E-Scooter-Verleih bleibt erlaubt: Bundesländer entscheiden über Abstellflächen

Das Bundesverkehrsministerium sieht keinen Bedarf für ein Verbot des E-Scooter-Verleihs in Deutschland. Die Entscheidung für oder gegen ein solches Verbot sei Ländersache, sagte eine Sprecherin der “Rheinischen Post” (Dienstag). “Ob und wo E-Tretroller, die ortsunabhängig zur Vermietung angeboten werden, im öffentlichen Raum abgestellt werden dürfen, liegt in der alleinigen Kompetenz der Bundesländer.”

Die zuständigen Behörden der Bundesländer seien berechtigt, Vermietern das Anbieten von Sharing-Elektrokleinstfahrzeugen nur unter bestimmten Maßgaben zu erlauben. Dies könnten zum Beispiel ausgewiesene Abstellflächen sein. “Die jeweilige Situation könne von den zuständigen Stellen vor Ort am besten bewertet werden”, so das Bundesverkehrsministerium.

Die Mehrheit der Pariser hatten sich in einer Bürgerbefragung für ein Verbot von Leihrollen in der Stadt ausgesprochen. Swantje Michaelsen, Verkehrsexpertin der Grünen, sagte, dass die Abstimmung in Paris verdeutlicht habe, dass ein neuer Umgang mit E-Leihrollern gefunden werden müsse. “Die Rolleranbieter brauchen klare Regeln, nach denen sie ein Verleihangebot organisieren müssen”, sagte sie der Zeitung.

Hier seien vor allem die Kommunen gefordert, zum Beispiel entsprechende Abstellflächen für die Roller auszuweisen. “Diese dürfen – im Gegensatz zur aktuellen Situation – nicht zulasten von Aufenthaltsflächen oder der Flächen für den Fuß- und Radverkehr gehen”, so Michaelsen. Insgesamt gebe es genug Platz in den deutschen Städten, er müsse aber auch entsprechend verteilt werden.

“Wir wissen: Stationsbasiertes Abstellen und ausreichend Abstellflächen können die Probleme lindern”, so die Grünen-Politikerin. Das zeige unter anderem auch das sehr gut funktionierende Leihsystem für Fahrräder in Paris.

red

Deutsche Autoindustrie plant gigantische Investitionen: Über 250 Milliarden Euro bis 2027

Bis 2027 will die deutsche Autoindustrie (Hersteller und Zulieferer) weltweit mehr als 250 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung (FuE) investieren. Der Fokus der FuE-Investitionen liegt auf der Transformation, insbesondere der Elektromobilität – inklusive Batterietechnik, autonomes Fahren sowie Digitalisierung.

Die deutsche Automobilindustrie will ihre hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung damit weiter erhöhen: Für den Zeitraum 2022 bis 2026 war der Autoindustrieverband (VDA) bisher von weltweiten FuE-Investitionen der deutschen Automobilindustrie in Höhe von etwa 220 Mrd. Euro ausgegangen und damit für diesen Zeitraum von rechnerisch jährlich mehr als 44 Milliarden Euro. Zu den FuE-Investitionen hinzu kommen von 2023 bis 2027 weitere rund 130 Milliarden Euro, die weltweit von der deutschen Automobilindustrie unter anderem in den Aufbau neuer Fabriken sowie in den Umbau von Werken und deren Ausstattung fließen.

“Die gewaltigen Investitionen der deutschen Automobilindustrie zeigen die Entschlossenheit unserer Branche, die Transformation zu einer internationalen Erfolgsgeschichte zu machen”, sagt VDA-Präsidentin Hildegard Müller. Die deutsche Automobilindustrie stehe hinter den Klimazielen und wolle klimaneutrale Mobilität so schnell wie möglich Realität werden lassen. “Wir sind Treiber der Transformation.” Die Investitionen seien auch Ausdruck des Willens, international wettbewerbsfähig zu bleiben. Die deutsche Automobilindustrie wolle auch in Zukunft die klimafreundlichsten, sichersten, effizientesten und modernsten Autos der Welt bauen.

Im Jahr 2021 beliefen sich die weltweiten Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen deutscher Automobilunternehmen auf 45,2 Milliarden Euro, ein Anstieg von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit ist Deutschland weiterhin internationaler Spitzenreiter bei den weltweiten Investitionen in automobile Forschung und Entwicklung und liegt vor Japan, den USA und China.

International betrachtet haben die deutschen Automobilunternehmen einen Anteil von 33 Prozent an den weltweiten Investitionen in Forschung und Entwicklung der Automobilindustrie. Anders formuliert: Jeder dritte Euro, der weltweit von der Automobilindustrie in Forschung und Entwicklung investiert wurde, stammte im Jahr 2021 von deutschen Automobilunternehmen.

mid/wal

 

Mehr Macht für Kartellamt: Bundesregierung will Wettbewerbsrecht verschärfen

Die Bundesregierung hat sich nach zähem Ringen offenbar auf eine Verschärfung des Wettbewerbsrechts geeinigt. Das berichtet die “Süddeutsche Zeitung” unter Berufung auf den 54-seitigen Regierungsentwurf zur “Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen und zur Änderung anderer Gesetze”. Das Kabinett könnte diesen schon am Mittwoch beschließen.

Darin wird unter anderem die sogenannte “Vorteilsabschöpfung” erleichtert – das Abschöpfen von Unternehmensgewinnen, die aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten entstanden sind. So reicht künftig die Vermutung, dass ein Verstoß gegen die Wettbewerbsregeln “einen wirtschaftlichen Vorteil verursacht hat”. Zudem kann die Höhe des wirtschaftlichen Vorteils geschätzt werden, statt sie wie bisher exakt ermitteln zu müssen.

Auch die Sektoruntersuchung durch das Kartellamt soll reformiert werden, durch schnellere Verfahren und dadurch, dass das Kartellamt im Anschluss Maßnahmen anordnen kann, wenn “eine erhebliche und fortwährende Störung des Wettbewerbs” vorliegt – bis hin zur Entflechtung von Unternehmen.

red

Bundesverkehrsministerium gegen ChatGPT-Blockade: Werte statt Verbot von KI-Anwendungen

Das auch für Digitales zuständige Bundesverkehrsministerium von Ressortchef Volker Wissing (FDP) lehnt eine Blockade von ChatGPT wie in Italien ab. “Wir brauchen kein Verbot von KI-Anwendungen, sondern Wege, Werte wie Demokratie und Transparenz zu gewährleisten”, sagte ein Sprecher des Ministeriums dem “Handelsblatt” (Dienstagausgabe). Aktuell geplante EU-Rechtsrahmen könnten “Europa zum weltweiten Vorreiter für vertrauensvolle KI” machen.

Ähnlich äußerte sich der Chef der Agentur für Sprunginnovationen (Sprind), Rafael Laguna. “Man kann solche digitalen Technologie-Entwicklungen nicht mit Verboten aufhalten, dann finden sie nur woanders statt”, sagte Laguna dem “Handelsblatt” (Dienstagausgabe). Man verbiete sich damit eigentlich nur, an den Chancen teilzuhaben.

red

VfB Stuttgart trennt sich von Cheftrainer Labbadia – Hoeneß folgt

Stuttgart – Bundesligaschlusslicht VfB Stuttgart hat Cheftrainer Bruno Labbadia mit sofortiger Wirkung entlassen. Sebastian Hoeneß solle mit sofortiger Wirkung die Nachfolge antreten, teilte der Verein am Montag mit. Hoeoeß unterschreibe einen “ligaunabhängig” gültigen Vertrag bis zum Ende Juni 2025. Für den scheidenden Labbadia gab es trotzdem noch freundliche Worte: “Bruno hat vom ersten Tag mit großem Einsatz und großer Leidenschaft mit der Mannschaft gearbeitet, leider hat sich dies aber nicht in Form von Punkten ausgezahlt”, sagte VfB-Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle.

“Letztlich sind wir zu der Erkenntnis gelangt, dass wir einen neuen Impuls brauchen.” In den vergangenen Tagen war in den Medien bereits über verschiedene Kandidaten spekuliert worden. Labbadia hatte die Mannschaft erst im Dezember übernommen.

In acht Ligaspielen war den Schwaben unter ihm nur ein Sieg gelungen. Aktuell stehen die Stuttgarter auf dem letzten Tabellenplatz mit 20 Punkten, fünf fehlen zu einem sicheren Nicht-Abstiegsplatz. Am Mittwoch geht es für den VfB schon im Viertelfinale des DFB-Pokals beim 1. FC Nürnberg weiter.

red

Deutschland sendet und empfängt über 1,1 Milliarden Kurznachrichten – pro Tag

Die Deutschen empfangen deutlich mehr Nachrichten per Messenger oder SMS als noch vor zwei Jahren. So stieg deren Anzahl um 46 Prozent von 13 auf 19 Nachrichten pro Tag, wie eine Umfrage des IT-Branchenverbands ergab. Insgesamt gehen demnach pro Tag 1,1 Milliarden Kurznachrichten pro Tag in Deutschland ein, hochgerechnet auf das Gesamtjahr 2023 sind das rund 400 Milliarden.

“Erstmals gehen in Deutschland jeden Tag mehr als eine Milliarde Kurznachrichten durch die Kommunikationsnetze”, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Insgesamt empfangen nur acht Prozent der Nutzer weniger als fünf Kurznachrichten am Tag, bei rund 16 Prozent sind es fünf bis zehn, bei 37 Prozent zehn bis 20 Nachrichten täglich. Am deutlichsten gestiegen ist die Zahl derer, die 20 oder mehr Kurznachrichten pro Tag empfangen, sie liegt aktuell bei einem Drittel (33 Prozent), vor zwei Jahren waren es noch ein Viertel (25 Prozent).

In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen gehen pro Tag bei jedem Zweiten (50 Prozent) mehr als 20 Kurznachrichten ein, gefolgt von den 30- bis 49-Jährigen (36 Prozent). Unter den Über-65-Jährigen empfangen nur 23 Prozent mehr als 20 Kurznachrichten pro Tag. Für die Erhebung befragte Bitkom Research telefonisch 1.005 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.

red

Motorradfahrer verunglückt tödlich: 22-jähriger kommt von der Fahrbahn ab und stirbt im Krankenhaus

Ein tragischer Verkehrsunfall erschütterte am Sonntag die Region Heilbronn: Ein 22-jähriger Motorradfahrer verunglückte auf der Neckartalstraße nahe der Erwin-Fuchs-Brücke und erlag später im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Unfall gegen 17:00 Uhr am Sonntagnachmittag. Der junge Mann war auf der Neckartalstraße von Lauffen in Richtung Neckargartach unterwegs, als er nach einem Überholmanöver alleinbeteiligt von der Fahrbahn abkam und im Grünstreifen zum Erliegen kam.

Der lebensgefährlich Verletzte 22-jährige wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo er später seinen Verletzungen erlag.

Beamte der Verkehrspolizeidirektion Weinsberg haben die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und waren vor Ort, um den genauen Hergang des Unfalls zu rekonstruieren. Neben Kräften der Polizei waren auch Rettungsdienste mit einem Rettungswagen und einem Notarzt im Einsatz. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 7.000 Euro.

red

Finanzminister will Steuervorteile für Start-ups ausweiten

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will mit einer umfassenden Reform der Mitarbeiterbeteiligung den Start-up-Standort Deutschland stärken. So will Lindner den steuerlichen Freibetrag bei Mitarbeiterbeteiligungen deutlich von 1.440 Euro auf 5.000 Euro anheben. Dies geht aus einem Gesetzesentwurf des Bundesfinanzministeriums zum “Zukunftsfinanzierungsgesetz” hervor, über den das “Handelsblatt” (Dienstagausgabe) berichtet und der am Montag in die Ressortabstimmung ging.

“Der Finanzstandort Deutschland bekommt ein Update”, hieß es in Ministeriumskreisen. Mit der Reform wolle man den “deutschen Kapitalmarkt auf die nächste Stufe heben”. Lindner will deshalb ein weiteres Problem lösen, das aus Sicht von Start-ups hinderlich beim Aufbau von Unternehmen ist.

Bislang müssen Mitarbeiter ihre Unternehmensanteile nach spätestens zwölf Jahren versteuern. Und zwar auch dann, wenn keine Gewinne aus den Beteiligungen angefallen sind. Künftig sollen Steuern für solche Unternehmensbeteiligungen erst nach 20 Jahren fällig werden.

Von den Steuervorteilen sollen zudem künftig deutlich mehr Unternehmen als bisher profitieren. Statt für Firmen mit 250 Mitarbeitern sollen die neuen Regeln für Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern greifen. Die Umsatzschwelle will Lindner ebenfalls von bisher 50 auf 100 Millionen Euro verdoppeln, die Jahresbilanzsumme von 43 auf 86 Millionen Euro.

Laut dem Gesetzesentwurf entlastet die Reform Start-ups um gut 1,3 Milliarden Euro im Jahr. Inkrafttreten soll die Reform Anfang 2024.

red

Historischer Moment: Finnland offiziell als 31. Mitglied in die Nato aufgenommen

– Finnland wird am Dienstag offiziell als 31. Mitglied in die Nato aufgenommen. Das kündigte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag in Brüssel an. Demnach soll der Beitritt im Rahmen einer feierlichen Zeremonie erfolgen, wobei unter anderem die finnische Flagge vor der Nato-Zentrale gehisst wird.

Stoltenberg sagte weiter, dass er auch auf einen baldigen Abschluss des schwedischen Beitrittsprozesses hoffe. Für die Aufnahme Finnlands hatte zuletzt die Türkei als letztes Mitgliedsland der Nato den Weg freigemacht. Der Beitritt während des Nato-Außenministertreffens am Dienstag und Mittwoch galt seitdem als ausgemachte Sache.

Finnland und Schweden hatten anlässlich des russischen Angriffs auf die Ukraine im Frühjahr des vergangenen Jahres die Aufnahme in die Nato beantragt. Beide Länder hatten zuvor lange viel Wert auf ihre militärische Neutralität gelegt, was sich aber durch den Krieg geändert hatte. Für Finnland spielt es dabei unter anderem auch eine Rolle, dass sich das Land eine rund 1.300 Kilometer lange Grenze mit Russland teilt.

red

Messewirtschaft in Deutschland schwer getroffen: Fast 670 Messen gestrichen und 60 Milliarden Euro Schaden

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen haben der deutschen Messewirtschaft schwer zugesetzt. Fast 670 Messen mussten seit März 2020 gestrichen werden, wodurch mehr als 60 Milliarden Euro gesamtwirtschaftlicher Schaden entstanden sind und der Staat rund zehn Milliarden Euro Steuereinnahmen verloren hat. Das geht aus der Schlussrechnung hervor, die der Branchenverband Auma am Freitag veröffentlicht und über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten.

“Novemberhilfen, Überbrückungsgelder sowie Kurzarbeit haben funktioniert und geholfen, das Schlimmste zu verhindern”, sagte Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Dachverbandes der deutschen Messewirtschaft Auma, dem RND. Dennoch habe es auch “beißende Widersprüche” in dieser Pandemie gegeben. “Messeprofis wurde zwar der schnelle, unkomplizierte und ideenreiche Aufbau von Test- und Impfzentren anvertraut, nicht aber das sichere Durchführen ihres Kerngeschäfts zugetraut.” Bei dreimal so hoher Inzidenz wie in Deutschland seien in Madrid Messen unter erprobten Hygienekonzepten durchgeführt und in Amsterdam das Messe-Gelände von Lockdowns ausgenommen worden.

“In Paris, London und Dubai waren Messen längst möglich, als hierzulande Lockdowns noch ein großes Thema waren, gezieltes Ermöglichen wie in Nordrhein-Westfalen hätte den enormen Schaden am Welt-Messeplatz Deutschland begrenzen können”, so der Branchenvertreter. Beim Neustart des Messegeschäfts im späten Frühjahr vergangenen Jahres seien neue Hindernisse entstanden: Allein für die Anerkennung aller Corona-Impfstoffe der Weltgesundheitsorganisation habe das Bundesgesundheitsministerium ein halbes Jahr länger als die meisten anderen Länder gebraucht. Unzählige ausländische Messeteilnehmer hätten dadurch nicht nach Deutschland einreisen können, so der Auma.

Jüngste Zahlen des Welt-Messeverbandes Ufi spiegelten den “Hürdenlauf” der deutschen Messewirtschaft wider: Während in etlichen Wettbewerbsmärkten die Umsätze bereits ein Vor-Corona-Niveau erreichen, werden viele deutsche Messegesellschaften in diesem Jahr noch dahinter zurückbleiben.

red

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