G7-Gipfel: Scholz verteidigt Kritik an China und erwartet keine Eskalation

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet trotz harter Kritik aus Peking an den Beschlüssen des G7-Gipfels keinen Temperatursturz in den Beziehungen des Westens mit China. “Das sehe ich nicht”, sagte er am Sonntag am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima dem Fernsehsender “Welt”. Zugleich verteidigte Scholz die Mahnung an China in der Abschlusserklärung der G7: “Das Wichtigste in den Beziehungen der Welt ist, dass man nicht herumdruckst und dass man sehr angemessen mit den Verhältnissen umgeht und sich auch dazu äußert, wie sie sind.”

Gleichzeitig sei aber auch betont worden, “dass es nicht um Decoupling geht, also den Ausschluss von China aus den weltwirtschaftlichen Beziehungen”. Es gehe vielmehr darum, “dass man eine Weltordnung schafft, die friedlich ist”. Zum Taiwan-Konflikt bekräftigte der Kanzler: “Wir verfolgen im Hinblick auf China eine sogenannte Ein-China-Politik. So sieht das Taiwan, so sieht es das kommunistische China. Dazu gehört aber auch, dass ganz klar ist, dass mit Waffengewalt keine Grenzen verschoben werden dürfen und kein Status quo geändert werden darf.” Das sage der Westen schon lange.

“Und darauf bestehen wir”, so Scholz.

red

Arbeitsminister warnt vor Scheitern der Energiewende: Handwerkermangel bremst das Wachstum

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat vor einem Scheitern der Energiewende wegen des stetig wachsenden Handwerkermangels gewarnt. “Wir brauchen nicht nur Master, sondern auch Meister”, sagte Heil der “Bild am Sonntag”. “Ohne Handwerk kriegen wir ein Problem. Handwerkermangel ist eine Wachstumsbremse. Ohne Handwerk schaffen wir die Energiewende nicht.” Heil fordert deshalb eine stärkere Berufs-Ausrichtung an Schulen.

“Ich wünsche mir, dass die Länder konsequent ab der 5. Klasse Berufsorientierung anbieten, am besten mit einem jährlichen Praktikum”, so Heil weiter. “Damit unsere Kinder lernen, was es alles an tollen Berufen auch im Handwerk gibt.” Heil fordert zudem einen leichteren Einstieg ins Handwerk.

“Wir müssen Menschen, deren Job künftig wegfällt, die Chance geben, ins Handwerk zu wechseln”, sagte der Minister zu “Bild am Sonntag”. “Dafür haben wir gerade das Aus- und Weiterbildungsgesetz vorgelegt. So unterstützen wir die Weiterbildung von Mitarbeitern für Zukunftsberufe.”

IG-Metall-Chef Jörg Hofmann geht noch weiter. “Es muss das Recht auf eine zweite Berufsausbildung geben”, fordert Hofmann in der “Bild am Sonntag”. “Die muss der Staat mit einem vernünftigen Qualifizierungsgeld so fördern, dass sich auch Menschen mit Familie die neue Ausbildung leisten können. Und wir müssen bei der Ausbildung flexibler sein. Wir brauchen den leichteren Quereinstieg.” Hofmann nennt als Beispiel die Automobilbranche.

Da würden wegen des Umstiegs vom Verbrenner auf das Elektroauto in Zukunft viele Jobs wegfallen, vor allem von gelernten Industriemechanikern. “Deren Kompetenzen sind relativ nah an einem Installateur für Heizungs- und Sanitäranlagen. Das heißt: Diese Leute muss ich nicht drei Jahre lang neu ausbilden, da reichen ein bis zwei Jahre. Es braucht einen schnelleren Ausbildungsweg, damit sie mit ihren Vorkenntnissen einen qualifizierenden neuen Berufsabschluss machen können.”

red

Bayern München stolpert gegen Leipzig: Niederlage bringt Titelambitionen in Gefahr

München – In der Samstagabendpartie des 33. Bundesliga-Spieltags hat der FC Bayern München mit 1:3 gegen RB Leipzig verloren. Erneut gebührte den Bayern der erste Zug im Titelrennen gegen den Verfolger aus Dortmund, der am Sonntag auf Augsburg trifft. Entgegen den Erwartungen zogen sich die Leipziger nicht tief in die eigene Hälfte zurück, sondern wirkten von Beginn an gut sortiert und versuchten ihre Ballbesitzphasen zu behaupten, was ihnen zunächst auch gelang.

Die Dominanz der Hausherren wurde jedoch immer deutlicher. In der 25. Minute war es Serge Gnabry, der seine Topform mit einem Tor bestätigte. Die Sachsen hielten dagegen, scheiterten aber immer wieder am Bayerns Torwart Yann Sommer, der mehrere Schüsse auf der Linie parierte.

Mit einer verdienten Führung für die Hausherren ging es somit in die Pause. Zu Beginn der zweiten Hälfte brachte Leipzigs Trainer Marco Rose den zuletzt formstarken Benjamin Henrichs für Mohamed Simakan. Rose spürte, dass hier etwas möglich war und trieb seine Mannschaft lautstark nach vorne.

In der 65. Minute traf Konrad Laimer folgerichtig für die Gäste zum Anschlusstreffer und setzte den Rekordmeister damit unter Druck. In der 72. Minute erwischte Bayerns Benjamin Pavard Christopher Nkunku am Fuß: Elfmeter für die Bullen aus Leipzig. Der Gefoulte trat selbst an und traf souverän zur Führung für die Gäste.

Die Bayern fanden keine Antwort und wirkten alles andere als souverän. In 84. Minute ging schließlich Bayerns Noussair Mazraoui im eigenen Strafraum mit der Hand zum Ball: Erneut Elfmeter für Leipzig. Diesmal trat Dominik Szoboszlai für die Gäste an und traf zum 3:1 Entstand für die Sachsen.

Die Bayern stolpern somit im Titelrennen und können aus eigener Kraft nicht mehr Meister werden, unterdessen sichert Leipzig sich die Teilnahme an der Champions League.

red

Stichwahl in Deutschland: 1,5 Millionen Wahlberechtigte in Deutschland stimmen ab

Berlin – Die Stichwahl zum türkischen Präsidenten hat am Samstag in Deutschland begonnen. Dabei können 1,5 Millionen Wahlberechtigte, die in der Bundesrepublik leben, noch bis zum 24. Mai für Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan oder seinen Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu abstimmen. Die Wahlurnen befinden sich in den türkischen Generalkonsulaten in Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Hürth, Karlsruhe, Mainz, München, Münster, Nürnberg, Stuttgart, Aachen, Bremen und Regensburg.

Im ersten Wahlgang konnte keiner der Kandidaten die nötige absolute Mehrheit erreichen. Erdoğan lag demnach bei etwa 49,5 Prozent, Kılıçdaroğlu bei knapp unter 45 Prozent. Auf Rang drei holte Sinan Oğan etwa fünf Prozent der Stimmen – seine Wähler könnten in der Stichwahl den Ausschlag geben.

Oppositionelle hatten nach dem ersten Durchgang Benachteiligungen beklagt. In Deutschland bekam Erdoğan fast zwei Drittel der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von knapp 50 Prozent. Die Präsidentschaftswahl gilt in der Türkei als richtungsweisend.

Erdoğan ist seit 2003 an der Macht – zunächst als Ministerpräsident, seit 2014 als Präsident. Kılıçdaroğlu hatte im Vorfeld eine Abkehr vom Präsidialsystem versprochen.

red

Fachkräftemangel in Ludwigsburg: Gewerkschaft fordert bessere Ausbildungschancen im Gastgewerbe

In der Diskussion um Fachkräftemangel appelliert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten (NGG) an das Gastgewerbe im Landkreis Ludwigsburg, mehr und vor allem bessere Ausbildungs-Perspektiven zu bieten. „Das beste Mittel gegen Personalmangel ist, selbst auszubilden und dabei gleichzeitig auch für gute sowie attraktive Ausbildungsbedingungen zu sorgen“, so der Geschäftsführer Hartmut Zacher von der NGG Stuttgart. „Es passt nicht zusammen, wenn die Gastronomie einerseits das Klagelied vom Fachkräftemangel anstimmt, andererseits viele Betriebe aber nicht bereit sind, Fachkräfte selbst auszubilden und das zu attraktiven Rahmenbedingungen.“

Zacher verweist in diesem Zusammenhang auf die Ergebnisse des aktuellen Betriebspanels des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Danach bilden bundesweit nur 16 Prozent aller Betriebe im Gastgewerbe aus. „Das Gastgewerbe hat damit den niedrigsten Anteil an Ausbildungsbetrieben unter allen untersuchten Branchen. Zum Vergleich: In der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft liegt der Anteil der ausbildenden Betriebe bundesweit bei 48 Prozent“, so Zacher. „Natürlich haben wir gerade in der Gastronomie viele Kleinbetriebe. Sie haben es sicherlich schwerer, die notwendigen Voraussetzungen für eine qualifizierte Ausbildung zu schaffen als größere Unternehmen. Dennoch lohnt es sich gerade auch für diese Betriebe, qualifizierten Nachwuchs im eigenen Haus aufzubauen.“

Die NGG Stuttgart warnt eindringlich vor einer „Ausbildungs-Lethargie“ der Gastro- Chefs: „Auch wenn die Azubi-Suche nicht einfach ist und große Anstrengungen erfordert, ist es fatal, sich von der Ausbildung zu verabschieden und von vornherein keine Ausbildung anzubieten. Wer überhaupt nicht ausbilden will und hier kein Engagement zeigt, darf sich über Fachkräftemangel im eigenen Betrieb nicht wundern. Da sind die Nachwuchssorgen ein Stück hausgemacht“, so NGG-Geschäftsführer Hartmut Zacher.

Gleichzeitig müssten allerdings auch die Ausbildungsbedingungen für Jugendliche in der Gastro-Branche verbessert werden, so die NGG. Hier gebe es erheblichen Nachholbedarf. Zacher: „Mehr Ausbildungsplätze – aber mit guten und attraktiven Bedingungen. Das geht nur zusammen im Doppelpack“. Der Geschäftsführer der NGG Stuttgart verweist in diesem Zusammenhang auf den aktuellen Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Danach bewerten angehende Hotelfachleute sowie Köchinnen und Köche die Qualität ihrer Ausbildung als besonders schlecht. Beide Ausbildungen bilden, so der Report, unter den Ausbildungsberufen mit das Schlusslicht.

Zacher: „Das oft gehörte Argument der Branche, dass schon jetzt die angebotenen Ausbildungsplätze nicht besetzt werden könnten und man deshalb keine zusätzlichen Plätze brauche, zieht damit nicht. Hier gibt es ein gewaltiges Imageproblem. Die Frage, warum man keine Bewerber findet, muss sich die Branche selbst stellen. Wenn die Ausbildungsbedingungen stimmen und der Job für Jugendliche attraktiv ist – insbesondere in puncto Arbeitszeit und Bezahlung – lassen sich junge Menschen viel leichter gewinnen.“

red

Grünen-Politikerin warnt vor neuen Gasheizungen

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge hat Hauseigentümer davor gewarnt, wegen des geplanten Heizungsgesetzes jetzt noch rasch eine neue Gasheizung einzubauen. “Wer jetzt noch mal eine Gasheizung kauft, wettet gegen die Einhaltung der Klimaziele und tätigt eine Fehlinvestition”, sagte die Grünen-Politikerin der “Rheinischen Post” (Samstagausgabe). “Wir wollen sichere Wärme für alle.”

Das Gesetz richte sich an Eigentümer, die eine neue Heizung kaufen müssten, weil die alte kaputt oder zu alt sei. “In diesem Fall wollen wir für die Menschen Planungssicherheit schaffen. Und nicht das falsche Signal setzen, dass es sich noch einmal lohnen würde, beim Kauf einer neuen Heizung auf Öl- oder Gasheizungen zu setzen”, sagte Dröge.

“Deshalb ist es richtig, dass das Kabinett ein Inkrafttreten zum 1. Januar 2024 vorgesehen hat”, sagte Dröge. Sie wies zudem Forderungen aus der Union zurück, künftig in Neubauten noch Holzheizungen zuzulassen. “Nachhaltig erzeugtes Holz ist nur sehr begrenzt verfügbar und sollte daher nur dort eingesetzt werden, wo anderen Lösungen nicht machbar sind”, sagte Dröge.

“Das betrifft zum Beispiel schwer zu sanierende oder denkmalgeschützte Gebäude im Bestand. Für den Neubau gibt es bessere Lösungen als Holz, etwa Biomasse”, sagte Dröge. Die Grünen-Bundestagsfraktion wolle private Haushalte mit kleinen Einkommen beim Heizungstausch mit bis zu 80 Prozent der Investitionskosten fördern.

“Alle Haushalte sollen sich eine moderne, effiziente und günstige Heizung leisten können. Wir Grünen im Bundestag schlagen vor, die Förderung auf bis zu 80 Prozent der Kosten für kleine Einkommen anzuheben”, sagte Dröge. “Auch mittlere Einkommen bis 60.000 Euro im Jahr sollen eine höhere Förderung bekommen. Wir schlagen oberhalb der Grundförderung von 30 Prozent für alle eine einkommensabhängige Staffelung der Förderung vor.”

red

Bundesregierung will Pflegekräfte in Brasilien anwerben

Die Bundesregierung will mehr Pflegekräfte aus dem Ausland nach Deutschland holen. Man werde “gemeinsam mit der Wirtschaft eine Anwerbe-Strategie in Ländern umsetzen, in denen es mehr junge und gut ausgebildete Menschen gibt, als der dortige Arbeitsmarkt aufnehmen kann”, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Freitagausgabe). Dazu werde er “im Juni gemeinsam mit Außenministerin Annalena Baerbock nach Brasilien reisen”, so Heil, denn dort sei das Arbeitskräftepotenzial im Pflegebereich sehr groß.

Darüber hinaus gebe es Absprachen mit Indonesien und Mexiko. “Wir werden dabei sehr sensibel vorgehen, damit wir keinem Land die Arbeitskräfte nehmen, die es selber braucht”, erklärte der Minister und sprach von einer “Win-win-win-Situation”. “Wir profitieren, die Herkunftsländer profitieren, etwa indem wir uns in der Ausbildung vor Ort engagieren, und die Menschen, die zu uns kommen, profitieren: durch einen gut bezahlten Job für sie selbst und vielleicht auch durch die Möglichkeit, Familienangehörige in der Heimat finanziell zu unterstützen.”

red

Streit um Netzausbau: Bundesregierung gegen Beteiligung von Netflix, Google und Co

Die Bundesregierung weigert sich, Tech-Unternehmen aus den USA an den Kosten für den Netzausbau der Telekom-Konzerne in Europa zu beteiligen. “Das freie und offene Internet ist ein hohes Gut, das es zu schützen gilt”, sagte Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) der “Welt am Sonntag”. “Wir sind daher gegen Markteingriffe und komplizierte Beteiligungsmodelle.”

Wissing reagiert damit unter anderem auf Forderungen der Deutschen Telekom, Konzerne wie Netflix, Google, Apple und Meta an den Kosten für die Netze zu beteiligen, weil sie für einen Großteil des Datenverkehrs darin verantwortlich seien. Die Europäische Kommission hat zu diesem Thema, das von den Telekom-Unternehmen als “Fair Share” bezeichnet wird, eine Marktbefragung vorgenommen. Teilnehmer konnten bis vergangenen Freitag ihre Stellungnahmen abgeben.

Nun muss die Kommission entscheiden, ob sie eine Gesetzgebung dazu anstößt, an deren Ende eine EU-Verordnung stehen könnte. Kritiker einer “Fair Share”-Regelung führen an, dass Nutzer bereits für den Datentransport über ihre Gebühren für den Internet-Anschluss bezahlen. Auch Digitalminister Wissing ist skeptisch: Die Gefahr sei groß, dem Wirtschaftsstandort zu schaden, kleine Unternehmen zu benachteiligen und am Ende höheren Kosten für die Kunden zu schaffen, sagte er.

Zudem bedürfe jeder “Markteingriff” einer Rechtfertigung – “eine solche sehe ich aktuell nicht”. Daher gebe es auch keinen Regelungsbedarf, so Wissing.

red

Urteil: Gericht gibt Flüchtlingen das Recht auf Familienzusammenführung

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat in einem Berufungsverfahren eine Entscheidung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zum sogenannten Familienflüchtlingsschutz bestätigt und das anderslautende erstinstanzliche Urteil aufgehoben. Familienflüchtlingsschutz wird der Ehegattin oder dem Ehegatten eines Flüchtlings unter bestimmten Bedingungen “automatisch” gewährt, ohne dass der Ehegatte in seiner eigenen Person die Voraussetzungen für die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft erfüllen muss. Hat ein anerkannter Flüchtling in seinem Herkunftsstaat aber mehrere Frauen geheiratet, kann nur eine der Ehefrauen den von ihrem Ehemann abgeleiteten Familienflüchtlingsschutz erhalten, wie das Oberverwaltungsgericht laut Mitteilung vom Freitag bereits am Mittwoch urteilte.

Dies ergebe sich sowohl aus dem deutschen Recht als auch aus dem Recht der Europäischen Union. Die weitere Ehefrau habe in einem solchen Fall lediglich einen Anspruch darauf, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ihren eigenen Asylantrag individuell prüft. Dies hatte im konkreten Fall lediglich zur Zuerkennung subsidiären Schutzes geführt, was aber nicht Gegenstand des Berufungsverfahrens war.

Die Revision wurde wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen (Urteil vom 17. Mai 2023 – OVG 3 B 24/22).

red

SV Darmstadt steigt in die Bundesliga auf

Darmstadt – Zum Auftakt des 33. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga hat der SV Darmstadt 98 gegen den 1. FC Magdeburg 1:0 gewonnen und sich damit den Aufstieg gesichert. Magdeburg bleibt derweil auf Tabellenplatz elf. In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel war Darmstadt dennoch immer wieder etwas zielstrebiger und gefährlicher.

Für sie traf Phillip Tietz in der 36. Minute. Im parallel laufenden Spiel hat der FC St. Pauli gegen Holstein Kiel 4:3 gewonnen. St. Pauli kann sich damit auf Platz vier verbessern, Kiel stagniert auf Platz 9.

red

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