Endgültiges Aus für Atomkraft in Deutschland: Lindner schließt Comeback aus

Für Bundesfinanzminister Christian Lindner bedeutet das Abschalten der letzten drei Kernkraftwerke am Samstag das endgültige Aus der Atomkraft in Deutschland nach mehr als 60 Jahren. Der FDP-Vorsitzende sagte am Freitagabend dem TV-Sender “Welt” zu Spekulationen über ein Comeback der Kernkraft irgendwann in der Zukunft: “Ich halte das nicht für eine realistische Vorstellung.” Er plädierte dafür, die drei Kernkraftwerke in der Reserve belassen und sie nicht zurückbauen.

“Wenn wir sie in den nächsten zwei, drei Jahren ans Netz bringen müssten, hätten wir diese Chance”, so Lindner. Aber jeder wisse: “Das scheitert an den Grünen, dafür gibt es im Parlament keine Mehrheit.” Deutschland sollte sich aber “die Möglichkeit der Kernfusion offenhalten, hier forschen und auch Anwendungen ermöglichen.”

Als unglaubwürdig wies der FDP-Chef die Kritik des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zurück, der den Liberalen “Schwäche” in der Atomfrage vorgeworfen hatte: “Es war ja Herr Söder, der seinerzeit als Umweltminister sogar mit seinem Rücktritt gedroht hatte, wenn die Kernkraftwerke nicht vom Netz gingen”, erinnerte Lindner an die Position Söders 2011 nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima. Jetzt gebe es “eine Rolle rückwärts”. Hier sei bei Söder “viel Populismus im Spiel”, so Lindner.

red

Pikante Chat-Nachrichten veröffentlicht: Bild-Zeitung publiziert interne Mails von Springer Chef Döpfner

Nachdem die Wochenzeitung “Die Zeit” mutmaßliche interne Chat-Nachrichten von Springer-Chef Mathias Döpfner veröffentlicht hat, hat die in dessen Verlag erscheinende “Bild” die Flucht nach vorne gewagt und am Freitagabend die pikanten Textstellen selbst online publiziert. Am 8. Oktober 2019, kurz vor dem 30. Jahrestag des Mauerfalls, soll Döpfner demnach intern geschrieben haben: “Meine Mutter hat es schon immer gesagt. Die ossis werden nie Demokraten”.

Aus der Ex-DDR solle man wohl besser “eine Agrar und Produktions Zone mit Einheitslohn machen”. An anderer Stelle soll Döpfner laut des Berichts schreiben: “Die ossis sind entweder Kommunisten oder faschisten. Dazwischen tun sie es nicht. Eklig”. Über Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU) soll Döpfner gelästert haben: “oberflächlich opportunistisch und hat einen schlechten Charakter”. Sollte Söder Kanzler werden, werde es “noch viel schlimmer für Deutschland”, ein “ständiges downgrading. Schröder, Merkel, Söder. Das sind Leute die hätten früher nicht mal ne Sparkasse führen dürfen. Ich Wander aus.”

Hoffnung setzte Döpfner den Zitaten zufolge auf die FDP und deren Chef Christian Lindner; dem damaligen “Bild”-Chef Julian Reichelt soll er sechs Wochen vor der Bundestagswahl 2021 geschrieben haben: “Please Stärke die FDP. Wenn die sehr stark sind können sie in der Ampel so autoritär auftreten, dass die platzt.” Laut “Bild”-Bericht wendete sich Döpfner nach der Veröffentlichung durch die “Zeit” an alle Verlagsangestellten mit den Worten: “Ich habe natürlich keinerlei Vorurteile gegen Menschen aus dem Osten Deutschlands. Aber ich bin seit Jahrzehnten enttäuscht und besorgt, dass nicht wenige Wähler in den neuen Bundesländern von ganz links nach ganz rechts geschwenkt sind. Der Erfolg der AfD beunruhigt mich.” Es handele sich bei den Veröffentlichungen um “aus dem Zusammenhang gerissene Text- und Gesprächsschnipsel”.

Die “Bild” schreibt, in der Redaktion herrsche großer Ärger über die internen Nachrichten des Verlagschefs.

red

Grüne fordern mehr Unterstützung für Kommunen bei steigenden Flüchtlingszahlen

Angesichts steigender Flüchtlingszahlen fordern die Grünen im Bundestag die Bundesregierung dazu auf, den Kommunen zu helfen. Filiz Polat, parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Fraktion, teilte der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Samstagausgabe) mit, sie erwarte von Bundeskanzler Olaf Scholz “ein deutliches Signal zur angemessenen finanziellen Unterstützung der Kommunen durch den Bund”. Es brauche “eine faire Kostenteilung zwischen Bund und Ländern”.

Städte, Gemeinden und Landkreise müssten finanziell entlastet werden, forderte Polat. Sie schlug vor: Der Bund sollte sich bei seiner Hilfe an seiner Unterstützung aus den Jahren 2015 und 2016 orientieren. Seinerzeit half Berlin den Ländern und Kommunen mit Milliardensummen.

Zuletzt hatten sich Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) skeptisch gezeigt, was ein stärkeres Engagement des Bundes angeht. Am 10. Mai treffen sich Bundeskanzler Scholz (SPD) und die Vertreter der Bundesländer zu einem Migrationsgipfel. Polat will, dass nicht nur mit Geld geholfen wird: “Um die Herausforderungen zu meistern, muss noch mehr Flexibilität ermöglicht und Bürokratie abgebaut werden. So muss zur Entlastung der Kommunen die Aufhebung der Wohnverpflichtung in den Erstaufnahmeeinrichtungen jetzt kommen.” Ähnlich wie Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine sollte es auch anderen Flüchtlingen erlaubt werden, bei bereits in Deutschland lebenden Verwandten unterzukommen. “Gleiches gilt für die Arbeitsverbote oder den Zugang zu Sprach- und Integrationskursen.”

red

Wegen übler Nachrede: Twitter-Nutzerin muss Lauterbach 12.000 Euro zahlen

Eine Twitter-Nutzerin ist wegen übler Nachrede über Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vom Amtsgericht Sinsheim zu einer Geldstrafe in Höhe von 12.000 Euro verurteilt worden. Nachdem Lauterbach im September 2022 auf Twitter “Der Holocaust ist und bleibt hoffentlich das größte Verbrechen der Menschheit – Das dürfen wir nie vergessen” geschrieben hatte, soll die Frau öffentlich “Das wird man später über deine Verbrechen an der Menschheit auch sagen” geantwortet haben. “Dein Gen-Experiment wird wahrscheinlich noch schlimmer”, ergänzte die Dame auf Twitter.

Hierfür erhielt sie zunächst einen Strafbefehl wegen “Beleidigung” über 2.000 Euro Buße, gegen den sie Einspruch einlegte. In der darauffolgenden Verhandlung am Mittwoch vertrat die zuständige Richterin vom Amtsgericht Sinsheim die Auffassung, es habe sich nicht um “Beleidigung”, sondern um “üble Nachrede” gehandelt – wofür der Strafrahmen entsprechend höher sei. Der Anwalt der Frau argumentierte vergeblich, es handele sich um freie Meinungsäußerung, und ihre Mandantin sei der festen Überzeugung, dass Millionen Menschen an den Folgen der Corona-Schutzimpfung sterben werden.

red

Junger Schüler von drei Unbekannten im Hinterhof attackiert: Polizei sucht Zeugen

In Heimerdingen kam es am Donnerstagabend zu einem gewalttätigen Vorfall: Ein 14-jähriger Junge wurde im Hinterhof der Grundschule in der Weissacher Straße von drei Unbekannten angegriffen und verletzt. Die Polizei bittet nun um Hilfe aus der Bevölkerung, um die Täter zu identifizieren.

Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Übergriff gegen 21.00 Uhr. Der 14-jährige Schüler wurde von den drei Tätern angesprochen und als er sich zu ihnen umdrehte, schlug ihm einer der Angreifer direkt ins Gesicht. Der Junge ging daraufhin zu Boden und wurde von den Tätern getreten. Erst als seine Freunde die Schreie des Jungen hörten, liefern sie zurück um ihn zu verteidigen. Daraufhin flüchteten die Täter in das angrenzende Wohngebiet.

Der verletzte Schüler wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den Tätern machen können. Alle drei Unbekannten waren schwarz gekleidet und einer der Täter trug einen Oberlippenbart. Die schwarze Jogginghose eines Täters hatte weiße seitliche Streifen. Zwei der Täter dürften etwa 185 cm groß gewesen sein, der dritte war etwa 10 Zentimeter kleiner.

red

 

Verbandsliga in Sicht: HB Ludwigsburg kämpft um Aufstieg in packender Finalphase

Ludwigsburg – Geplant war es nicht: Wie aus dem Nichts ergibt sich für die Handballer der HB Ludwigsburg die Chance auf den direkten Aufstieg in die Verbandsliga – ein unerwartetes und dennoch greifbares Ziel, das die Barockstädter motiviert, in den letzten Spielen alles zu geben.

Als Aufsteiger in die Landesliga haben die Handballer der HB Ludwigsburg nun auch die große Möglichkeit, auf direktem Weg in die Verbandsliga aufzusteigen. Wenn die Mannschaft die letzten drei Saisonspiele gewinnt und Spitzenreiter Degmarn-Oedheim am Wochenende in Bönnigheim patzt, können die Barockstädter den Tabellenführer aus dem Kochertal im Endspurt noch überholen.

Die heiße Finalphase der HBL beginnt am morgigen Samstag um 18 Uhr, mit der Partie gegen den TSF Ditzingen in der Mehrzweckhalle Oßweil. Im Hinspiel gab es für die Ludwigsburger ein ärgerliches Unentschieden, daher ist Trainer Jörg Kaaden sicher, dass das Rückspiel gewonnen werden muss: “Jetzt zählt es, wir müssen die Revanche gegen Ditzingen gewinnen. Dann hätten wir am folgenden Wochenende beim Tabellenführer Degmarn-Oedheim vielleicht schon die große Chance auf ein echtes Endspiel.”

Die Handballer der HB Ludwigsburg haben eine beeindruckende Saison gespielt und befinden sich derzeit auf dem dritten Tabellenplatz. Mit 9 Siegen, zwei Unentschieden und nur vier Niederlagen hat das Team bereits 20 Punkte gesammelt. Die Partie zwischen dem zweitplatzierten Bönnigheim und Tabellenführer Degmarn-Oedheim findet ebenfalls am Samstag statt.

Die Spannung steigt und die Handballfans in Ludwigsburg fiebern mit ihrer Mannschaft mit. Am Samstagabend wird sich zeigen, ob die HB Ludwigsburg ihre Chance nutzt und den ersten Schritt in Richtung Verbandsliga macht.

red

Raubüberfall in der Wilhelmstraße: 17-Jähriger von vier Unbekannten attackiert – und weitere Meldungen

Ludwigsburg – Ein 17-jähriger Jugendlicher wurde am Donnerstag (13.04.20223) zwischen 16:45 Uhr und 17:00 Uhr im Bereich der Wilhelmstraße in Ludwigsburg Opfer eines Raubes. Der 17-Jährige traf zunächst auf Höhe des Durchgangs zum Rathausplatz auf eine unbekannte vierköpfige Personengruppe. Ein Täter soll aus der Gruppe heraus dem Opfer direkt und unvermittelt mehrfach ins Gesicht geschlagen haben. Hierbei lies das Opfer eine elektrische Shisha, die er zuvor in der Hand hielt, fallen. Ein weiterer Täter soll daraufhin die E-Shisha an sich genommen haben, bevor alle vier Unbekannten in unterschiedliche Richtungen flüchteten. Die Täter werden alle als 15 bis 16 Jahre alte Jugendliche beschrieben, die allesamt zur Tatzeit schwarz gekleidet gewesen sein sollen. Der Täter, der das Opfer schlug, soll rotblaue Streifen auf seiner Kleidung gehabt haben. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter Tel. 0800 1100225 oder E-Mail hinweis.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Kirchheim am Neckar: Schwerer Verkehrsunfall auf der B27

Zwei schwer verletzte Personen und ein Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 27.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Freitag gegen 11.50 Uhr auf der Bundesstraße 27 zwischen Lauffen am Neckar und Kirchheim am Neckar ereignete. Ein 82 Jahre alter Fiat-Lenker befuhr die Landesstraße 2254 aus Richtung Bönnigheim und wollte an der Einmündung zur B27 nach links abbiegen. Hierbei übersah er mutmaßlich einen in Richtung Kirchheim am Neckar fahrenden 58 Jahre alten Sattelzuglenker und es kam zur Kollision. Der Fiat wurde durch die Wucht des Zusammenstoßes um 90 Grad gedreht und in den angrenzenden Grünstreifen geschleudert. Der 82-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber, seine 80 Jahre alte Beifahrerin mit einem Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Der Fiat war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die B27 musste bis etwa 14.20 Uhr voll gesperrt werden. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet, sodass es zu keinen nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen kam.

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Ludwigsburg: 42-Jährige verwechselt mutmaßlich Gas- und Bremspedal und flüchtet

Am Donnerstag (13.04.2023) kam es gegen 12:05 Uhr auf einem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters in der Steinbeisstraße im Ludwigsburger Westen zu einem Verkehrsunfall. Mehrere Zeugen meldeten eine zunächst unbekannte Fahrzeuglenkerin eines Porsche, die mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit über den Parkplatz fuhr. Im Zuge der rasanten Fahrweise verlor die Dame vermutlich die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stieß mit einer bepflanzten Parkplatzbegrenzung und einem Baum zusammen. Anschließend entfernte sie sich, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern, unerlaubt von der Unfallstelle. Im Rahmen der Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen konnte die 42-Jährige an ihrer Wohnanschrift ermittelt und angetroffen werden. Sie gab an, wohl das Gas- und das Bremspedal verwechselt zu haben. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt. Sie muss nun mit einer Strafanzeige wegen dem Unerlaubten Entfernen vom Unfallort rechnen.

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Sachsenheim – Kleinsachsenheim: Unbekannter beschädigt Pkws

Ein bislang unbekannter Täter verursachte in der Nacht zum Freitag in Kleinsachsenheim einen Sachschaden in Höhe von mindestens 1.000 Euro. Der Unbekannte schlug mutmaßlich mit einem Stein auf die Frontscheibe eines in der Straße “Zwischen den Wegen” geparkten Citroen einzuschlagen und zerschmetterte auf dieselbe Weise die Heckscheibe eines gegenüber geparkten Renault. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07147 27406-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Sachsenheim in Verbindung zu setzen.

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Bietigheim-Bissingen: Gas-Heizstrahler in Brand geraten

Ein Sachschaden von rund 2.000 Euro entstand am Donnerstagabend in der Erwin-Bälz-Straße in Bietigheim-Bissingen nachdem es zu einem Brand auf einem Balkon gekommen war. Nach derzeitiger Ermittlungen dürfte gegen 22.25 Uhr aufgrund eines technischen Defekt ein Gas-Heizstrahler zu brennen begonnen haben. Bewohner des betreffenden Hauses und Nachbarn führten erste Löschmaßnahmen durch und zogen das Gerät von der Hauswand weg. Die eingetroffene Freiwillige Feuerwehr Bietigheim-Bissingen, die mit zwei Fahrzeugen und elf Einsatzkräften ausgerückt war, überprüften das Ergebnis der Löschmaßnahmen und versetzten den Strahler vor das Haus. Ein 23 Jahre alte Ersthelfer wurde vermutlich leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.

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Ludwigsburg: Einbruch im Wieselweg

Bislang unbekannte Täter brachen am Donnerstag zwischen 10:30 Uhr und 22:00 Uhr in ein Wohnhaus im Wieselweg im Ludwigsburger Osten ein. Hierzu hebelten die Täter eine Fensterscheibe aus der Verankerung am Wohnhaus und verschafften sich so Zutritt zum Innere des Gebäudes. Im Wohngebäude brachen sie eine verschlossene Türe auf und durchsuchten sämtliche Räume. Nach derzeitigem Ermittlungsstand entwendeten die Täter eine vorgefundene Kreditkarte sowie einen dreistelligen Bargeldbetrag. Der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt, Tel. 07141 29920-0 oder E-Mail ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

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Asperg: Feuerwehreinsatz nach Gasaustritt

Die Freiwillige Feuerwehr Asperg rückte am Donnerstagabend mit sechs Fahrzeugen und 29 Einsatzkräften in die Ostlandstraße in Asperg aus, nachdem gegen 21:40 Uhr Gasgeruch gemeldet worden war. Vor Ort stellte sich heraus, dass dieser mutmaßlich von einem defekten Gasofen im Erdgeschoss eines Wohnhauses herrührte. Die Feuerwehr drehte die Gaszufuhr ab und lüftete das Gebäude gründlich. Anschließend konnten die Bewohner gefahrlos zurück in ihre Wohnungen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Besorgniserregender Trend: Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen auf Fünfjahreshoch

In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres sind so viele Menschen wegen Atemwegserkrankungen wie Corona, Grippe oder Erkältungen krankgeschrieben worden wie seit fünf Jahren nicht mehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des zur Krankenkasse Barmer gehörenden Instituts für Gesundheitssystemforschung, über die das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben) berichtet. Darin hat das Institut die Raten der Krankschreibungen in den ersten zwölf Wochen der Jahre 2018 bis 2023 analysiert.

Demnach waren im Beobachtungszeitraum in diesem Jahr pro Woche im Schnitt 368 je 10.000 Barmer-Versicherte wegen Atemwegserkrankungen arbeitsunfähig. Dieser Wert ist fast viermal so hoch wie zu Jahresbeginn 2021. Damals waren durchschnittlich lediglich 98 Betroffene je 10.000 Versicherte aus diesem Grund krankgeschrieben. Selbst im Vergleich zum Jahr 2018, als eine ungewöhnlich starke Grippe-Welle grassierte, liegen die Zahlen in diesem Jahr höher.

Damals betrug die Rate 300 je 10.000 Versicherte mit Krankengeld-Anspruch. 2018 waren pro Woche in der Spitze bis zu 55 je 10.000 Versicherte allein wegen Grippe krankgeschrieben. In diesem Jahr lag der Höchstwert in einer Woche dagegen nur bei neun Grippe-Kranken je 10.000 Versicherten.

red

“Es ist erschreckend und dramatisch”: Schauspielerin Nosbusch schockiert von Zuständen in ihrer ehemaligen Wahlheimat USA

Schauspielerin Désirée Nosbusch sieht eine mögliche Rückkehr in die USA, ihre langjährige Wahlheimat, kritisch. “Ich war jetzt gerade wieder für sechs Wochen mit meiner 84-jährigen Mama da und fand es erschreckend und dramatisch, was da abgeht”, sagte sie der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Freitagsausgabe). Die gesellschaftliche Spaltung sei “furchtbar, und die Kriminalität und Obdachlosigkeit haben zumindest in Los Angeles ein Ausmaß angenommen, das ich mir nie hätte vorstellen können”, so Nosbusch weiter.

Dort würden Leute in den Nebenstraßen erschossen und der Weg, den sie früher zum Supermarkt gefahren sei, führe mittlerweile an Zeltstädten vorbei, wo Menschen “mit Kind und Kegel, mit Sack und Pack wohnen”. Zudem sei das medizinische System “an einem Punkt, an dem man es sich kaum noch leisten kann, krank zu sein”, fügte die Schauspielerin hinzu.

red

Immer mehr Deutsche gehen später in Rente

Mehr Menschen, die die Regelaltersgrenze erreicht und mehr als 35 Beitragsjahre in der Rentenversicherung gesammelt haben, gehen später in den Ruhestand als regulär vorgesehen. Das geht aus Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund für die Jahre 2017 bis 2021 hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Freitagausgaben) berichten. Für 2022 stehen die Daten noch nicht zur Verfügung.

2017 haben 4.720 Menschen Rentenzuschläge angesammelt, weil sie ihren Renteneintritt nach hinten verschoben haben. 2018 traf das auf 5.902 Personen zu und im Jahr 2019 auf 6.756. Ein Jahr später waren es 7.572 Beitragszahler. Im darauffolgenden Jahr 2021 sank die Zahl geringfügig auf 7.532. Wer seine Rente aufschiebt, erhält pro Monat einen Zuschlag von 0,5 Prozent.

Bei den Daten wurden Renten mit weniger als 35 Jahren Beitrags- und beitragsfreien Zeiten sowie Vertragsrenten – also Renten mit Versicherungszeiten im Ausland – nicht berücksichtigt. Unklar ist, ob die Menschen den Rentenbeginn verschoben haben, weil sie weiter einer Beschäftigung nachgingen oder ohne Arbeitsverhältnis die Rente später in Anspruch nahmen. Die Daten beziehen sich nicht auf Personen, die neben der Rente gearbeitet und Beiträge eingezahlt haben.

red

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