Schwerer Verkehrsunfall bei Ludwigsburg: Rotlichtverstoß verursacht Crash mit fünf Verletzten

Ludwigsburg – Am späten Mittwochabend ereignete sich auf der Bundesstraße 27 zwischen Bietigheim-Bissingen und Ludwigsburg an der Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord ein schwerer Verkehrsunfall. Fünf Personen wurden verletzt, und es entstand ein Sachschaden von etwa 25.000 Euro, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Kurz vor 22:00 Uhr fuhr ein 47-Jähriger mit seinem VW Caddy auf dem linken von zwei Fahrspuren in Richtung Ludwigsburg. Eine 33-Jährige war mit ihrem E-Auto Kia Sportage aus Ludwigsburg kommend in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs. An der Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord wollte sie nach links auf die Autobahn 81 in Richtung Heilbronn auffahren und befand sich auf dem rechten von zwei Linksabbiegerfahrstreifen, als sie an einer “rot” zeigenden Lichtzeichenanlage wartete.

Als das Signal auf “grün” umschaltete, setzte die 33-Jährige ihre Fahrt fort. Allerdings missachtete der 47-Jährige die für ihn “rot” zeigende Ampel und fuhr in den Einmündungsbereich ein. Es kam zur Kollision zwischen dem VW und dem Kia. Durch den Zusammenstoß kippte der VW Caddy zunächst auf die Beifahrerseite, schlitterte noch einige Meter auf der Fahrbahn, drehte sich weiter und kam schließlich auf dem Dach zum Stehen.

Der Fahrer des VW Caddy und seine drei Mitfahrerinnen im Alter von 19, 23 und 24 Jahren wurden ebenso verletzt wie die 33-jährige Fahrerin des Kia. Alle Beteiligten erlitten leichte Verletzungen und wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Nach Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn konnte die Unfallstelle gegen 00:30 Uhr wieder freigegeben werden. An dem Einsatz waren neben der Feuerwehr aus Ludwigsburg, die mit starken Kräften vor Ort war, auch drei Rettungswagen, ein Krankentransportwagen und ein Notarzt beteiligt. Vom Polizeipräsidium Ludwigsburg waren insgesamt vier Streifenbesatzungen im Einsatz. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von den Behörden untersucht.

red

Mehrwertsteuerermäßigung für Speisen endet wohl Ende des Jahres

Berlin – Die in der Corona-Pandemie eingeführte Mehrwertsteuerermäßigung für Speisen in Restaurants soll nach den bisherigen Plänen von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) nicht über den 31. Dezember diesen Jahres hinaus verlängert werden. Im Haushaltsentwurf für 2024 und in der Mittelfristplanung bis 2027 wieder der volle Steuersatz von 19 Prozent veranschlagt, berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kreise des Bundesfinanzministeriums. Nach der derzeitigen Rechtslage gilt bis Ende des Jahres für Speisen noch der ermäßigte Satz von sieben Prozent statt der Regelsatz von 19 Prozent.

Das sorgt bei Bund und Ländern zusammen für Mindereinnahmen von jährlich rund 3,4 Milliarden Euro. In FDP-Kreisen wurde allerdings betont, dass es in dieser Frage noch keine endgültige Entscheidung gebe. “Über die mögliche Verlängerung beziehungsweise Entfristung der ermäßigten Mehrwertsteuer entscheidet der Haushaltsgesetzgeber im Lichte der Steuerschätzung von November”, hieß es.

red

Bundesverfassungsgericht stoppt Abstimmung über Gebäudeenergiegesetz

Das Bundesverfassungsgericht hat dem Deutschen Bundestag angeordnet, die zweite und abschließende dritte Lesung des Gebäudeenergiegesetzes zu verschieben. Die Entscheidung ist mit fünf zu zwei Stimmen ergangen, wie das Gericht am Mittwochabend mitteilte. Geklagt hatte der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann, der sich durch das beschleunigte Gesetzgebungsverfahren für das “Heizungsgesetz” in seinen Rechten als Mitglied des Deutschen Bundestages verletzt sieht.

Das Gericht gab seinem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung recht. Der Antrag erscheine “jedenfalls mit Blick auf das Recht des Antragstellers auf gleichberechtigte Teilhabe an der parlamentarischen Willensbildung” weder von vornherein unzulässig noch offensichtlich unbegründet, so die Richter. In der Begründung heißt es, das Interesse an der “Vermeidung einer irreversiblen Verletzung der Beteiligungsrechte des Antragstellers” überwiege in diesem Einzelfall gegenüber dem Eingriff in die Verfahrensautonomie des Deutschen Bundestages, der die Umsetzung des Gesetzgebungsverfahrens lediglich verzögere.

red

Lebensmittelrückrufe auf hohem Niveau: Gewürze, Fertiggerichte und Fleisch betroffen

Die Zahl der Lebensmittelrückrufe in Deutschland befindet sich weiter auf hohem Niveau. Behörden mussten im ersten Halbjahr Verbraucher vor insgesamt 141 Produkte warnen. Das sind genauso viele Meldungen wie im Vorjahreshalbjahr, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf Anfrage der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) mit.

117 Produkte davon betrafen Lebensmittel. Die Gründe für Lebensmittelrückrufe waren vor allem mikrobiologische Kontaminationen (36), unzulässige Inhaltsstoffe (34) und Fremdkörper (26) wie Metallspäne. Betroffen waren vor allem Gewürze und Kräuter, Fertiggerichte, Fleisch, Milchprodukte sowie Obst und Gemüse.

Grundsätzlich bezeichnet das Bundesamt für Verbraucherschutz die Sicherheit von Lebensmitteln in Deutschland als “sehr hoch”. Alle Lebensmittel, die in Deutschland angeboten werden, müssten sicher sein, sagte Harald Händel, Pressesprecher des BVL. “Zur Gewährleistung gibt es ein EU-weit und international abgestimmtes Sicherungssystem für Lebensmittel.” Dieses sehe vor, dass grundsätzlich das jeweilige Lebensmittelunternehmen für die Sicherheit seiner Produkte sowie die Einhaltung der lebensmittelrechtlichen Vorgaben verantwortlich sei.

red

Elterngeld, Datenschutz und Entwicklungshilfe: Bundestagsabgeordnete diskutieren vor Sommerpause

Neben dem besonders heiß umstrittenen Heizungsgesetz beschäftigen sich die Bundestagsabgeordneten vor der Sommerpause auch noch mit einer Reihe anderer Themen, darunter Entwicklungshilfe und Datenschutz. Die CDU-Abgeordnete Franziska Hoppermann aus Hamburg begrüßt den von der EU auf den Weg gebrachten “Data Act”: Dieser erleichtere es zukünftig “nicht nur den Herstellern, sondern auch Verbrauchern und Unternehmen auf, die stetig wachsende Vielzahl an im Alltag produzierten (nicht personenbezogenen) Daten zuzugreifen”, sagte sie. Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Berichterstatter für den Sahel, Christoph Hoffmann, drängt nach dem Beschluss des UN-Sicherheitsrats zum Ende der Minusma-Mission in Mali auf eine Reduktion der Entwicklungszusammenarbeit: “Anstatt in der Entwicklungszusammenarbeit einfach weiterzumachen, müssen wir uns auf die Stärkung der umliegenden Staaten konzentrieren”, sagte er, “sie sind es, die die absehbaren Flüchtlingsströme aufnehmen werden.”

Der Linken-Politiker Lorenz Gösta Beutin aus Schleswig-Holstein kritisiert das Heizungsgesetz der Ampel-Koalition, die klimapolitisch gescheitert sei: “Vor dem Hintergrund einer massiven Schmutzkampagne gegen die Wärmewende, die ausgerechnet vom Koalitionspartner FDP gestartet wurde, ist aus einem unzureichenden Gesetz ein schlechtes Gesetz geworden”, sagt er noch bevor das Bundesverfassungsgericht den Zeitplan für die Verabschiedung am Mittwochabend verworfen hat. Ingrid Nestle (Grüne) aus Schleswig-Holstein zeigt sich erfreut über die Zustimmung des Energieausschusses zum Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes, das Effizienzgesetz sei ein Meilenstein für den Klimaschutz: “Erstmals haben wir gesetzlich vereinbarte Effizienzziele und verbindliche Maßnahmen, um diese tatsächlich zu erreichen”, sagt sie. Ingo Gädechens (CDU), Berichterstatter der Unionsfraktion für den Verteidigungsetat im Haushaltsausschuss, kritisiert mit Blick auf das Zwei-Prozent-Ziel der Nato die Haushaltspläne der Ampelkoalition: “Mit der Veröffentlichung des Haushaltsentwurfs wird die Regierung die große Freudenbotschaft verkünden, dass Deutschland im nächsten Jahr endlich genügend Geld für Verteidigung ausgibt”, sagte er; “in Wahrheit ist es aber leider ein `Zwei-Prozent-Märchen`, weil nur durch viele Tricks und Umbuchungen das Ziel erreicht wird.”

Gottfried Curio (AfD) aus Berlin kritisiert die Forderung der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer, dass Deutschland pro Jahr 1,5 Millionen Einwanderer benötige, um den Fachkräftemangel zu beheben: “Soweit diese Zahl damit begründet wird, nur so ließe sich eine Nettozuwanderung von 400.000 Ausländern aus Drittstaaten erreichen, wird völlig ausgeblendet, dass man sich naheliegenderweise erst einmal bemühen könnte, die in die Hunderttausende gehende jährliche Abwanderung von hochqualifizierten Deutschen zu verhindern”, sagt er. Roger Beckamp (AfD) aus Nordrhein-Westfalen zeigt sich bestürzt über den Fall eines Minderjährigen, der auf dem Schulhof “krankenhausreif geprügelt” worden ist, es gelte nun, den Vorfall penibel aufzuarbeiten und “und endlich wirksame Maßnahmen zum Schutz unserer Kinder und Lehrer zu ergreifen”, sagte er. Kathrin Henneberger (Grüne) aus Mönchengladbach begrüßt die Präsentation des Gutachtens zur Bergrechtsreform durch die Deutsche Umwelthilfe: “Mit einer starken Reform wollen wir das Bergrecht in ein modernes Fachplanungsrecht zu überführen, das höchste Klima- und Naturschutzstandards implementiert sowie die Rechte der Anwohnenden schützt”, sagt sie.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Peggy Schierenbeck wirbt für einen vom Bund mit zwölf Millionen Euro geförderten Modellregionen-Wettbewerb für gesunde Ernährungskonzepte in Kantinen und Mensen: “Gemeinschaftsverpflegung ist im Grunde Ländersache, doch ich verstehe es auch als gesellschaftlichen Auftrag, dass wir als Regierungspartei im Sinne der Gerechtigkeit gesundes Essen in Kindergärten und Schulen unterstützen”, sagte sie. Mit dem südpfälzischen Thomas Hitschler (SPD), Heike Brehmer (CDU) aus dem Harz, dem württembergischen Fabian Gramling (CDU), Stefan Rouenhoff (CDU) aus Kleve und Christoph Schmid (SPD) aus Bayern rufen gleich mehrere Abgeordnete Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren dazu auf, sich für den Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag vom 16. bis 20. Oktober zu bewerben: “Ich unterhalte mich gerne mit Jugendlichen, da ihre Sichtweise oft unvoreingenommen und von langfristigem Denken geprägt ist”, sagte Schmid. Martin Diedenhofen (SPD) aus Neuwied besuchte kürzlich erneut Bad Neuenahr-Ahrweiler, um sich ein Bild vom Wiederaufbau vor Ort zu machen: “Mir ist es wichtig, dass Bund und Land hierbei weiterhin bestmöglich unterstützen – beispielsweise mit der Verlängerung der Antragsfristen für die Wiederaufbauhilfen”, sagte er.

red

Linke fordert Erhöhung des Elterngeldes: Mindestbetrag auf 400 Euro anheben

In der Debatte über die Zukunft des Elterngeldes plädiert die Linke für eine Erhöhung der Leistung. “Wir fordern einen Inflationsausgleich für junge Eltern mit wenig Geld”, sagte der Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Dietmar Bartsch, der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). “Der Mindestbetrag des Elterngeldes sollte auf 400 Euro angehoben werden.”

Es gebe in der Tat einen Reformstau beim Elterngeld, ergänze Bartsch. Gerade Geringverdienende bräuchten dringend eine Anhebung. “Der Mindestbetrag von 300 Euro wurde seit der Einführung 2007 nicht erhöht”, sagte der Linken-Politiker.

Mehr als jede vierte Mutter bekomme den Mindestbetrag. Die von der Ampel geplanten Einsparungen seien “mehr als fragwürdig”, so Bartsch. “Wir brauchen eine gerechte Steuerpolitik statt weniger Unterstützung für junge Familien.”

red

24.700 von 52.000 sind Studienabbrecher: Lehramtsstudium vor großen Problemen

Jedes Jahr starten mehr als 52.000 junge Menschen ein Lehramtsstudium, aber nur etwa 28.300 von ihnen schaffen es wirklich in den Beruf. Das zeigt eine Studie des Stifterverbandes, über die das “Handelsblatt” (Donnerstagausgabe) berichtet. Die vorhandenen Hürden müssten dringend abgebaut werden, sonst drohe ein “Bildungsnotstand mit schwerwiegenden Folgen für unsere Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit und unseren gesellschaftlichen Wohlstand”, fordert Autorin Bettina Jorzik.

Viele Lehramtsstudenten wechselten im Laufe des Studiums den Fachbereich. Das gäbe es in ähnlichem Ausmaß auch in anderen Studiengängen. Doch anders als dort werde der Schwund beim Lehramt kaum durch Wechsler aus anderen Bereichen ausgeglichen.

Grund sei die Regel, wonach Pädagogen zwei Fächer studieren müssen. “Ein Ein-Fach-Lehramtsstudium könnte hier Abhilfe schaffen”, rät Jorzik. Eine zweite Hürde für angehende Lehrkräfte ist der Zugang zu einem Referendariat: Jährlich beginnen nur 29.400 Personen nach einem Lehramtsstudium den Vorbereitungsdienst – viel zu wenige, um den Bedarf zu decken.

Dazu kommen lediglich 1.200 Hochschulabsolventen, die das Referendariat nach einem anderen Fachstudium beginnen, also Quereinsteiger. Diesen müsse der Zugang deutlich erleichtert werden, fordert der Stifterverband.

red

Mehr Geld für Sicherheit: Bundesinnenministerin plant 1.000 neue Bundespolizisten

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erhält für ihr Ressort 2024 mehr Gelder als ursprünglich vorgesehen und will diese unter anderem für 1.000 neue Bundespolizisten ausgeben. “Der Schutz der inneren Sicherheit hat für uns höchste Priorität”, sagte Faeser am Mittwoch. Mit den zusätzlichen Bundespolizisten stelle man sicher, “dass die Bundespolizei ihre hochprofessionelle Arbeit im Kampf gegen Kriminalität und für den Schutz unserer Demokratie angesichts neuer Herausforderungen gut leisten kann”. 

Zudem will man sich stärker gegen Krisen und Klimafolgen wappnen, so die SPD-Politikerin. Man werde “weiter in den Bevölkerungsschutz investieren – etwa mit dem Sirenenförderprogramm und den mobilen Betreuungsmodulen, mit denen wir in Notlagen bis zu 5.000 Menschen unterbringen und versorgen können”.

red

Bundestag entscheidet über Sterbehilfe-Gesetze

Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin warnt vor falschen Weichenstellungen bei der Sterbehilfe. “Der Individualität der Sterbewünsche sollte individuell begegnet werden im Beziehungsgeschehen – das lässt sich nicht in eine Checkliste oder eine Rechtsnorm pressen”, sagte Heiner Melching, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Es sei nicht klug, Personengruppen vom jungen Menschen in einer depressiven Phase bis zum todkranken Alten denselben Regelungen zu unterwerfen.

Der Bundestag soll am Donnerstag über zwei Gesetzesentwürfe abstimmen, die das Thema Sterbehilfe regeln sollen. Ethikratsmitglied Helmut Frister hält es für wahrscheinlich, dass keiner der beiden Vorschläge eine breite Unterstützung im Bundestag findet. “Das wäre keine Katastrophe, wenn sich der Bundestag auf keinen der beiden Entwürfe einigen kann. Dann würde im deutschen Strafrecht weiterhin die Gesetzeslage gelten, die bis 2015 ohnehin bestand, das heißt die Beihilfe zum Suizid ist straflos, aber nur wenn der Suizident gemäß einer frei verantwortlichen Willensentscheidung handelt. Sonst wird aus der Hilfeleistung eine Täterschaft”, sagte Frister den Funke-Zeitungen.

red

Lokale Kriminalität: Diebstähle, Betrug und Verkehrsunfall beschäftigen die Polizei im Landkreis Ludwigsburg

Gerlingen: Diebstahl eines Kleinkraftrads

Unbekannte Täter haben zwischen Montag (03.07.2023) 19:00 Uhr und Dienstag (04.07.2023) 05:00 Uhr ein Kleinkraftrad der Marke Aprilia gestohlen. Das Fahrzeug war am Fahrbahnrand der Weilimdorfer Straße in Gerlingen geparkt und mit einem Versicherungskennzeichen versehen. Obwohl es mit einem Lenkradschloss gesichert war, gelang es den Tätern, es zu entwenden. Der entstandene Sachschaden wird noch ermittelt. Der Polizeiposten Gerlingen bittet um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Erreichbar sind sie unter der Telefonnummer 07156 9449-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de.

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Leonberg: Betrug an 68-Jährigem

Ein unbekannter Täter kontaktierte am Dienstag (04.07.2023) einen 68 Jahre alten Mann aus Leonberg per SMS. Der Täter gab sich als das Kind des Opfers aus und bat um Kontaktaufnahme per WhatsApp. Durch geschickte Gesprächsführung überzeugte der Betrüger den Senior davon, dass er ein neues Handy habe und deshalb vorübergehend kein Online-Banking durchführen könne. In der Folge bat er den 68-Jährigen, knapp 2.000 Euro auf ein von ihm genanntes Konto zu überweisen. Der gutgläubige Mann, der annahm, mit seinem Kind zu kommunizieren, kam der Bitte nach. Erst später wurde der Betrug erkannt und der Senior erstattete Anzeige bei der Polizei.

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Ludwigsburg: Diebstahl von Werkzeug aus einem Transporter

In der Nacht zum Dienstag (04.07.2023) schlugen unbekannte Täter eine Fahrzeugscheibe eines Transporters in der Fuchshofstraße auf Höhe des Ludwig-Jahn-Stadions in der Ludwigsburger Oststadt ein. Aus dem Fahrzeuginneren entwendeten sie Werkzeug im Wert von etwa 2.000 Euro. Der entstandene Sachschaden am Transporter beläuft sich auf ungefähr 250 Euro. Das Polizeirevier Ludwigsburg bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Murr: Sachbeschädigung an einem Pkw – Zeugen gesucht

In der Nacht zum Dienstag (04.07.2023) wurde die Heckscheibe sowie der Heckspoiler eines in der Straße “Im Langen Feld” in Murr geparkten Citroen beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Marbach am Neckar bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 07144 900-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Löchgau: Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person

Am Dienstag um 11:20 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in Löchgau auf der Landesstraße 1141. Ein 55-jähriger Nissan-Fahrer war von Kleinsachsenheim kommend in Richtung Löchgau unterwegs. In einer leichten Rechtskurve geriet er aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Obwohl er versuchte, nach rechts in den Grünstreifen auszuweichen, konnte der entgegenkommende 41-jährige Fahrer eines VW Passat eine Kollision nicht mehr verhindern. Die beiden Fahrzeuge kollidierten, wurden in die Grünanlagen geschleudert und kamen stark beschädigt zum Stehen. Der Nissan-Fahrer erlitt leichte Verletzungen, während die Insassen des VW Passat unverletzt blieben. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden in Höhe von etwa 42.000 Euro. Die Fahrbahn musste für etwa 30 Minuten gesperrt werden, es kam jedoch zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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