Pistorius plant massive Kürzung im Verteidigungsministerium: 160 Stellen sollen gestrichen werden

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will den Leitungsbereich seines Ministeriums massiv kürzen. Rund 160 der knapp 370 Stellen dort sollen laut “Bild” gestrichen werden. Beispielsweise sollen der Stab “Organisation und Revision” sowie der Stab “Strategische Steuerung Rüstung” aus der Leitung herausgelöst werden.

Der Bereich des Generalinspekteurs werde stark reduziert, hieß es. Auch die Büros der Staatssekretäre sollen demnach verkleinert werden – von knapp 20 Mitarbeitern auf fünf bis sechs. Die Abteilungsleiter im Ministerium hingegen sollen mehr Verantwortung bekommen.

Der Umbau soll bereits zum 15. Mai umgesetzt werden. Für den 18. April ist eine Abteilungsleiterbesprechung angesetzt, zwei Tage später soll die Reform bei einer außerordentlichen Personalbesprechung verkündet werden, wie “Bild” berichtet. Im Herbst soll ein weiterer Reform-Schritt folgen, der den Rest des Ministeriums betrifft.

Insgesamt soll 10-20 Prozent Personal eingespart werden, hieß es.

red

Bayern raus aus DFB-Pokal: Freiburg siegt im dramatischen Viertelfinale

Im Viertelfinale des DFB-Pokals hat der SC Freiburg den FC Bayern München 2:1 geschlagen. Damit scheidet Bayern aus dem Pokal aus. Mit Freiburg zieht neben Frankfurt das zweite Team ins Halbfinale ein.

Nach einem zähen Start gingen die Bayern dank Dayot Upamecano in der 20. Minute in Führung. Damit kam mehr Bewegung in die Partie: Nicolas Höfler erzielte in der 27. Minute den Ausgleich und verschaffte den Freiburgern einen deutlichen Motivationsschub. Dennoch dominierte Bayern die zweite Halbzeit mit ordentlich Druck.

In der fünften Minute der Nachspielzeit gelang es Freiburg dennoch, die Bayern zu schlagen: Das entscheidende Tor schoss Lucas Höler.

red

Kürzere Arbeitswoche für Stahlindustrie? IG Metall setzt auf Vier-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich

Die IG Metall will in der Stahlindustrie eine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzen. Das werde eine zentrale Forderung der Gewerkschaft in der kommenden Tarifrunde sein, sagte Knut Giesler, IG-Metall-Chef in NRW, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Mittwochausgabe). Giesler ist Verhandlungsführer in der nordwestdeutschen Stahlindustrie (NRW, Niedersachsen, Hessen und Bremen), die in aller Regel den Pilotabschluss für die gesamte Branche erzielt.

Die Verhandlungen beginnen erst im November, Giesler will aber nach einer breitestmöglichen Beteiligung und Befragung der Beschäftigten noch vor den Sommerferien das Thema Vier-Tage-Woche innerhalb seiner Gewerkschaft festzurren. Davon unabhängig werde es auch eine Lohnforderung geben, die erst kurz vor Verhandlungsbeginn aufgestellt werde. “Wir wollen eine echte Entlastung für die Beschäftigten erreichen, ohne dass sie deshalb weniger verdienen”, sagte Giesler.

Für die Lebensqualität und die Gesundheit wäre das ein großer Fortschritt. Die bisherigen Rückmeldungen aus den Stahlbelegschaften dazu seien ausgesprochen positiv. Gleichzeitig würde die Vier-Tage-Woche die Stahlindustrie attraktiver für junge Menschen machen, die beim Umbau der kohlebasierten Schwerindustrie hin zu grünem Stahl in den kommenden Jahren dringend benötigt werden, so Giesler.

“Wir brauchen dafür junge, intelligente Leute – und um die konkurrieren wir mit vielen anderen Branchen.” Zugleich sei die Vier-Tage-Woche auch eine Möglichkeit, die im Zuge des grünen Umbaus der Stahlindustrie zu erwartenden Arbeitsplatzverluste zu verhindern. Konkret schwebt Giesler für die Einführung der Vier-Tage-Woche in der Stahlindustrie die Senkung der Wochenarbeitszeit von 35 auf 32 Stunden vor, bei vollem Lohnausgleich.

Was in der Verwaltung und im Zwei-Schicht-Betrieb deutlich einfacher umzusetzen sei, werde im Drei-Schicht-Betrieb schwieriger. In diesen so genannten “Vollkontischichten” gehe es eher um den Wegfall der ungeliebten “Verfügungsschichten”, die derzeit anfallen, um den Wochenschnitt von 35 Stunden zu erreichen. Und um den Aufbau von Freischichten, was den Beschäftigten mehr Spielräume in der Freizeitgestaltung bringen würde.

Allerdings geht die IG Metall davon aus, dass diese Reduzierung eine längere Zeit, womöglich mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird – auch, um die Arbeitgeber bei der Umstellung der Dienst- und Schichtpläne nicht zu überfordern. “Wir brauchen hier längere Einschleichzeiten”, sagte Giesler.

red

“Das geht schon in Richtung Fake News”: Diakonie-Präsident kritisiert Finanzminister Lindner scharf

Der Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hat scharfe Kritik an den Äußerungen von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zur geplanten Kindergrundsicherung geübt. “Das geht schon in Richtung Fake News”, sagte Lilie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgabe) zu Lindners Aussage, zusätzliche “Milliardentransfers” für die Kindergrundsicherung würden nicht weiterhelfen, weil Kinderarmut oft in der Bildungs- oder Erwerbsarmut der Eltern begründet sei. “Tatsächlich haben viele dieser Eltern Jobs im Niedriglohnsektor”, sagte Lilie.

Sie bräuchten Sozialhilfe, um überhaupt über die Runden zu kommen. Je höher die Belastung der Eltern, desto höher müsse auch die Förderung sein. Er beklagte ferner, bei bestehenden Hilfen wie dem Kinderzuschlag sei die Antragstellung so kompliziert, dass die meisten berechtigten Familien sie nicht in Anspruch nähmen.

Nach offiziellen Angaben beantragen nur rund 30 Prozent der Berechtigten den – inzwischen auf bis zu 250 Euro erhöhten – Kinderzuschlag. Der Präsident des deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, sagte, allein mehr Geld für die Eltern sei nicht der Königsweg. Er plädierte stattdessen für kostenlose, verpflichtende Förderkurse für Kinder mit Lerndefiziten und schlug vor, das Programm “Digitalpakt Schule” neu aufzulegen.

500 Millionen Euro für Schülerlaptops seien bereits geflossen. “Während an manchen Schulen das Geld nicht vollständig abgerufen wurde, hat es an anderen Schulen, gerade in sozialen Brennpunkten, nicht ausgereicht. Ich könnte mir vorstellen, dieses Programm nochmals neu aufzulegen”, sagte Meidinger.

Zudem stehe man bei der Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund “noch ganz schlecht da”. Bei kostenintensiven Schulprojekten wie Skifreizeiten oder Schulfahrten sei die Unterstützung sozial benachteiligter Kinder noch unzureichend – hier könne eine Kindergrundsicherung den Betroffenen theoretisch zugutekommen. “Allerdings habe ich so meine Zweifel, ob dieses Geld am Ende wirklich zu 100 Prozent bei den Kindern selbst ankommt”, sagte er.

red

Trump plädiert auf nicht schuldig: Ehemaliger Präsident in 34 Anklagepunkten vor Gericht

Manhattan – Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag vor dem Strafgericht in Manhattan in 34 Anklagepunkten auf “nicht schuldig” plädiert. Das berichten mehrere US-Medien übereinstimmend. In der zuvor verlesenen Anklageschrift wurde ihm die Fälschung von Geschäftsunterlagen vorgeworfen.

Im Zentrum des Verfahrens steht eine angebliche Verschleierung von Schweigegeldzahlungen an den Pornostar Stormy Daniels. Der wichtigste Zeuge in dem Fall ist Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen, der sich bereits in der Sache als schuldig bekannt hat und zu drei Jahren Gefängnisstrafe verurteilt worden ist. Mit dem Fall muss sich erstmals ein Ex-US-Präsident in einem Strafverfahren verantworten.

Trump will bei der nächsten Präsidentschaftswahl wieder kandidieren. Seinem Wahlkampf-Team zufolge konnte er allein in den 24 Stunden nach seiner Anklage vier Millionen Dollar Wahlkampfspenden sammeln.

red

EU plant drastische CO2-Bepreisung: Heizungen und Autos könnten teurer werden

Die geplante EU-weite Bepreisung für Kohlendioxid-Emissionen des Wärme- und Gebäudesektors könnte Besitzer von Gas- oder Ölheizungen sowie Fahrer von Autos mit Verbrennungsmotoren finanziell stark belasten. Das berichtet der “Spiegel” unter Berufung auf eigene Berechnungen. 2027 soll ein neues EU-Emissionshandelssystem geschaffen werden: das EU ETS II für Straßenverkehr, Gebäude und bestimmte industrielle Brennstoffe – dieses soll auch die deutschen Emissionen dieser Sektoren nach dem Willen der Ampelkoalition erfassen.

“Um die EU-Klimaziele zu erreichen, könnten 2030 CO2-Preise um die 200 Euro und 2040 um die 300 Euro pro Tonne erforderlich sein”, sagte der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, dem “Spiegel”. Laut Umweltbundesamt verursacht die Emission einer Tonne CO2 im Schnitt Schadenskosten von rund 237 Euro. Entsprechend kostspielig würde in dieser Preisspanne das Verfeuern fossiler Brennstoffe.

Schon bei einem CO2-Preis von 200 Euro pro Tonne müsste eine Familie mit einem kleinen Haus, das jährlich 20.000 Kilowattstunden Erdgas verbraucht, mit einer zusätzlichen Belastung von fast 1.000 Euro rechnen. Ein Haushalt mit einem Bedarf von 1.800 Litern Heizöl käme auf rund 1.160 Euro pro Jahr. Für eine Autofahrt von Hamburg nach München und wieder zurück würden für den CO2-Ausstoß um die 57 Euro fällig.

Bei 300 Euro je Tonne müsste die Familie mit Gasheizung jährlich an die 1.500 Euro und der Haushalt mit Ölheizung knapp 1.750 Euro zusätzlich zahlen. Die Autofahrt vom Norden in den Süden und zurück würde um die 85 Euro allein für die CO2-Bepreisung kosten. Die tatsächlichen Preise werden am künftigen zweiten EU-Emissionsrechtemarkt durch Angebot und Nachfrage gebildet.

red

Verteidigungsministerium will mehr Frauen für Bundeswehr gewinnen

Das Verteidigungsministerium möchte die Vereinbarkeit von “Familie, Pflege und Dienst” verbessern und den Anteil der Soldatinnen in allen Bereichen der Streitkräfte erhöhen – “insbesondere auch in den Führungspositionen”. Das geht aus einem Referentenentwurf für ein neues Gleichstellungsgesetz hervor, über den der “Spiegel” berichtet. Das Papier aus dem Haus von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sieht ein “Gesetz zur Fortentwicklung gleichstellungsrechtlicher Regelungen für das militärische Personal” sowie zahlreiche Änderungen an bereits bestehenden Gesetzen vor.

Ziel sei es, “die Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr zu verwirklichen”, heißt es im Entwurf. Die Neuerungen zielen vor allem auf die Stärkung der Rolle von Gleichstellungsbeauftragten ab. Sie sollen stärker als bisher mit den Dienststellen und deren Leitungen zusammenarbeiten.

“Gleichstellung ist eine Führungsaufgabe”, heißt es dazu im Text. Dafür soll der Informationsanspruch von Gleichstellungsbeauftragten ausgeweitet werden. Auch soll ihrem Einspruch bei Personalentscheidungen größeres Gewicht zukommen.

Bisher sind die Gleichstellungsbeauftragten nur beratend bei Personalentscheidungen beteiligt und wurden regelmäßig übergangen. Das Ministerium erklärt die Gleichstellung der Soldatinnen und Soldaten zur Querschnittsaufgabe. “Eine besondere Bedeutung kommt hierbei dem militärischen Personal mit Vorgesetztenfunktion durch ihre gleichzeitige Vorbildfunktion zu”, heißt es aus dem Ministerium.

Ihr Entwurf setze daher “verstärkt bei der Sensibilisierung dieses Personenkreises für das Thema Gleichstellung an”. Derzeit weist die Bundeswehr mit rund 23.500 Soldatinnen einen Frauenanteil von 13 Prozent auf.

red

Gewalt Attacke am Ludwigsburger Busbahnhof: Jugendliche verletzt und flüchtige Täterin gesucht

Am Montagabend kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung am Busbahnhof in Ludwigsburg. Drei Jugendliche wurden dabei leicht verletzt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise auf die Täterin geben können.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge gerieten gegen 21:20 Uhr zwei jugendliche Gruppen in Streit, der schnell eskalierte. Eine noch unbekannte Täterin setzte daraufhin gegen eine 15-jährige und einen 17-jährigen Jugendlichen ein Tierabwehrspray ein und traf beide im Gesicht. Zusätzlich schlug die Täterin die beiden sowie ein weiteres 15-jähriges Mädchen mutmaßlich mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchtete sie gemeinsam mit zwei weiteren Mädchen und zwei Jungen zu Fuß in Richtung Keplerbrücke. Alle fünf sollen jugendlich gewesen sein. Eines der Mädchen hatte langes braunes, zu einem Zopf gebundenes Haar. Ein weiteres hatte lange braune, offen getragene Haare.

Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bislang ohne Erfolg. Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Personen, die Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zu den Tätern machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07141 18-5353 mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Kornwestheim: Frau von Exhibitionist belästigt

Eine 35-jährige Frau war am Montagmittag gegen 12:15 Uhr im Bereich einer Gartenanlage am Hornbachdurchlass auf einem Feldweg vom Römerhof kommend in Richtung Kornwestheim und der Theodor-Heuss-Straße unterwegs. Hier wurde sie von einem noch unbekannten Mann belästigt. Der Unbekannte, der etwa 25 Jahre alt und 175 Zentimeter groß gewesen sein soll, überholte zunächst die Frau uns sprach sie danach an. Während er sich nach einem Weg erkundigte, stellte die Frau fest, dass der Unbekannte hierbei seine Hose heruntergelassen hatte und sein Glied entblößte. Die 35-Jährige ignorierte daraufhin den Mann, der anschließend in Richtung einer nahegelegenen Realschule davonlief. Hierbei soll er noch an seinem Glied herummanipuliert haben. Der Täter soll von zierlicher Statur gewesen sein und hatte einen Drei-Tage-Bart. Zum Tatzeitpunkt trug er eine dunkle Cargohose, eine dunkelblaue Jacke mit Kapuze sowie möglicherweise ein Stirnband. Das Polizeirevier Kornwestheim sucht unter Tel. 07154 1313-0 oder E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de noch Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Täter geben können.

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Freiberg am Neckar: Rücksichtsloser Autofahrer nötigt und gefährdet Streifenwagen

Am Dienstag (04.04.2023) war es kurz vor 04:00 Uhr zu einem Wildunfall auf der Autobahn 81 von Stuttgart in Fahrtrichtung Heilbronn zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Mundelsheim gekommen, bei dem ein Reh von einem Kleintransporter erfasst worden war. Eine Streifenwagenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hatte den Auftrag, zur Absicherung der Unfallstelle und der Verhinderung von Folgeunfällen die Autobahn abzusperren. Der Streifenwagen fuhr mit 60 km/h und eingeschaltetem Blaulicht in der Fahrbahnmitte, um den Verkehr sicher abzubremsen. Im Anhaltesignalgeber auf dem Dach des Streifenwagens wurde auf die Sperrung hingewiesen. Der 26-Jährige fuhr mit seinem Opel zunächst auffallend dicht auf den Streifenwagen auf und versuchte schließlich, diesen auf dem rechten Fahrstreifen zu überholen. Da der Fahrer des Streifenwagens sich vor den Opel setzte, um den Überholvorgang zu verhindern, wechselte der 26-Jährige auf den Seitenstreifen und beschleunigte, um dort an dem Streifenwagen vorbeizufahren. Nachdem auch dieses Überholmanöver unterbunden wurde, fuhr der Opel mit eingeschaltetem Fernlicht dicht hinter dem Streifenwagen her und setzte zum dritten Mal dazu an, über den rechten Fahrstreifen und schließlich über den Seitenstreifen an dem Einsatzfahrzeug vorbeizufahren. Nachdem dies erneut unterbunden werden konnte, bleib der 26-Jährige hinter dem Streifenwagen. Im weiteren Verlauf konnte der Opel gestoppt und der Fahrer einer Kontrolle unterzogen werden. Die Verkehrspolizeiinspektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt nun gegen den 26-jährigen Autofahrer unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

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Sachsenheim-Großsachsenheim: Firmeneinbrüche im Gewerbegebiet Holderbüschle

In der Nacht zum Dienstag (04.04.2023) schlugen noch unbekannte Täter gleich zwei Mal im Gewerbegebiet Holderbüschle in Großsachsenheim zu. Die Unbekannten verschafften sich Zugang zu zwei Firmengebäuden in der Siemensstraße und in der Rudolf-Diesel-Straße. In beiden Fällen hebelten die Einbrecher zunächst Fenster auf, um ins Innere zu gelangen. Um verschiedene Räume betreten zu können, brachen sie innerhalb der Firmen auch Türen auf. Die Täter stahlen jeweils Bargeld in etwa dreistelliger Höhe aus den Firmen. Der hinterlassene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden. Zeugen, die Hinweise geben können, wenden sich unter Tel. 07147 27406-0 oder per E-Mail: vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de an den Polizeiposten Sachsenheim.

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Ludwigsburg: Unbekannter wirft Stein gegen Fensterscheibe

Ein bislang unbekannter Täter warf in der Nacht zum Montag (03.04.2023) einen Stein gegen ein Fenster eines Wohnhauses in der Straße “Favoritengärten” in Ludwigsburg. Der Stein durchbrach die Scheibe und landete im Inneren des Hauses. Der Sachschaden wird auf rund 800 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 22150-0 mit dem Polizeiposten Ludwigsburg-Eglosheim in Verbindung zu setzen.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Frischer Wind für die Polizei: 117 neue Beamte verstärken Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ludwigsburg – Unter dem Motto “Mit Dir sind wir besser!” haben zahlreiche junge Menschen den Aufruf der Einstellungskampagne der Polizei Baden-Württemberg verfolgt und sich erfolgreich bei der Polizei beworben. Mit der größten personellen Verstärkung seit Jahren hat nun das Polizeipräsidium Ludwigsburg 117 neue Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte erhalten.

87 der neuen Polizeikräfte wurden nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zum 1. März (mittlerer Polizeivollzugsdienst) und 1. April (gehobener Polizeivollzugsdienst) zum Polizeipräsidium Ludwigsburg versetzt und gestern von Polizeipräsident Thomas Wild begrüßt.

Polizeipräsident Wild äußerte sich erfreut und sagte: “Sie wurden sehnlichst erwartet. Bereits seit einigen Jahren befinden wir uns in einer personellen Talsohle, die der Polizei insgesamt und auch uns in den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg beschäftigt hat. Jetzt macht sich die Einstellungsoffensive der letzten Jahre bemerkbar, und wir freuen uns sehr über ihre Unterstützung”.

Zusätzlich zu den 87 neuen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten kehrten auch 22 Polizeioberkommissarinnen und Polizeioberkommissare zurück, die bereits im mittleren Polizeivollzugsdienst dem Polizeipräsidium Ludwigsburg angehört hatten und nach bestandenem Studium ihren Dienst nun in der gehobenen Laufbahn wiederaufnehmen. Sieben Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte wurden auf eigenen Wunsch von anderen Dienststellen zum Polizeipräsidium Ludwigsburg versetzt. Ferner konnte eine weitere Person über eine Sonderlaufbahn bei der Polizei einsteigen und unterstützt künftig die Kriminalpolizei als Wirtschaftskriminalist.

Die Neuzugänge werden in den unterschiedlichen Organisationseinheiten der Schutz- und Kriminalpolizei eingesetzt. Auch die Verwaltung des Polizeipräsidiums erhält personelle Unterstützung: Drei Beamtinnen des gehobenen Verwaltungsdienstes verstärken künftig die Bereiche Recht und Datenschutz sowie Finanzen.

red

Pflegekräftemangel verschärft sich: Ausbildungsverträge gehen zurück

Zum Jahresende 2022 haben sich insgesamt 146.500 Personen in Deutschland in einer Pflege-Ausbildung befunden. Davon hatten 52.300 Auszubildende im vergangenen Jahr einen Vertrag zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann unterschrieben, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mit. Gegenüber dem Vorjahr waren das sieben Prozent oder 4.000 weniger neu abgeschlossene Ausbildungsverträge (2021: 56.300 Neuverträge).

Bei den Ergebnissen sei aber zu beachten, dass die Zahlen vorläufig seien und für das Jahr 2022 noch Datenlücken bestünden, so das Bundesamt. Endgültige Ergebnisse zu den Auszubildenden in der Pflege zum Stichtag 31. Dezember 2022 und zu weiteren Merkmalen sind demnach voraussichtlich erst im Juli 2023 verfügbar. Ende 2022 befanden sich insgesamt rund 110.800 Pflegefachfrauen und 35.800 Pflegefachmänner in Ausbildung.

Das entsprach einem Frauenanteil von 76 Prozent. Auch bei den Neuabschlüssen verzeichnete dieses Berufsbild mit 38.800 neuen Verträgen einen Frauenanteil von rund drei Viertel (74 Prozent) – nur 13.500 Männer schlossen 2022 einen Ausbildungsvertrag als Pflegefachmann ab. Die Datenlage ist in den Bundesländern derzeit sehr unterschiedlich.

Während unter anderem Bremen, Rheinland-Pfalz und Sachsen davon ausgehen, dass es zu keinen größeren Abweichungen zwischen vorläufigen und endgültigen Ergebnissen kommt, seien die Ergebnisse in einigen anderen Bundesländern derzeit noch mit erheblichen Unsicherheiten behaftet, so das Bundesamt.

red

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