg: 56 junge Talente starten ihre Zukunft

LUDWIGSBURG – Der 1. September 2023 markierte einen bedeutsamen Meilenstein im Leben von 56 jungen und aufstrebenden Talenten, die sich nun auf eine aufregende berufliche Reise bei der Kreissparkasse Ludwigsburg begeben.

Die Devise lautet #BANKINGKICKSTART, und sechsundfünfzig neue Auszubildende und Studierende sind bereit, in die Welt des Bankwesens einzutauchen. Doch bevor sie sich in ihre beruflichen Aufgaben stürzten, gab es einen bemerkenswerten Auftakt: “Um unsere jungen Teammitglieder bestmöglich auf ihre zukünftigen Aufgaben vorzubereiten und den Teamgeist zu fördern, haben wir gemeinsam eine unvergessliche Reise nach Bad Waldsee unternommen. Diese vier Tage waren nicht nur lehrreich, sondern haben auch dazu beigetragen, dass unsere Teams enger zusammenwachsen”, erzählt Ausbilderin Kristina Moser voller Stolz.

Neben dem Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Thomas Geiger, richteten zahlreiche Unternehmensvertreter im Rahmen der Einführungswoche ein Grußwort an die jungen Nachwuchskräfte, während die offizielle Begrüßung im Louis-Bührer-Saal stattfand.

Mit einer beeindruckenden Ausbildungsquote von über 9% geht die Kreissparkasse Ludwigsburg in diesem Jahr einen Schritt weiter und liegt damit deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. Insgesamt sind derzeit 128 junge Talente an Bord, von denen viele eine spannende Ausbildung beginnen. “In diesem Jahr konnten wir alle offenen Ausbildungsstellen erfolgreich besetzen, was in Zeiten eines wettbewerbsintensiven Ausbildungsmarktes keine Selbstverständlichkeit ist. Besonders erfreulich ist, dass wir erstmals einen Fachinformatiker für Systemintegration in unseren Reihen begrüßen dürfen”, freut sich Marc Stotz, Leiter Personalbetreuung/-entwicklung bei der Kreissparkasse.

Bei Interesse an einem Ausbildungs- oder Studienplatz für September 2024, sollte man nicht lange zögern und sich am besten direkt unter www.ksklb.de/karriere bewerben.

red

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