Von Eis zu Action: Ninja-Parcours auf Kunsteisbahn in Ludwigsburg kehrt zurück

Ludwigsburg – Klettern, springen, balancieren – und das alles unter dem Dach der Kunsteisbahn: Ab Freitag, 11. April, startet auf dem Gelände der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) wieder der beliebte Ninja-Parcours. Auf rund 1.200 Quadratmetern verwandelt sich die Eisfläche in einen großen Indoor-Spielplatz für kleine und große Actionfans – und das für die gesamte warme Jahreszeit bis Ende August.

Die Neuauflage bringt nicht nur Bewährtes zurück, sondern auch Verbesserungen: „Die neu produzierte Anlage behebt die eine oder andere Kinderkrankheit“, erklärt Waldemar Fehr, Abteilungsleiter für die Kunsteisbahn bei den SWLB. „Zum Beispiel gibt es jetzt neben dem vier Meter hohen Absprung eine Rutsche – das hilft allen, die sich nicht zu springen trauen.“

Neue Extras und mehr Komfort

Neben dem Hauptparcours und der digitalen iWall warten zusätzliche Hüpfburgen und eine Mini-Go-Kart-Bahn auf die Besucherinnen und Besucher. Auch das gastronomische Angebot wurde erweitert – mit mehr Pizzasorten, neuen Tischgarnituren und mehr Sitzplätzen im Bistro.

Zwei Zeitfenster – und garantiertes Ticket

Wegen des großen Andrangs im vergangenen Jahr wurde das Einlasssystem überarbeitet. Am Wochenende und in den Ferien gibt es zwei festgelegte Zeitfenster à vier Stunden, für die im Vorfeld Online-Tickets gebucht werden können. Diese garantieren den Einlass, während an der Tageskasse nur noch Restkarten verkauft werden. Die Preise liegen zwischen fünf und acht Euro pro Person, der Familientarif an Wochenenden beträgt 22 Euro für zwei Erwachsene und zwei Kinder.

Auch Kindergeburtstage wieder möglich

„Geburtstagsfeiern werden ebenfalls wieder möglich sein“, so Fehr weiter. „Wir erarbeiten gerade ein Konzept mit Tischreservierung, Verpflegung und Dekoration. Bis dahin gilt: Einfach normale E-Tickets buchen, vorbeikommen und Spaß haben.“

Alle Infos zu Zeiten, Preisen und Buchung: www.swlb.de/ninja

Landtagswahl in Baden-Württemberg findet am 8. März 2026 statt

Am 8. März 2026 wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt – pünktlich zum Internationalen Frauentag. Der Termin steht nun offiziell fest. Innenminister Strobl sieht darin eine “gute Wahl”, Kritik gab es bislang keine. Doch mit Blick auf politische Verschiebungen und erste Kandidatenankündigungen dürfte die Wahl weit mehr als ein Routineakt werden.

Stuttgart (red) – Der Landtag in Baden-Württemberg wird am 8. März 2026 neu gewählt. Der Ministerrat habe den Termin auf Vorschlag von Innenminister Thomas Strobl (CDU) beschlossen, teilte das Innenministerium am Dienstag mit.

Die Wahlperiode des aktuellen Landtags endet am 30. April 2026. Nach der Landesverfassung muss die Neuwahl vor Ablauf dieser Periode stattfinden. Der neue Landtag muss sich spätestens 16 Tage nach Beginn der Wahlperiode konstituieren. Für die Vorbereitungen werden etwa fünf Wochen benötigt.

Der Ministerrat von Baden-Württemberg hatte bereits in der Sitzung am 18. März den Vorschlag, den 8. März 2026 als Wahltag vorzusehen, zur Kenntnis genommen. Das Innenministerium hatte danach die Landesverbände der im Landtag vertretenen Parteien, die Landtagsverwaltung, die Kirchen und die kommunalen Landesverbände zum Wahltermin angehört. Es wurden von diesen keine Bedenken gegen den Termin geäußert.

Der gewählte Termin fällt mit dem Internationalen Frauentag zusammen. Die Einreichungsfrist für Wahlvorschläge endet am 23. Dezember 2025. Das endgültige Wahlergebnis soll noch vor den Osterferien 2026 feststehen.

Schockmoment beim Nachmittagsspaziergang: Unbekannter entblößt sich vor Seniorin (83)

Weil im Schönbuch – Ein bislang unbekannter junger Mann hat sich am Montagnachmittag (07.04.2025) im Breitensteiner Weg gegenüber einer 83-jährigen Frau in schamverletzender Weise gezeigt. Die Seniorin war gegen 14:10 Uhr in Richtung Breitenstein unterwegs, als sie auf Höhe einer Anhöhe einen Mann bemerkte, der sich an einem Baum aufhielt.

Laut Polizei machte der Unbekannte durch Rufen auf sich aufmerksam und hielt dabei sein entblößtes Geschlechtsteil in der Hand. Die Frau setzte ihren Weg fort und alarmierte anschließend die Polizei.

Der Täter wird als Schwarzer im Alter von etwa 20 Jahren beschrieben. Bekleidet war er mit einer dunklen Jogginghose und einem dunklen Kapuzenpullover.

Der Polizeiposten Weil im Schönbuch bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter Tel. 07031 67700-0 oder per E-Mail an boeblingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Geschwindigkeitsmessanlage mit Farbe besprüht und weitere Meldungen aus dem Landkreis Ludwigsburg

Bietigheim-Bissingen: Geschwindigkeitsmessanlage beschädigt – Zeugen gesucht

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen ermittelt derzeit wegen des Verdachts einer Sachbeschädigung an einer stationären Geschwindigkeitsmessanlage in der Max-Liebermann-Straße in Bietigheim. Die Säule wurde zwischen Sonntag (06.04.2025) 20:00 Uhr und Montag (07.04.2025) 06:35 Uhr mit Farbe besprüht. Welche Schadenssumme der Unbekannte angerichtet hat, ist momentan noch nicht bekannt. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail unter bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de, in Verbindung zu setzen.

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Remseck am Neckar-Aldingen: Einbruch in Geflügelhof

Auf der Suche nach Bargeld waren noch unbekannte Personen, die zwischen Sonntag, 06.04.2025, 19:00 Uhr und Montag, 07.04.2025, 07:00 Uhr in einen Geflügelhof an der Ludwigsburger Steige in Aldingen einbrachen. Die Unbekannten hebelten mehrere Türen auf, bis sie schließlich in den Verkaufsraum gelangten und dort zwei Kassen mit Wechselgeld entwendeten. Dabei richteten sie am Gebäude Sachschaden in Höhe von etwa 3.500 Euro an. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Remseck am Neckar unter Tel. 07146 28082-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Besigheim: Sachbeschädigung an PKW

In der Anne-Frank-Straße in Besigheim kam es zwischen Sonntag (06.04.2025) 20:00 Uhr und Montag (07.04.2025) 06:50 Uhr zu einer Sachbeschädigung an einem Peugeot. Noch unbekannte Täter besprühten den Peugeot mit Farbe. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt. Hinweise nimmt der Polizeiposten Besigheim unter Tel. 07143 40508-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Murr: 5.000 Euro Sachschaden nach Unfallflucht

Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker touchierte am Montag (07.04.2025) zwischen 09:00 Uhr und 14:15 Uhr, mutmaßlich beim Vorbeifahren, einen in der Straße “Im Gigis” in Murr geparkten Tesla. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon. Zeugen werden gebeten, sich unter 07144 900-0 oder per E-Mail unter marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar in Verbindung zu setzen.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

ÖPNV legt zu: So viele Menschen wie seit Jahren nicht mehr im Nahverkehr

Das Deutschlandticket zeigt Wirkung: 2024 waren in Deutschland fünf Prozent mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen unterwegs. Doch nicht überall wächst die Mobilität. Während der Nahverkehr boomt, verliert der Fernverkehr Fahrgäste – auch wegen Streiks.

Wiesbaden (red) – Im Jahr 2024 sind in Deutschland rund fünf Prozent mehr Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs als im Vorjahr gewesen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mitteilte, stieg das Fahrgastaufkommen auf rund 11,4 Milliarden Fahrgäste (2023: 10,9 Milliarden).

Im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), der 99 Prozent des Linienverkehrs ausmacht, wuchs demnach das Fahrgastaufkommen im Jahr 2024 ebenfalls um fünf Prozent. Hierzu dürfte das im Mai 2023 eingeführte Deutschlandticket beigetragen haben, das seit seiner Einführung zu Fahrgastzuwächsen geführt hatte und im gesamten Jahr 2024 genutzt werden konnte. Dabei stieg die Zahl der Fahrgäste im Eisenbahnnahverkehr um sechs Prozent auf 2,7 Milliarden. Die Fahrgastzahl im Nahverkehr mit Straßenbahnen nahm um fünf Prozent auf 3,9 Milliarden zu.

Die derzeit gemeldeten Daten für den Nahverkehr mit Bussen weisen für das Jahr 2024 einen Anstieg von vier Prozent auf 5,2 Milliarden Fahrgäste aus. Allerdings bilden diese Zahlen möglicherweise den tatsächlichen Zuwachs nicht vollständig ab, da Busse vergleichsweise selten mit automatischen Fahrgastzählsystemen (AFZS) ausgestattet sind, die besonders zuverlässige Angaben liefern, so die Statistiker.

Wie experimentelle Analysen zeigen, wiesen Busunternehmen mit solchen Systemen bereits im Jahr 2023 höhere Fahrgastzuwächse auf als die Busunternehmen im ÖPNV insgesamt – bei Eisenbahn- und Straßenbahnunternehmen zeigte sich dieser Effekt dagegen nicht.

Alle Reisenden im Eisenbahnnahverkehr legten im Jahr 2024 zusammen 63 Milliarden Kilometer zurück, das waren elf Prozent mehr als im Vorjahr. Im Schnitt fuhren Fahrgäste im Eisenbahnnahverkehr pro Reise 23 Kilometer weit, 2023 waren es noch 22 Kilometer. Die durchschnittliche Reiseweite erhöhte sich somit um fünf Prozent. Dies könnte darauf hindeuten, dass das Deutschlandticket den Eisenbahnnahverkehr auch für mittlere Entfernungen attraktiver macht.

Im Fernverkehr sank das Fahrgastaufkommen im Jahr 2024 auf 153 Millionen Reisende und damit um vier Prozent gegenüber dem Jahr 2023. Dabei waren rund 142 Millionen Reisende mit Eisenbahnen unterwegs, vier Prozent weniger als im Vorjahr. Der leichte Rückgang der Fahrgastzahl im Bahnfernverkehr ist unter anderem auf die streikbedingten Ausfälle im 1. Quartal 2024 zurückzuführen. Dagegen stieg die Fahrgastzahl im Fernverkehr mit Bussen um ein Prozent gegenüber 2023 auf über zehn Millionen.

Pflicht zur Arbeit: Kornwestheim und Freiberg am Neckar wollen Asylbewerber zum Mitanpacken verpflichten

Von Ayhan Güneş

Zwei Städte im Landkreis Ludwigsburg wollen vorangehen: Kornwestheim und Freiberg am Neckar denken darüber nach, Asylbewerberinnen und Asylbewerber künftig zur gemeinnützigen Arbeit zu verpflichten. Ausgangspunkt ist ein Vorstoß der Kornwestheimer Verwaltung, § 5 des Asylbewerberleistungsgesetzes anzuwenden – eine bislang kaum genutzte gesetzliche Möglichkeit. Ziel ist es, Integration zu fördern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.

Kornwestheim/Freiberg am Neckar – Wie parteiübergreifend an wichtigen Themen zusammengearbeitet werden kann, zeigen derzeit Kornwestheims Oberbürgermeister Nico Lauxmann (CDU) und Freibergs Bürgermeister Jan Hambach (SPD). Gemeinsam prüfen die beiden Stadtoberhäupter, ob verpflichtende gemeinnützige Arbeit für Asylbewerber eingeführt werden soll – ein sensibles Thema, das beide offen und pragmatisch auf kommunaler Ebene diskutieren. Grundlage ist § 5 des Asylbewerberleistungsgesetzes, der den Kommunen diese Möglichkeit einräumt.

„Ich bin der Überzeugung, dass eine verpflichtende Arbeit viele Vorteile bietet, um eine Integration zu erreichen“, so Nico Lauxmann. Arbeit könne helfen, eine Tagesstruktur zu geben, die Sprache schneller zu lernen und soziale Kontakte aufzubauen.

Was das Gesetz vorsieht

Konkret geht es um sogenannte „Arbeitsgelegenheiten“ bei kommunalen oder gemeinnützigen Trägern. Die Entschädigung liegt bei 80 Cent pro Stunde, maximal 100 Stunden im Monat. Das Geld wird zusätzlich zu den staatlichen Leistungen gezahlt. Wer allerdings ohne guten Grund eine solche Arbeit ablehnt, muss mit Leistungskürzungen rechnen.

Ausgenommen von der Pflicht sind Minderjährige sowie Personen, die bereits in einer Ausbildung, einem Studium oder einer regulären Beschäftigung stehen. Auch wer bereits eine Aufenthaltserlaubnis hat, fällt nicht unter die Regelung.

Wenig Resonanz bei freiwilligem Angebot

Die Stadt Kornwestheim hat seit 2019 freiwillige Arbeitsangebote für Asylbewerber gemacht – mit ernüchterndem Ergebnis. Von 21 Personen hat nur eine das Angebot angenommen. Für Lauxmann ein weiterer Grund, über eine verpflichtende Regelung nachzudenken. Ob diese tatsächlich eingeführt wird, entscheidet der Kornwestheimer Gemeinderat am 10. April.

Auch Freibergs Rathauschef Jan Hambach zeigt sich offen für den Vorschlag: „Ich verspreche mir für alle Seiten einen positiven Effekt: Eine bessere Integration für die Asylbewerber, eine höhere Akzeptanz in der Bevölkerung und ein Beitrag für die Allgemeinheit.“ Er kann sich vorstellen, die Regelung auch in Freiberg am Neckar umzusetzen.

Bewusste Diskussion trotz sensibler Thematik

Beide Bürgermeister betonen, dass ihnen die Brisanz des Themas bewusst ist. Dennoch halten sie eine offene Debatte auf kommunaler Ebene für notwendig. „Dies erwarten die Bürgerinnen und Bürger von uns“, so Lauxmann und Hambach gemeinsam. Ihr Ziel sei ein transparentes Vorgehen – und eine möglichst breite Akzeptanz in der Bevölkerung.”

Einkommen 2024: So viel verdient ein Durchschnittsdeutscher wirklich

Wer verdient was – und was sagt das über unsere Gesellschaft?

Mehr als 52.000 Euro brutto im Jahr – so viel verdiente 2024 ein durchschnittlicher Vollzeitbeschäftigter in Deutschland, wenn man genau in der Mitte misst. Doch die Schere zwischen den Einkommen ist deutlich: Während die einen kaum über 30.000 Euro kommen, nehmen andere mehr als das Vierfache mit nach Hause.

Wiesbaden (red) – Der mittlere Bruttojahresverdienst, gemessen am Median, hat 2024 in Deutschland einschließlich Sonderzahlungen bei 52.159 Euro gelegen. Somit verdiente die Hälfte der Beschäftigten mehr als oder genau diesen Betrag, während die andere Hälfte weniger erhielt, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit.

Das oberste Prozent der Vollzeitbeschäftigten erzielte 2024 einen Bruttojahresverdienst von 213.286 Euro oder mehr und damit rund viermal so viel wie den Medianverdienst. Die zehn Prozent am unteren Ende der Verteilung erhielten 32.526 Euro brutto oder weniger.

Der durchschnittliche Bruttojahresverdienst einschließlich Sonderzahlungen aller Vollzeitbeschäftigten gemessen am arithmetischen Mittel betrug 62.235 Euro brutto. Der Unterschied zum Median von 52.159 Euro verdeutlicht, dass besonders hohe Verdienste den Durchschnittsverdienst nach oben beeinflussen.

Werden alle Vollzeitbeschäftigten nach der Höhe ihres Bruttojahresverdienstes sortiert, gibt der Perzentilwert an, wie viel Prozent der Beschäftigten einen Verdienst kleiner oder gleich dem Wert hatten: Lag der Verdienst im Jahr 2024 beispielsweise bei 42.000 Euro, verdienten rund 30 Prozent der Vollzeitbeschäftigten gleich viel oder weniger. Mit einem Verdienst von 66.000 Euro gehörte man zu den 30 Prozent mit den höchsten Verdiensten.

Feuer-Inferno bei Kirchheim: Hof in Flammen – Großeinsatz der Feuerwehr

Mitten in der Nacht wird Alarmstufe B5 ausgelöst: Ein Feuer legt einen landwirtschaftlichen Betrieb in Schutt und Asche. 150 Einsatzkräfte kämpfen gegen das Inferno – der Schaden ist enorm.

Dieser Artikel wurde aktualisiert

Kirchheim am Neckar – Ein landwirtschaftliches Anwesen im „Römerhof“ ist am Dienstagmorgen (08.04.2025) in Flammen aufgegangen. Gegen 04:40 Uhr meldete eine Zeugin, die rund einen Kilometer entfernt wohnt, den Brand – da stand eine Scheune bereits in Vollbrand, und das Feuer hatte auf den Dachstuhl eines benachbarten Wohnhauses übergegriffen. Mehrere kleinere Brandherde auf dem Gelände wurden ebenfalls entdeckt.

Wie erste Ermittlungen ergaben, wurden am Vorabend auf dem Gelände mutmaßlich sogenannte Frostfeuer entzündet, um die empfindlichen Obstbäume vor der Kälte zu schützen. Offenbar fing im Laufe der Nacht ein Baum Feuer, von dem sich die Flammen unkontrolliert auf die Scheune und anschließend auf das angrenzende Wohngebäude ausbreiteten.

Die in dem Wohnhaus untergebrachte Mitarbeiterin des Betriebs konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Weitere Bewohner befanden sich nicht im Gebäude. Verletzt wurde niemand.

Die Scheune stürzte vollständig ein, das Wohnhaus blieb zwar stehen, wurde jedoch schwer beschädigt. Der Sachschaden wird aktuell auf mindestens eine halbe Million Euro geschätzt. Über 150 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus der Region waren bis in die Morgenstunden im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen.

red

Führerschein wird zum Luxusgut: Preise steigen weiter

Ein Blick auf die Preisentwicklung zeigt: Der Weg zur Fahrerlaubnis wird für junge Menschen immer teurer. Während die Inflation sinkt, steigen die Kosten für Fahrstunden, Prüfungen und Versicherungen deutlich überdurchschnittlich – und das nicht erst seit gestern.

Wiesbaden (red) – Die Preise für den Besuch einer deutschen Fahrschule und das Ablegen der Führerscheinprüfung sind zuletzt weiter stark gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, erhöhten sich die Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr um 5,8 Prozent.

Die Verbraucherpreise sind im selben Zeitraum insgesamt um 2,2 Prozent gestiegen. Schon in den Jahren davor waren die Fahrschul- und Führerscheinpreise überdurchschnittlich stark gestiegen. Im Jahr 2023 lagen sie um 7,6 Prozent höher als noch ein Jahr zuvor. Mit +10,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr verteuerten sich die Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr im Jahr 2022 so stark wie nie seit Beginn der Zeitreihe 1991. Bereits im Jahr 2021 mussten Fahrschüler im Schnitt 9,6 Prozent mehr zahlen als im Jahr zuvor. Die Inflationsrate lag 2023 bei +5,9 Prozent, 2022 bei +6,9 Prozent und 2021 bei +3,1 Prozent, jeweils gegenüber dem Vorjahr.

Fahrschulen können die Preise für ihre Leistungen wie Theorieunterricht oder Fahrstunden selbst bestimmen und müssen diese transparent machen, einen Pauschalpreis oder gesetzliche Vorgaben für die Preisgestaltung gibt es nicht. Gebühren für die theoretische und praktische Führerscheinprüfung bei Tüv oder Dekra sind dagegen gesetzlich festgelegt.

Deutlich stärker als die Fahrschul- und Führerscheinpreise stiegen im vergangenen Jahr die Preise für die Kraftfahrzeugversicherung. Diese kostete 2024 im Schnitt 30,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Preise für Neu- und Gebrauchtwagen nahmen dagegen vergleichsweise moderat zu: Für Neuwagen einschließlich Wohnmobile mussten Autofahrer im vergangenen Jahr 2,9 Prozent mehr zahlen als 2023, für Gebrauchtwagen waren es 1,3 Prozent mehr.

Jugendliche in Steinheim brutal angegriffen – 15-Jähriger verliert das Bewusstsein

Steinheim an der Murr – Am Samstagabend (05.04.2025) kam es gegen 18:00 Uhr auf dem Gummisportplatz an der Lehenstraße zu einem brutalen Angriff auf drei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren. Die Täter sollen aus einer etwa 15-köpfigen Gruppe heraus agiert haben, die sich zuvor auf Sitzbänken vor dem Sportplatz aufgehalten hatte.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde einer der beiden 15-Jährigen plötzlich und ohne erkennbaren Grund von einem bislang unbekannten Täter niedergeschlagen. Mehrere Personen aus der Gruppe sollen dann gemeinsam auf den am Boden liegenden Jugendlichen eingeschlagen haben. Der 15-Jährige verlor daraufhin das Bewusstsein und musste mit schweren Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Seine beiden Begleiter wurden ebenfalls attackiert und erlitten leichte Verletzungen.

Laut Polizei könnten die Täter mit einem roten Renault älteren Baujahrs und einem silbernen Nissan Qashqai unterwegs gewesen sein. Ein Haupttäter soll etwa 23 Jahre alt, sehr groß und blond gewesen sein – mit einer sogenannten Wasserrutschenfrisur: kurze Seiten und Nacken, oben länger und nach vorne frisiert.

Zeugen, die Hinweise zum Vorfall oder den gesuchten Personen geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Steinheim an der Murr unter Tel. 07144 82306-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

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