Verkehrsinformationen Ludwigsburg: Die Baustellen und Sperrungen im Überblick

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 01. Mai

Besigheimer Straße
Hier besteht voraussichtlich bis Anfang Mai eine halbseitige Sperrung; die Straße ist nur eingeschränkt befahrbar (Herstellung Hausanschluss Fernwärme).

Brucknerstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis Ende Juli in zwei Bauabschnitten vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Erneuerung der Gas- und Wasserleitungen). 1. Bauabschnitt: von der Händelstraße bis zur Zumsteegstraße, 2. Bauabschnitt: von der Zumsteegstraße bis Auf dem Wasen.

Dorfstraße
Nur am Sonntag, 30. April, ist die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Maibaumaufstellung). Die Umleitung wird vor Ort ausgeschildert.

Eduard-Spranger-Straße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Mai eine Vollsperrung im Kreuzungsbereich Eduard-Spranger-Straße / Peter-Eichert-Straße (Notmaßnahme Gasgeruch). Der Parkplatz vor Ort ist mit einer Umfahrung anfahrbar. Eine Umleitung wird vor Ort ausgeschildert.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende Mai.

Grönerstraße
Wegen Ausbau eines Radwegs bestehen bis voraussichtlich Anfang Juni folgende Einschränkungen: halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr von der Grönerstraße 25 bis zur Grönerstraße 33, die Straße ist eingeschränkt befahrbar. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt, ebenso ist dieser Bereich für den Fahrradverkehr gesperrt.

Heilbronner Straße
Hier kommt es wegen einer privaten Maßnahme (Baugrunderkundungen) zu Einschränkungen und spurweisen Sperrungen bis voraussichtlich Anfang Mai.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende September eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 21 kann es zu Einschränkungen für den Fahrverkehr sowie auf dem Gehweg kommen bis voraussichtlich Anfang Mai (Hausanschluss Strom).

Justinus-Kerner-Straße
Halbseitige Sperrung auf Höhe der Justinus-Kerner-Straße 20 (Notmaßnahme Wasserrohrbruch) bis voraussichtlich Ende Mai.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schwieberdinger Straße
Auf Höhe der Schwieberdinger Straße 44 kommt es zu Einschränkungen auf den Fahrspuren (Notaufgrabung wegen Wasserrohrbruch) voraussichtlich bis Anfang Mai.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Nach Rassismusvorwürfen: Boris Palmer verlässt die Grünen

Nach dem Streit um Äußerungen von Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer an der Frankfurter Goethe-Universität hat dieser eine Auszeit angekündigt. Er werde “professionelle Hilfe in Anspruch nehmen” und den Versuch machen, seinen Anteil an “diesen zunehmend zerstörerischen Verstrickungen aufzuarbeiten”, schrieb Palmer in einer am Montagabend veröffentlichten Erklärung. “Wenn ich mich zu Unrecht angegriffen fühle und spontan reagiere, wehre ich mich in einer Weise, die alles nur schlimmer macht.”

Laut Medienberichten soll Palmer zudem den Austritt aus den Grünen erklärt haben – in der von ihm selbst veröffentlichten Erklärung war davon allerdings noch keine Rede. Palmer war am Freitag vor einer Migrationskonferenz an der Goethe-Universität mit einer Gruppe Menschen in Streit geradem, weil er in der Vergangenheit das Wort “Neger” verwendet hatte, und dies dann auch am Freitag wiederholte. Als er daraufhin mit “Nazis raus”-Rufen unterbrochen wurde, sagte er zu der Menge, dies sei “nichts anderes als der Judenstern”.

Das wiederum zog weitere heftige Kritik nach sich.

red

Gebrauchtwagenpreise sinken erstmals: Markt entspannt sich leicht

Die Preise für Gebrauchtwagen sind in den vergangenen Jahren fast stetig gestiegen. Doch jetzt deutet sich erstmals eine Entspannung an. Wie aus dem aktuellen “AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index” (AGPI) hervorgeht, sinken die Preise sogar – wenn auch nur leicht.

So kostet ein Gebrauchtwagen im April durchschnittlich 29.076 Euro – das sind 0,4 Prozent weniger als noch im März dieses Jahres. Der Vergleich zum Vorjahresmonat verdeutlicht, dass die Preise bei Gebrauchten nach wie vor auf einem hohen Niveau sind: Rund sieben Prozent mehr als im April 2022 müssen Verbraucher heute durchschnittlich für ihren neuen Gebrauchtwagen ausgeben.

“Auch wenn sich der Preisdruck im April deutlich abgeschwächt hat, bleiben die Gebrauchtwagenpreise auf einem extrem hohen Niveau”, sagt Stefan Schneck, Vertriebschef Deutschland bei AutoScout24. Es sei zudem keinesfalls auszuschließen, dass man im Herbst noch einmal neue Höchstwerte sehen werde. “Grund für die sich aktuell stabilisierenden Preise dürfte zum einen die traditionell abflauende Marktdynamik im Frühjahr sein.” Hinzu komme ein steigendes Angebot vor allem bei jüngeren Fahrzeugen: Hersteller hätten nach den Krisenjahren wieder mehr Neuwagen produzieren können, die jetzt als junge Gebrauchte auf den Markt kämen.

Die Marktentspannung ist laut AutoScout24 über alle Antriebsarten hinweg zu beobachten. Ein deutliches Minus verzeichnen auch im April erneut E-Autos, die sich um 2,5 Prozent auf durchschnittlich 39.241 Euro verbilligen. Ebenfalls im preislichen Rückwärtsgang sind Hybrid-Fahrzeuge unterwegs: Trotz eines Abschlags im April von 0,7 Prozent bleiben sie mit einem Durchschnittspreis von 40.668 Euro die teuerste Fahrzeugklasse unter den Antriebsarten.

Bei Verbrennern verzeichnet der AGPI im Vergleich leichtere Preisrückgänge. So verbilligen sich Benziner um 0,4 Prozent und kosten im April durchschnittlich 26.637 Euro. Diesel bleiben mit einem leichten Rückgang von 0,2 Prozent nahezu stabil und werden für durchschnittlich 29.802 Euro angeboten.

mid/wal

Unaufhaltsamer Skoda: Verkehrsunfall durch nicht angezogene Handbremse

Korntal-Münchingen – In der Straße Seewald kam es am Sonntagmorgen gegen 08:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall, als eine 81-jährige Fahrerin eines Pkw Skoda Fabia ihr Fahrzeug kurzzeitig zum Beladen am Fahrbahnrand abstellte. Aufgrund eines starken Gefälles und einer nicht ausreichend angezogenen Handbremse rollte der Skoda unkontrolliert bergab und prallte gegen einen geparkten Pkw Mercedes-Benz GLC.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mercedes gegen einen davor geparkten Audi Q5 geschoben. Zum Glück wurde niemand verletzt, doch der Sachschaden ist beträchtlich. Laut Polizeiangaben beläuft sich der Gesamtschaden auf ca. 14.000 Euro.

red

Strom, Gas, Sprit: Verbraucher profitieren von Preissenkungen

Seit ihrem Hoch im Oktober sind die Kosten für Energie in den vergangenen sechs Monaten deutlich gesunken. Das geht aus einer Analyse des Vergleichsportals Verivox hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten. Insgesamt seien die Ausgaben für Heizung, Strom und Sprit um durchschnittlich 29 Prozent zurückgegangen, heißt es darin.

Hätte eine vierköpfige Familie im Oktober 2022 noch durchschnittlich im Jahr 7.926 Euro für Energie ausgeben müssen, so seien es aktuell noch 5.640 Euro. Daran hätten laut Verivox auch die Gas- und Strompreisbremse ihren Anteil: Ohne die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen hätte der vierköpfige Musterhaushalt aktuell 6.043 Euro zahlen müssen. Allerdings lägen die Energiepreise in Summe immer noch knapp 50 Prozent über dem Niveau vor der Energiekrise.

Den größten Preisrückgang spüren Verbraucher dem Portal zufolge beim Heizen. Die Kosten für Gas seien seit Oktober um 41 Prozent zurückgegangen, für Öl um 36 Prozent. Der Strompreis sei um 28 Prozent zurückgegangen – ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden zahle aktuell 612 Euro weniger als noch vor einem halben Jahr.

Auch an der Zapfsäule kommt es demnach zu Entlastungen: Der Liter Diesel habe sich im Quartalsvergleich um 20 Prozent verbilligt, der Benzinpreis um fünf Prozent.

red

Weltärztebund fordert EU-weite Medikamentenreserve

Angesichts bestehender Arzneimittelknappheiten unter anderem für Kinder fordert der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, eine EU-weite Medikamentenreserve. “Seit über zehn Jahren erleben wir nun zunehmende Engpässe bei der Medikamentenversorgung”, sagte Montgomery den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).” Der Grund sind falsch gesetzte wirtschaftliche Anreize bei der Pharmaindustrie.”

Im aktuellen System gehe Ökonomie vor Menschlichkeit, kritisierte der Ärztefunktionär. Es stelle ein “eklatantes Politikversagen” der vorherigen und der aktuellen Regierung dar, dass die Lieferengpässe zunehmen würden. “Dass heute darunter vor allem Kinder und Krebskranke zu leiden haben, ist erbärmlich und es zeigt deutlich, wohin eine übertriebene Kommerzialisierung der Medizin führt.”

Dabei ließe sich eine EU-weite Medikamentenreserve als “Verpflichtung für die Pharmaindustrie, überwacht und gemanagt von Staat und Ärzteschaft” sofort schaffen, so Montgomery. Auch müsse es Aufgabe der Politik sein, mit den passenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Produktionsstandorte zurück nach Europa zu holen. Zudem sollten Lieferketten mit mehreren Quellen für Medikamente gesetzlich abgesichert werden.

In der vergangenen Woche hatten Kinder- und Jugendärzte aus mehreren europäischen Ländern einen Brandbrief an die Gesundheitsminister ihrer jeweiligen Staaten verfasst und fehlende Kinderarzneimittel angeprangert. Das Bundesgesundheitsministerium hatte jüngst im Bundesanzeiger einen Versorgungsmangel mit Antibiotikasäften für Kinder bekannt gemacht.

red

ÖPNV für alle: Deutschlandticket jetzt erhältlich

Nach monatelangem Streit zwischen Bund und Ländern ist das 49-Euro-Ticket am Montag gestartet. Das sogenannte “Deutschlandticket” funktioniert ähnlich wie das im letzten Sommer drei Monate lang verfügbare 9-Euro-Ticket – der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) im gesamten Bundesgebiet kann damit genutzt werden. Es ist allerdings nur in einem monatlich kündbaren Abonnement erhältlich.

Vor allem bei der Finanzierung hatte es lange Differenzen zwischen Bund und Ländern gegeben. Letztlich beteiligt sich der Bund von 2023 bis 2025 mit 1,5 Milliarden Euro jährlich, die den für den ÖPNV zuständigen Bundesländern als zusätzliche Regionalisierungsmittel zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich trägt der Bund 50 Prozent der gegebenenfalls anfallenden Mehrkosten bei der Einführung des Tickets.

Zur Finanzierung über 2025 hinaus soll in zwei Jahren ein erneutes Gesetzgebungsverfahren eingeleitet werden. Die Verkehrsbranche erwartet durch das Ticket mehr Kunden im ÖPNV, die Bundesregierung wiederum erhofft sich einen Betrag zum Klimaschutz. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach am Montag von einem “wichtigen Modernisierungsprojekt”.

Es sei ein “einfaches und preiswertes Angebot”, welches den ÖPNV “attraktiv” mache und dabei helfe, die Klimaziele zu erreichen. Bauministerin Klara Geywitz (SPD) sieht das Deutschlandticket unterdessen als wichtigen Beitrag, um das Leben auf dem Land attraktiv zu machen. “Man muss den Menschen die Möglichkeit geben, dort zu wohnen, wo sie gerne wohnen möchten”, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

“Das Deutschlandticket ermöglicht vielen, sich längere Pendelstrecken zu leisten.”

red

SPD fordert kräftige Anhebung des Mindestlohns aufgrund hoher Inflation und Tarifabschlüsse

Mit Blick auf die hohe Inflation und die aktuellen Tarifabschlüsse fordert die SPD eine deutliche Anhebung des Mindestlohnes. Die von der Mindestlohnkommission bis Ende Juni festzulegende Lohnuntergrenze müsse “kräftig steigen”, sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Montagsausgaben). “Die Kommission wird auch die anderen Lohnsteigerungen berücksichtigen müssen”, mahnte die SPD-Politikerin.

Mast forderte allerdings in mehr Branchen tarifliche Einkommen. “Wir wollen für alle mehr als Mindestlohn – deshalb geht es darum, mehr Tariflöhne in Deutschland zu haben”, fügte sie hinzu. “Tariflohn bedeutet immer auch mehr Sicherheit im Wandel”, so die SPD-Politikerin.

Die Forderungen der Gewerkschaften nach kräftigen Lohnerhöhungen unterstützt die SPD. “Das Leben ist teurer geworden, jetzt braucht es gute Lohnabschlüsse”, forderte Mast. Die Ampel-Koalition hatte den Mindestlohn im vergangenen Jahr ausnahmsweise per Gesetz angehoben.

Zum 1. Oktober 2022 war er von 10,45 Euro auf 12 Euro gestiegen. Den nächsten Erhöhungsschritt soll dann wieder die Mindestlohnkommission mit Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern vorschlagen. Das ist bis zum 30. Juni mit Wirkung zum 1. Januar 2024 geplant

red

Die Bundesligaergebnisse vom Samstag

Am 30. Spieltag in der Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig gegen 1899 Hoffenheim mit 1:0 gewonnen. Christopher Nkunku erzielte den Entscheidungstreffer in der 28. Minute aus zehn Metern nach Vorlage von Forsberg. Nachdem die beiden Komponisten des Tors und zwei weitere Leipziger ausgewechselt wurden veränderte sich die Dynamik spürbar, Hoffenheim wurde gegen Ende immer stärker.

In der Tabelle bleibt Leipzig auf Platz fünf mit zwei Punkten Abstand auf Freiburg und Union, Hoffenheim auf 14. Die weiteren Ergebnisse vom Samstagnachmittag: Union Berlin – Bayer Leverkusen 0:0, 1. FC Köln – SC Freiburg 0:1, VfB Stuttgart – Borussia Mönchengladbach 2:1 und Eintracht Frankfurt – FC Augsburg 1:1; Schalke – Bremen 2:1.

red

Kinderärzteverband fürchtet Verschärfung des Medikamentenmangels

Der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, warnt vor einem noch gravierenderen Mangel an Medikamenten für Kinder im nächsten Herbst und Winter als im vergangenen Jahr. Der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Samstagausgabe) sagte Fischbach: “Wir behandeln schon jetzt fernab der Leitlinien, und der nächste Herbst steht vor der Tür. Wir werden wieder in eine Versorgungsnot geraten, die noch schlimmer werden könnte als zuletzt.”

Es fehle an Fieber- und Schmerzmedikamenten in kindgerechter Darreichungsform. Auch Penicillin gebe es derzeit nicht. Fischbach zählt zu den Mitunterzeichnern eines offenen Briefs der Kinderärzte von Deutschland, Frankreich, Südtirol, Österreich und der Schweiz an die Gesundheitsminister der Länder.

In dem Brief an den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), über den die “Neuen Osnabrücker Zeitung” berichtet, heißt es: “Die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen ist durch den Medikamentenmangel europaweit gefährdet. Eine schnelle, zuverlässige und dauerhafte Lösung ist dringend erforderlich.” Die Ärzte seien “in großer Sorge aufgrund des erheblichen Medikamentenmangels für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen”.

Die Engpässe der letzten Monate führten dazu, dass weder kindgerechte noch an Therapierichtlinien ausgerichtete Behandlungen möglich seien. Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen werde dadurch nachhaltig gefährdet. “Noch vor wenigen Jahren war dieses Szenario eines Versorgungsmangels in unseren Ländern nicht einmal ansatzweise vorstellbar. Wir sehen die Politik in der Verantwortung, eine ausreichende Produktion und Bevorratung wichtiger Arzneimittel der pädiatrischen Grundversorgung in Europa sicherzustellen”, heißt es in dem Brief. Fischbach mahnte an, die Herstellung von Medikamenten für Kinder in Deutschland zu fördern. Es müsse für die Hersteller wieder ausreichend attraktiv sein, die Medikamente zu produzieren.

Dafür müsse die Politik sorgen.

red

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