Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Der Verkehrsbericht für Ludwigsburg gültig ab Montag, 17. Juli.

Bärenwiese
Es bestehen keine Sperrungen auf der Bärenwiese.
 

Aldinger Straße
Auf Höhe der Aldinger Straße 167 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr.
Fußgänger und Radfahrer werden über einen Notweg geführt, bis voraussichtlich Ende Juli 2023.
 

Baldeckstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Anfang Dezember 2023.

Brucknerstraße
Von der Brucknerstraße 12 bis 26 besteht voraussichtlich bis Ende Juli eine Vollsperrung für den Fahrverkehr.

Dorfstraße, Beim Rathaus
Wegen des Dorffests in Pflugfelden ist die Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt vom 21.07. bis 23.07.2023.

Ernst-Kauffmann-Straße
Auf der Höhe der Ernst-Kauffmann-Straße 1 besteht bis voraussichtlich Ende Juli eine Vollsperrung.

Groenerstraße
Die Straße ist halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt, der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt bis voraussichtlich Anfang September.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende September eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Kelterplatz, Reinhold-Maier-Straße, Erdmannhäuser Straße
Wegen der 900 Jahr Feier in Poppenweiler vom 21.07. bis 24.07. sind die Straßen vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Es wird eine beschilderte Umleitung eingerichtet.

Kurfürstenstraße
Auf Höhe der Kurfürstenstraße 57 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr voraussichtlich bis Ende Juli.

L1138
Wegen des Klassik Open Air vom 22.07. bis 23.07. ist die Straße eingeschränkt befahrbar. Die Straße wird spurweise gesperrt.

Muldenäcker
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt voraussichtlich bis Anfang August.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schorndorfer Straße
Die Straße ist eingeschränkt befahrbar. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt, die Straße wird spurweise gesperrt, bis voraussichtlich Anfang August 2023.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Zunehmende Gefahr: Exotische Krankheitserreger und Vektoren bedrohen Haustiere

Die Erreger von Infektionskrankheiten überleben und verbreiten sich durch Vektoren genannte Überträger. Zunehmend werden “exotische” Vektoren und Erreger auch hierzulande heimisch, warnt der Bundesverband für Tiergesundheit e.V.(Bft). Damit wachse die Gefahr, dass sich zum Beispiel Hunde auch zu Hause mit “exotischen” Krankheitserregern anstecken können.

Vektoren sind dabei häufig lebende Organismen, die Krankheitserreger von einem infizierten Tier auf einen Menschen oder ein anderes Tier übertragen. Oft handelt es sich um Arthropoden (Gliederfüßer), z. B. Stechmücken, Flöhe oder Zecken. Viele durch solche Vektoren übertragene Krankheiten zählen zu den Zoonosen, also Erkrankungen, die direkt oder indirekt zwischen Tier und Mensch übertragen werden können. Hat man früher meist von “Reisekrankheiten” gesprochen, ist dieser Begriff mit der zunehmenden Verbreitung der für die Infektionen verantwortlichen Vektoren nicht mehr ganz zutreffend.

Einige Vektoren sind in der Lage, beträchtliche Entfernungen zurückzulegen, sie nutzen dafür den Wind oder Zugvögel als Vehikel. Tourismus, internationaler Handel oder Tiertransporte begünstigen die Verbreitung der Vektoren ebenfalls und damit von vektorübertragenen Erkrankungen. Gleichzeitig verbessern sich ihre Lebensbedingungen durch den Klimawandel. So gelingt es immer mehr Vektoren, sich dauerhaft in unseren Breiten anzusiedeln. Tropische Mücken, beispielsweise die Asiatische Tigermücke, sind in Europa auf dem Vormarsch. Auch verschiedene Zeckenarten kommen zunehmend häufiger vor.

Von den klimatischen Veränderungen profitieren aber nicht nur die Vektoren als Überträger, sondern auch die Erreger selbst. Höhere Umgebungstemperaturen beschleunigen beispielsweise die Entwicklungszeit für die Larven von Herz- und Hautwürmern. Auch der Entwicklungszyklus von durch Insekten übertragenen Viren verkürzt sich.

Die ursprünglich im Mittelmeerraum verbreitete Herzwurmkrankheit ist deshalb schon bis Norditalien und zu den Alpen, in die Südschweiz, nach Frankreich und nach Österreich vorgedrungen. Die durch Zecken übertragene Babesiose kommt in Deutschland immer häufiger vor. Als Überträger dient hierzulande vor allem die Auwaldzecke (seit neuerem auch als Wiesenzecke bezeichnet). Eine ganzjährige Zeckenprophylaxe bietet den besten Schutz vor einem Zeckenstich.

Die von der Sandmücke übertragene Leishmaniose ist demgegenüber noch eine “echte” Reisekrankheit, die u.a. im Mittelmeerraum verbreitet ist. Wegen infizierter “Heimkehrer” aus dem Urlaub und rasant wachsender Anzahlen von Importhunden aus endemischen Regionen gehen Experten aber davon aus, dass es mittlerweile in Deutschland rund 100.000 Leishmaniose-positive Tiere geben könnte. Die Behandlung erkrankter Tiere ist schwierig. Der bestmögliche Schutz besteht präventiv darin, Tiere möglichst nicht in entsprechende Gebiete mitzunehmen. Seit einiger Zeit stehen für den Hund auch Impfstoffe gegen die Leishmaniose zur Verfügung, die Impfung wird bei Mitnahme von Hunden in den Mittelmeerraum empfohlen. Sie kann eine Infektion zwar nicht zu 100 % verhindern, aber zusammen mit einem guten Mückenschutz das Erkrankungsrisiko sehr stark reduzieren.

mp/asg

 

Sicher und geschützt reisen: Praktische Tipps gegen Gepäckverlust

Selbst wer sich einen aufregenden Abenteuerurlaub wünscht, möchte sich in den Ferien nicht um verschwundene Gepäckstücke kümmern. Carolin Semmler, Juristin der Verbraucherzentrale NRW, gibt Tipps, wie man das Risiko eines Gepäckverlustes minimieren kann.

Angesichts der Mengen an schwarzen, grauen oder dunkelblauen Koffern, die an den Flughäfen auf den Gepäckbändern landet, sind Verwechslungen leicht möglich und es kann passieren, dass jemand zum falschen Koffer greift. Es empfiehlt sich daher, entweder einen farbenfrohen oder gemusterten Koffer zu wählen oder seinen Koffer so zu individualisieren, dass er sich leicht von anderen unterscheiden lässt – zum Beispiel mit einem bunten Kofferband, Aufklebern oder Kofferhüllen.

Vorsicht ist dabei mit sehr auffälligen oder unverkennbar hochpreisigen Koffern geboten, da diese möglicherweise ungewollt die Aufmerksamkeit von Dieben auf sich ziehen könnte, die darin fette Beute wittern. Gleiches gilt für übermäßig große Sicherheitsschlösser.

Am Gepäckstück sollte ein Schild mit den eigenen Kontaktdaten angebracht sein, um eine Zuordnung im Fall eines Auftauchens an anderer Stelle durch Flughafenmitarbeiter zu erleichtern. Wichtig hierbei: Sensible Daten wie die Adresse sollten nicht offen sichtbar sein, da Einbrecher daraus potenziell ableiten könnten, wessen Wohnung gerade leersteht. Außerdem sollte die Zieladresse, also zum Beispiel das Hotel, angegeben werden, damit das Gepäck gegebenenfalls noch dorthin nachgeschickt werden kann.

Alternativ zur äußeren Anbringung können die Angaben auch auf einer Karte im verschlossenen Koffer vermerkt sein. Alte Gepäckanhänger von vorangegangenen Flügen sollten vor jeder Reise besser entfernt werden, da es ansonsten passieren kann, dass der Koffer falsch zugeordnet wird und im falschen Flieger landet.

Um den Ärger und Schaden bei Gepäckverlust möglichst gering zu halten, sollten keine Wertgegenstände wie Kameras, Laptops oder Schmuck in das aufgegebene Gepäck kommen. Diese lieber im Handgepäck mit sich führen. Wer beim aufgegebenen Gepäck auf Nummer sicher gehen möchte, kann bereits beim Packen Fotos vom Inhalt des Koffers machen. Das erleichtert die Zuordnung am “Lost and Found”-Bereich und im Falle eines Verlustes das Geltendmachen von Schadensersatzansprüchen.

Zu voll sollte der Koffer allerdings nicht gestopft werden, da sonst das Risiko besteht, dass dieser aufplatzt und Teile des Inhalts verlorengehen. Verbotene oder zumindest kritische Gegenstände sollten grundsätzlich nicht mitgeführt werden, da diese dafür sorgen, dass der Koffer in der Sicherheitskontrolle hängen bleibt und es dann möglicherweise nicht in den Flieger schafft.

Um Fehler beim Check-In zu minimieren, sollten Reisende ihren Koffer nicht auf den letzten Drücker aufgeben. Zusätzlich sollte jeder selbst noch einmal überprüfen, ob der Aufkleber mit dem richtigen Zielflughafen auf den eigenen Koffer geklebt wurde. Hier sollten sich Reisende am besten vorab über das Kürzel des Zielflughafens informieren, um diese Information schnell zu erblicken. Auch sollten Reisende lieber pünktlich am Gate sein, da nur Koffer mitfliegen dürfen, deren Besitzer auch an Bord sind.

Wer auf Nummer sicher gehen und stets wissen will, wo sich sein Gepäck befindet, für den gibt es GPS-Tracker verschiedener Hersteller, die im Gepäck platziert werden können. Diese kleinen Tracker sind inzwischen nun auch formal von der internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) und dem Luftfahrtbundesamt erlaubt. Hier muss jedoch jeder für sich entscheiden, ob das eigene Kontrollbedürfnis die Kosten für diese Geräte überwiegt.

mid/asg

Unfalldrama auf A81: 87-jähriger Fahrer kommt von Fahrbahn ab und verstirbt

Pleidelsheim/Stuttgart – Am gestrigen Sonntag (16.07.2023) ereignete sich gegen 14.25 Uhr ein tragischer Vorfall auf der A81 in Richtung Stuttgart. Ein 87 Jahre alter Mann verlor offenbar aufgrund gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über seinen BMW und geriet unmittelbar nach der Anschlussstelle Pleidelsheim von der Fahrbahn ab. Nach einer Distanz von etwa 250 Metern kam das Fahrzeug schließlich im Grünstreifen zum Stehen. Die Rettungskräfte trafen rasch am Unfallort ein und befreiten den älteren Fahrer aus dem Wrack. Bedauerlicherweise konnte der Rettungsdienst nur noch den Tod des Fahrers feststellen, nachdem er ins Krankenhaus gebracht worden war, wie das Polizeipräsidium Ludwigsburg berichtete.

Die Freiwilligen Feuerwehren Pleidelsheim und Freiberg am Neckar waren bei diesem tragischen Vorfall mit insgesamt vier Fahrzeugen und 23 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz.

red

EU-Kommission beharrt auf CO2-Verbot für Neuwagen ab 2035 ohne Ausnahmen

Brüssel – EU-Kommissionsvize Frans Timmermans duldet keine Ausnahmen beim Verbot von CO2-Emissionen für Neuwagen ab 2035. Unabhängig von der eingesetzten Technologie stehe fest, “dass ab 2035 nur noch Autos gebaut werden dürfen, die kein Kohlendioxid mehr ausstoßen”, sagte Timmermans der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). Die EU sei technologisch offen, erlaube also auch den Einsatz von E-Fuels – sofern sie kein CO2 ausstoßen. “Wenn man sagt, mit E-Fuels können wir Autos ohne CO2-Ausstoß bauen, dann muss man das versuchen.”

Er sei aber “davon überzeugt, dass die übergroße Mehrheit der Automobilindustrie schon weiß, dass es viel günstiger ist, auf Elektromobilität umzuschalten oder mit Wasserstoff zu arbeiten”, so Timmermans.

red

EU und Tunesien unterzeichnen Flüchtlingsabkommen

Die Europäische Union und Tunesien haben sich auf ein Flüchtlingsabkommen geeinigt und eine Absichtserklärung unterschrieben. Neben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen waren am Sonntag auch Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte in Tunis dabei, um mit Tunesiens Präsident Kais Saied die Einigung Dingfest zu machen. Meloni gehörte zuletzt zu den lautesten Stimmen, die von der EU Maßnahmen gegen die Flüchtlingsströme erwarten und es am liebsten hätten, wenn alle über das Mittelmeer in Italien ankommenden Flüchtlinge direkt wieder nach Afrika zurückgeschickt würden.

Mit der getroffenen Vereinbarung werde “ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Tunesien eröffnet”, teilte die EU-Kommission am Sonntag mit. Offensichtlich hat Tunesien im Gegenzug für eine bessere Kooperation erhebliche wirtschaftliche Hilfen ausgehandelt, jedenfalls geht das “Memorandum of Understanding” offiziell weit über die Migrationsfrage hinaus: Es gehe der EU auch um makroökonomische Stabilität in Tunesien, Handel und Investitionen und eine Umstellung auf “grüne Energie”, wie es hieß. Die Vereinbarung soll nun durch verschiedene Einzelvereinbarungen umgesetzt werden, auch die EU-Länder müssen noch zustimmen.

Tunesien ist ein wichtiges Durchgangsland für Flüchtlinge, die über die Mittelmeerroute die EU ansteuern, und nicht selten dabei in Seenot geraten und sterben. Obwohl die Route besonders gefährlich ist, wird sie besonders häufig genutzt: Seit 2021 steigen die Zahlen wieder an, 2022 erreichten nach UN-Angaben rund 159.000 Flüchtlinge die Küsten Europas, in diesem Jahr waren es bis Ende Juni schon gut 78.000.

red

Alcaraz triumphiert über Djokovic: Spanier holt sich Wimbledon-Titel

London – Der Weltranglistenerste Carlos Alcaraz hat das Finale des Tennis-Turniers in Wimbledon gewonnen. Der Spanier setzte sich am Sonntag gegen Novak Djokovic in fünf Sätzen mit 1:6, 7:6, 6:1, 3:6 und 6:4 durch. Djokovic hatte den ersten Satz noch dominiert, dann kam Alcaraz aber beeindruckend mit zwei Sätzen zurück, bevor es Djokovic im vierten Durchgang nochmal spannend machte.

Nachdem der Serbe aus Wut seinen Schläger am Netzpfosten zertrümmerte und ihn das Publikum ausbuhte, war das Ergebnis absehbar, auch wenn sich die Duellanten auch im fünften Satz nichts schenkte und mehrfach gleichzogen. Am Vortag hatte die Tschechin Marketa Vondrousova das Finale der Damen gegen die Tunesierin Ons Jabeur gewonnen.

red

Mehr als jeder fünfte Deutsche kann sich keinen einwöchigen Urlaub leisten

Mehr als jeder fünfte Deutsche kann es sich nicht leisten, eine Woche in den Urlaub zu fahren. Das geht aus Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) hervor, die die Linksfraktion im Bundestag erfragt hat und über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Sonntagsausgaben) berichten. Demnach hatten im vergangenen Jahr 21,9 Prozent der Bevölkerung zu wenig Geld, um sich eine einwöchige Urlaubsreise leisten zu können.

Wie die Daten zeigen, ist dieser Wert gegenüber 2021 angestiegen, damals waren es zwei Prozentpunkte weniger (19,9 Prozent). Am häufigsten trifft es den Auswertungen zufolge Alleinerziehende. So sind in der Kategorie “Alleinstehende Person mit abhängigen Kindern” 42 Prozent nicht in der Lage, eine Woche in den Urlaub zu fahren.

Aber auch Haushalte mit Kindern sind häufiger betroffen (23,4 Prozent) als solche ohne Kinder (20,7 Prozent). Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, bezeichnete die Daten als “traurigen Befund” und kritisierte die Politik der Ampel-Koalition, in deren Regierungszeit laut Statistik die Werte in allen Kategorien angestiegen sind. So sind beispielsweise auch Rentner betroffen: In der Rubrik “ein Erwachsener 65 Jahre und mehr” konnten sich im vergangenen Jahr 28,7 Prozent keine Woche Urlaub leisten.

Im Jahr zuvor waren es 27,3 Prozent. “Diese Zahlen zeigen, wie tief Deutschland sozial gespalten ist”, sagte Bartsch und setzte fort: “Jede und jeder sollte die Möglichkeit haben, mindestens eine Woche im Jahr in den Urlaub fahren zu können.” Die Linke fordere “Urlaub für alle”.

“Dafür braucht es höhere Löhne, auskömmliche Renten, eine konsequente Anti-Inflationspolitik und eine armutsfeste Kindergrundsicherung in Deutschland”, so der Linken-Politiker.

red

Altersarmut in Deutschland: Zahl der Rentner mit Grundsicherung erreicht Rekordhoch

In Deutschland sind immer mehr Menschen im Rentenalter auf Hilfe vom Sozialamt angewiesen. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) unter Berufung auf bislang unveröffentlichte Daten des Statistischen Bundesamtes. Demnach erhielten zum Ende des ersten Quartals 684.000 Personen Grundsicherung im Alter und damit so viele wie nie zuvor.

Gegenüber Dezember entsprach das einem Anstieg um rund 25.000 Personen. Auf Jahressicht gesehen nahm die Zahl der Fälle sogar um rund 90.000 zu, das ist ein Anstieg um 15 Prozent. Frauen sind besonders häufig von Altersarmut betroffen: Zuletzt waren sechs von zehn Beziehern der Grundsicherung im Alter weiblich.

Die Hilfe können Menschen im Rentenalter beantragen, deren Einkünfte nicht ausreichen, um den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Der Regelsatz entspricht dem der Grundsicherung. Seit dem vergangenen Jahr können auch ukrainische Flüchtlinge im Rentenalter einen Antrag stellen.

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch, sagte den Funke-Zeitungen: “Jedes Quartal kommen Menschen in der Größenordnung einer Kreisstadt bei der Altersarmut dazu. Die Zahlen sind alarmierend und auch Ergebnis der verheerenden Politik der letzten Jahre. Inflation und Krieg treiben die Zahlen besonders an.”

Neben Ukraine-Flüchtlingen seien es vor allem die Rentner hierzulande, die die steigenden Preise nicht mehr bezahlen könnten und in Altersarmut rutschen. Die Dunkelziffer sei deutlich höher, viele Betroffene gingen aus Scham nicht zum Sozialamt. Bartsch ergänzte: “Wir brauchen eine konsequente Anti-Inflationspolitik in Deutschland: Preissenkungen und lückenlose Preiskontrollen vor allem bei Lebensmitteln und Energie. Die Rente braucht eine Generalüberholung: einmalige Rentenerhöhung von zehn Prozent als Inflationsausgleich statt einer Inflationsprämie für Minister und Staatssekretäre, ein Rentenniveau von 53 Prozent und eine Mindestrente von 1.200 Euro als Schutzschirm gegen Altersarmut.”

red

Umweltbundesamt warnt: Einschränkungen beim Wasserverbrauch bei Trockenheit denkbar

Das Umweltbundesamt (UBA) hält angesichts der Trockenheit Einschränkungen beim Wasserverbrauch für möglich. Das rechtliche Instrumentarium hierfür sei vorhanden, “Landkreise können bei Wasserknappheit sogenannte Allgemeinverfügungen erlassen, um bestimmte Nutzungen einzuschränken”, sagte der Leiter der Fachabteilung Wasser und Boden am UBA, Christoph Schulte, dem “Handelsblatt”. Für den Städte- und Gemeindebund sind Wassersparmaßnahmen schon lange ein realistisches Szenario.

“Der Klimawandel hat die Wasserversorgung erreicht”, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem “Handelsblatt”. Mit Blick auf mögliche Entlastungsmaßnahmen verwies er auf das vergangene Jahr, als Hitze und Dürre regional zusätzliche Maßnahmen erfordert hätten. “In einzelnen Landkreisen wurde der Wasserverbrauch eingeschränkt, zum Beispiel durch das Verbot, den Rasen zu sprengen, Pools zu befüllen oder Autos zu waschen.”

Vielerorts, etwa in Teilen Niedersachsens und Hessens, gelten zum Teil seit Wochen schon solche Beschränkungen. Weitere Einschnitte sind nicht ausgeschlossen. Die trockenen und heißen Sommer der vergangenen Jahre zeigen, welche Gegenmaßnahmen noch ergriffen werden könnten.

“So durfte bei Niedrigwasser nicht mehr aus Flüssen bewässert werden, um die Lebensgemeinschaften in den Gewässern zu schützen”, sagte UBA-Experte Schulte. “Es gab in einigen Regionen auch Einschränkungen und Hinweise zur Verwendung von Trinkwasser, um die Spitzenwerte zu senken und die Infrastrukturen zu

red

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