Polizeigewerkschaft knüpft Kollektivabschiebung von Clan-Mitgliedern an Bedingungen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) knüpft eine Abschiebung von nicht-straffällig gewordenen mutmaßlichen Clan-Mitgliedern an rechtliche Bedingungen. Es sei zu prüfen, “ob Personen aufgrund eines Familiennachzuges zu einem auszuweisenden Straftäter ein Aufenthaltsrecht erworben hatten”, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Sven Hüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). “Ist das der Fall, bleibt zu bewerten, ob die Familie mit ihrem früheren Einreisegrund nun gemeinsam wieder das Land verlassen muss, um die Familie nicht zu trennen, oder inzwischen ein entstandenes eigenständiges Bleibeinteresse überwiegt.”

Zudem spiele es eine Rolle, “ob Familienangehörige den bisherigen Lebensunterhalt vorrangig aus den kriminellen Erträgen des auszuweisenden Straftäters bestritten haben oder auf eigenen wirtschaftlichen Füßen stehen”, so Hüber. Grundsätzlich begrüßte die Polizeigewerkschaft den Vorstoß von Innenministerin Nancy Faeser (SPD), Mitglieder krimineller “Clans” schneller abzuschieben. “Diese Täter sind eine schwerwiegende Gefahr für die öffentliche Sicherheit hierzulande. Um sie schnellstmöglich außer Landes zu schaffen, gehören alle Karten auf den Tisch und alle Optionen diskutiert”, sagte Hüber den Funke-Zeitungen. Scharfe Kritik an dem Vorschlag aus der Bundesregierung kam von der Linkspartei. “Wenn Innenministerin Faeser wirklich Menschen aus dem alleinigen Grund abschieben lassen will, dass ihre Angehörigen mutmaßlich oder tatsächlich Teil der organisierten Kriminalität sind, ist sie von allen guten Geistern verlassen”, sagte die rechtspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Clara Bünger, den Funke-Zeitungen.

Sie gehe nicht davon aus, dass diese “offenkundig rechtsstaatswidrigen Pläne” in die Tat umgesetzt würden. Bünger hob hervor: “Aber schon die Tatsache, dass eine sozialdemokratische Ministerin solche Vorschläge unterbreitet, trägt zur Stigmatisierung migrantischer Familien bei und verschiebt das politische Klima auf unverantwortliche Weise noch weiter nach rechts.” Das Bundesinnenministerium schlägt laut eines Berichts der “Süddeutschen Zeitung” vor, Angehörige von kriminellen Clans auch ohne Begehung einer Straftat abzuschieben.

“Angehörige von Gemeinschaften der Organisierten Kriminalität” sollen einem Diskussionspapier zufolge “unabhängig von einer strafrechtlichen Verurteilung” ihr Aufenthaltsrecht verlieren. Ziel sei es, “Angehörige sogenannter Clan-Strukturen künftig leichter abschieben zu können”, sagte eine Ministeriumssprecherin nach Angaben der Zeitung. Bislang existiert eine ähnlich pauschalisierende Regelung im Ausländerrecht dem Bericht zufolge nur für den Bereich der Terrorismusbekämpfung.

Die treffe zum Beispiel Ausländer, die einem Moscheeverein angehören, der an eine terroristische Gruppe gespendet hat. Sie sind demnach selbst dann auszuweisen, wenn sie nicht selbst gegen Gesetze verstoßen haben.

red

Dramatischer Unfall auf A81: Fahrer verliert Bewusstsein – 40.000 Euro Schaden

Ludwigsburg – Am Sonntag, den 6. August 2023, ereignete sich gegen 18:30 Uhr ein Unfall auf der Autobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und -Nord. Ein 33-jähriger Fahrer eines Smart befand sich auf der mittleren Spur in Richtung Heilbronn, als er mutmaßlich aufgrund nicht an die Witterungsbedingungen angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Das Auto kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Mittelleitwand.

Der Smart blieb auf der linken Spur, entgegen der Fahrtrichtung, stehen. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge dürfte der 33-jährige Fahrer zumindest kurzzeitig das Bewusstsein verloren haben. In der Folge setzte das Fahrzeug seine Fahrt wieder fort und stieß mit einem Kia einer 42-jährigen Frau, einem Volvo eines 40-jährigen Mannes sowie einem Honda, in dem ein 24-jähriger Fahrer saß, zusammen.

Der Unfall führte zu einer kurzzeitigen Sperrung des Standstreifens und der rechten Spur, um die notwendigen Unfallaufnahmen durchzuführen. Der Rettungsdienst brachte den 33 Jahre alten Mann in ein nahegelegenes Krankenhaus, da er leichte Verletzungen erlitten hatte. Das Fahrzeug des Unfallverursachers war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 40.000 Euro geschätzt.

red

Eifersuchtsdrama im Kleiderschrank: Freund erwischt Freundin mit Ex

Landau – In einer Episode direkt aus dem Handbuch für “Kurioses” wurde der Polizeiinspektion Landau am 05.08.2023 gegen die spannende Uhrzeit von 23:00 Uhr ein besonders origineller Fall unterbreitet. Da hatte sich ein kreativer 21-Jähriger gedacht, er würde seiner Ex-Freundin, die immerhin 19 Jahre jung ist, einen Überraschungsbesuch abstatten. Die Überraschung sollte allerdings eher auf seiner Seite liegen.: Der aktuelle Freund der Ex erschien unerwartet. Um der unangenehmen Konfrontation zu entkommen, flüchtete sich der 21-Jährige in einen Schrank. Dort angekommen, griff er zum Telefon, wählte die Notrufnummer und behauptete, der aktuelle Freund bedrohe ihn mit einem Baseballschläger.

Die Polizei wurde gerufen, um die vermeintliche Bedrohung zu beenden. Als die Beamten vor Ort eintrafen, hatte sich der 21-Jährige jedoch bereits eigenständig aus seinem engen Versteck befreit. Die Behauptung mit dem Baseballschläger entpuppte sich als pure Erfindung. Als Anerkennung für diese ungewöhnliche Performance wurde der junge Mann wegen Missbrauchs von Notrufen und Vortäuschens einer Straftat angezeigt. Zudem kommen auf ihn die Kosten für den Polizeieinsatz zu.

red

Clan”-Angehörige vor Abschiebung ohne Straftat? Faeser-Vorschlag sorgt für Wirbel

Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser (SPD) schlägt vor, Angehörige von kriminellen “Clans” auch dann abzuschieben, wenn diese keine Straftaten begangen haben. Eine entsprechende Regelung findet sich in dem “Diskussionsentwurf zur Verbesserung der Rückführung”, den Faesers Ministerium am vergangenen Donnerstag veröffentlicht hat. “Unabhängig von einer strafrechtlichen Verurteilung”, so heißt es dort, sollten “Angehörige von Gemeinschaften der Organisierten Kriminalität” ihr Aufenthaltsrecht verlieren.

Ziel der vorgeschlagenen Änderung sei es, “Angehörige sogenannter Clan-Strukturen künftig leichter abschieben zu können”, bestätigte eine Sprecherin des Ministeriums auf Nachfrage der “Süddeutschen Zeitung” (Montagsausgabe). Bislang existiert eine ähnlich pauschalisierende Regelung im Ausländerrecht lediglich für den Bereich der Terrorismusbekämpfung. Die trifft zum Beispiel Ausländer, die einem Moscheeverein angehören, der an eine terroristische Gruppe gespendet hat.

Sie sind selbst dann auszuweisen, wenn sie nicht selbst gegen Gesetze verstoßen haben. So steht es im Aufenthaltsgesetz im Paragrafen 54, Absatz 1, Nummer 2. Diese Regelung soll nun ausgeweitet werden, so der “Diskussionsentwurf” aus Faesers Haus. Dieselbe Härte soll dann auch für Menschen gelten, die einer sogenannten Clan-Struktur angehören, wie auch immer das dann definiert und gerichtlich geprüft werden soll.

Vorgesehen ist laut dem Ministeriumsentwurf, dass ein neuer Passus in das Gesetz eingefügt wird, der davon handeln soll, dass ein Ausländer einer kriminellen Vereinigung “angehört oder angehört hat”. In der Begründung dazu stellt das Ministerium aber klar: Gemeint sind nicht Personen, die selbst kriminell sind. Denn für ihre Abschiebung bräuchte man gar keine neuen Regelungen zu schaffen.

Sie existieren bereits. Vielmehr gehe es jetzt um Personen, die man bisher nicht abschieben konnte, eben weil sie sich keine Straftaten oder andere erhebliche Rechtsverstöße vorwerfen lassen müssten, aber aus Sicht der Behörden dennoch “Angehörige der Organisierten Kriminalität” seien. Der Diskussionsentwurf beruht auf einem Bund-Länder-Treffen im Mai, bei dem verschiedene Änderungen im Asyl- und Ausländerrecht verabredet wurden.

Der Clan-Vorschlag kam nicht vonseiten der Ampel-Koalition, sondern von einigen Bundesländern, sagte eine Sprecherin von Faesers Ministerium jetzt. Dennoch hat das Bundesinnenministerium sich diesen Vorschlag offenbar zu eigen gemacht. “Ob eine solche Regelung indes verhältnismäßig ist und das Regelungsziel ohne ungewollte Nebenfolgen erreicht werden kann”, so fährt die Sprecherin fort, “soll nun noch einmal eingehend mit den Ländern und kommunalen Spitzenverbänden erörtert werden.”

Zu den übrigen Vorschlägen im Ministeriumsentwurf zählt die deutliche Ausweitung des sogenannten Ausreisegewahrsams. Das heißt, dass Ausländer auch unabhängig von einer Fluchtgefahr vorbeugend eingesperrt werden können, um ihre Abschiebung vorzubereiten. Dies war bisher nur für maximal zehn Tage erlaubt, soll künftig aber für bis zu 28 Tage zulässig werden.

Daneben sollen Beamten, die Abschiebungen durchführen, sich freier in Flüchtlingsunterkünften bewegen und auch ohne richterlichen Beschluss in mehr Räume eindringen dürfen als bisher.

red

AfD-Politiker zweifeln an Kooperation mit Union

Angesichts des Höhenflugs in den Umfragen wenden sich führende AfD-Politiker von einer möglichen Zusammenarbeit mit der Union ab. Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Stephan Brandner sagte der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”: “Ich persönlich sehe keinen Grund, auf die CDU zuzugehen. Die hatten viel zu lange ihre Chance.”

Er sagte außerdem: “Jeder hat die Möglichkeit sich zu bessern. Auch jede Partei kann sich politisch resozialisieren. Aber die CDU ist noch nicht so weit. Ich wüsste auch nicht, warum ausgerechnet wir, die seit Jahren konsequent Politik für Deutschland machen, jetzt auf diejenigen, die seit vielen Jahren Politik gegen Deutschland machen, zugehen sollten.” Auch der hessische AfD-Vorsitzende Andreas Lichert sprach sich gegen eine Zusammenarbeit aus. Er sagte der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”, er habe “große Fragezeichen” und stellte Forderungen: “Um die CDU koalitionsfähig zu machen, muss eine gravierende und auch glaubhafte Korrektur stattfinden. Das geht nur mit einem tiefgreifenden Personalwechsel.” Bei den jüngeren Unionspolitikern sehe er aber auch kein Potential für eine Zusammenarbeit: “Die jüngeren CDU-Abgeordneten sind von innen komplett begrünt. Da ist nichts Bürgerliches mehr.”

Der neurechte Aktivist und Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Jürgen Pohl, Benedikt Kaiser, warnte seine Partei, die Fehler anderer Rechtsparteien wie FPÖ und Vox zu wiederholen. “Die AfD kann aus der jüngeren Geschichte ausländischer Partnerparteien lernen, wie man es nicht macht”, sagte Kaiser. Die FPÖ hatte mit der ÖVP koaliert, Vox gilt als möglicher Koalitionspartner der Partido Popular.

Der hessische AfD-Vorsitzende Lichert glaubt, dass eine Regierungsbeteiligung der AfD schaden würde. “Selbst wenn wir einen AfD-Minister im Kabinett sitzen haben: Wenn der die komplette Ministerialbürokratie gegen sich hat – wie wollen Sie da erfolgreich arbeiten?”, fragt er und sagte auf Englisch. “Be careful what you wish for”, sei vorsichtig, was du dir wünschst.

red

Linke wirft Ampel-Regierung Versagen bei Kinderarmut und Wohnungsmangel vor

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch wirft der Ampel-Regierung Versagen bei der Umsetzung ihres Koalitionsvertrags zur Bekämpfung von Kinderarmut, Wohnungsmangel und Klimakosten vor. “Was die Koalition sich im Koalitionsvertrag zur Kindergrundsicherung vorgenommen hatte, wird in dieser Legislaturperiode keine Realität”, sagte Bartsch der “Rheinischen Post” und dem “General-Anzeiger” (Montagsausgaben). Stattdessen gebe es “Augenwischerei”.

Es sei “beschämend”, dass bei der Kindergrundsicherung von Finanzminister Christian Lindner (FDP) nur ein “Merkposten” in der Finanzplanung für 2025 in Höhe von zwei Milliarden Euro eingetragen sei. “Die Kinderarmut in Deutschland war im vergangenen Jahr auf dem höchsten Stand in der Geschichte des Landes. Ein inakzeptabler Skandal und ein Armutszeugnis für die Ampel.”

Er sei enttäuscht, dass Familienministerin Lisa Paus (Grüne) es bis heute nicht geschafft habe, dazu ein Konzept vorzulegen. “Hier versagt die Ampel sehr grundsätzlich.” Sie nehme in vielen Fällen ihren eigenen Koalitionsvertrag nicht ernst.

So lege die Ampel auch das lange versprochene Klimageld nicht vor. “Es kann doch nicht sein, dass die Regierung die Bürger mit steigenden CO2-Preisen immer stärker belastet, aber die angekündigten Entlastungen auf unbestimmte Zeit vertagt.” Das verunsichere die Menschen und belaste vor allem Haushalte mit kleinem Einkommen.

“Auch beim Wohnungsbau versagt die Ampel, deswegen ist ein Sondervermögen Wohnen grundsätzlich sinnvoll.” Man müsse den Druck von Mietern nehmen, weil sich viele Menschen “angemessenes Wohnen” kaum noch leisten könnten. Ein Sondervermögen Wohnen wäre ein Weg dahin, sagte Bartsch mit Blick auf das 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für die Bundeswehr und die Tatsache, dass die Bundesregierung ihr Ziel deutlich verfehlt, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen.

red

Kinderärztepräsident fordert Gebühr für Notfallbehandlungen

Kinderärztepräsident Thomas Fischbach fordert eine Gebühr für Notfallbehandlungen. “Die Notfallversorgung muss auf Notfälle konzentriert werden und nicht für die Pickel am Po der Kinder, für die die Eltern unter der Woche keine Zeit haben und mit denen man dann am Wochenende beim Notdienst aufschlägt”, sagte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ). “Für solche Fälle hielte ich eine Eigenbeteiligung der Versicherten für absolut sinnvoll.”

Es sei schade, dass sich die Politik aus Angst vor Gegenwind nicht wirklich an das Thema herantraue, so der Pädiater. “Die knappen Notfall-Ressourcen werden immer und immer wieder von nicht dringend handlungsbedürftigen Fällen in Anspruch genommen, und damit muss Schluss sein. Bei echten Notfällen können die Kosten erstattet werden, das ließe sich mit wenig Aufwand umsetzen.”

Die Pläne der Regierungskommission für eine Reform der Notfallversorgung gehen Fischbach nicht weit genug. “Bisher klingt es zu sehr nach: Kommt alle zu uns, die ihr mühselig und beladen seid, wir werden euch helfen”, sagte er der “NOZ”. Zwar seien die von der Kommission vorgeschlagenen Notfallzentren für Kinder “wünschenswert”, doch fehle es für eine flächendeckende Einrichtung an Kinder- und Jugendärzten.

“Fatal wäre es auch, wenn nur Fachärzte und nicht auch Ärzte mit hinreichender Weiterbildung die Notfallversorgung übernehmen dürften. Dann brechen uns noch mehr Arbeitskräfte weg – in Praxen sowie in Kliniken”, warnte der BVKJ-Präsident. “Also: Unsere grundsätzliche Bereitschaft ist da, aber vieles passt noch lange nicht. Nicht zuletzt braucht es klarere Regeln für die Patientensteuerung, damit die nicht dringenden Fälle auch wirklich an die Praxen verwiesen werden, anstatt sie in die Notfallzentren zu lassen.”

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Der Verkehrsbericht für Ludwigsburg gültig ab Montag, 07. August.

Asperger Straße / Uhlandstraße / Abelstraße
Wegen Notaufgrabung bis voraussichtlich Mitte August ist das Linksabbiegen im Kreuzungsbereich ist nicht möglich, von der Asperger Straße kommend kann stadtauswärts nur rechts abgefahren werden. Eine Umleitung ist eingerichtet.

Baldeckstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Kabelbau) bis voraussichtlich Anfang Dezember.

Friedrich-Ebert-Straße
Hier bestehen wegen Baumaßnahmen zu Fernwärmeleitungen folgende Einschränkungen:
Im Bauabschnitt 1 (Ende Juli bis etwa Mitte August) Sperrung für den Fußgänger- und Fahrradverkehr auf Höhe der Friedrich-Ebert-Straße 63, es bestehen Weiterführungen auf der Straße.

Im Bauabschnitt 2 (etwa Mitte August bis Anfang September) besteht auf Höhe der Friedrich-Ebert-Straße 63 eine Vollsperrung für den Fahrverkehr.

Friedrichstraße
Wegen Erschließung Frischwasser und Stromanschluss bis voraussichtlich Mitte August ist auf Höhe der Friedrichstraße 3 der Gehweg für den Fußgängerverkehr sowie die Straße spurweise gesperrt.

Groenerstraße
Auf Höhe der Groenerstraße 33 bis 52 ist die Straße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt, der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt bis voraussichtlich Anfang September.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende September eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Kaiserstraße
Die Kaiserstraße ist auf Höhe der Hausnummern 12 bis 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende August (Tiefbauarbeiten – Bauabschnitt 1: neue Gas- und Wasserversorgung Realschule).

Kurfürstenstraße
Auf Höhe der Kurfürstenstraße 57 ist der Gehweg komplett sowie die Straße halbseitig für den Kfz-und Fahrrad-Verkehr gesperrt (Hausanschlüsse Wasser-/Strom) bis voraussichtlich bis Mitte August.

L1100 zwischen Poppenweiler und Neckarweihingen
Die Straße ist voraussichtlich bis Anfang September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Maßnahme des RPS, Erneuerung der Fahrbahndecke). Es erfolgt eine Umleitung über die K1664.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Wieselweg
Auf Höhe Wieselweg 6 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr sowie für den Fußgängerverkehr (Fernwärmehausanschluss) voraussichtlich bis Ende August.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Verfassungsschutzpräsident Haldenwang hält an kritischer Einschätzung zur AfD fest

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, bleibt auch nach dem Abschluss der AfD-Europawahlversammlung “unverändert” bei seiner Einschätzung zu der Partei. “In einer Reihe von Äußerungen kommt ein ethnisches Volksverständnis zum Ausdruck, etwa in dem der `Große Austausch` beschworen wird”, sagte er dem ARD-Hauptstadtstudio. “Solche Äußerungen bieten Anhaltspunkte dafür, dass hier die Menschenwürdegarantie des Grundgesetzes für bestimmte Bevölkerungsgruppen infrage gestellt wird.” Ähnlich hatte Haldenwang sich bereits nach dem ersten Versammlungswochenende geäußert.

Die AfD war dagegen gerichtlich vorgegangen und wollte laut Haldenwang verhindern, dass er sich aktuell und in Zukunft über die Partei und die Europawahlversammlung äußert. Er hatte daraufhin gegenüber dem Kölner Verwaltungsgericht für die Dauer der Versammlung eine Stillhaltezusage abgegeben: “Bei der Abgabe einer Stillhaltezusage handelt es sich um ein übliches Vorgehen in derartigen Eilverfahren, um dem Gericht hinreichend Zeit für eine sachgerechte Prüfung und Entscheidung zu geben.” Haldenwang spricht außerdem davon, durch das Informieren der Öffentlichkeit seinem gesetzlichen Auftrag nachzukommen.

“Dies dient als Mittel einer wehrhaften Demokratie dem Zweck, die Öffentlichkeit über Bestrebungen und Verhaltensweisen zu unterrichten, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind. So kann solchen Bestrebungen rechtzeitig im Wege gesellschaftlicher und politischer Auseinandersetzung begegnet werden”, sagte Haldenwang. An den vergangenen zwei Wochenenden hatte die AfD in Magdeburg ihre Kandidaten für die Europawahl bestimmt.

Vor einer Woche hatte sich Haldenwang in seiner Einschätzung bestätigt gesehen, dass innerhalb der Partei starke verfassungsfeindliche Strömungen bestehen, deren Einfluss weiter zunehme. Das Bundesamt für Verfassungsschutz bearbeitet die AfD als sogenannten rechtsextremistischen Verdachtsfall.

red

Bedrohliche Schreiben alarmieren Moscheen in Deutschland

Moscheegemeinden in Deutschland werden mit Schreiben beleidigt und bedroht, die mit Hakenkreuzen, dem Verweis auf den Attentäter von Hanau oder dem Kürzel “NSU 2.0” versehen sind. Der Leiter der Antidiskriminierungsstelle des Moscheenverbands Ditib, Fatih Bahadir Kaya, sagte der “Frankfurter Rundschau” (Montagsausgabe): “Die Lage ist akut und besorgniserregend.” Er sehe die Drohungen “als ein Potenzial, das ganz leicht und schnell in eine physische Gewalt umschlagen kann – wie Hanau.”

Eine “besondere Ballung” der Drohungen sei in Niedersachsen und Hessen zu beobachten. Der Landesvorsitzende von Ditib Hessen, Salih Özkan, bestätigte der Zeitung die Häufung von Drohschreiben an hessische Gemeinden. Die Abkürzung NSU steht für die rechtsextreme Terrorgruppe “Nationalsozialistischer Untergrund”, die zwischen 2000 und 2007 mindestens zehn Morde beging.

In Hanau wurden 2020 zehn Menschen in einer Nacht aus rassistischen Gründen getötet. Etliche Schreiben waren nach Informationen der “Frankfurter Rundschau” um ein Foto des Attentäters ergänzt. In den vergangenen Tagen hatten Moscheegemeinden in Niedersachsen über Drohbriefe berichtet.

red

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